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Ernst
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  Neuer Teil Datum:02.03.10 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Siebenundzwanzigster Teil:

Bei Dagmar und Stefan angekommen, sind Heike und Michael sehr aufgeregt. Dagmar öffnet die Tür und begrüßt beide herzlich. „Na, seid ihr schon aufgeregt?“ Fragt sie. „Ja klar, wie verrückt!“ bestätigt Heike. „Wir können es kaum erwarten. Ist Michael unten.“ „Ja, ist er. Geht mal gleich runter. Ich mache schnell was zum Essen“ erklärt Dagmar.

Heike und Michael gehen in den Keller und Dagmar verschwindet in der Küche. Als Michael in die Werkstatt kommt, staunt er nicht schlecht. Eine voll ausgestattete Werkstatt mit vielen großen Maschinen. In der Mitte steht ein großer, sehr stabiler Werktisch auf dem die beiden Gürtel mit zwei weißen Tüchern abgedeckt liegen.
„Hallo Stefan, wie geht’s“ erkundigt sich Michael. „Ach, da sied ihr ja schon. Na schon gespannt?“ will Stefan wissen. „Na und wie, ich kann es kaum erwarten“ bestätigt Heike. Stefan wäscht sich nach dem Aufräumen die Hände und erklärt den Fortschritt. „Also beide Gürtel sind soweit rohbaumäßig fertig. Die Verschlüsse sind noch nicht ganz spielfrei und die Steckschlösser klemmen auch noch ein wenig. Das ist aber nicht schlimm. Das muss ich sowiso nach dem Lackieren noch mal nacharbeiten. Wer fängt an?“ „Ladies first!“ sagt Michael und weißt generös auf Heike.

„Stell dich da drüben auf die Matte und dann lass mal die Hosen runter. Aber pass auf, hier könnten noch überall Glasfasern and den Maschinen kleben. Wenn du die auf der Haut hast, bohren die sich irgendwann in die Haut und jucken fürchterlich.“ Erklärt Stefan. Heike zieht die Schuhe und die Hose aus. Stefan bestimmt: „T-Shirt und Slip bitte auch. Ich brauche dich nackt.“ Bis auf BH und Socken steht Heike nackt vor Stefan und Michael.

Stefan zieht das Tuch von Heikes Gürtel und nimmt ihn vom Tisch in beide Hände. Die Spannung knistert und Heike schaut ganz fasziniert auf den Gürtel. Man sieht noch überall die Fasern unter der Epoxiddeckschicht und der Gürtel sieht fast etwas durchsichtig aus. Die Oberfläche ist noch nicht perfekt verschliffen, aber alle Kanten sind rund. Das Hüftband ist sehr schmal und folgt anatomisch dem oberen Rand der Hüftknochen. Es bildet vorne und hinten ein V und geht vorne in die Abdeckschale für den Venushügel über. Hinten formt sich ein schmaler Steg an, der durch die Pofalte gehen wird. Eine ovale Öffnung für den Anus ist flügelartig ausgeführt und wird die Pobacken etwas spreizen. Direkt anschließend sieht man die Abdeckung der Schiede. Für den Kitzler ist eine kleine Ausbuchtung eingearbeitet. Eine bewegliche Zunge hebt sich etwas von der Abdeckung ab. Sie wird später immer gegen die äußeren Scharmlippen drücken und keinen Spalt zwischen Schrittsteg und Schiede zulassen.

Heike starrt gebannt auf den Gürtel. Eine Gänsehaut überzieht Ihren Körper. „Ist dir kalt?“ erkundigt sich Stefan. Heike stottert etwas und erklärt dass sie so Aufgeregt ist. Stefan tritt hinter sie, biegt das Hüftband langsam auseinander und legt es vorsichtig um Heikes Hüften. Er drückt den Gürtel vorsichtig in die Pofalte, sodass sich der Anusring zwischen die Pobacken schiebt. „Ich habe den Gürtel vorher mit Babypuder eingepudert.“ Erklärt Stefan „wenn es irgendwo zwickt, musst Du es sagen. Dann pudern wir noch nach. Vielleicht fällt uns auch beim Anlegen schon was auf, was wir ändern müssen. Einfach gleich Stopp sagen.“ „Ok, kein Problem.“ Versichert Heike. „Ich werde jetzt die Frontpartie durch Deine Beine fädeln. Nimm bitte die Knie ein wenig auseinander.“ Heike spreizt die Beine und Stefan drückt den vorderen Teil des Gürtels durch die Beine nach vorne. „Jetzt nimm die Knie wieder zusammen bitte“. Stefan legt die Verschlussohren auf den Oberschenkeln ab und legt seine linke Hand auf den Venushügel. Mit der Rechten drückt er die Anusöffnung so tief wie möglich in die Pofalte.

„Das drückt jetzt aber sehr im Rücken.“ Beschwert sich Heike. „Da ist normal“ beruhigt sie Stefan. „Der Gürtel stützt sich auf dem Steißbein ab. Wenn ich Ihn gleich schließe, dann wirst du merken, wie sich der Gürtel überall andrückt. Ich habe ca. zwei Millimeter von deinem Positiv abgenommen, damit er stramm sitzt. Zunehmen solltest du also nicht mehr als zwei, drei Kilo.“ Jetzt kann Stefan das vordere Schild hochklappen und der Gürtel wird enger. Heike kippt das Becken nach Hinten und versucht dem vorderen Schild auszuweichen. Stefan drückt hinten auf das Ypsilonstück und auf das Frontschild. Der Gürtel schließt sich. „Autsch!“ entfährt es Heike. „Das tut weh. Direkt zwischen den Beinen.“ Sofort öffnet Stefan den Gürtel wieder. „Das kann das Scharnier sein. Warte kurz. Ich lege provisorisch ein Stückchen Leder ein. Dann kann die Haut nicht vom Klappmechanismus eingezwickt werden.“ Stefan lässt das Frontschild wieder auf die Schenkel sinken und kramt in einer Schublade. Er schneidet ein kleines Stückchen Leder von einem Wildlederstück und legt es auf die Stelle mit dem Scharnier. Heike zieht Luft durch die Schneidezähne und zückt zusammen. „Nicht da anfassen. Ich in sowiso schon pitsche patsche nass.“ „Ja, dass können wir jetzt zwar nicht brauche, aber es stört auch nicht.“ Erwidert Stefan. Er schließt den Gürtel wieder und fixiert ihn mit elastischen Binden um die Hüfte.

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:02.03.10 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ernst,

danke für das gute kopfkino. hoffentlich geht es spannend weiter.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:03.03.10 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


wie herrin nadine bereits sagte
sehr gutes kopfkino, nur weiter so =)
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Ernst
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  neuer Teil Datum:04.03.10 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Achtundzwanzigster Teil:

„So, jetzt ist er erst mal fest. Wie gesagt: Der Verschlussmechanismus funktioniert noch nicht. Deswegen habe ich ihn erstmal mit diesen Binden fixiert. Wie fühlt er sich an?“ erkundigt sich Stefan. „Sehr eng. Ich glaube er ist zu kein!“ beschreibt Heike. „Das Gefühl täuscht zu Anfang. Damit er sicher sitzt, muss er eng sein. Die Binden sind ja auch viel breiter als der Gürtel selbst. Das drückt zusätzlich auf den Unterbauch. Tut es irgendwo weh?“ „Nein, weh tut es nicht. Der Sting ist ganz komisch ich habe das Gefühl das der Gürtel da besonders kalt ist auch zwischen den Beinen fühlt sich das an als ob der Gürtel in die Scheide eindringen würde. Aber es ist überwältigend. Das Ding sitzt toll. Ich bin total wuschig“ „Das mit dem kalten Gefühl liegt am Anusring. Die Pobacken werden gespreizt. Dadurch kommt Luft an deine Rosette. Das ist man nicht gewöhnt. Auf die äußere Scheide drückt die Sicherheitszunge. Die drückt immer ganz leicht auf die Scham und das merkt frau natürlich. Wie ist es mit den Bügeln über dem Hüftknochen?„ „Kann ich noch nicht sagen. Wie gesagt, er ist sehr eng.“ „Am besten du schlüpfst kurz in diese Schlappen hier und bewegst Dich etwas. Aber nicht Bücken! Dafür muss ich die Sicherheitszunge noch besser anpassen. Wir wollen doch nicht, dass du dir wichtige Dinge einquetschst.

Heike steigt in die Pantoffeln und geht sehr vorsichtig einige Schritte hin und her. Sie hält sich unsicher am Tisch und an den Maschinen fest und bewegt sich ganz vorsichtig. Sie lächelt breit. „Man oh man, ist das ein Gefühl. Ich bin total aufgeregt. Ich glaube ich gehe mal zu Dagmar hoch.“ „Ok, aber ganz vorsichtig. Wenn was weh tut, sag sofort bescheid. Dann nehmen wir den Gürtel sofort ab.“

In Zeitlupe geht Heike die Treppe hoch. Sie geht breitbeinig und hält sich gewissenhaft am Handlauf fest. Oben angekommen geht sie zu Dagmar in die Küche. „Guck mal was ich da habe!“ macht sie auf sich aufmerksam. „Oh cool, du trägst Ihn schon. Leider kann man ja nicht viel sehen. Wie fühlt er sich an?“ „Toll. Es ist ein Wahnsinns Gefühl! Er ist zwar super eng, aber sitzt echt nicht schlecht. Hier auf dem Hüftkamm drückt er etwas und ich glaube, hier an der Oberschenkelinnenseite ist er etwas breit. Aber sonst, Super!“ „Welche Farbe willst Du haben?“ „Ich denke ein Kräftiges Gelb wäre toll. Fast ein Orangegelb.“ „Ja, das kann ich mir gut vorstellen.“

Im Keller hat sich Michael ausgezogen. Stefan gibt Ihm die Penisröhre in die Hand und erkärt: „Steck mal dein bestes Stück da rein. Hier ist eine Spritze. Damit kannst Du die Luft aus der Röhre saugen und der Penis flutscht rein. Nimm am besten etwas von dieser Gleitcreme. Ich gehe derweil hoch. Es wird eine Weile dauern bis du drin bist. Hier ist noch ein Kühlakku. Den wirst Du brauchen.“ Stefan legt die Sachen auf den Werktisch und geht nach oben.

In der Küche unterhalten sich die beiden Frauen angeregt über den Gürtel. „Na Heike, wie sitzt er?“ erkundigt sich Stefan. „Super, aber hier am Hüftkamm drückt es und ich glaube, das Frontschild muss hier an den Seiten etwas kleiner gemacht werden. Kannst Du das Anusloch etwas nach oben verlegen? Ich denke mein Poloch ist nicht in der Mitte.“ „Das soll es auch nicht.“ Erklärt Stefan „Erst wenn du sitzt soll es passen. Halt mal still, ich male mal ein par Markierungen auf.“ Stefan kniet sich vor Heike und malt mit einem dünnen Filzstift auf dem Gürtel einige Linien auf. „Also hier am Frontschild nehme ich noch etwas weg. Die Hüftauflagen muss ich etwas größer machen. Die sind doch zu eng geraten. Wie ist es mit der Zunge die auf die Scharmlippen drückt. Ist die OK?“ „Ich denke schon. Cool wäre es, wenn diese Zunge rechts und link kleine Vertiefungen hätte. Mit dem Gürtel sind meine Schamlippen schon die ganze Zeit geschwollen. Es wäre toll, wenn sie in kleinen Mulden zu liegen kommen könnten.“ „Ja, die Form werde ich noch überarbeiten. Vielleicht gelingt es mir sogar, die Zunge austauschbar zu machen. Ich stelle mir eine Zunge für den Alltag vor und eine Zunge für den Samstagabend. So eine die Dich den ganzen Abend erregt. Aber ich weiß noch nicht so genau wie. Vielleicht fällt dir ja noch was ein?“

„Ich gehe jetzt mal runter, schauen was Michael so macht. Heike, versuch mal noch rauszufinden, was wir an deinem Gürtel noch ändern müssen. Geh mal in die Knie, und setzt dich mal auf die Toilette usw. Aber bitte ganz vorsichtig. Der Gürtel ist noch nicht sehr belastbar und wenn er bricht, entstehen ganz scharfe Kanten.“

Neunundzwanzigster Teil:

Stefan betritt den Keller und nimmt den Gürtel von Michael zur Hand. „Hast Du die Penisröhre schon an?“ fragt er Michael „Ja, war nicht so einfach, aber jetzt ist er drin. Die Röhre ist aber sehr eng!“ „Das soll so sein. Immer wenn Dein bestes Stück zu wachsen beginnen will, sollst Du das merken. Halte Sie mal fest und ich ziehe dir Den Gürtel an. Dann stellen wir die richtige Lage der Röhre fest und du kannst den Gürtel gleich wieder ausziehen. Wenn ich die Röhre dann angeharzt habe, kommt die zweite Anprobe. Also los!“ Stefan legt den Gürtel um die Hüften und drückt den String in die Pofalte. Michael kennt das Prozedere bereits von Heikes Anprobe und spreizt die Knie. Stefan drückt den vorderen Teil hoch und gibt sich besondere Mühe die Hoden nicht einzuquetschen. Als der Gürtel sitzt umwickelt er das Hüftband mit der elastischen Binde.

„So, jetzt mache ich ein par Striche und dann nehmen wir den Gürtel gleich wieder ab.“ Erklärt Stefan.“ „Schade, dann können wir ja noch gar nichts sagen.“ „Nein, das können wir leider nicht. Erst wenn die Penisröhre fest ist. Aber das geht schnell. Morgen Abend ist das soweit.“

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:06.03.10 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


Marc beeilt sich aber ganz schön mit den KG´s der beiden, warum nur?
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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:12.03.10 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Mal sehen, wer die Schlüsselhoheit bekommt... ob die Schlüssel wechseln oder ob einer / eine die Führung übernimmt...

Vielleicht bleibt Michael fast immer im KG und darf nur wenn alle vier zusammen sind, mal onanieren... und Heike ist im KG wenn sie zu hause ist, damit sie sich nicht von Michael befriedigen lassen kann ...

... oder ... Stefan kommt in den KG und Heike übernimmt die Kontrolle....

so oder so oder so oder es kommt doch anders .... schöne Gesichte!
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Ernst
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  Neuer Teil Datum:17.03.10 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Neunundzwanzigster Teil:

Stefan betritt den Keller und nimmt den Gürtel von Michael zur Hand. „Hast Du die Penisröhre schon an?“ fragt er Michael „Ja, war nicht so einfach, aber jetzt ist er drin. Die Röhre ist aber sehr eng!“ „Das soll so sein. Immer wenn Dein bestes Stück zu wachsen beginnen will, sollst Du das merken. Halte Sie mal fest und ich ziehe dir Den Gürtel an. Dann stellen wir die richtige Lage der Röhre fest und du kannst den Gürtel gleich wieder ausziehen. Wenn ich die Röhre dann angeharzt habe, kommt die zweite Anprobe. Also los!“ Stefan legt den Gürtel um die Hüften und drückt den String in die Pofalte. Michael kennt das Prozedere bereits von Heikes Anprobe und spreizt die Knie. Stefan drückt den vorderen Teil hoch und gibt sich besondere Mühe die Hoden nicht einzuquetschen. Als der Gürtel sitzt umwickelt er das Hüftband mit der elastischen Binde.

„So, jetzt mache ich ein par Striche und dann nehmen wir den Gürtel gleich wieder ab.“ Erklärt Stefan.“ „Schade, dann können wir ja noch gar nichts sagen.“ „Nein, das können wir leider nicht. Erst wenn die Penisröhre fest ist. Aber das geht schnell. Morgen Abend ist das soweit.“

Nachdem Stefan die Striche für die richtige Position der Penisröhre gemacht hat, nimmt er den Gürtel wieder ab. „Du kannst Dich wieder anziehen“ sagt er und räumt die Sachen wieder Weg. Beide Männer gehen hoch und Stefan erkundigt sich bei Dagmar nach dem Essen. „Alles fertig“ sagt Dagmar. „Wir können essen.“ „Dann nehme ich noch schnell den Gürtel von Heike ab. Gehst Du bitte schon mal nach unten?“ Fragt Stefan Heike. „Ok, bin schon unterwegs.“ Sagt sie leise und geht wie auf rohen Eiern in den Keller.

Unten angekommen nimmt Stefan die elastischen binden ab und löst den Gürtel. Als er Ihn ganz vorsichtig nach unten wegnimmt löst sich ein Tropfen von Heikes Schamlippen und Stefan sieht, dass der ganze Gürtel eingeschleimt ist. „Na das hat Dir offensichtlich richtig Freude gemacht. War’s schön?“ erkundigt er sich verschmitzt. „Das war total aufregend. Das Ding ist der Wahnsinn. Ich bin so gespannt wie es sein wird, wenn er fertig ist.“ „Ich bin gerade auch sehr aufgeregt. Mein kleiner Freund würde auch gerne größer sein, geht ja aber nicht.“ Erklärt Stefan. Heike stellt sich hinter Stefan und greift ihm um die Hüften mit einer Hand zwischen die Beine und mit der anderen fasst sie Ihm kräftig an den Po.

„Man spürt gar nichts. Ist alles so fest verpackt. Bist Du schon sehr geil?“ erkundigt sich Heike. „Ich platze gleich vor Geilheit. Lass dass mal besser, sonst falle ich über dich her.“ Droht Michael und schupst Heike vorsichtig bei Seite. „Ha ha, dass will ich sehen. Du kannst gar nichts machen. Du bist eingeschlossen und ich habe meinen Schlüssel nicht mit. Da müsstest du schon Dagmar fragen.“ Erwidert Heike keck.

„Geh erst mal duschen, dann räume ich hier unten alles auf. Dann essen wir was und ich mache vielleicht noch einen Abdruck von deiner Scheide. Ich will noch ein bisschen mit der Sicherheitszunge spielen. Vielleicht bekomme ich was schönes hin.“ Erklärt Stefan. „Ok, ich dusche schnell und wir sehen uns oben.

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HeikoDuss  
  RE: Zwanzigster Teil. Datum:18.03.10 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


na auf die Antwort bin ich mal gespannt
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Ernst
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  Neuer Teil Datum:19.03.10 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


Dreißigster Teil

Die vier essen eine Kleinigkeit und Heike berichtet über ihre Erfahrungen. „Ich bin immer noch ganz heiß. Der Gürtel macht mich sofort wuschig. Hast Du das auch Schatz?“ „So noch nicht. Ich hatte Schwierigkeiten in die Penisröhre zu kommen mein bestes Stück begann immer größer zu werden. Dann habe ich mit dem Kühlakku nachgeholfen und dann nichts mehr gespürt. Wenn der Gürtel aber fertig ist, ist das sicher nicht anders. Wie ist es bei dir Stefan?“ will Michael wissen. „Bei mir ist es schon nicht mehr so doll, ich habe mich schon sehr an meinen Gürtel gewöhnt. Wenn ich natürlich gereizt werde, so wie eben von Heike, dann merke ich ihn schon deutlich. Es schmerzt aber nicht. Ich merke nur, dass mein Schwanz nicht größer werden kann. In der Öffentlichkeit fasst mir Dagmar gerne mal hinten an den Gürtel und zieht ihn leicht hoch. Das geht natürlich nur mit Stoffhosen. Jeans sind zu steif. Dann werde ich immer geil. Das weiß Dagmar genau und dann lässt sie mich bis abends schmoren. Das ist dann immer geiler Sex. Heike, bist Du fertig mit essen? Dann können wir noch mal schnell hoch gehen.“ „Ja, bin ich. Wir können los“

Stefan und Heike gehen nach oben und Heike nimmt auf dem Stuhl platz. „Ich muss dich leider festschnallen, sonst zappelst du zu viel.“ Entschuldigt sich Stefan und fängt an die Beine zu fixieren. „Ja, ja. Das ist schon ok. Wenn’s der Sache dienlich ist.“ Sagt Heike und fügt sich in ihr Schicksal. Stefan fixiert die Arme und den Kopf sorgfältig und bringt einen besonders breiten Gurt an der Talje an. Den Beckenkamm spannt er mit einer gut gepolsterten Spange fest ein, sodass Heike das Becken keinen Millimeter mehr bewegen kann.

Heike schnauft leise, und bemerkt: “Uhi, dass ist aber fest.“ „Ja, fest ist es. Muss aber so sein. Tut was weh?“ will Stefan wissen. „Nein tut nicht weh. Aber was machst du denn jetzt eigentlich?“ fragt Heike. „Ich werde dir jetzt eine kleine dehnbare Birne in die Scheide einführen. Die fülle ich mit körperwarmem Öl. Mit einer kleinen Pumpe wird dann alle 12 Sekunden etwa 6 ml Öl nachgepumpt. Die Birne passt sich deiner Scheide perfekt an und weitet sie bis ein genau bestimmter Gegendruck entstanden ist. Diese Dehnung wird dann 16 Minuten gehalten und dann wird das Öl wieder abgelassen. Danach nehme ich die Birne wider raus und machen einen Abdruck. Dieser Abdruck wird dann die Vorlage für die samstags Sicherheitszunge. Die hat dann genau die Größe die nötig ist, dich total aufzugeilen. Also entspann dich und genieße.“

Heike atmet tief und ruhig und Stefan beginnt. Er führt die mit Gleitmittel versehene Birne vorsichtig ein und drückt auf einen Knopf am Steuergerät. Langsam füllt sich die Birne und sucht sich die richtige Position. Stefan fixiert sie mit zwei Riemen am Unterleib und kontrolliert noch einmal den richtigen Sitz. Dann drückt er den Grünen Knopf am Steuergerät mit dem Playzeichen und eine digitale Anzeige leuchtet auf. Kurz kann man einen Taktmotor arbeiten hören und dann zählt das Gerät von 12 runter.

„Das fühlt sich aber komisch an. Das Ding ist so labberig.“ Bemerkt Heike. Sie will nach unten schauen, aber die Kopfhalterung verhindert die Bewegung. „Mach dir keine Sorgen, das wird gleich besser.“ Beruhigt sie Stefan während er Ihr einen großen Knebelball in den Mund steckt. Mit dem Kinnriemen und einer anatomisch geformten Lasche über den Mund fixiert er den Ball. Heike quiekt kurz und reißt die Augen auf. „Das macht es dir leichter.“ Erklärt Stefan. „Wenn Du willst, kannst Du in den Knebel schreien.“ Verschmitzt lächelnd verlässt er den Raum. „Du hast mich ja auch nicht aus dem Gürtel gelassen!“ ruft er noch im Treppenhaus.

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:25.03.10 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


solangsam nehmen die beiden kg´s form an
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Ernst
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  Neuer Teil Datum:26.03.10 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Einunddreißigster Teil

Jetzt ist Heike allein. Sie schließt die Augen und konzentriert sich auf die Birne in ihrer Scheide. In genau gleichen Abständen pumpt die Pumpe. Ihr kommen die Pausen länger als 12 Sekunden vor. Die Birne ist aber immer noch labberig. Heike versuch mit Kontraktionen ihrer Muskulatur im Unterleib die Birne zu beeinflussen. Diese ist aber so dehnbar und anschmiegsam, dass sie immer wieder in die gleiche Position zurückflutscht.

Stefan geht nach unten und beschreibt den anderen die Situation. „Jetzt haben wir ca. 30 Minuten Zeit, dann ist die Dehnung von Heike abgeschlossen. Wir werden aber sicher gleich hören, wie sie sich fühlt.“ Dagmar schaut böse über den Tisch. „Hast du ihr etwa dieses Aufblasdings eingeführt?“ „Ja, habe ich, warum?“ Fragt Stefan schaut ahnungslos und mit erstaunter Miene. „Das Teil ist die reinste Folter. Wenn es schon weh tut und du glaubst, dass du jederzeit explodierst, pumpt das grässliche Ding immer noch was nach. Die letzten fünf Pumpstöße sind die Hölle!“ ruft Dagmar entsetzt und springt auf um nach oben zu eilen. Stefan hält sie zurück und erklärt. „Lass sie noch alleine. Es wäre ihr bestimmt entsetzlich peinlich wenn du sie so siehst, wie sie sich in den Fesseln windet und um gnade winselt. Und außerdem brauche ich die Dehnung um den richtigen Abdruck für die neue Lippe zu machen. Du weißt schon, die Lippe die man am Gürtelschrittteil befestigen kann um sie in die Scheide einzuführen. Ich will das mal versuchen. Ist später bestimmt ein geiles Gefühl.“ Dagmar schüttelt den Kopf und setzt sich wieder.

Oben wird Heike langsam nervös. Die Dehnungsbirne ist schon beträchtlich gewachsen uns fühlt sich langsam hart an. Alle 12 Sekunden vernimmt sie das leise „Klack“ der Dosierpumpe und merkt wie sich die Birne immer weiter dehnt. Schweißperlen laufen Ihr über die Stirn und werden vom stabilen Fixerriemen aufgenommen. Sie zerrt an den Handgelenksfesseln und will mit den Beinen strampeln. Es bewegt sich aber nichts. Sie ist völlig bewegungslos gefesselt. Wieder ein Pumpstoß und die Scheide wird weiter gedehnt. Nun beginnt es weh zu tun. Ihr leises Schluchzen und wimmern schallt von den gekachelten Wänden zurück. Sie beißt auf den Knebel. „Klack“ wieder pumpt die Pumpe. Der Schmerz breitet sich im Bauch aus. Heike will sich aufbäumen. Sie denkt die ganze Zeit: „Das muss doch jetzt mal aufhören. Ich zerreiße gleich. Dieser Mistkerl.“ „Klack“. Heike Schreit wie am Spieß. Hemmungslos beginnt sie zu weinen und zu schluchzen.

„Ist gleich vorbei Liebelein!“ dringt es an Ihre Ohren wie durch Watte. „Nur noch vier Pumpstöße und Du hast es geschafft.“ Versucht Stefan sie zu beruhigen. „Klack“. Heike schreit aus Leibeskräften in den Knebel und zerrt wie eine Wilde an ihren Fesseln. Stefan streichelt Ihr über die Arme und wischt den Schweiß ab, der mittlerweile den ganzen Körper mit kleinen schimmernden Perlchen bedeckt. „Klack piiieep“ „Oh schon fertig.“ Sagt Stefan verwundert. „Das ging aber schnell. Jetzt musst du noch 16 Minuten so bleiben, dann nehme ich dir die Birne wieder raus. Also ganz ruhig, ist bald vorbei. Ich spritze dir jetzt noch etwas Rotwein in den Enddarm das entspannt. Danach fühlst du dich gleich viel besser.“ Heike weint und schluchzt hemmungslos. Ihre Gedanken drehen sich im Kreis. Schmerz, dieses Arsch, was soll das, Scherz.

Stefan zieht 100 ml Rotwein auf und spritzt ihn in Heikes After. Er weiß das das gefährlich ist, aber diese Menge kann bei Heikes Körpergröße nicht zu einer Alkoholvergiftung führen. Diese Menge hat nur einen kurzen aber intensiven Rausch zur Folge. Eine Minute später wird die Atmung von Heike ruhiger und Ihr wird schwindelig. Die Schmerzen ebben ab obwohl das Gefühl in der Scheide noch immer überwältigend ist. Sie kann an nichts anders Denken.

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:30.03.10 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


da wird heike wohl einiges durchmachen müssen
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  neuer Teil Datum:14.04.10 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


Zweiunddreißigster Teil.

Die 16 Minuten sind um. Stefan lässt das Öl aus der Birne ab. Die Birne wird schlaff und er kann sie ohne Mühe aus der Scheide ziehen. Heike ist benebelt sie merkt wie sich Stefan an ihr zu Schaffen macht, kann und will sich aber nicht wehren. Stefan Tastet die Scheide mit Zeige- und Mittelfinger ab und ist zufrieden mit dem Ergebnis. Er streichelt sanft über die Schamlippen. Die schwellen leicht an und die Scheide wird feuchter. Er rührt die Abdruckmasse an und füllt sie in eine Druckluftkartusche. Eine breite Spritztülle erlaubt es Ihm, weit in die Scheide einzudringen. Jetzt presst er die Abdruckmasse vorsichtig ein und zieht die Spitze langsam wieder raus. In kreisenden Bewegungen bedeckt er die komplette Scham von Heike und modelliert die äußeren Ränder. „So Herzel. Jetzt bleib ruhig so liegen. Die Masse wir gleichen etwas Warm und dann beginnt sie auszuhärten. In ca. 10 Minuten ist dann Alles vorbei.“ Erklärt Stefan. Heike schließt die Augen und entspannt sich.

Später prüft Stefan ob die Masse ausgehärtet ist. Er legt die flache Hand auf den Abdruck und bewegt ihn vorsichtig in kreisenden Bewegungen. Heike Schnauft erregt. Stefan grinst und beschreibt: „Heike, so ungefähr wird sich das später mit dem Gürtel auch anfühlen. Ist doch toll oder? Ich denke, die Masse ist jetzt hart. Entspann dich, ich werde den Abruck jetzt rausziehen.“ Stefan zieht vorsichtig aber kräftig. Der Abdruck hat sich sehr eng an die Anatomie angepasst und sich in alle Vertiefungen angeschmiegt. Er sitzt sehr fest. Stefan zeiht kräftiger und mit einem Schmatzenden Geräusch löst sich die Abdruckmasse und der entstandene Stopfen rutscht aus der Scheide. Heike Quiekt in den Knebel und verdreht die Augen.

Stefan hält den hellblauen Abdruck in Händen und ist zufrieden. „Super! Der ist toll geworden. Keine Einschlüsse. Alle Details sind schön zu sehen und er geht schön weit rein. Es sind nicht mal Rückstände kleben geblieben. Den mache ich jetzt schnell sauber, damit deine Säfte nicht antrocknen. Heute Nacht mache ich den Gipsabdruck. Diese Abdruckmasse schrumpft nämlich leicht, wenn sie austrocknet. Das wäre nicht gut. Ich komme gleich wieder, und mache Dich los. Nur noch etwas Geduld.“ Stefan geht in den Keller und Heike bleibt zurück.

Als Stefan am Esstisch vorbeikommt, an dem sich Dagmar und Michael angeregt unterhalten. Zeigt er stolz den Abdruck und sagt: „Schau mal Michael. So sieht diene Maus unten rum aus.“ „Na, dass wusste ich auch schon vor diesem Abdruck. Sieht aber gut aus. Was machst Du jetzt? Ist Heike noch oben?“ Will Michael wissen. „Ja, Heike ist noch oben. Du kannst sie ja losmachen. Sie ist noch auf den Stuhl gefesselt. Ich gehe jetzt in den Keller weiterarbeiten.“ „Ok, mache ich. Ich glaube, wir gehen dann auch. Ich bin müde.“ Sagt Michael und macht sich auf den Weg nach oben. Dagmar beginnt den Tisch aufzuräumen.

Oben angekommen findet Michael seine Frau auf den Stuhl gespannt und geknebelt. Sie scheint zu schlafen und rührt sich nicht. Michael sieht, dass sie noch ganz feucht ist nutzt die Stunde sofort. Heike schreckt auf spürt wie Michael eindringt. Sie verkrampft kurz, genießt es aber später sehr. Der Alkoholrausch und die Ereignisse der letzten Stunde begünstigen einen orgastischen Liebestaumel.

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HeikoDuss  
  RE: Zwanzigster Teil. Datum:14.04.10 18:25 IP: gespeichert Moderator melden


tolle Fortsetzung, bin schon ganz gespannt was passiert wenn sie zum ersten Mal den Kg trägt ich denke dass da noch ein paar Gemeinheiten auf sie warten werden
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Zweiunddreißigster Teil

Michael hat Heike losgemacht und er unterstützt sie beim Aufstehen. Breitbeinig geht sie in Richtung Bad. Michael hilft Ihr damit sie nicht umfällt. Ihr Kiefer tut so weh, dass sie nichts sagen kann. Die Scheide Schmerzt und Heikes Gedanken kreisen. Die Alkoholwirkung lässt langsam nach. Heike will nur noch schlafen. Sie ist total fertig.

Als beide geduscht haben, ziehen sie sich an und gehen nach unten ins Wohnzimmer. Die Verabschiedung fällt kurz aus und Michael ruft nur was aus dem Keller. Er kommt aber nicht hoch und die beiden fahren nach Hause. Noch im Auto schläft Heike ein und Michael trägt sie wenig später ins Schlafzimmer. Er zieht sie aus und legt sich dazu. Beide schlafen ruhig und tief bis zum nächsten Morgen.

Erst kurz vor 12 Uhr wird Michael wach und steht auf. Nach einer Dusche zieht er sich den Jogginganzug an und geht Brötchen holen. Er macht Kaffee und deckt den Tisch. Jetzt kommt Heike verschlafen die Treppe runter und lehnt sich an den Küchentürrahmen. „Morgen Schatz. Du hast Frühstück gemacht. Wie schön.“ Bemerkt sie blinzelnd. „Ja, ich dachte du musst Hunger haben wie ein Wolf.“ Heike setzt sich auf einen Stuhl und zieht die Knie an die Brust. Sie verschränkt die Arme vor den Schienenbeinen und legt das Kinn auf. Stefan gießt Kaffee ein und setzt sich auch. Im Hintergrund prasselt das Feuer im Schwedenofen.

Heike schaut ohne Fokus vor sich und Murmelt. „Ich glaube der Stefan spinnt. Der hat mich gestern fasst zerrissen. Das war die Hölle. Mit seinem dämlichen Stuhl kann er mir gestohlen bleiben. In Zukunft werde ich mich nur noch im Erdgeschoss dieses Hauses aufhalten.“ „War´s so schlimm?“ fragt Michael rhetorisch. „Noch schlimmer! Wenn es weh tut und du kannst nichts machen. Dann weißt du noch nicht einmal wann das Folterding endlich aufhört. Erst als er mir den Rotwein gespritzt hat, ist es besser geworden.“ „Er hat dir was?“ Fragt Michael ungläubig. „Na Rotwein gespritzt. Nicht in eine Vene. In den Poppes. Der wirkt dann sofort, weil der Alkohol über die Darmschleimhaut aufgenommen wird. Danach bin ich sofort ruhig geworden, aber eben auch betrunken. Ich bin trotzdem gespannt auf den Einsatz. Wenn der mal am Gürtel fest ist, kann ich mir das schon cool vorstellen. Hat Stefan was gesagt, wann er fertig ist?“ „Zu mir nicht. Meiner soll übermorgen zur zweiten Anprobe fertig sein.“

Am Dienstag ruft Stefan Michael auf der Arbeit an. Die beiden Freunde verabreden sich für den frühen Abend. Michael kann den ganzen Nachmittag an nichts anderes denken. Als es soweit ist, gehen die beiden gleich in die Werkstatt. Die Penisröhre ist bereits angebracht und der Gürtel ist auch schon verschliffen nur die Verschlüsse sind noch nicht angebracht. Michael schlüpft in den Gürtel und Stefan bringt die elastischen Binden an. „Jetzt geh mal ein Bisschen herum und bück dich auch mal vorsichtig. Dann wissen wir was noch zu ändern ist.“ Weißt ihn Stefan an. „Soll ich mal Treppen steigen? Dann gehe ich mal noch oben.“ „Ja, mach mal dann komm wieder runter und ich zeichne die Änderungen ein.“

Michael geht langsam hoch und schaut zu Dagmar in die Küche. „Na, was meinst Du?“ fragt er neugierig. „Sieht doch super aus. Wie fühlt er sich an?“ will Dagmar wissen. „Sehr eng, aber sonst sitzt er gut. Hier oben am Hüftknochen ist er glaube ich zu weit. Da kann ich einen Finger zwischen stecken. Und hier zwischen den Beinen scheuert er.“

Michael geht mehrere male tief in die Hocke und bewegt die Beine ausgiebig. Auch neigt er den Oberkörper oft nach vorne und kreist das Becken. Er läuft ein par mal durchs Wohnzimmer und geht dann zurück in den Keller. Stefan zeichnet die zu ändernden Stellen an und Michael zieht den Gürtel wider aus.

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Dreiunddreißigster Teil

Als Michael zu Hause ankommt berichtet er Heike sofort das Erlebte. Heike hört interessiert zu. Viele Gefühle decken sich mit Ihren. Beide erregt es unglaublich den Gürtel zu tragen. Auch wenn sie noch nicht fertig sind, fühlen sie sich schon super an.

Es vergehen vier Tage, an denen Heike und Michael immer aufgeregter werden. Jetzt müssen die Schutzdssouse endlich fertig werden. Am Samstagmorgen hält Heike es nicht mehr aus. Sie ruft Dagmar an: „Hallo Dagmar! Ich bin’s, Heike.“ „Hallo Heike. Wie geht’s?“ „Super, aber wir sind total aufgeregt. Wie weit sind unsere Gürtel?“ „Stefan schleift schon seit zwei Tagen bis in die Nacht. Ich glaube er will langsam aus seinem raus. Warte mal, ich frage schnell.“

Dagmar ruft in den Keller und erkundigt sich nach dem Fortschritt. Schnell ist sie informiert und beschreibt Heike die Lage: „Also Stefan sagt, er braucht noch bis mindestens bis Montag. Der von Michael ist einfacher, aber deiner dauert wohl länger. Ruf doch am besten Montag Abend noch mal an, dann wissen wir mehr.“ „Ok, mache ich“. Beide Freundinnen plaudern noch lange und verabreden sich für Sonntagabend zum Kino.

Sonntag um 19:00 Uhr steht Heike an der Kasse des Kino`s. Dagmar kommt 12 Minuten zu spät und entschuldigt sich. Die Parkplatzsuche hat sie aufgehalten. Heike hat die Karten schon gekauft und die Beiden Freundinnen gehen zur Cocktailbar in den ersten Stock.

Als die Cocktails ausgesucht und serviert sind, kommen die Beiden ins Gespräch. Heike gesteht wieder Ihre Aufregung: „Du glaubst gar nicht wie gespannt wir sind. Michael sagt es zwar nicht, aber ich kann seine Anspannung spüren. Ich versuch mir schon immer vorzustellen wie es ist Ihn zu tragen. Unter der Dusche stelle ich mir die Konturen vor und streichle über die dann vermutlich bedeckten Stellen. Das macht mich total heiß.“ „Kann ich mir gut vorstellen.“ Bemerkt Dagmar wissend. „Das war bei mir auch so. Als mein Gürtel noch nicht fertig war, konnte ich an nichts anderes denken. Auch als ich meinen neuen Gürtel bekommen sollte, war es auch so.“ „Hast Du einen neuen?“ unterbricht Heike neugierig. „Na, ja. Neu ist übertrieben. Ich habe ihn schon seit einem Jahr. Ich trage Ihn aber nur selten. Ich Will nicht, dass der schöne rote Lack beschädigt wird. Aber zu besonderen Anlässen trage ich ihn schon mal.“ Erklärt Dagmar und rutscht auf dem Barhocker hin und her. Sie setzt sich auffällig gerade hin und spreizt die Beine etwas. Durch die weiße dünne Leinenhose schimmert ein roter Schein.

„Ich werd verrückt. Du trägst ihn jetzt?“ zischt Heike leise mit aufgerissenen Augen. „Ja klar, tue ich. Michael hat ihn mir eben kurz bevor ich ging angelegt. Er meinte, vielleicht macht es ja uns beide an. Was meinen Teil angeht, stimmt das auch.“ „Und bei mir erst! Ich will ihn sehen. Wir gehen gleich unbedingt gemeinsam auf die Toilette. Hoffentlich kann ich mich dann noch auf den Film konzentrieren.“ „Jetzt trinken wir erst mal was. Ich zeige Dir dann Alles.“

Jetzt fällt Heike erst auf, wie verändert sich Dagmar bewegt. Sie sitzt aufrecht und beim Treppensteigen nimmt sie die Knie auseinander, um die Schenkel am Venushügelschild vorbeizubringen ohne dass es scheuert. Als die Beiden gezahlt haben und zum Vorführsaal in den zweiten Stock gehen, Geht Heike hinten und kann deutlich das Rot des Gürtels durchscheinen sehen. Man könnte Ihn für einen Slip halten, doch die Fachfrau erkennt sofort die verräterischen Erhebungen die sich fast unmerklich abzeichnen. Auch das der Anusring die strammen Pobacken auseinander drückt ist zu erahnen. Heike hält es nicht mehr aus.

„Los, wir gehen jetzt auf die Toilette.“ Fordert sie und drückt Dagmar sanft zur Tür mit dem Rollstuhlzeichen. Beide verschwinden in der Tür und Heike schließt ab. „Los, zeig schon her!“ drängt sie ungeduldig. „Ja, ja. Ich mach ja schon“. Bremst Dagmar öffnet die Hose und lässt sie fallen. Jetzt zeiht sie noch die weite Bluse aus und er Gürtel glänzt im Halogenlicht. Dagmar dreht sich langsam und Heike staunt mit offenem Mund. Der Gürtel ist hinten geschlossen. Ein Steckschloss verschließt eine Seite Hüftringes. Vorne verdeckt ein breites dickes Schild den Venushügel und den Unterbauch. Ein kurzer, sehr schmaler Schlitz ermöglicht das kleine Geschäft und ein breiter, gewölbter Steg bedeckt die äußeren Schamlippen. Der Gürtel folgt perfekt der Anatomie und schmiegt sich um die Talje. Der Hüftring ziert perfekt den oberen Kamm des Hüftknochens und der Glanz des leuchtenden Rots unterstreicht die perfekten Rundungen.

Heike ist wie gebannt: „Das ist ja der Wahnsinn. Meine Güte ist der schön. Der sitzt ja so was von perfekt. Darf ich mal anfassen?“ „Selbstverständlich. Tu dir keinen Zwang an. Nur abnehmen kann ich in nicht. Stefan hat den Schlüssel.“ Bittet Dagmar um Verständnis.

Heike streicht über die Oberfläche und folgt den Konturen mit dem Zeigefinger. Vorsichtig greift sie auch zwischen die leicht gespreizten Beine. „Der ist aber ganz schön breit zwischen den Beinen hier, oder?“ bemerkt sie. „Ja, dass stimmt“ bestätigt Dagmar „In dem Bereich sind kleine Vertiefungen in denen die Schamlippen liegen. Die Vertiefungen haben großflächige Metallkontakte. In die Muschi ist eine Elektrode eingeführt, die durch ihre Form einen bestimmten Platz in meiner inneren Scheide einnimmt. Sie ist nur mit einem Kabel mit dem Gürtel verbunden und kann also frei schwimmen. Hier hinten, wo sich der Gürtel auf dem Steiß abstützt ist ein kleiner Empfänger eingebaut. Deshalb ist das Material da etwas dicker. Der Empfänger ist via Bluetooth mit meinem Mobiltelefon verbunden. So kann Stefan Kontakt mit meinem Gürtel aufnehmen und mich reizen. Ist total toll, kann aber auch furchtbar nerven.“

„Das Teil ist der Oberhammer. Wie er aussieht, die Form, die Farbe und dann noch die Elektronik. Ich bin total neidisch.“ Gibt Heike zu. „Deiner wird noch besser.“ Unterbricht sie Dagmar. „Ich habe ihn ja schon gesehen. Er es natürlich noch nicht lackiert, aber sieht jetzt schon super aus. Dadurch das er aus Kohlefaser ist, ist er noch zierlicher und auch viel leichter. Auch ist er flexibler, aber extrem unnachgiebig und modular. Es gibt drei verschieden Einsätze. Wie die funktionieren weiß ich noch nicht, aber sie sind unterschiedlich groß und einer ist sogar für den Po. Los, wir müssen. Sonst fängt der Film ohne uns an.“

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:04.05.10 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ernst,

das war wieder eine geniale fortsetzung. vielen dank.


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  Neuer Teil Datum:05.05.10 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Vierundreißigster Teil.

Dagmar und Heike betreten den Kinosaal. Sie müssen einige Stufen hoch gehen um Ihre Reihe zu erreichen. Plötzlich hält sich Dagmar am Geländer fest, bleibt unmittelbar stehen und zieht Luft durch die Schneidezähne. Sie krümmt sich etwas und stützt sich mit der zweiten Hand auf dem Knie auf. „Dagmar, was ist?“ erkundigt sich Heike besorgt. „Dieser Mistkerl!“ erwidert Dagmar gepresst „Ich habe Ihn gestern Abend nicht aufgeschlossen. Das nimmt er mir übel. Jetzt hat er mir gerade einen elektrischen Denkzettel gesendet. Geht schon wieder.“

Die beiden gehen zu Ihren Plätzen und setzen sich hin. Dagmar sitzt aufrecht und rückt ihre Beine so zurrecht, dass sie Bequem sitzen kann, ohne dass sich etwas einklemmt. Heike fragt neugierig: „Was ist denn da gerade passiert?“ „Ich habe Dir doch gesagt, dass der Gürtel Elektroden und Elektronik eingebaut hat. Eben hat Stefan mit seinem Handy ein Signal versendet.

Es gibt neun unterschiedliche Impulsprogramme. Eins für jede Handytaste. Es gibt ganz Tolle. Sie schwellen an und ab in unterschiedlichen Intensitäten. Das kribbelt schön und entspannt sehr. Dann gibt es kurze schnell anschwellende Signale. Die gehen erst ganz schwach los, und werden dann aber stärker und zum Schluss sind sie so stark, dass sie fast weh tun. Ist aber genau so schnell wieder weg, wie sie gekommen sind. Wenn es so langsam anfängt, kann man sich drauf einstellen. Eben, dass war so einer. Dann gibt es ein Programm, da kommt erst ein ganz schwacher kurzer Impuls und kurz darauf ein heftiger, starker, schmerzhafter. Die sind echt ekelhaft. Du bist zwar drauf gefasst, aber sie tun ekelhaft weh.

Das sind aber noch nicht die schlimmsten. Auf der sieben ist ein starker, langer, heftiger Impuls. Den kann er nur mit nochmaliger Bestätigung senden, zur Sicherheit. Der ist so böse, dass ich sofort zu Boden gehen würde. Wir haben Ihn nur einmal ausprobiert. Da lag ich auf dem Bett. Das war so schlimm, dass ich geschrien habe. Ich war so sauer, dass ich den Gürtel bestimmt zwei Monate nicht getragen habe. Wir haben uns dann geeinigt, dass Stefan den Impuls nicht mehr benutzt.

Acht und Neun sind toll. Acht ist ein anschwellender Wellenimpuls, der einen ganz sachte an einen Orgasmus bringt. Manchmal auch bis zum Orgasmus. Aber nur selten. Neun führt ohne Zweifel zum Orgasmus und ich kann mich nicht wehren. Das gibt immer ein unglaubliches Gefühlsfeuerwerk. Fast so toll wie SEX.“ Heike staunt mit offenem Mund und weiß nicht was sie sagen soll. Der Film beginnt.

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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:05.05.10 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ernst,

hat sie während dem film ihre ruhe oder wird sie von ihrem mann verwöhnt?


dominante grüße von
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  RE: Zwanzigster Teil. Datum:26.05.10 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


schade das diese tolle geschichte nicht weiter geht =(
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