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Franny Volljährigkeit geprüft
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  So nicht Datum:20.05.11 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe den Versuch gewagt, mal eine Story zu schreiben, die etwas von dem Üblichen abweicht. Bitte schreibt mir eure Meinung.


So nicht
Kapitel1
© Franny13 2011
Verdammt. 3 Tage schon. Und schlimmer, noch 11 Tage vor mir. Blöde Wette. Wie konnte ich mich nur darauf einlassen? Ich hätte nie gedacht, dass es einmal so kommen würde, als ich meine jetzige Frau kennenlernte.

Rückblick
Ich war 28, Assistent vom Professor der Wirtschaftswissenschaften und die junge Studentin fiel mir in der Mensa auf, als sie einen freien Platz suchte. Höflich, wie ich bin, bot ich ihr einen Sitzplatz an meinem 2er Tisch an. Wir kamen ins Gespräch und stellten viele Gemeinsamkeiten fest. Sie war damals 21 Jahre alt und im 1. Semester BWL. Wir plauderten und plauderten und am Ende hatten wir uns für das Wochenende verabredet. Sie war, und ist, aber auch eine Sahneschnitte. Lange Beine, mittelgroßer Busen, schmale Taille, blonde Haare und ein herzförmiges Gesicht mit einem schönen Kussmund. Sie ist 10cm kleiner als ich, also 1,70m. Als wir uns das Wochenende trafen hätte ich sie beinahe nicht wiedererkant. Kein Vergleich zu ihrem Unischlabberlook. Kurzer, enger schwarzer Rock, transparente Bluse, hochhackige Schuhe, die sie auf gleiche Höhe mit mir brachten. An den Beinen nachtgraue Strümpfe an Strapsen, wie ich später am Abend noch feststellen sollte. Wir gingen essen und anschließend noch in eine gemütliche Kneipe, wo sie sich neben mich setzte. Wir flirteten heftig und wechselten auch den ein oder anderen Kuss miteinander. Ich wurde immer schärfer, was sich auch so langsam in meiner dünnen Sommerhose abzeichnete. Sie musste auf Toilette und stützte sich beim aufstehen auf meinem Bein ab. Naja, fast auf meinem Bein. Ihre Hand lag auf meinem Schwanz. Zischend holte sie Luft, wurde etwas rot ging aber, ohne ein Wort zu verlieren zum WC. Na schön, dachte ich mir, der Abend ist gelaufen.

Aber weit gefehlt. Sie kam wieder, setzte sich wieder neben mich, drängte sich an mich. Sie küsste mich und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ihre Fingerspitzen berührten gerade so meine Schwanzspitze. Sie löste den Kuss und flüsterte mir ins Ohr: „Wird das Versprechen gehalten, dass deine Beule gibt?“ Erst war ich baff, aber dann antwortete ich: „Mindestens 3x.“ Sie lachte auf und sagte: „Dann lass uns gehen.“ Und drückte mir jetzt mit voller Absicht meinen Schwanz. „Moment, so kann ich nicht los. Sieht ja jeder was mit mir los ist.“ „Haben wir gleich.“ Sie fasste mir von oben in den Hosenbund, griff sich meinen Schwanz und zerrte ihn in eine senkrechte Stellung, sodass mein Schwanz am Bauch anlag. „So wird’s gehen.“ sprachs und stand auf. Da ich immer gleich bezahlt hatte konnte ich ihr sofort folgen und wir verließen das Lokal. „Zu dir oder zu mir.“ Fragte ich vor der Tür. „Lieber zu dir. Ich habe nur ein Zimmer, das ich noch mit einer Kommilitonin teile.“ Mit dem Taxi fuhren wir zu meiner kleinen 3 Zimmer Wohnung. Schon im Taxi knutschten wir hemmungslos und ich ließ meine Hand unter ihren Rock wandern. Da spürte ich auch, dass sie Strapse trug. Sie griff mir in den Schritt und drückte mir meine Eier durch die Hose. „Wenn du nicht aufhörst, spritze ich in die Hose.“ Sagte ich an ihr Ohr. „Na, das wollen wir doch nicht.“ sagte sie und entfernte ihre Hand. Schade. Bei mir in der Wohnung ging’s sofort ins Schlafzimmer. Ich drückte sie rückwärts aufs Bett, zog mir Hose und Unterhose herunter. Kniete mich zwischen ihre willig gespreizten Beine. Schob ihren Rock bis zu den Hüften hoch. Das Luder trug kein Höschen, ihre Spalte war rasiert und glänzte feucht. Auf meinen erstaunten Blick sagte sie nur: „Hab ich vorhin auf dem Klo schon ausgezogen. Fühl mal.“

Ich legte einen Finger auf ihre Scham und spaltete vorsichtig die Schamlippen. Nässe empfing meinen Finger. Ich fasste meinen Schwanz, setzte ihn an ihrer Spalte an und versenkte ihn mit einem Stoß in ihrer Muschi. Sie kam mir mit ihrem Becken entgegen. Wild fickten wir drauflos. Schon spürte ich das Jucken in meinen Eiern. Ich wollte langsamer machen, aber sie forderte: „Mach weiter. Mach. Ich komme auch gleich.“ Also was soll’s. Noch 3 Stöße und ich spritzte ab. Beim 2. Spermaschub merkte ich, wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz krampfte. Sie kam auch. Nachdem ich mich ausgespritzt hatte entwand sie sich unter mir, drückte mich auf den Rücken und leckte mir meinen Schwanz sauber. Bei der Behandlung dauerte es nicht lange und ich war wieder einsatzbereit. Sie sah auch wie sich mein Schwanz wieder aufrichtete und stand auf. Neben dem Bett stehend legte sie einen Strip hin. Nur ihren Hüftgürtel, die Strümpfe und die Schuhe behielt sie an.

Dann beugte sie sich über mich und zog mich aus. Ich konnte sehen, wie ihr mein Saft aus der Spalte lief, dass schien sie aber nicht zu stören. Als ich auch nackt war hockte sie sich so über mich, dass ihre Muschi über meinem Gesicht war. „Leck mich.“ stöhnte sie und nahm meinen Schwanz in den Mund und bevor ich antworten konnte drückte sie mir ihre Muschi ins Gesicht. Bäh, mein eigenes Sperma. Aber sie rieb ihre Muschi an meinem Gesicht auf und ab. Na egal, ich streckte die Zunge raus und fing vorsichtig an zu lecken. Leckte mein Sperma und ihre Säfte aus ihrer Muschi. War gar nicht so schlimm. Zumindest nicht, wenn man geil ist und einem der Schwanz königlich geblasen wird. Nach einer Weile hörte sie auf zu blasen, rückte weiter nach unten und führt sich meinen Schwanz in ihre Muschi. Sie stützte sich auf meinen Beinen ab und fickte sich mit meinem Schwanz. Ich legte meine Hände um ihre Hüften und ließ sie arbeiten. Waren ihre Stöße am Anfang noch langsam und tief, wurde der Ritt immer schneller. Sie hatte jetzt auch nur noch meine Eichel in ihrer Spalte. Als es ihr kam ließ sie sich mit voller Wucht auf meinen Schwanz sinken und bewegte nur noch ihr Becken vor und zurück. Dabei stöhnte und juchzte sie so laut, dass ich dachte, gleich kommen die Nachbarn.

Auch ich war nicht mehr weit von meinem Orgasmus entfernt. „Mach weiter.“ stöhnte ich ihr zu. „Los mach weiter.“ Als sie ihre Bewegungen einstellte. Aber sie stand auf und kniete sich zwischen meine Beine und sagte: „Ich will deinen Saft schmecken. Spritz mir in den Mund.“ Und stülpte ihre Lippen über meinen Schwanz. Mit einer Hand wichste sie meinen Schaft, mit der anderen knetete sie meine Eier. Ihr Mund arbeitete sich stückchenweise an meinem Schwanz hinunter, bis ihre Lippen an meinem Unterleib lagen. Ein irres Gefühl. Meine Schwanzspitze war in ihre Kehle. Jetzt fing sie an zu summen. Das war zuviel. Dieses vibrieren an meiner Eichel. Mein Saft schoss aus mir heraus, direkt in ihre Kehle. Ihre Schluckbewegungen massierten zusätzlich meine Eichel und bescherten einen mir bis dahin nicht gekannten Orgasmus. Mein ganzer Körper verkrampfte sich. Als nicht mehr kam ließ sie von mir ab, drehte sich um und küsste mich. Ein wenig von meinem Sperma hatte sie noch im Mund und drückte es jetzt mit ihrer Zunge in meinen. Mir war es egal. Einer Frau, die einen so bläst, tut man auch schon mal einen Gefallen, dachte ich mir. Nach dem Knutschen lagen wir nur engumschlungen und streichelten uns. Kein Wort wurde gesprochen.

Nach einer Weile verrieten mir ihre Atemzüge, dass sie eingeschlafen war. Ich lag wach neben ihr und überdachte noch mal das Geschehene.
Fortsetzung folgt...........

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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: So nicht Datum:20.05.11 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hmmmm, war wohl noch nicht so gut. Aber Geduld, es wird schon. Muss doch erstmal ein bisschen erklären. Kennt ihr doch schon von mir. Dann mal den 2. Teil

Kapitel 02 - Rückblick Teil2
© Franny13 2011
Ich muss eingeschlafen sein, denn ich erwachte ich durch ein ziehendes Gefühl im Unterleib. Ich wollte mir in den Schritt greifen, aber da war schon besetzt. Susanne, so war ihr Name, hatte meinen Schwanz im Mund und ihr Kopf bewegte sich auf und ab. Ich hob die Bettdecke an und schaute zu ihr herunter. Sie ließ meinen Schwanz aus dem Mund und lächelte mich an. „Du hast aber einen gesegneten Schlaf. Ich bin schon eine ganze Weile am blasen. Aber jetzt, wo du wach bist,“ sagte sie, richtete sich auf und pflockte sich auf meinen steifen Schwanz, „will ich auch meinen Spaß.“ Sie stützte ihre Hände auf meinen Armen ab und bewegte ihr Becken auf und ab. „Du bist mein wilder Hengst und ich werde dich zureiten.“ stöhnte sie. Sie beugte sich noch weiter vor und leckte mir über die Brustwarzen, über die Kehle, über das Gesicht um mich dann zu küssen. Man, war sie geil. Mein Schwanz flutschte nur so in ihrer Nässe. Sie fickte immer schneller, richtete sich ganz auf. Ich griff an ihre Brust und zwirbelte leicht ihre Brustwarzen. Das war wohl der auslösende Moment. Sie verzog ihr Gesicht vor Lust und kam mit einem lauten Schrei. Ihre Bewegungen wurden langsamer und schließlich sackte sie auf mir zusammen. Sie hatte sich an mir befriedigt, ohne Rücksicht. Ich war noch nicht gekommen, aber geil. Ich wollte jetzt auch mein Recht.

Ich schob sie von mir runter. Sie lag nun auf dem Bauch vor mir. Ich kniete mich hinter sie, spreizte ihre Beine. Dann krabbelte ich dazwischen, schob ihr ein Kissen unter den Bauch. Ihr Hintern kam schön hoch und ich konnte ihre nasse, aufklaffende Spalte sehen. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Muschi und mit einem Ruck stieß ich zu. Versenkte meinen Pfahl in voller Länge, immerhin 18cm, bis zum Anschlag in sie. Sie zuckte kurz zusammen, hielt dann aber wieder still. War mir aber auch egal. Sie hatte mich so geil gemacht, dass ich nur noch abspritzen wollte. Immer wieder stieß ich zu.
Und jetzt kam auch eine Reaktion von ihr. Sie verkrampfte ihre Hände in das Laken, ihr Hintern bockte meinen Stößen entgegen. Meine Eier klatschten gegen ihre Scham und ich spürte das Ziehen in meinen Eiern. Ich versuchte meinen Orgasmus noch etwas hinauszuzögern, aber vergebens. Unter Ächzen und Stöhnen ergoss ich mich in sie. Pumpte mein Sperma in sie. Dann zog ich mich zurück und ließ mich neben ihr auf den Rücken fallen. Sie legte sich halb auf mich und fasste mit einer Hand meinen verschmierten Schwanz. „Ih, dass kann ich aber nicht so lassen.“ Sie drehte sich um und leckte meinen Schwanz sauber. Ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt, aber ich drehte mich so, dass ich mit meiner Zunge ihre Muschi erreichen konnte und erwiderte ihren Liebesdienst. Schon wieder leckte ich ihre besamte Muschi, aber diesmal freiwillig und ohne mich zu ekeln. Ihre Muschi fing an zu zucken und ich merkte, wie sie wieder die Grenze überschritt. Bei ihrem Orgasmus liefen nicht nur ihre Säfte aus ihr, sonder auch mein Sperma. Ich schlürfte und schleckte, bis ich alles sauber in mich aufgenommen hatte. Sie drehte sich wieder zu mir und küsste mich auf meinen verschmierten Mund. Leckte mein Gesicht ab wie ein kleiner Hund. „So müsste jeder Morgen sein.“ sagte sie zu mir. „Warum nicht.“ antwortete ich.

Und seid dem Tag waren wir zusammen. 2 Wochen später zog sie zu mir. Ein ½ Jahr später heirateten wir. Sie ging weiter zur Uni, wollte ihr Studium abschließen. Ich behielt meine Assistenzstelle und konnte weiter an meiner Doktorarbeit schreiben. Mit ihrem Bafög und meinem Verdienst kamen wir ganz gut über die Runden. Meine Wohnung kostete auch nicht viel, Altbau, und so kamen wir ganz gut über die Runden. Kinder wollten wir beide noch nicht, wir waren ja noch jung. Da wir getrennte Konten hatten, war eine Bedingung bei der Hochzeit, wir hatten einen Ehevertrag mit Gütertrennung, glich manchmal ihr Konto aus. Wenn sie ankam, mit einem Schmollmund und einem süßen Lächeln sagte Schatz, die Schuhe, das Kleid oder die Dessous, wusste ich, dass ich wieder die Brieftasche zücken konnte. Aber das war mir egal. Denn all die Sachen, die sie einkaufte, kamen mir letztendlich ja auch zugute. Der Sex mit ihr war fantastisch, immer wieder ließ sie sich was Neues einfallen. Im Kino schnell abwichsen, im Auto blasen. In der Badeanstalt im Schwimmbecken fi**en. Sich im Lokal von mir fingern lassen. Also langweilig wurde es nie.

Wir waren nun 5 Jahre verheiratet und sie war sie mit ihrem Studium fertig und auch ich hatte meine Doktorarbeit abgegeben und wartete nur noch auf die Bestätigung. Sie schrieb fleißig Bewerbungen, aber nur Absagen. Eines Abends, wir saßen auf dem Sofa, sagte sie zu mir: „Warum machen wir uns nicht selbständig. Du als Berater und ich als dein Partner. Ich habe es satt, nur Absagen zu bekommen und zu Hause herumzusitzen.“ Ich wusste, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, zog sie es auch durch. Ich ließ mir die Sache durch den Kopf gehen. So schlecht war der Gedanke eigentlich gar nicht. Ich kannte eine Menge Studenten, zu denen ich immer ein gutes Verhältnis gehabt hatte und die jetzt in großen Firmen arbeiteten. Sie wären die Eintrittskarte. So antwortete ich: „Ok, lass es uns versuchen.“ Wir mieteten uns ein kleines Büro und statteten es aus. Ein Teil des Geldes dafür liehen wir uns von der Bank, den Rest bekam ich von meinen Eltern. Als Vorschuss auf das Erbe, wie sie sagten. Meine Eltern waren gutsituiert und ich war ihr einzigstes Kind. Wir machten Webung in der Lokalzeitung und ich reaktivierte meine Kontakte zu früheren Studenten. Nach 1 Monat hatte ich den 1. Auftrag. Ein mittelständisches Unternehmen wollte expandieren und wollte Rat. Den Abschluss wollten wir groß feiern. Ich wollte sie zum Essen ausführen, aber sie sagte: „Lass uns zu Hause feiern. Ich habe eine Überraschung für dich.“ Und verschwand im Badezimmer.

Ich saß auf dem Sofa, füllte Sekt in 2 Gläser, als sie in der Tür erschien. Mir blieb der Mund offen stehen. Sie hatte sich in sündhafte Dessous geworfen. Eine schwarze Korsage mit angestrapsten Nahtnylons und High-Heels. Darüber einen durchsichtigen Morgenmantel, der mehr zeigte als er verbarg. Auf ein Höschen hatte sie verzichtet. Ihre Schamlippen hatte sie rot geschminkt, ebenso ihre Brustwarzen, die über die Halbschalen der Korsage hervorlugten. Auch der Mund war grellrot geschminkt. So hatte ich sie schon lange nicht mehr gesehen. Unser Liebesleben war in letzter Zeit doch etwas eingeschlafen. Aber bei diesem Anblick ging mein Schwanz sofort in hab acht Stellung.
„Mach den Mund zu.“ sagte sie zu mir. Sie stellte sich in den Türrahmen, die Beine leicht gespreizt. Führte eine Hand zum Mund und saugte an ihrem Zeigefinger. Dann bewegte sie die Hand nach unten und strich mit dem Finger über ihre Muschi, teilte die Schamlippen, steckte sich den Finger in ihre Spalte, stieß 2x zu. Zog ihn wieder raus und leckte ihn ab. Dabei stöhnte sie aufreizend. Ging leicht in die Knie und wiederholte das ganze. Ich sprang vom Sofa auf und riss mir blitzschnell die Klamotten vom Körper. Befreit sprang mein Schwanz steil nach oben. Ich ging auf sie zu, wollte sie in den Arm nehmen.

Fortsetzung folgt...........


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  RE: So nicht Datum:20.05.11 12:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


du hast mich sehr neugierig gemacht. danke fürs schreiben und freue mich jetzt schon auf den nächsten geilen lesestoff von dir.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: So nicht Datum:20.05.11 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


WOW...mehr davon.
Das war ein gelungener Anfang. Lass uns nicht zu lange auf eine Fortsetzung warten. Bin gespannt.
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: So nicht Datum:21.05.11 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


2 haben sich ja mal schon aus der Deckung getraut.

Es wird noch besser, hoffe ich zumindest in euren Augen.

Kapitel 03- Rückblick Teil3 und Gegenwart
© Franny13 2011

Aber sie winkte mit dem Zeigefinger ein nein, nein. Ich blieb stehen und griff mir an den Schwanz. Wollte anfangen zu wichsen. Aber die gleiche Geste von ihr. Und dann zeigte sie auf den Boden vor sich. Aha, sie wollte spielen. Am Anfang unserer Beziehung haben wir so etwas öfter gemacht. Mal war ich, mal sie der bestimmende Part. Also kniete ich mich brav vor sie hin. Sie schob ihren Fuß unter meinen Sack und hob ihn leicht an. Wedelte dann hin und her. Meine Eier glitten über die seidige Glätte ihrer Strümpfe und wäre es gegangen, mein Schwanz wäre noch größer geworden als er, immerhin 18x5, schon war. Meine Vorhaut rollte sich zurück und legte meine Eichel bloß. Ich wollte ihr Bein umfassen, aber sie schüttelte den Kopf. „Nimm die Hände auf den Rücken. Umfasse deine Knöchel.“ sagte sie zu mir. Sie strich jetzt mit ihrem Fuß an meinem Schwanz entlang, fuhr mit der Schuhsohle über meine Eichel. Verrieb die ersten Sehnsuchtstropfen. Setze den Absatz auf den Schlitz in meiner Eichel, übte Druck aus. Der leichte Schmerz half mir, nicht schon abzuspritzen. Jetzt stellte sie ihre Beine links und rechts neben mich, senkte ihre Muschi auf mein Gesicht. Ihre rot geschminkten Schamlippen kamen immer näher. „Zunge raus und lecken.“ Sie behielt eine Stellung gerade außerhalb meiner Reichweite, sodass ich mich strecken musste um mit der Zunge ihre M*se zu erreichen.

Sie spreizte mit den Fingern ihre Muschi. Ich konnte das rosige Innere sehen und auch, dass sie ebenfalls geil war. Ein kleines Rinnsal ihres Lustsaftes rann ihr aus der Muschi und am Oberschenkel runter. Mit meiner Zunge leckte ich nun die Innenseiten ihrer Schamlippen entlang, versuchte ihren Kitzler zu erreichen. Ihre Säfte begannen stärker zu fließen. Entweder sie hatte Mitleid mit mir, oder ihre Geilheit wurde stärker. Sie senkte sich tiefer ab. Meine Zunge erreichte ihren Kitzler, ich spitzte meine Zunge und stupste daran. Ein zittern durchlief ihren Körper. Sie packte mich an den Ohren und presste mein Gesicht fest auf ihre Muschi. Jetzt fickte ich sie mit der Zunge und versuchte gleichzeitig ihren Saft aufzufangen. Mit einem Aufschrei schubste sie mich nach hinten, sodass ich rücklings zu liegen kam, die Hände immer noch hinter dem Rücken. Blitzschnell war sie über mir und führte sich meinen Schwanz in ihre heiße Grotte ein. Bis zum Anschlag ließ sie sich auf mir nieder. Ihre Muschimuskeln molken meinen Schwanz. Sie beugte sich vor, leckte über meine Brustwarzen, biss leicht hinein. Stöhnte auf. „Ich komme, mein Gott ich komme.“ Ich war auch soweit und spritzte meinen Saft in ihren Orgasmus in sie. Ich wölbte meinen Unterleib nach oben. Wollte so tief wie möglich in ihr sein und pumpte und pumpte. Meinen angesetzten Schrei erstickte sie mit ihrem Mund, indem sie mich heiß küsste. Wir stöhnten uns gegenseitig unseren Orgasmus in den Mund.

Nach einer Weile löste sie sich von mir und ließ sich neben mir auf den Boden fallen. Mein Schwanz flutschte aus ihr und war erstaunlicherweise immer noch hart. Ich wandte mich ihr zu, packte sie an den Hüften und drehte sie auf den Bauch. Ich kniete mich hinter sie, spreizte ihre Beine, zog ihren Hintern etwas hoch. Ihr und mein Saft tropfte auf das Laminat, aber das war mir im Moment egal. Ich wollte noch mal abspritzen. Ohne Rücksicht schob ich ihr meinen Schwanz in die M*se. Ah, nicht. Ich brauche eine Pause.“ stöhnte sie und wollte nach vorn wegkrabbeln. Aber ich hielt sie an der Hüfte fest und stieß in sie. Nach einiger Zeit erwiderte sie meine Stöße. Presste jedes Mal ihren Arsch an mich, wenn ich tief in ihr war. Jetzt hieß es nicht mehr Pause sondern: „fi**k, schneller, tiefer. fi**k mich.“ Ich gab mein Bestes und fickte ihr meinen gerade in sie verschossenen Samen aus ihrer M*se. Nach einem letzten, tiefen Stoß kamen wir beide gleichzeitig und ich brach über ihren Rücken zusammen.

Das war vorläufig das letzte Mal, dass wir so hemmungslosen Sex hatten. Die nächsten Monate investierten wir unsere ganze Kraft in das Geschäft. Bauten es immer weiter aus. Einmal im Monat schliefen wir noch zusammen, aber es war eher eine Pflichtübung. So blieb es nicht aus, dass ich auf Geschäftsreisen auch mit anderen Frauen anbändelte. Noch schlimmer wurde es, als wir auch noch Seminare für Führungskräfte gaben. Waren schon ein paar heiße Schnecken darunter und ich kam auf meine Kosten. Da ich immer weniger im Geschäft war, guckte ich mich an den Unis nach verheißungsvollen Studenten um und stellte nach und nach 4 Mitarbeiter ein. Auch eine Sekretärin, da meine Frau jetzt immer mehr die Kunden betreute und die Werbung vorantrieb. Frau Martin ist eine Augenweide, super Figur, immer Top gekleidet und hochintelligent. Und unnahbar. Natürlich versuchte ich mein Glück bei ihr, wurde aber höflich und formvollendet abgewiesen. Man kann nicht immer Glück haben.

Und dann passierte etwas Unvorstellbares. Ich gewann im Lotto, hatte ich doch nur aus alter Gewohnheit immer noch gespielt. Jackpot. 10 Millionen. Ich wollte als erstes Susanne anrufen und ihr davon erzählen. Aber dann holte mich mein Verstand ein. Die Sache ist nämlich die, Susanne hat kein Verhältnis zum Geld. Sie kann super mit Zahlen umgehen, aber bei Geld setzt ihr Verstand aus. Sie verwechselt immer Umsatz und Einnahme mit Gewinn. Da wir getrennte Konten hatten, musste ich am Monatsende ihres immer ausgleichen, obwohl wir immer 50/50 teilten. Im Endeffekt war es so, dass sie 70% bekam und ich 30%. Aber im Gegensatz zu ihr hatte ich immer Geld. Wenn ich ihr jetzt davon erzählen würde, wäre das Geld bald weg. Also arrangierte ich ein Geschäftsessen mit dem freundlichen Herrn von der Lottozentrale. Er überreichte mir einen Scheck über die Summe. Nachdem wir uns getrennt hatten fuhr ich nach Hamburg zu einer Privatbank. Schließfach gemietet, Geld rein und 2 Mios auf ein neu errichtetes Konto.

Frohgelaunt fuhr ich wieder nach Hause und betrat unsere Wohnung. Es war schon spät und ich rechnete damit, dass Susanne schon schläft. Aber weit gefehlt. Sie saß auf dem Sofa und schaute fern. „Komm schnell her. Das musst du gesehen haben.“ rief sie mir zu. Eigentlich hatte ich keine Lust, aber sie drängte: „Komm schon. Du wirst es nicht glauben.“ Also setzte ich mich zu ihr. Irgendein Privatsender zeigte eine Sendung die irgendetwas mit Verirrungen in der Erotik oder Fetisch beim Sex zu tun hatte. Sie zeigten ein Paar, wo er einen KG trug und nur mit seiner Frau schlafen konnte, wenn sie ihn aufgeschlossen hatte. Er war total happy über diese Situation und sagte sogar, dass höchste der Gefühle für ihn ist, wenn seine Frau in seinem Beisein mit einem anderen Mann schläft. Ich guckte meine Frau an und sagte: „Der spinnt. Das kann der doch nicht ernst meinen. Das ist doch verrückt.“ „Ach ich weiß nicht. Als Spielerei könnte ich mir das schon vorstellen.“ antwortete sie. „Mit einem anderen Mann zu schlafen?“ „Nein, natürlich nicht.“ sagte sie empört. „Aber dass du verschlossen bist. Und ich bestimme wann wir miteinander schlafen. Aber da bist du nicht der Typ für. Du würdest es ja keine 2 Stunden aushalten.“ „Wenn du dich da man täuschst.“ antwortete ich knapp. Wieder erwarten hatte mich der Bericht und die Unterhaltung erregt. Sie hatte es auch bemerkt und legte eine Hand auf die Beule in meiner Hose. Knetete durch den Stoff meinen Schwanz. „Na so ganz kalt lässt es dich aber nicht.“ sagte sie. Öffnete meinen Hosengürtel, zippte den Reißverschluss nach unten. Ich hob meinen Hintern an und sie zog Hose und Unterhose bis zu meinen Knien herunter. Dann beugte sie sich vor und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich wollte meine Hand an ihre Muschi legen, aber sie schüttelte den Kopf, ließ meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund. „Geht nicht. Ich habe meine Tage. Aber lehn dich zurück und genieße.“ Auch gut.

Sie spielte an meinen Eiern, umkreiste mit der Zunge meine Eichel. Leckte die ersten Lusttropfen ab. Wichste meinen Schaft. Und die ganze Zeit hielt sie Augenkontakt mit mir. Als sie mein Zucken spürte hielt sie sich meinen Schwanz vor ihren geöffneten Mund und wichste mich stärker. „Ah, ich komme.“ konnte ich gerade noch stöhnen, dann landete der erste Spritzer in ihrem Mund, auf ihrer Zunge. Mit der Hand dirigierte sie meinen Schwanz an ihre Wange, Stirn und wieder in ihren Mund. Als ich mich ausgespritzt hatte war ihr Gesicht spermabeschmiert. Sie zeigte mir noch mal das Sperma auf ihrer Zunge und dann schluckte sie es hinunter.
Anschließend leckte sie die Reste von meinem Schwanz. Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie. Eine Weile saßen wir noch auf dem Sofa und gingen dann ins Bett.

Am nächsten Morgen, als ich aufstand, hatte ich bis auf mein Abspritzen den Rest des Abends aus meinem Gedächtnis getilgt. Die Tage verliefen wie gewohnt, bis ich nach einer Woche abends nach Hause kam. Festlich gedeckter Tisch, Schummerlicht. Oh, oh. Schlechtes Gewissen. Geburtstag, Hochzeitstag, Jahrestag? „Schatz, setzt dich schon mal. Ich komme gleich.“ rief sie aus der Küche.
Fortsetzung folgt...........


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  RE: So nicht Datum:21.05.11 09:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,
ich denke nicht, dass es etwas mit aus der Deckung kommen zu tun hat, aber ich zum Beispiel schreibe nicht gerne unnütze Kommentare wie andere hier.
Was ich von deinen Geschichten halte weißt du, aber wenn du es gerne öffentlich hast, bitte:
Mir gefallen deine Geschichten, weiter damit!!!
cu
Tom
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  RE: So nicht Datum:21.05.11 09:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Tom,

so war das nicht gemeint. Wollte nur einige hinter dem Ofen hervorlocken.

Deine Nachricht hatte ich schon gelesen

Danke

Cu
Franny

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Franny am 21.05.11 um 09:55 geändert
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christoph
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  RE: So nicht Datum:21.05.11 10:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny
schreib schnell weiter. ich warte stündlich auf mehr von deiner geschichte.
gruß christoph
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Schaut doch mal bei uns vorbei :
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  RE: So nicht Datum:21.05.11 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


*lach*
na dann bin ich ja froh, war auch nicht böse gemeint *gg*
Lass uns einfach weiter teilhaben an der Geschichte!!
cu
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  RE: So nicht Datum:21.05.11 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Na, wenn ich so lieb gebeten werde, will ich mal nicht so sein.

Und weil WE ist.

Viel Spaß beim

Kapitel 04 - Nahe Vergangenheit und Gegenwart
© Franny13 2011

Ich setzte mich an den Tisch, immer noch am Überlegen was ich vergessen hatte. Susanne unterbrach meine Gedanken. Sie kam mit dem Essen und legt mir vor. Das Essen verlief schweigend, bis Susanne sagte: „Mach nicht so ein schuldbewusstes Gesicht. Du hast nichts vergessen.“ Dabei grinste sie, da ich unwillkürlich rot geworden war. „Kann man mir das so deutlich ansehen?“ fragte ich. „Ja,“ erwiderte sie knapp, „aber dies Alles hier hat schon einen Grund.“ Fragend sah ich sie an. „Kannst du dich noch an die Fernsehsendung vor einer Woche erinnern?“ „Häh?“ „Na die, wo dieser Bericht mit den Keuschheitsgürteln war.“ „Ach so. Was ist damit?“ „Naja, soweit ich mich erinnere, hat dich es ganz schön angemacht. Wie wär’s denn, wenn wir es mal ausprobieren würden? Zumal du ja mehr oder weniger gesagt hast, dass du es aushalten würdest.“ Jetzt war ich aber doch erstaunt. „Du bist ja verrückt.“ sagte ich lachend zu ihr. „Komm sei kein Frosch. Lass es uns doch mal probieren.“ Ob ich wollte oder nicht, das Gerede machte mich geil. Mein Schwanz wuchs in der Hose. Susanne kam zu mir und setzte sich auf meinen Schoss, sprang aber gleich wieder auf. „Ah, es macht dich also an. Dacht ichs mir doch.“ sagte sie triumphierend und griff mir durch die Hose an den Schwanz. Rieb ihn leicht durch den Stoff. „Wie hast du dir das denn vorgestellt?“ fragte ich sie. „Warte, ich bin gleich wieder da.“ Susanne verschwand und kam nach 2 Minuten mit einem kleinen Päckchen zurück. Mit den Worten: „Für dich.“ legte es sie vor mir auf den Tisch und setzte sich mir wieder gegenüber. Erwartungsvoll sah sie mich an.

Ich starrte auf das Päckchen, dann auf Susanne. Vorsichtig griff ich danach. Drehte es unschlüssig in den Händen hin und her. „Nun mach schon auf.“ forderte sie. Ich entfernte die Verpackung und hatte ein Lederetui in den Händen. Vorsichtig öffnete ich den Reißverschluss und legte den Inhalt vor mir auf den Tisch. Eine gebogene Plastikröhre, ungefähr 10cm lang und einem Durchmesser von 4cm, verschiedene nach oben geöffnete Ringe, Stifte und Verbindungsteile und ein Schloss mit 2 Schlüsseln. Eine Weile betrachtete ich die Teile, spielte mit ihnen herum. „Und nun?“ fragte ich Susanne. „Jetzt legst du dir das Teil an.“ antwortete sie aufgeregt. Ich blickte auf in ihr Gesicht und sah, dass sie rote Flecken auf den Wangen hatte. Sie war erregt, kein Zweifel. „Geht nicht. Kann ich nicht.“ „Warum, ist doch nur ein Versuch. Mach doch, mir zuliebe.“ „Würde ich ja gern, aber es geht einfach nicht.“ dabei stand ich auf, öffnete meine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Griff mir an die Unterhose und zog sie mit einem Ruck herunter. Sofort sprang mein brettharter Schwanz ins Freie. „Deswegen geht es nicht.“ sagte ich zu ihr und wies auf meinen Schwanz. „Oh, da ist aber Jemand geil.“ sagte sie und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen. „Dann muss ich dir wohl helfen. Komm mit ins Bad. Und bring die Tasche mit.“ Sie erhob sich und ging voraus. Ich raffte die Teile zusammen, zog mir Hose und Slip aus und folgte ihr.

Als ich ins Bad kam, saß Susanne schon auf dem Hocker. Sie hatte ihr Kleid hochgezogen und eine Hand war in ihrem Slip. An den Bewegungen ihrer Hand konnte ich erkennen, dass sie sich an der Muschi spielte. Ich ging auf sie zu und wollte ihr meinen Schwanz in den Mund stecken, aber sie drehte ihren Kopf zur Seite. „Nein, wichs dich.“ „Was soll denn das?“ „In dem Bericht, den wir gesehen haben, wurde doch auch gesagt, dass sich der Mann nur wichsen darf. Und nur in Ausnahmefällen mit seiner Schlüsselherrin schlafen darf.“ „Schlüsselherrin?“
„Naja, so nennt man die Frau, die den Schlüssel zum KG hat. Und das wäre doch wohl ich in diesem Fall. Oder?“ fragte sie. Ich wurde von ihrem Gerede immer geiler und fasste mir unwillkürlich an den Schwanz, rieb ihn leicht. „Und was wäre so ein Ausnahmefall?“ „Ich habe mich ein bisschen schlau gemacht. Du glaubst gar nicht, was es im Internet so alles gibt. Aber zu deiner Frage. Das entscheide ich ganz allein.“ „Du spinnst. Ich habe kein Mitspracherecht?“ „Nein, die Entscheidung liegt bei mir. Also, was ist jetzt.“ Während ihrer Worte hatte ich immer schneller gewichst. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen. „Dir gefällt es doch, so behandelt zu werden, wie ich sehen kann.“ So ganz Unrecht hatte sie nicht. War schon eine geile Situation. „Wenn du es 14 Tage durchhältst, ohne um Befreiung zu betteln, hast du einen Wunsch frei. Wenn nicht, habe ich einen Wunsch frei. Also, abgemacht?“ Ich überlegte. 14 Tage? Müsste eigentlich zu schaffen sein. „Egal welchen Wunsch ich äußere?“ „Ja, ganz egal.“ „Auch einen Arschfick?“ Das hatten wir einmal probiert, aber dann abgebrochen, weil sie sagte es täte ihr zu weh. „Auch das.“ Sie musste sich sehr sicher sein, dass ich vor Ablauf der Frist betteln würde mich zu befreien. Ich gab mir einen Ruck. War ja nur ein Spiel und wenn es hart auf hart kommt, könnte ich es jederzeit abbrechen. „Also gut. 14 Tage ab heute. Und dann erfüllst du mir meinen Wunsch.“ sagte ich grinsend zu ihr. „Gut. Und jetzt wichs dich zu Ende. Spritz mir ins Gesicht. Ich will deinen Saft noch mal spüren, bevor du nicht mehr kannst.“ Ich wichste schneller und dann kam mir der Saft hoch. Der erste Spritzer landete auf ihren Lippen, dann war ihre Stirn und ihre Wange an der Reihe. Sie keuchte auf und versuchte mit der Zunge und dem Mund meinen Erguss aufzufangen.

Als bei mir nichts mehr kam stand sie auf und küsste mich. „So, jetzt wirst du weggeschlossen.“ sagte sie und griff mir an den Schwanz. Streichelte ihn, streichelte auch meine Eier. Sie kniete sich vor mich und legte mir einen der geöffneten Ringe um die Schwanzwurzel. „Zu klein.“ murmelte sie und nahm einen größeren. Dann nahm sie etwas Lotion, cremte meinen Schwanz ein und schob ihn in die Plastikröhre. Als sie die Teile verbinden wollte zuckte ich zusammen. „Was ist?“ fragte sie erschrocken. „Es ziept. Meine Schamhaare sind im Weg.“ „Dann musst du sie wohl abrasieren.“ lächelte sie. Sie stand auf und holte mein Rasierzeug. „Soll ich, oder willst du selber?“ fragte sie. „Mach du.“ erwiderte ich lächelnd. Sie schäumte meine Schamgegend ein und rasierte mich vorsichtig, bis ich blitzblank war. Das blieb natürlich nicht ohne Wirkung auf mich. Susanne sah das auch. „Na gut.“ sagte sie leise und nahm meinen Schwanz in den Mund. Schob ihren Kopf vor und zurück.
Fickte mich mit dem Mund. Ihre Hände hatte sie an meinen Eiern, knetete sie. Ich wollte ihren Kopf fassen, aber sie schüttelte den Kopf. Sie ließ meinen Schwanz ganz aus ihrem Mund und spielte nur mit der Zunge an meiner Eichel. Sie ist eine begnadete Bläserin, ging es mir durch den Kopf, dann dachte ich nichts mehr. Sie spürte das Zucken meines Schwanzes und stülpte ihren Mund über meine Eichel. In dem Moment spritze ich mein Sperma in ihren Rachen. Sie fing jetzt an zu saugen. Wie an einem Strohhalm sog sie mir meinen Saft ab. Als nichts mehr kam und mein Schwanz schrumpelte ließ sie ihn aus ihrem Mund. „So, jetzt wird’s gehen.“ sagte sie und legte mir den Ring um. Schnell schob sie meinen Schwanz in die Plastikröhre, verband die Teile, hängte ein Schloss in den Stift und drückte es zusammen. Sie nahm mich bei der Hand und zog mich vor den Spiegel. „Schau mal, sieht das nicht geil aus?“ und streichelte dabei meine Eier. Mein Schwanz lag in der Plastikröhre gekrümmt auf meinen etwas nach vorn und oben gedrückten Eiern. Das Ganze bildete eine Beule vor meinem Unterleib.

Susanne riss mich aus meiner Betrachtung. „So, jetzt bin ich an der Reihe. Zieh dich ganz aus und dann leg dich auf den Boden.“ Ich knöpfte mein Hemd auf, zog es aus und legte mich auf den Rücken. Susanne hob ihr Kleid an, zog ihr Höschen aus und setzte sich mit ihrer Muschi auf meinen Mund. Man, war sie nass. „Und jetzt leck mich. Besorgs mir. Das wird das einzige sein, was du die nächsten Tage machen kannst.“ stöhnte sie. Als ich durch ihre Furche leckte stöhnte sie noch tiefer auf. „Mach deine Zunge steif, fi**k mich damit.“ keuchte sie und rieb sich mit dem Finger über ihren Kitzler. Meine Arme waren durch ihre Beine eingeklemmt, so dass ich nur ihren Hintern streicheln konnte. Die Bewegungen ihres Fingers wurden immer schneller, ihr Unterleib bewegte sich vor und zurück. Sie ritt mein Gesicht. Und dann kam ihr Orgasmus.
Ihr Liebessaft flutete mein Gesicht. Ich kam kaum mit dem Schlucken nach. Sie beugte sich nach vorn, stützte ihre Hände links und rechts neben meinen Kopf ab und wetzte weiter mit ihrer Muschi über mein Gesicht. „Ah, ist das gut. Mach weiter, ich komm gleich noch mal.“ Sie hatte noch nicht ganz ausgesprochen, als ein 2. Orgasmus ihren Körper durchschüttelte. Sie blieb noch eine Weile auf mir, bis sie sich beruhigt hatte. Dann stand sie auf und blickte zu mir herunter. „Komm wir gehen duschen.“ sagte sie. Ich zeigte auf das Gefängnis an meinem Schwanz. „Der bleibt dran. Du kannst dich auch so säubern. Der KG ist extra dafür ausgelegt. Auch die Toilette kannst du benutzen ohne ihn abzulegen. Vorn an der Plastikeichel ist ein Schlitz. Allerdings wirst du im Sitzen pinkeln müssen. Im Stehen geht ja nun nicht.“ Völlig verdattert sah ich sie an.

Erst jetzt realisierte ich, dass sie es vollkommen ernst meinte. Ich hatte ja gedacht, dass das alles nur wieder eins unserer Rollenspiele werden. „Du meinst es also wirklich ernst, mit den 14 Tagen Keuschheit für mich?“ fragte ich sie. „Natürlich, und du hast eingewilligt. Es sei denn, du gibst die Wette verloren und ich habe meinen freien Wunsch.“ „Was wäre denn dein Wunsch?“ wollte ich wissen. „Das sage ich erst, wenn ich gewonnen habe. Also was ist?“ „Ich halte die 14 Tage durch. Du wirst schon sehen.“ sagte ich voll Zuversicht. Ich wusste ja nicht, was noch auf mich zukommen würde und im Moment war ich ja auch befriedigt.

Das ist jetzt 3 Tage her. Und diese 3 Tage waren schon die Hölle.
Fortsetzung folgt...........


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Brumbear Volljährigkeit geprüft
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  RE: So nicht Datum:21.05.11 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story ist das Franny bitte lass uns nicht zu lange warten!!

Kenne das auch mit den KG die 7 Tage waren für Mich echt

krass .


Gruß Brumbear
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  RE: So nicht Datum:21.05.11 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


wow. das kopfkino rotiert immer noch.

füttere bitte recht schnell mein kopfkino. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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kgträger31
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  RE: So nicht Datum:22.05.11 07:05 IP: gespeichert Moderator melden


klasse geschichte
http://www.sklavenzentrale.com/?ZN=202827
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  RE: So nicht Datum:22.05.11 08:41 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach klasse. Liest sich super!
Weiter so.
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  RE: So nicht Datum:23.05.11 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


Dumdidum didum, die nächste Folge.



Kapitel 05 - Gegenwart 1
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Das ungewohnte Gewicht an meinem Unterleib irritierte mich. Dazu kam, dass ich mir am 1. Tag ein paarmal die Eier leicht quetschte, wenn ich die Beine übereinanderschlug. Ich musste immer aufpassen, dass ich nicht breitbeinig durch die Gegend lief. Das Gefühl, ich würde eine Beule vor mir hertragen. Aber das legte sich alles und ich gewöhnte mich an den KG, sogar besser als ich dachte. Zudem auch Susanne jede erotische Situation unterließ. Sie zeigte mir sogar, wie ich die lästigen Tropfen nach dem Pinkeln auffangen kann. Sie gab mir ihre Slipeinlagen und erklärte mir die Funktion. Sonst habe ich bald eine durchnässte Hose. Kommt im Büro oder bei Kunden nicht so gut.

Aber heute war alles anders. Ich wachte ich durch Schmerzen im Unterleib auf, die ich zuerst nicht einordnen konnte. Dann fiel es mir wieder ein. Der KG. Mein Schwanz wollte sich versteifen, typische Morgenlatte, wurde aber durch das Plastikgefängnis daran gehindert. Man, tat das weh. Und daran soll ich mich gewöhnen? Gekrümmt ging ich ins Bad um mich zu erleichtern. Ich klappte den Klodeckel hoch, Schlafanzughose ganz runter und setzen. Geht ja nur im Sitzen. Sonst pinkele ich überall hin, nur nicht in die Schüssel. Erleichtert ließ ich es laufen. Der Schmerz lässt nach. Aber abschütteln geht nicht. Klopapier und trocken tupfen.

Ab unter die Dusche. Als ich der Dusche komme steht Susanne im Bad und wartet darauf, dass ich das Bad verlasse. „Na, wie geht es dir.“ sagt sie lächelnd. „Gut, danke der Nachfrage.“ Ich werde doch nicht zugeben, das mich der KG stört. Ich trockne mich ab und sie sieht mir zu. Nachdem ich eine Slipeinlage in meinen Slip geklebt habe scheucht sie mich aus dem Bad. Grummelnd verlasse ich sie. Gehe ins Schlafzimmer und kleide mich fertig an. Dann in die Küche, Kaffee kochen.

Gerade will ich mich hinsetzen und die Tageszeitung lesen als ich sie rufen höre: „Kannst du mir mal helfen?“ Also aufstehen und ins Schlafzimmer. Dort steht sie, hat nur ihre Unterwäsche an. Aber was für welche. So habe ich sie noch nie gesehen. Selbst in unserer besten Zeit nicht. Sie trägt ein schwarzes Korsett mit Strapsen, an dessen 6 Haltern schwarze Nylons befestigt sind. Dazu hochhackige Pumps. Ein kleiner Seidenslip zeigt mehr als er verdeckt von ihrer Scham. Deutlich kann man durch den durchsichtigen Stoff ihre Schamlippen erkennen. Mein Schwanz will sich versteifen, wird dicker und ich zucke zusammen.
Meine Vorhaut hat sich zurückgerollt und meine Eichel stößt gegen den Schlitz im Plastik. Aua, aua. Sie hat mich ganz genau beobachtet und so ist ihr auch mein zusammenzucken nicht verborgen geblieben. „Ist was?“ fragt sie mit unschuldigem Augenaufschlag. Dieses Luder. Sie weiß ganz genau was los ist. Aber bitte, spielen wir halt unsere Rollen. „Nö, was soll denn sein? Du hast mich gerufen?“ Enttäuscht über mein Verhalten dreht sie mir den Rücken zu. „Könntest du mir bitte das Korsett zuschnüren. Ich reiche da nicht hin.“ Jetzt erst sehe ich, dass es ein Schnürkorsett ist. Verdammt, wie oft habe ich sie gebeten, solche Wäsche doch mal anzuziehen. Aber Straps und Strümpfe war bis jetzt das höchste. Sie reizt mich. Sie reizt mich mit Absicht. Sie will unser Spiel gewinnen. Ihr Wunsch muss sehr groß sein, dass sie sich so anstrengt, mich aus der Fassung zu bringen. Aber auch ich habe einen großen Antrieb, gewinnen zu wollen. Ich denke an die langweilige Besprechung, die ich heute noch haben werde und erwidere nonchalant: „Aber gern, meine Süße. Wie fest darf es denn sein.“ Ihr Kopf ruckt kurz, als ob sie nicht glauben könne, dass ich so cool bleibe. „Fang an. Ich sage dir wann es genug ist.“ sagt sie. Ich schnüre und schnüre und als nur noch ein ungefähr 2cm Spalt zwischen den Korsetthälften ist stoppt sie mich. „Ich glaube das reicht für den Anfang. Ist ja das erste Mal. Danke.“ „Gern geschehen.“ erwidere ich genauso scheinfreundlich, gebe ihr einen Klaps auf den Po und gehe in die Küche zurück.

Trinke Kaffee, lese Zeitung und versuche das Bild von ihr aus meinen Kopf zu bekommen und meinen Schwanz zu beruhigen. Klack, klack. Sie kommt in die Küche gestöckelt. Ich blicke auf. Sie trägt nun eine halbtransparente cremefarbene Bluse und einen engen Nadelstreifenrock. Durch die Bluse kann man das Korsett erahnen. Es formt einen geradezu prächtigen Vorbau bei ihr und ich sehe, dass ihre Brustwarzen noch eben so bedeckt sind. Um die Schultern hat sie sich ihre Kostümjacke gehängt. „Können wir?“ fragt sie. Da sie nie frühstückt bejahe ich ihre Frage und sie dreht sich um und geht vor mir her. Der Rock hat einen Gehschlitz, ist mir noch nie aufgefallen, ist meine Wahrnehmung durch den KG geschärft, und gibt bei jedem Schritt ihre Beine bis Mitte Oberschenkel frei. Am liebsten hätte ich sie geschnappt und durchgevögelt. Beherrsch dich, komm runter. Bleib ruhig. Zählen hilft. Ich helfe ihr beim Einsteigen ins Auto und ab geht’s in die Firma.

In der Firma rucken die Köpfe der männlichen Mitarbeiter zu ihr, als wir durch die Tür kommen. So haben sie ihre Cheffin auch noch nicht gesehen. So sexy. Ich bin ein bisschen stolz auf meine Angetraute und grinse wie ein Honigkuchenpferd. Wir begeben uns in unser Büro und vertiefen uns in unserer Arbeit. Immer wieder spüre ich ihre Blicke, die zu mir herüberwandern. Ich tu so, als würde ich es nicht merken und nach einer Weile bin ich wirklich tief in meiner Arbeit versunken. Plötzlich merke ich wie sie neben mir steht, sich zu mir beugt und in mein Ohr flüstert: „Ich bin geil. Fühl mal.“ Sie nimmt meine Hand und schiebt sie unter ihren Rock an ihre M*se. Schlagartig erwacht auch in mir der Trieb. Und wird wieder brutal gebremst. Diesmal kann ich ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Ach, da habe ich gar nicht daran gedacht. Du kannst ja nicht. Was machen wir denn da? Ich bin doch so geil.“ sagt sie und greift mir in den Schritt. Knetet meine Eier. Aufschließen, damit ich dich durchvögeln kann, würde ich am liebsten rufen, aber nur Stöhnen kommt über meine Lippen. Mein Schwanz füllt sein Gefängnis ganz aus und ich merke, wie ich Lusttropfen absondere. „Schatz, leckst du mich. Bitte. Ich brauch es jetzt.“

Sie geht zur Tür und schließt das Büro ab. Kommt zu mir zurück, zieht sich den Rock aus, dass Höschen folgt und setzt sich mit gespreizten Beinen vor mir auf meinen Schreibtisch. Ich blicke genau auf ihre glattrasierte Spalte, die vor Feuchtigkeit glänzt. Sie zieht meinen Kopf an den Haaren zu ihrer Muschi und wie unter Zwang fahre ich mit der Zunge an ihrer Spalte entlang. Ich nehme meine Hände zu Hilfe und teile ihre Schamlippen. Rosa leuchtet es mir entgegen. Ihr Kitzler steht schon etwas hervor. Ich lege meine Lippen darauf und sauge ihn ein. Stupse mit der Zunge dagegen. Jetzt ist es sie, die stöhnt. Sie lässt sich nach hinten fallen und hebt mir ihre M*se entgegen. Ich stoße mit 2 Fingern in ihr Loch, massiere sie von innen ohne mein Saugen zu unterlassen. Immer heftiger werden ihre Beckenbewegungen und dann strömt ihr Liebessaft in meinen Mund.
Ich schlecke und schlürfe, bis nicht mehr kommt und hebe dann meinen Kopf. Sehe zu ihr auf. Sie liegt auf dem Schreibtisch und hat sich eine Hand in den Mund geschoben um ihre Lustschreie zu dämpfen. Langsam beruhigt sie sich. Sie richtet sich auf und guckt mich an. „Das war schon ganz gut, mein kleiner Lecker, aber ich brauche einen Schwanz. Ich will gefickt werden.“ Sie reizt mich. Will mich dazu bringen, ihr zu sagen, dass sie den KG abnehmen soll. Aber noch bin ich nicht soweit, ihr nachzugeben, obwohl ich es vor Geilheit kaum aushalte. „Tja, da wirst du wohl noch warten müssen. Im Moment geht da nichts. Außer du willst unsere Abmachung für nichtig erklären.“ Ich sehe wie ein Schatten über ihr Gesicht huscht. Sie springt vom Schreibtisch, schnappt ihr Höschen und verschwindet in dem kleinen Bad, das an unserem Büro grenzt. Nachdem sie wieder rausgekommen ist gehe ich hinein und wasche mein Gesicht. Etwas After Shave und nichts ist mehr zu bemerken. Wir arbeiten bis zur Mittagspause weiter, als ob nichts geschehen wäre. Nur ab und zu ertönt das Knistern ihrer Stümpfe, wenn sie ihre Beine aneinander reibt.

Gemeinsam gehen wir in ein kleines Restaurant und essen eine Kleinigkeit. Zurück im Büro kommt Frau Martin zu mir. „Herr Schreiner hat angerufen, ob sie noch heute zu ihm kommen könnten.“ „Wichtig?“ „Seiner Aussage nach ja.“ Ich überlege. Schreiner hat eine kleine Firma, die auf Metallbau spezialisiert ist. Er war einer meiner ersten Kunden und ich habe ihm geholfen, seinen Betrieb zu rationalisieren. „Habe ich noch einen Termin frei?“ Ja, jetzt gleich und dann erst wieder um 16:00h.“ „Dann rufen sie an, ich würde gleich vorbeikommen.“ Ich gebe Susanne Bescheid und fahre los. Unterwegs bekomme ich einen Anruf, dass ich die Mappe Schreiner liegengelassen habe. Also drehen und zurück. Das Büro ist im Moment leer, die Anderen sind zum Essen. Ich gehe zu meinem Büro und will die Tür öffnen, als ich bemerke, dass sie einen Spalt aufsteht. Gerade will ich sie aufstoßen, als ich Stimmen vernehme. Susanne mit Herrn Jung. Ich bin neugierig, vorsichtig öffne ich die Tür etwas weiter und kann nun verstehen, was sie sagen. Kann sogar in der Fensterspieglung die beiden sehen. Ich glaub es nicht. Er sitzt hinter meinem Schreibtisch und Susanne auf seinem Schoss. Empört will ich ins Büro stürmen als er sie fragt: „Na klappt alles? Wie läufts denn so?“
Fortsetzung folgt...........


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  RE: So nicht Datum:24.05.11 08:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Komplott? Jetzt wird es spannend. Diese Geschichte entwickelt sich langsam zu meiner neuen Lieblingsgeschichte. Mach weiter, richtig klasse!
Medi
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sweat Volljährigkeit geprüft
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  RE: So nicht Datum:24.05.11 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Toll geschrieben! Insbesondere die erotischen Situationen lösen bei mir den gewünschten Effekt
aus. Wenn ich könnte, wie ich wollte ...
Na ja, wenigstens kann ich die Geschichte "hautnah" miterleben.

Grüße
sweat
... eher der verschlossene Typ.
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  RE: So nicht Datum:24.05.11 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 06 - Gegenwart 2
© Franny13 2011
Ich verharre und warte auf die Antwort. „Naja,“ sagt Susanne, „die ersten Tage habe ich ihn ja nicht gereizt. Das hatten wir ja so abgesprochen. Aber heute Morgen lief ihm fast der Sabber aus dem Mund. Als er mich dann vorhin noch geleckt hat, hatte ich ihn fast soweit, dass er mich anbettelt, ihm den KG abzunehmen.“ Sie lacht kurz auf. „Du hättest mal sein Gesicht sehen sollen, als ich ihm gesagt habe, ich brauche einen Schwanz.“ „Du bist ein Luder.“ sagt er anerkennend. „Und was meinst du, wann können wir es wagen?“ „Ich schätze mal noch ein, zwei Tage. Dann fleht er mich an, mich vögeln zu dürfen. Dann kann ich alles von ihm verlangen. Mich wundert sowieso schon, dass er solange durchhält. Er hat normalerweise einen ziemlich starken Sexualtrieb.“ „Und du meinst, du kannst ihm dann die Papiere unterschieben?“ „Wenn es dann noch nicht klappt, müssen wir stärkere Geschütze auffahren. Ich werde ab jetzt immer wieder sagen, dass ich einen Schwanz brauche. Apropos brauche. Was ist mit deinem?“ Sie lacht kehlig auf und ich höre das Zippen eines Reißverschlusses.

Was für Papiere? Was für ein Spiel läuft hier? In meinen Grübeleien werde ich von den Geräuschen aus dem Büro unterbrochen. „Ja, blas ihn mir schön steif.“ höre ich seine Stimme. Vorsichtig linse ich um die Tür. Sehe aber nur den Oberkörper von ihm. Er sitzt
zurückgelehnt in meinem Stuhl und hat die Augen geschlossen. Von Susanne ist nichts zu sehen. Aber an seinem Gesichtsausdruck kann ich sehen, was Susanne macht. „Oh ja, so ist es gut. Nimm deine Zunge.“ höre ich ihn sagen. Susanne muss vor ihm knien und blasen. Plötzlich sehe ich ihren Kopf auftauchen und dann ihren ganzen Körper. „Hey, warum hörst du auf?“ sagt er. „Ich hab doch gesagt, ich brauche einen Schwanz.“ antwortet sie, zieht sich ihren Rock zu den Hüften hoch, reißt ihr Höschen runter und setzt sich mit gespreizten Beinen auf seinen Schoss. „Oh ist das gut. Du füllst mich schön aus.“ sagt sie und beginnt sich zu bewegen. Sie reitet ihn. Ich glaub es nicht. Ich bin ja nun auch kein Kind von Traurigkeit, habe ja auch schon fremdgefickt, aber man beschmutzt doch nicht das eigene Nest. Und das hier geht zu weit. Hier in unserem Büro zu fi**en. Wo jederzeit die anderen Mitarbeiter aus der Pause kommen können.

Und noch etwas stelle ich fest. Mein Schwanz will sich versteifen. Ich hatte mir schon öfter vorgestellt mal einen Swingerclub mit Susanne zu besuchen. Einfach um wieder etwas Pep in unser Sexualleben zu bringen. Aber bisher war es immer nur eine Fantasie, Susanne mit einem Anderen zuzusehen. Jetzt erlebe ich es und werde geil. Schmerzhaft stößt meine Eichel gegen den Schlitz im KG. Ich greife mir in den Schritt und massiere mir die Eier. Was soll ich tun? Im Büro geht es immer heftiger zur Sache. Beide fangen verhalten an zu stöhnen. Jetzt reichts. Ich will die Tür aufreißen und ins Büro stürmen, als ich eine Hand auf meinem Arm spüre. Erschreckt drehe ich mich zur Seite und sehe in das Gesicht von Frau Martin. Sie hat einen Finger über ihre Lippen gelegt, schüttelt den Kopf und zieht mich von der Tür weg. Zieht mich hinter sich her bis zu der kleinen Teeküche. Dort lässt sie mich los und stellt sich vor mich. „Was soll das Frau Martin?“ frage ich sie barsch.

Sie schaut mich einen Moment an und setzt sich dann an den Tisch. Sie bedeutet mir, mich auch zu setzen. „Herr Sieger.“ beginnt sie. „Ich wollte, dass sie es mit eigenen Augen sehen.“ Ich unterbreche sie. „Das ist nur so gekommen, weil ich die Akte Schreiner vergessen habe.“ „Nein, es ist so gekommen, weil ich es so wollte. Herr Schreiner hat nicht angerufen und die Akte habe ich aus ihrem Aktenkoffer wieder herausgenommen. Ich wusste, sie würden umkehren. Das geht hier in jeder Mittagspause so, wenn sie nicht da sind und die Kollegen zum Essen.“ „Aber, aber warum?“ frage ich ratlos. „Herr Sieger, ich bin ihre Sekretärin. Ich weiß zum Beispiel auch, dass sie auf Tagungen nicht immer allein im Hotel übernachten.“ „Woher dass denn?“ und gebe ihr damit indirekt Recht. „Also 1. mache ich ihre Spesenabrechnungen und 2.“ sie zieht ein kleines Päckchen hervor, „kam das von ihrem letzten Hotel. An ihre Frau adressiert. Da ich aber weiß, das sie alleine waren.“ Sie sieht mich an und ich werde tatsächlich rot.

„Aber das erklärt immer noch nicht, warum ich das hier sehen sollte. Sie hätten es mir doch auch sagen können, oder dumm sterben lassen.“ hake ich nach. „Sie können mir glauben, dass ich lange mit mir gekämpft habe, bis ich mich zu diesem Weg entschlossen habe. Seien sie doch mal ehrlich. Wenn ich es ihnen gesagt hätte, hätten sie es mir geglaubt? Nachdem ich sie damals abblitzen ließ? Oder hätten sie es nur als billige Rache einer Frau empfunden?“ Aufmerksam sieht sie zu mir hoch. Uff, das muss ich erst einmal verdauen und denke über ihre Worte nach. So ganz Unrecht hat sie nicht, gestehe ich mir ein und nicke ihr zu. „Wie lange geht das schon mit den Beiden? Und warum sagen sie es mir erst jetzt?“ frage ich sie.

„Angefangen hat es schon eine Woche nach der Einstellung von Herrn Jung.“ Ich schnaufe auf, dass ist ein ½ Jahr her. „Und warum ich es ihnen erst jetzt sage? Herr Sieger, sie sind ein Hallodri. Am Anfang dachte ich es wäre ausgleichende Gerechtigkeit. Aber in letzter Zeit häufen sich die Beschwerden von Kunden. Sie fühlen sich vernachlässigt. Ihre Frau denkt nicht mehr ans Geschäft. Haben sie sich nie gefragt, warum sie in den letzten beiden Monaten soviel Termine hatten, wie noch nie.“ „Ich dachte das Geschäft brummt.“ erwidere ich lahm. Ich hatte mir wirklich keine Gedanken darüber gemacht. Ich war und bin der Frontmann, der Schreibkram und die Kundenpflege war immer Susannes Part. „Dann gucken sie mal in die Bücher. Und noch etwas Anderes. Ihre Frau will sie ausbooten. Sie will die Firma übernehmen, zusammen mit Herrn Jung und sie nur noch als Aushängeschild benutzen.“ Jetzt war ich sprachlos.

Eine Weile sass ich nur stumm da. „Woher wollen sie das wissen?“ frage ich matt. „Vor etwa 3 Wochen, sie waren auf einer Tagung, waren die beiden auch allein in ihrem Büro. Ich war nebenan und sie bemerkten mich nicht. Sie sprachen über sie. Erst wollte ich mich bemerkbar machen, aber dann horchte ich auf. Die beiden besprachen den Plan, wie sie die Firma übernehmen könnten. Ja, dass sie sie ihr freiwillig überschreiben würden.“ „Im Leben nicht.“ rief ich aus. „Lassen sie mich weiter erzählen. Sie schmiedeten den Plan, sie sexuell abhängig zu machen, sodass sie ihrer Frau jeden Wunsch erfüllen würden, nur um mit ihr schlafen zu können. Sie faselten irgendetwas von Keuschhaltung, zusehen wie ein anderer mit ihr schläft. Darauf kann ich mir noch keinen Reim machen. Aber sie erwähnten ein Video, in dem Menschen zu dem Thema befragt wurden.“ Sie machte eine kleine Pause. Ich dachte nach. Jetzt ergab die Fernsehsendung einen Sinn. Kam ja unheimlich passend. War also nur eine Aufzeichnung, ich hatte es damals nicht bemerkt.

„Wie dem auch sei, ihr Fazit war, dass sie am Ende ihrer Frau völlig zu Willen sein würden. Ich dachte mir, dass sie das wissen sollten, bevor sie mit dem Plan beginnen.“ „Warum erzählen sie mir das alles?“ fragte ich sie. „Herr Sieger, auch wenn sie sich es nicht vorstellen können, ich mag sie. Ich mochte sie von Anfang an. Als ich sie damals abgewiesen habe geschah es nur aus dem Grund, dass ich zu der Zeit noch einen Freund hatte. Und ich bin treu, aber nun bin ich seit 2 Monaten solo.“ Sie blickte zu Boden. Ich streckte eine Hand aus und streichelte ihre Wange. „Frank, ich heiße Frank.“ sagte ich zu ihr. „Martina.“ kam leise ihre Antwort und dann schaute sie mich mit großen Augen an. Ich versank in ihren Augen. Ich beugte mich über den Tisch und küsste sie sanft auf den Mund. Sie erwiderte meinen Kuss und ich spürte, wie etwas zwischen uns entstand.

Verwundert unterbrach ich den Kuss und als ich sie ansah konnte ich sehen, dass es ihr genauso ging. Ich lachte leise. „Warum lachst du?“ fragte sie mich. „Na ja, hättest du es mir vor 2 Wochen gesagt, wären einige Dinge nicht passiert.“ „Wie meinst du das?“ Ich meine die Keuschhaltung zum Beispiel.“ „Sag bloß?“ „Ja, ich habe mich auf das Spiel eingelassen. War aber auch verdammt raffiniert eingefädelt.“ „Und wie funktioniert das?“ Ich stand auf und öffnete meine Hose. Zusammen mit der Unterhose zog ich sie auf meine Knie runter und Martina konnte meinen gläsernen Käfig sehen. „Oh,“ sagte sie erstaunt, „ und du kannst da nicht raus?“ „Siehst du das Schloss?“ Sie nickte. „Die Schlüssel dafür hat meine Frau.“ sagte ich verbittert. „Na und.“ sagte sie und fing an zu grinsen. „Wie na und?“ „Kennst du mein Hobby?“ fragte sie.

Fortsetzung folgt...........

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  RE: So nicht Datum:24.05.11 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, Franny

Wirklich tolle Geschichte, die sich flüssig liest, das Kopfkino anheizt und jedenfalls Lust auf mehr macht! *hutzieh*

Bin schon sehr gespannt, wie´s weitergehen wird...
Hat seine Frau in quasi in die Falle gelockt? Wird er ihr Cucki *ggg*

Bitte bald weiterschreiben!

LG aus dem Wiener Raum
paul_s
ergebener sklave von Ladymina
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: So nicht Datum:25.05.11 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 07 - Gegenwart 3
© Franny13 2011
„Häh?“ „Ich bin in einem Club, der aus Spaß Schlösser öffnet. Vom kleinsten bis zum größten Schloss aller Art. Je komplizierter desto besser. Und jetzt kommt das Beste.“ Sie holt tief Luft und sagt: „Tätä, vor dir steht die amtierende Europameisterin.“ Ich starre sie an. Kann nicht fassen, was sie eben gesagt hat. Sie amüsiert sich königlich über mei-nen Gesichtsausdruck. „Soll das heißen?“ „Ja, dass heißt es. Dein Schloss bekomme ich in Null Komma Nichts auf.“ grinst sie. „Soll ich?“ „Naja, einen Versuch wäre es wert.“ sage ich. „Bleib hier, ich bin gleich wieder da.“ „Aber wenn jemand kommt? Die Mittags-pause muss doch gleich zu Ende sein.“ „Ups, hast Recht. Was machen wir?“ Ich überlege. Von meinem Büro kann man die Schreie der beiden fi***er hören. Mir kommt ein Gedan-ke. Ich ziehe meine Hose wieder hoch und sage zu Martina: „Geh an deinen Schreibtisch und ruf mich auf dem Handy an.“ Sie guckt verständnislos. „Los, mach schon.“ dränge ich sie.

Ich gehe in den Gang zu meinem Büro. Und da klingelt mein Handy. Ich habe einen ganz altmodischen Klingelton und der ist ziemlich laut eingestellt. Er schrillt durch den Gang. Ich höre aus dem Büro hektische Geräusche. Ich tue so als ob ich mit einem Kunden te-lefoniere und gehe in das Büro. Susanne sitzt mit geröteten Wangen auf ihrem Stuhl und atmet schwer. Herr Jung steht vor ihrem Schreibtisch gebeugt und tut so, als ob er ihr etwas auf einem Papier zeigt. Auch sein Atem geht schneller. Hähä. Orgasmus versaut. Geschieht euch recht, denke ich mir. Ich winke beiden zu und gehe an meinen Schreib-tisch, so, als ob ich eine Unterlage suchen müsste. Da sehe ich ihr Höschen neben mei-nem Schreibtischstuhl liegen. Schnell stecke ich es ein. Soll sie doch unten ohne gehen.

„Schatz, ich denke du bist bei Herrn Schreiner?“ fragt Susanne heuchlerisch. „War schon auf dem Weg, da habe ich gemerkt, dass ich eine Akte vergessen habe. Ah, da ist sie ja. Und schon bin ich wieder weg. Warte heute Abend nicht auf mich, wird wahrscheinlich länger dauern. Du kennst ihn ja. Kommt immer sehr schwer zu einem Ende.“ Dann, als ob es mir gerade eingefallen ist: „Sag mal, brauchst du Frau Martin heute noch? Sie könnte sich Notizen machen. Sie fährt dann gleich von Schreiner aus nach Hause.“ fra-gend hebe ich eine Augenbraue. „Nein, nein. Ich komme auch ohne sie klar.“ „Na denn, bis heute Abend.“ Und dann: „Herr Jung, keine Mittagspause? Das ist aber gar nicht gut. Ich glaube ihr Blutzuckerspiegel ist ganz im Keller. Sie sehen richtig blass aus.“ Er er-schrickt. Die Spitze hat gesessen. Soll er ruhig grübeln. Ich winke den Beiden zu und verlasse das Büro. Vom Eingang höre ich die anderen Mitarbeiter, die aus der Pause kommen. Die Nummer habe ich denen versaut, denke ich und grinse vor mich hin.

Ich gehe rüber zu Martina. „Hast du Lust mitzukommen?“ sage ich leise zu ihr. „Wohin denn?“ „Erst mal hier raus. Dann sehen wir weiter. Ich habe gesagt ich brauche dich bei der Besprechung. Also, wie sieht es aus?“ „Ja, einen Moment. Ich komme mit.“ Sie öffnet ihren Schreibtisch, nimmt eine kleine schwarze Mappe heraus, packt sie in ihre Handta-sche und kommt mit mir mit. Wir verlassen das Gebäude und setzen uns in mein Auto, fahren los. „Und jetzt?“ fragt sie. „Ich dachte, wir fahren nach Köln. Suchen uns ein Hotel und du zeigst mir wie man Schlösser öffnet. Oder magst du nicht mehr?“ „Doch, fahr los. Je eher desto besser.“ antwortet sie und reibt ihre Beine aneinander. Mir schießt das Blut in den Schwanz und ich verziehe das Gesicht. „Du Armer.“ sagt sie und streichelt meine Wange. „Nicht mehr lange und du bist frei.“ Ich gebe Gas.

20 Minuten später haben wir eingecheckt und ich stehe wieder mit heruntergelassener Hose vor Martina. Sie sitzt auf dem Bett vor mir und begutachtet das Schloss. „Wie willst du es haben? Soll man es wieder gebrauchen können, oder willst du es nicht mehr anle-gen?“ fragt sie mich. „Am liebsten nicht mehr anlegen. Aber ich muss Susanne noch aus-tricksen und sie kontrolliert abends immer, ob ich den KG noch anhabe. Sie soll die Firma nicht kampflos bekommen. Ich habe da schon eine Idee.“ Während meiner Worte hat Martina in das Mäppchen gegriffen und ein schmales Metallblatt hervorgezogen. Mit dem stochert sie in dem Schließmechanismus, zieht kurz am Schloss und der Bügel springt auf. „Wow, was war das denn? Das ist ja Hexerei.“ Ich kann es nicht fassen. Das ganze hat keine 10 Sekunden gedauert. „Billigware.“ sagt sie verächtlich. „Das mach ich mit verbundenen Augen.“

Sie fummelt den Bügel durch die Öse und berührt dabei immer wieder meine Eier. Mein Schwanz schwillt wieder an. Jetzt zieht sie die gebogene Plastikröhre ab und mein Schwanz schnellt befreit nach oben. „Oh, da hat es aber jemand nötig.“ sagt sie, umfasst meinen Schwanz mit ihrer kleinen Hand und beugt sich vor. Und bekommt meine Ladung von 3½ Tagen ins Gesicht gespritzt. Ich kann nicht anders. Gott tut das gut. Aber was ist das. Sie zuckt nicht zurück. Im Gegenteil. Ihre Lippen umschließen meine Eichel und sie saugt. Ihre eine Hand wichst meinen Schwanz, die andere spielt an meinen Eiern. Ich pumpe und pumpe. Mir zittern die Knie. So geil habe ich noch nie abgespritzt. Dann ist es vorbei. Ein letztes Mal saugt sie noch an meinem Schwanz und lässt ihn dann aus ihrem Mund gleiten. „Ja, du hast es sehr nötig gehabt.“ sagt sie und lächelt zu mir hoch. Jetzt sehe ich, wo mein erster Schuss hingegangen ist. Quer über ihr Gesicht liegt der Sper-maspritzer. Sie lässt meine Eier los und schiebt sich mit dem Finger das Sperma in den Mund. „Nichts Gutes umkommen lassen.“ sagt sie dabei.

Ich stöhne auf. Greife nach ihr und drücke sie auf das Bett. Schiebe ihren Rock hoch und reiße ihr das Höschen runter. Dann werfe ich mich auf sie und dringe mit meinem immer noch harten Schwanz in ihre M*se. Nass werde ich empfangen. „Ja, gibs mir. Steck ihn rein. Vögel mich durch.“ stöhnt sie und schlingt ihre Beine um meine Hüften, drückt mich noch stärker in sich. Mit wilden Stößen ficke ich sie. Da ist nichts Zärtliches. Da ist nur wilde Gier. Gier nach Befriedigung. „Ja, ja, ja. Schneller, tiefer. Ich komme, oh Gott, ich komme.“ schreit sie. Sie macht eine Brücke und drückt ihr Becken noch fester gegen mich. Mitten in ihren Orgasmus spritze ich zum 2. Mal ab. Mit jedem Stoß bekommt sie meinen Saft. Plötzlich erschlafft sie. Ich erschrecke und rolle mich von ihr runter.

„Habe ich dir wehgetan?“ frage ich sie besorgt. „Nein, nein. Aber so einen Orgasmus hat-te ich noch nie.“ antwortet sie und gibt mir einen Kuss. Greift nach meinem Schwanz und keucht auf. „Der ist ja immer noch steif. Du kannst wohl immer?“ „Ne, ich glaube das kommt von diesem komischen Ring um einer Schwanzwurzel. Wirkt wohl wie ein Penis-ring.“ Ich richte mich etwas auf und entferne das Teil. Und tatsächlich, mein Schwanz wird kleiner. „Oh wie schade. Jetzt läuft wohl nichts mehr?“ sagt sie. „Nur keine Panik. Ich brauche nur eine kleine Pause, dann geht’s weiter.“ Ich stehe auf und ziehe mich ganz aus. Auch sie erhebt sich und zieht sich aus. Ich nehme erst jetzt wahr, dass sie Strapse trägt. Als sie den Strapsgürtel ablegen will sage ich zu ihr: „Behalt das bitte an. Du siehst megascharf damit aus.“ „Aber ich versaue mir meine Strümpfe.“ sagt sie und hält eine Hand vor ihre M*se. Ich kann ein kleines weißes Rinnsal sehen, dass aus ihrer Muschi quillt. „Egal. Komm her, setzt dich auf mich. Ich will deine Brust an meiner spü-ren.“ Sie hockt sich so über mich, dass mein schlaffer Schwanz von ihren Schamlippen eingerahmt wird und reibt ihre Brust an meiner.

Sie küsst mich wieder und fragt: „Wie soll es nun mit uns weitergehen? Was willst du wegen dem unternehmen, was ich dir erzählt habe?“ „Ich habe da schon eine Idee. Als erstes Morgen rufst du meinen alten Freund Piet an. Ich muss mich mit ihm treffen.“ „Piet? Kenn ich nicht.“ „Kannst du auch nicht. Er ist ein alter Studienkollege, allerdings im Fach Elektronik und Informatik.“ Ich lache auf. „Er hat sein Studium nie beendet, aber er hat 7 Patente verkauft und reist jetzt in der Weltgeschichte umher. Die Telefonnummer, die ich dir nachher gebe haben nur 5 Leute. So weiß er, dass es dringend ist. Er wird mir bei meinem Vorhaben helfen.“ „Was hast du vor, bitte sag es mir.“
Fortsetzung folgt...........

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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