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paul_s
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  RE: So nicht Datum:25.05.11 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hat seine Frau in quasi in die Falle gelockt? Wird er ihr Cucki *ggg*



Tja, da haben sich unsere Postings wohl überschnitten, oder ich war einfach zu langsam...
Denn meine Frage hat sich auf den Schluß des 5. (!) Kapitels bezogen.

Naja, jetzt sieht alles plötzlich ganz anders aus und der Titel deiner Story bekommt schon langsam immer mehr Sinn ))

Was wird er sich für eine Gegenstrategie einfallen lassen und was wird aus den beiden neuen Turteltäubchen?

Jetzt gilt erst recht: bitte rasch weiterschreiben!!

LG
paul_s

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  RE: So nicht Datum:25.05.11 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

welche überraschung wartet auf ihn? war das etwa ein abgekartetes spielchen?


danke für die tippselei.


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sweat Volljährigkeit geprüft
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  RE: So nicht Datum:26.05.11 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

spannende Story, eine der wenigen, wo ich auch die Handlung "zwischendurch" verfolge.

Grüße
sweat
... eher der verschlossene Typ.
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Redeagle
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  RE: So nicht Datum:26.05.11 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


So langsam entwickelt sich die Geschichte......

Mach bitte weiter.......

Vermutlich wird jetzt Frau Martin die neue KH!

Sie wird wohl auch ein besseres Modell für ihn aussuchen! ^^

Jetzt lass uns nicht so lange warten......
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  RE: So nicht Datum:27.05.11 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 08 - Gegenwart 4
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„Ich erzähle es dir, sobald ich weiß, ob es funktioniert.“ antworte ich und küsse sie wieder. Sie hat während unserem Gespräch immer weiter ihren Unterleib bewegt und dass ist natürlich nicht ohne Folgen geblieben. Mein Schwanz steht hart und steif. „Oh wie schön.“ sagt sie und führt sich meinen Schwanz ein. Verharrt eine Weile und beginnt mich dann zu reiten. Sie hebt immer nur ihren Hintern und lässt sich dann wieder ganz absacken, sodass ich tief in sie stoße. Nun richtet sie sich auf und bewegt ihr Becken vor und zurück. Greift nach hinten und drückt mir meine Eier. Drückt sie sich gegen ihre Pobacken. Lehnt sich noch etwas weiter zurück. Ich lege meinen Zeigefinger auf ihre Lustknospe, die durch ihre geöffneten Schamlippen gut erreichbar ist.

Reibe sanft darüber und schon explodiert sie. Ihre Lustsäfte quetschen sich an meinem Schwanz vorbei, eine kleine Pfütze sammelt sich zwischen unseren Geschlechtsteilen. Unkontrolliertes Zucken fährt durch ihren Körper und sie stöhnt ihren Orgasmus laut hinaus. Jetzt will ich auch. Ich rolle mich mit herum und stoße sie Hart ohne Rücksicht zu nehmen. Ich will nur noch kommen. Das Ziehen in meinen Eiern beginnt. Jetzt bin ich es der laut stöhnt. „Auf meine Titten. Ich will deine Sahne auf meinen Titten haben.“ ruft sie und windet sich unter mir hervor. Sie fasst meinen Schwanz und zieht mich an ihre Titten. Berührt mit der Eichelspitze ihre Brustwarzen, peitscht sie regelrecht damit. Und dann werden ihre kleinen Türmchen mit meiner Sahne verziert.

Danach liegen wir nebeneinander und atmen schwer. Sie verreibt mein Sperma um ihre Warzenhöfe und sagt: „Ist gut für das Wachstum.“ und lacht. Sie kuschelt sich in meinen Arm. „Wenn es doch für immer so sein könnte.“ sagt sie leise. „Wird es, wird es.“ sage ich und blicke auf meine Uhr. „Ich muss jetzt los. Aber erst noch meinen Schwanz bei dir waschen. Susanne soll nichts bemerken.“ sage ich und stehe auf. Sie sieht mich ungläubig an, als ich den KG mit in Bad nehmen will. „Du willst ihn dir doch nicht wieder umlegen?“ fragt sie. Ich nicke. „Doch. Ich habe einen Plan. Und wenn der gelingen soll, muss alles natürlich aussehen. Und außerdem. Ich habe doch dich. Oder willst du mich nicht mehr treffen?“ „Doch, doch natürlich, aber ich dachte.“ „Ne, ne. Lass man. Vergiss bitte nicht, mir einen Termin mit Piet zu machen.“ Ich werfe ihr noch einen Luftkuss zu, dusche schnell und dann bekomme ich noch einen Abschiedskuss von ihr, gefolgt von einem Griff an meine Eier. „Das gehört mir.“ sagt sie und ich fahre nach hause.
Susanne ist schon da. „Na Erfolg gehabt?“ empfängt sie mich. Ja, aber nicht so wie du denkst, denke ich. „Ja alles in Ordnung. War nur eine Kleinigkeit.“ antworte ich stattdessen. Gehe auf sie zu und will sie in den Arm nehmen. Das mache ich immer so, seid ich den KG trage. Quasi als Aufforderung ihn mir abzunehmen. Hoffentlich reagiert sie heute so wie immer. „Nana, mein Lieber. Da musst du noch ein paar Tage warten.“ sagt sie und ich atme auf. „Du quälst mich ganz schön.“ sage ich scheinheilig, aber erleichtert. „Ich? ich mach doch nichts.“ grinst sie. „Und warum hast du dann dein Höschen neben meinen Schreibtisch gelegt?“ sage ich und ziehe das Höschen aus der Jackentasche. Sie wird blass, fängt sich aber erstaunlich schnell. „Damit du an mich denkst.“ lügt sie mich an. Hut ab, Mut und Geistesgegenwart hat sie. „Na vielen Dank auch. Dann gehe ich eben schlafen.“ sage ich und verschwinde im Schlafzimmer. Kurze Zeit später bin ich eingeschlafen.

Am nächsten Morgen im Büro, heute etwas später, kommt mir Monika schon entgegen. „Sie haben einen Termin um 12:00h bei Herrn Piet Schroder. Zum Mittagessen im Excelsior.“ empfängt sie mich. „Danke Frau Martin.“ gebe ich genauso höflich zurück. Die Zeit bis um 12:00 denke ich mein Vorgehen noch mal durch, dann ist es soweit. Ich setze mich ins Auto und fahre los.

Piet ist nicht zu übersehen. Selbst in dieser vornehmen Umgebung trägt er Stirnband, Jeans und Hemd über der Hose. Dazu Sandalen. Ich schüttle amüsiert meinen Kopf. Er wird sich nie ändern. Immer ein Kind bleiben. Aber ein Geniales. Denn das er hier trotzdem einen Tisch bekommen hat zeugt davon, dass er Geld hat. Viel Geld. Ich weiß das, denn ich habe geholfen es anzulegen. Wir begrüßen uns und setzen uns hin. „Was ist denn so dringend, dass du mich sprechen musst?“ fragt er und ich erzähle ihm die ganze Geschichte. Erzähle auch von meinem Lottogewinn. Er darf das wissen, er ist mein bester Freund. „Und was hast du jetzt vor?“ fragt er weiter.

„Ich habe mir gedacht, dass du unser Haus, Büro, Computer verwanzt. Und zwar so, dass ich von überall her Zugriff habe. Im Haus auch Kameras sowie in unserem und Jungs Büro. Sein PC wird auch verwanzt. Ich muss genau wissen, was die beiden vorhaben. Die Kameras können ihre Aufzeichnung an einen von dir einzurichtenden PC senden. Und das Ganze am besten schon Gestern.“ erkläre ich ihm. Er überlegt eine Weile. „Gut, ich mache es selber. Susanne kennt mich ja nicht. Bei eurer Hochzeit war ich ja verhindert. Ich werde sagen, dass du eine neue Software bestellt hast und ich sie einrichten soll. Reicht dir das?“ „Man Piet, dass ist Spitze. Wann machst du es?“ „Heute noch. Du gibst mir deinen Hausschlüssel, dann fahre ich jetzt gleich zu dir und komme nachher ins Büro, gebe ihn dir wieder und mache da weiter. Aber ich habe einen Preis.“ „Was?“ Du erzählst mir Haarklein wie es ausgeht. Und die 2. Sache, erzähl mir von deiner Martina.“ grinst er. Das sind Freunde. Ich lache erleichtert auf. „Natürlich. Du wirst alles erfahren.“ Wir trennen uns und ich fahre zurück ins Büro.

Martina lächelt mich an und zeigt mit dem Daumen zu meinem Büro. Aha, sie haben wieder die Mittagspause genutzt. Ich gehe in mein Büro. Susanne sitzt hinter ihrem Schreibtisch und arbeitet am PC. Auch ich fange mit meinem täglichem Einerlei an. Es klopft an der Tür. „Ein Herr Müller von PC-Organisation ist hier. Hat was von neuer Software gesagt.“ „Danke Frau Martin, soll reinkommen.“ Susanne schaut erstaunt zu mir rüber. „Das geht schon in Ordnung. Habe ich auf der letzten Messe gesehen. Hilft uns alles Besser zu organisieren.“ sage ich beruhigend zu ihr. Da kommt auch schon Piet durch die Tür. „Ich müsste mal an den Hauptserver und an die einzelnen Stationen. Können sie ihre PCs runterfahren.“ „Kein Problem. Machen wir halt früher Feierabend.“ „Sie müssten aber noch hier bleiben. Wir müssen wenigstens einen PC ausprobieren.“ „Na gut.“ sage ich scheinbar enttäuscht. „Susanne, sagst du den anderen Bescheid. Sie sollen Feierabend machen. Du kannst auch nach Hause gehen, wenn du willst.“ Erst will sie verneinen aber dann fragt sie Piet: „Wie lange dauert ihre Arbeit denn?“ „wenn alles gut geht 2 Stunden, wenn wir Pech haben, sitzen wir heute Nacht noch hier. Ich muss mir erstmal ihr System anschauen.“

Ich kann sehen, wie Susanne überlegt. Ja, ich kann ihre Gedanken lesen. Stunden mit Jung. Vielleicht sogar länger. Und der Alte kann nicht in die Quere kommen. „Schatz,“ säuselt sie, „du hast doch nichts dagegen wenn ich nach Hause fahre?“ „Nein, nein. Geh nur. Ich komm hier schon klar.“ Und schwupps ist sie zur Tür hinaus. Piet tut so, als ob er meinen Pc untersuchen würde. Nach 20 Minuten gucke ich in die anderen Büros, aber wir sind allein in der Firma. Er setzt sich hinter meinen Schreibtisch und fährt meinen PC hoch. „Pass auf,“ sagt er und deutet auf ein Icon auf dem Bildschirm, „das Passwort ist Schlampe. Damit öffnest du ein Programm, das dich mit dem Internet verbindet. Du kannst dadurch die Kameras in deinem Haus und später auch die in deinem Büro empfangen. Du bekommst das Programm auch noch auf deinen Laptop. Zu Hause hast du es schon auf dem PC. Zusätzlich wird alles auf eine versteckte Festplatte aufgezeichnet. Wenn du deinen PC zu Hause nicht ausschaltest, kannst du dir auch die Aufzeichnungen ansehen.“ Er zeigt mir noch mal alles langsam.

„Und was ist mit den PCs hier. Und den Laptops.“ frage ich und zeige auf Susannes Pc. „Da kommt ein Spionageprogramm drauf. Du kannst dann alles lesen. Die Laptops von den Beiden musst du selber einstellen. Die sind ja wohl nicht hier. Hier auf dem Stick ist das Programm. Einfach reinstecken, laden und wieder ausschalte. Beim nächsten hochfahren installiert sich das Programm und fertig.“ grinst er. Ich bin begeistert. „Möchtest du es mal probieren?“ Gesagt, getan. Ich klicke das Icon an, gebe das Passwort ein. Der Bildschirm teilt sich in 8 Felder. „Klick ein Feld an.“ sagt er zu mir. Ich tue es und das Feld füllt den Bildschirm aus und ich erkenne unser Wohnzimmer. „Rechtsklick verkleinert es wieder.“ sagt er. „Klasse Piet. Ich danke dir.“ „Kein Problem, aber ich mache mich jetzt lieber an die Arbeit.“ Nach 1 Stunde ist er fertig. Wenn ich nicht wüsste wo die Kameras sitzen, ich würde sie nie finden. Wir überprüfen noch einmal alles. Dann geht Piet. Ermahnt mich noch mal: „Ich will alles wissen. Vergiss es nicht.“ „Nein.“ lache ich und dann bin ich allein im Büro.

Hm. Soll ich? Warum eigentlich nicht?
Fortsetzung folgt...........


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  RE: So nicht Datum:27.05.11 19:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


eine interessante frage die du am schluß gestellt hast.

ich wäre dafür. bin gespannt wie du weitermachst. danke fürs schreiben.


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  RE: So nicht Datum:31.05.11 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 09 - Gegenwart 5
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Ich klicke wieder auf das Icon. Gebe das Passwort ein und der Kamerabildschirm erscheint. Nacheinander vergrößere ich die einzelnen Felder. Schon beim 3ten werde ich fündig. Susanne ist im Badezimmer, steht vor dem Spiegel und es sieht so aus, als ob sie sich schminkt. Sie summt dabei. Toll, ich habe sogar Ton. Das hat Piet vergessen zu erwähnen. Hm. Schnell weiterklicken. Ach sieh da, Herr Jung sitzt im Wohnzimmer und trinkt meinen Whiskey. Nicht nur meine Frau, nee, das ist ihm nicht genug. Auch noch meinen teuren Whiskey, denke ich schmunzelnd. Ich spiele ein bisschen mit der Maus. Wenn ich am Stellrad drehe, kann ich mich in das Bild rein und raus zoomen. Mit rechts und links Bewegungen drehe ich das Bild. Ich habe gerade etwas rausgezoomt, als Susanne den Raum betritt.

Ich glaub es nicht. Sie trägt nur einen Strapsgürtel, schwarze Strümpfe und hochhackige Pumps. Um die Taille hat sie eine kleine Servierschürze gebunden, die gerade so ihre Scham bedeckt. Sie geht auf ihren Lover zu, bleibt stehen und fragt: „Haben der Herr noch Wünsche?“ Was läuft denn hier, denke ich. „Dreh dich um und bück dich.“ sagt ihr Stecher. Gehorsam dreht sich Susanne um und beugt sich nach vorn. Er greift ihr von hinten zwischen die Beine, fährt mit der Hand bis an ihre Muschi. Ich höre sie aufstöhnen, als er einen Finger in sie steckt. „Du kannst es wohl nicht erwarten, so nass wie du schon bist.“ sagt er und fickt sie mit seinem Finger. „Nein, das weißt du doch.“ antwortet sie und atmet dabei schneller. Er zieht seine Hand zurück und setzt sich bequem hin. „Na dann fang mal an.“ fordert er sie auf. Sie dreht sich ihm zu und kniet vor ihm nieder. Nestelt an seiner Hose. Ich zoome näher auf das Geschehen. Endlich hat sie seine Hose offen, er hebt seinen Hintern an und sie zieht ihm Hose und Slip auf die Knöchel. Sein Schwanz steht befreit von ihm ab. Er ist größer als meiner. Nicht viel, aber größer. Sofort greift sie mit der Hand danach und fängt an ihn zu wichsen. Mit der anderen Hand knetet sie seine Hoden.

„Das kannst du doch besser.“ höre ich ihn sagen. „Meinst du? Sag mir, was ich machen soll. Bitte mich darum.“ spricht sie mit rauchiger Stimme. Diesen Ton kenne ich. Sie ist geil. Saugeil. „Nimm meinen Schwanz in den Mund, blas mir den Schwanz.“ kommt es von ihm. Sie leckt sich über die Lippen, nähert ihren Kopf seinem Schwanz und leckt über die bloßgelegte Eichel. Öffnet ihre Lippen und senkt ihren Kopf über seinen Schwanz. Arbeitet sich mit Lippenbewegungen immer tiefer, bis sie sein Teil ganz im Mund hat und ihre Nase gegen seinen Unterbauch stößt. So verharrt sie eine Weile. Dann lässt sie den Schwanz wieder aus ihrem Mund gleiten. Er stöhnt auf. Ich auch. Mein Schwanz will sich versteifen und wird durch den KG gebremst. Es ist doch nicht zu glauben. Meine Frau bläst einen Anderen und ich werde geil.

Ich greife mir in den Schritt, rüttele an dem Käfig. Aber da ist nichts zu machen. Das Ding sitzt bombenfest. Ich fluche vor Frustration. In der Zwischenzeit hat sie angefangen ihn mit ihrem Mund zu fi**en. Auf und nieder wippt ihr Kopf und nur sein Stöhnen und ihr Schmatzen ist zu hören. Plötzlich versteift er sich im Sessel und stöhnt laut: „Ich komme. Los schluck, schluck alles.“ und pumpt ihr sein Sperma in den Rachen. Ich sehe wie sein Schwanz zuckt und sie Schluckbewegungen macht. Dann lässt sie seinen Schwanz aus ihrem Mund und der Kerl spritzt immer noch. Spritzt ihr ins Gesicht und in die Haare. Und sie, sie lächelt und dabei rinnt ihr sein Saft aus dem Mund. Als nichts mehr kommt leckt sie ihm noch über die Eichel. „Danke.“ sagt sie zu ihm und schaut zu ihm hoch.

Ich halte es vor Geilheit nicht mehr aus. Zu gern wäre ich jetzt an seiner Stelle gewesen. Ich greife zum Telefon und tippe eine Nummer in die Tastatur. „Martin.“ „Hier ist Frank. Kannst du in die Firma kommen? Ich will dir was zeigen.“ „Jetzt noch?“ „Ja, es ist wichtig.“ „Na fut, 15 Minuten. Bis gleich.“ Ich lege auf und denke bei mir, ganz ehrlich war ich ja nicht. Ich bin geil und sie soll mich befriedigen. Aber andererseits will ich ihr wirklich das Programm zeigen. Ich blicke wieder auf den Bildschirm. Er hat sich jetzt ganz ausgezogen und liegt zwischen ihren gespreizten Schenkeln, leckt sie. Sie massiert sich ihre Brüste, zwirbelt ihre steifen Nippel.

Ich ziehe mich auch aus und sitze nun nackt in meinem Sessel. Ich streichele mir meine Eier. Das einzige was ich im Moment machen kann. Und wische immer wieder meine Lusttropfen von dem Plastikschlitz. Susanne drückt inzwischen mit beiden Händen seinen Kopf auf ihre Muschi. Wölbt ihm ihren Unterleib entgegen. „fi**k mich mit deiner Zunge. Schneller, tiefer. Oh so ist es gut. Gleich, gleich. Ich komme.“ stöhnt sie und windet sich wie ein Aal. Die Tonqualität ist so gut, dass ich sein Schmatzen hören kann, als er ihre Lustsäfte aus ihrer M*se saugt. Mir schmerzen jetzt auch die Eier. Ich brauche Erlösung. Unbedingt.

„Was machst du denn da?“ reißt mich eine Stimme aus meinen Betrachtungen. Martina steht in der Tür und guckt überrascht zu mir rüber. „Komm her, sieh dir das an.“ sage ich zu ihr. Sie kommt neben mich und schaut auf den Bildschirm, zuckt zurück. „Keine Angst, sie können dich weder sehen noch hören.“ sage ich zu ihr und streichle ihre Beine. Sie guckt jetzt genauer hin. „Das musst du mir erklären.“ „Später. Bitte öffne das Schloss. Ich bin so geil, ich muss einfach spritzen.“ Sie schaut zu meinem Schwanz, der prall in seinem Gefängnis liegt. Sie sieht meine geschwollenen Hoden. Streicht zart mit dem Fingernagel darüber. „Du Armer. Warte einen kleinen Augenblick.“ Sie kramt in ihrer Handtasche, holt das schwarze Etui heraus und 20 Sekunden später ist mein Schwanz frei. Ich umfasse meinen Schaft und will anfangen zu wichsen, aber sie hält meine Hand fest.

„So doch nicht. So vergeudest du doch nur alles.“ sagt sie und kniet sich zwischen meine Beine. Ihre Zunge berührt meine Eichel und ich spritze ihr ins Gesicht. Ich kann einfach nicht mehr an mich halten. Zu scharf hat mich das Geschehen auf dem Bildschirm gemacht. Ich winde mich auf dem Sessel, schließe meine Augen, habe das Bild von meiner Schwanzschluckenden Frau vor mir und schreie meine Lust laut hinaus. Endlich, endlich ist der Druck weg. Aber mein Schwanz schlafft nicht ab. Wird weiter steif gehalten durch Martinas saugen und ihrer kleiner wichsenden Hand. Ich beuge mich vor, fasse sie an den Schultern und ziehe sie zu mir hoch. Küsse sie auf ihren samenverschmierten Mund. Sie erwidert meinen Kuss wild unsere Zungen kämpfen. Dann löst sie sich von mir und sagt atemlos: „Da hat es aber jemand sehr nötig gehabt. Ich dachte schon, du wolltest gar nicht mehr aufhören mit spritzen.“ Und lacht. Ich will gerade antworten als ein Schrei unser Aufmerksamkeit auf den Bildschirm lenkt.

Susanne hat sich auf alle Viere gekniet und er ist hinter ihr. Stößt seinen Schwanz gerade in ihre M*se. „Man, der hat ja ein Ding.“ sagt Martina und bewegt sich unruhig auf meinem Schoss. „Willst du auch mit ihm fi**en?“ frage ich leicht pikiert. „Nein,“ antwortet sie und schließt ihre Hand um meinen Schwanz, „der hier reicht mir vollkommen.“ Sie wichst mich leicht. Dann steht sie auf, hebt ihren Rock, zieht sich ihr Höschen aus und setzt sich auf meinen Schwanz. Lässt sich mit einem Ruck nieder, sodass ich ganz in ihr stecke. Sie hat sich verkehrt herum auf mich gesetzt, so können wir beide die Action auf dem Bildschirm verfolgen. „Tobias, fi**k mich.“ stöhnt Susanne. Und er fickt. Susannes Brüste baumeln im Takt seiner Stöße. Er hat seine Hände um ihre Hüften gelegt und immer wenn er ganz in sie stößt formt ihr Mund ein O. Schweißperlen stehen auf ihrer Stirn. Ich zoome etwas näher. Sie hat rote Flecken im Gesicht. Das Anzeichen kenne ich. Sie hat gleich ihren nächsten Orgasmus. Und da brüllt sie ihn auch schon heraus. Ihr Kopf schlägt auf den Fußboden, ihre Hände verkrallen sich im Teppich.

„Ich komme auch, ich spritze.“ stöhnt er. Blitzschnell entzieht sie sich ihm und dreht sich herum. „Was soll das?“ schimpft er. „Spritz mir auf die Brust, los same sie ein.“ sagt sie und knetet seine Eier mit einer Hand mit der Anderen lenkt sie seinen Schwanz zu ihren Titten. „Ich will mich nachher noch von Frank lecken lassen. Ich will ihn noch geiler machen, damit er gefügiger wird. Da soll er deinen Saft nicht schmecken.“ Sie wichst schneller und es schießt aus ihm hervor. Weiße Schlieren zieren ihre Brust, ein Spritzer hat sie am Kinn getroffen. Mit dem Finger schiebt sie sich die Spritzer in den Mund. „Nichts umkommen lassen.“ nuschelt sie.

Martina hat das Ganze auch nicht kalt gelassen. Ich höre sie heftiger atmen und ihre Muschimuskeln massieren meinen Schwanz. Ich fasse ihre Brüste und knete sie durch den Stoff ihrer Bluse. Jetzt bewegt sie sich leicht auf und ab. Greift mir an die Eier, wiegt sie in ihrer Hand. Nun ist es gut. Ich hebe sie hoch und beuge sie über den Schreibtisch. Schlage ihren Rock hoch. Sie spreizt die Beine und ich stecke ihr meinen Schwanz von hinten in die Muschi. Und ficke los. „Schneller, schneller.“ feuert sie mich an Und ich werde schneller. Meine Eier klatschen immer wieder an ihre Backen. Dann röchelt sie kurz auf. Gefolgt von einem langen Stöhnen. Auch ich bin soweit. Verspüre das verräterische Jucken im Schwanz, das Ziehen in den Eiern. Ein letzter tiefer Stoß und ich pumpe mein Sperma in ihre heiße Grotte.

Eine Weile verharren wir so, dann löse ich mich von ihr. Auch auf dem Bildschirm ist Ruhe eingekehrt. Ich sehe nur noch Tobias. Wo ist Susanne? Schnell klicke ich durch die Ansichten. Ah, im Bad. Macht sich frisch. Für die nächste Runde? Ich zeige Martina, die sich noch immer komplett angezogen, auf meinen Schoss gekuschelt hat, das Bild. Dabei grinse ich. „Was hast du?“ fragt sie mich. „Pass mal auf. Gleich gibt’s Hektik.“ sage ich und tippe unsere Telefonnummer ein, regle die Lautstärke am PC runter. Es klingelt und Susanne geht ans Telefon. „Ja?“ „Hallo ich bins Schatz. Wir sind hier fertig und ich bin in etwa 20 Minuten zu Hause. Bis gleich.“ lasse ich sie nicht zu Wort kommen und lege den Hörer auf. In unserer Wohnung bricht Panik aus. Susanne läuft ins Wohnzimmer. „Tobias, du musst verschwinden. Mein Mann kommt gleich nach hause. Los, los zieh dich an. Wir sehen uns Morgen.“ Er springt aus dem Sessel und zieht sich an. Kurz darauf ist er verschwunden.

„Du bist ja hinterhältig.“ sagt Martina, lacht aber dabei. „Aber nun erklär mir das mal alles hier.“ Ich gebe ihr die Kurzform, verrate ihr auch das Passwort und sage ihr, dass ich das Programm am nächsten Tag auf ihrem PC installieren werde. „Tut mir Leid, aber ich habe nicht nachgedacht. Ich muss mich jetzt anziehen und nach hause, sonst war das eben umsonst.“ sage ich und stehe auf. Ihr Gesicht verzieht sich traurig. „Bald werden wir mehr Zeit für uns haben. Es dauert nicht mehr lang. Das verspreche ich dir. Du kannst doch mal ein Hotel für uns dieses Wochenende buchen. Schreib einfach es wäre ein Seminar und ich muss dich mitnehmen als Assistentin. Such etwas Schönes aus.“ versuche ich sie zu trösten und habe auch Erfolg damit. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Als ich mir den KG wieder anlege kommt mir ein Gedanke. „Sag mal,“ frage ich sie, „kannst du mir das mit dem Öffnen der Schlösser beibringen?“ „Natürlich, aber das dauert seine Zeit. Aber ich werde etwas anderes machen. Ich............

Fortsetzung folgt...........


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  RE: So nicht Datum:31.05.11 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


schade daß ich die auch nicht beobachten kann. ich hätte das sehr gerne gesehen und gehört. dafür ist mein kopfkino nur noch am rotieren.

ich hoffe das geht noch lange weiter hier. ich bin gierig nach diesem geilen lesestoff.
danke fürs tippseln


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Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: So nicht Datum:01.06.11 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny !!

Mit viel Aufmerksamkeit habe ich auch diese Geschichte von Dir bisher verfolgt und auf jedes weitere Kapitel mit Freude gewartet um es mit Genuss zu lesen . Auch ich kann mich dem Lob der anderen nur anschließen und darauf bauen , das es noch viele interessante Entwicklungen gibt . Der Stoff der Geschichte biete jedenfalls genug Potential dafür !!
Sicher wird es mit der derzeitigen Entwicklung noch so manche Überraschung für uns als Leserschaft geben und für unseren "Helden" Frank mit seiner neuen Komplizin Martina Martin ein Lustvolles gemeinsames durchstehen des Komplotts seiner Frau mit Herrn Jung .
Man kann nur hoffen das er da gut durch kommt und das seine neue Flamme in Zukunft gut auf ihn aufpasst .
Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil der Geschichte , würde aber auch gerne wissen wie es bei den Geschichten " die Wandlung " sowie bei " der etwas anderen Paartherapie " weiter geht .

Bis auf weiteres verbleibe ich mit sonnigen Grüßen aus dem Norden von Rubber Duck

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  RE: So nicht Datum:02.06.11 13:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo franny

Auch ich muss dir für diese Geschichte ein Kompliment machen. Mein Kopfkino rotiert gerade so.

Wie wird es weiter gehen?

Wird er nach den 14 Tagen, seine Frau in einen KG stecken?

Was passiert mit Hr. Jung?

Kann den nächsten Teil kaum erwarten.

Bitte weiter so.

Gruß

Nordländer
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  RE: So nicht Datum:02.06.11 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 10 - Gegenwart 6
© Franny13 2011
..........werde gleich einen Abdruck von dem Schloss machen und dir einen Schlüssel fertigen. Dann kannst du jederzeit deinen Schwanz befreien und bist nicht auf mich angewiesen, wenn du mal wieder notgeil bist.“ Diese kleine Spitze kann sie sich doch nicht verkneifen. Frauen. Ich nehme sie in den Arm. „Zur Strafe, weil du so schnippisch bist, gehst du ohne Höschen nach hause. Deins behalte ich.“ Sie streckt mir die Zunge raus. „Lass noch mal deine Hose runter, ich nehm noch schnell den Abdruck.“

Sie holt wieder die schwarze Mappe raus. Entnimmt ihr einen Plastikstreifen und führt den in das Schloss ein. Sie schnappt sch mein Feuerzeug und schnippt es an. Hält die Flamme an das Ende des Streifens. Auf meinen erstaunten Blick erklärt sie: „Durch die Wärme verformt sich der Streifen. Er legt sich genau auf die Zuhaltungen. Zu Hause kann ich dann einen Rohling nach diesem Abguss bearbeiten. Morgen bringe ich dir den Schlüssel mit. Du kannst dann ja mal probieren ob er passt.“ Vorsichtig zieht sie den Streifen jetzt heraus und tatsächlich sieht er aus wie ein Schlüssel. Sie grinst mich an, gibt mir noch einen Kuss und verschwindet.

Ich ziehe mir die Hose wieder hoch, mache überall das Licht aus und fahre nach Hause. Zu Hause angekommen gehe ich ins Wohnzimmer. Susanne liegt auf dem Sofa, die Beine untergeschlagen. Sie hat sich wieder umgezogen und trägt jetzt dasselbe wie auf der Arbeit. Sie liest, oder tut jedenfalls so. „Da bist du ja, mein Lieber.“ empfängt sie mich. „Ja, es ist doch schneller gegangen als ich dachte. Ist ein tolles Programm. Und das Beste ist, es ist selbsterklärend.“ sage ich zu ihr. „Ich geh dann mal duschen.“ rufe ich ihr zu und verschwinde im Bad. Ich muss mir den Geruch von Martina abspülen. Ist mir gerade noch eingefallen. Susanne hat eine feine Nase.

Nach dem Duschen ziehe ich mir nur meinen Bademantel über und gehe wieder zu ihr. Gehe an die Hausbar und hole mir etwas zu trinken. „Du auch?“ frage ich sie und greife zur Whiskeyflasche. „Nanu, da war doch noch mehr drin?“ gebe ich mich verwundert, drehe mich zu ihr um. Sie ist etwas blass geworden. „Ist was, Schatz?“ frage ich sie. „Du siehst so blass aus.“ „Das bildest du dir nur ein. Liegt bestimmt am Licht.“ versucht sie sich rauszureden. Na gut, ich lasse sie vom Haken. Mache die Glotze an, setze mich in meinen Sessel.

Sie steht auf, kommt zu mir rüber und setzt sich auf meinen Schoss. Sie küsst mich. Unsere Zungen spielen miteinander. Sie schmeckt nach Minze. Man, da hat sie sich aber ganz schön die Zähne geputzt, denke ich mir, innerlich grinsend. Ihr Kuss wird forderner. Ihre Hand tastet unter den Bademantel an meine Eier, streichelt sie. Fährt mit den Fingern an der Plastikröhre entlang. Sie stöhnt in meinen Mund. Löst ihre Lippen von meinen. „Ich bin so geil. Fühl mal.“ sagt sie und nimmt meine Hand, schiebt sie unter ihren Rock an ihre Muschi. Durch den Stoff ihres Höschens fühle ich ihre Feuchtigkeit. „Ich brauche einen Schwanz. Dringend.“ „Du brauchst mich nur freizulassen, dann bekommst du einen.“ erwidere ich.

„Ne, und du hast deine Wette gewonnen. So nicht mein Lieber.“ Sie steht auf, geht ins Schlafzimmer und kommt gleich darauf zurück. Hält eine Plastiktüte in der Hand. Fragend hebe ich meine Augenbrauen. „Ich habe vorhin, auf dem Rückweg, an einem Sexshop haltgemacht und das hier gekauft.“ Bei diesen Worten holt sie eine Gummihose mit einem angebauten Gummischwanz aus der Tüte. „Das ist ein so genanntes Straponhöschen. Normal tragen es Frauen, die es miteinander treiben. Ich habe mir gedacht, dass du es überziehst. Dann kannst du mich mit dem Gummischwanz fi**en.“ Als sie mein erstauntes Gesicht sieht, streut sie etwas Honig unter ihre Worte. „Ist zwar nicht so gut wie dein echter Schwanz, aber besser als nichts.“ Sie kommt auf mich zu und wedelt auffordernd mit dem Teil vor meiner Nase. So ein raffiniertes Biest. Nicht genug dass sie sich von dem Jung fi**en lässt. Nun will sie mich auch noch mit dem Kunstschwanz demütigen. Der Gummischwanz ist bestimmt 23cm lang und 6cm dick. Ein Monstrum.

Nur gut, dass ich bei Martina Druck ablassen konnte. Denn ob ich will oder nicht, ich werde geil. Und dass, obwohl ich ihre Pläne kenne und weiß, welch durchtriebenes Luder sie ist. Mein Schwanz will sich versteifen und ich verziehe mein Gesicht, als er an seine Grenzen stößt. Sie interpretiert das falsch und sagt mit ihrer Kleinmädchenstimme: „Bitte fi**k mich damit. Ich muss doch nicht unter deiner Keuschheit leiden.“ Ich überlege noch, als sie, einen berechnenden Ausdruck im Gesicht, fragt: „Oder willst du dass ich dich befreie?“ Oh nein, so leicht mache ich es dir nicht. Ich schüttle meinen Kopf, stehe auf. Ziehe meinen Bademantel aus und stehe nackt vor ihr. Sie sieht sofort, dass mein Schwanz sein Gefängnis ausfüllt. Kurz leckt ihre Zunge über ihre Lippen. Dann schüttelt sie den Kopf, wie um sich zur Besinnung zu rufen.

Schweigend nehme ich ihr das Höschen aus der Hand, steige hinein und ziehe es hoch. Rücke meinen KG hin und her, bis der Gummischwanz einigermaßen mittig von mir absteht. Sie hat mir, sich rückwärts auf dem Tisch abstützend, zugeschaut. Eine Hand ist unter ihrem Rock verschwunden und an den Bewegungen kann ich sehen, dass sie sich ihre Muschi reibt. Ich trete auf sie zu, drehe sie um, beuge sie über den Tisch. Öffne den Knopf an ihrem Rock und ziehe ihn mitsamt dem Höschen auf ihre hohen Pumps runter. Jetzt trägt sie nur noch ihre Bluse, Strapse und Stümpfe. Sie spreizt die Beine und hebt ihren Hintern an, sodass ich ihre feuchte Spalte sehen kann. „Leck mich erst.“ sagt sie heiser zu mir. Was nun? Ihr Loch lecken, wo noch vor gut einer ¾ Stunde ein Schwanz drin war? Ich gehe in die Knie, krieche um sie herum. Bringe mein Gesicht an ihre M*se. Aber nur ihr Duft empfängt mich. Sie hat sich auch die M*se gewaschen.

Ich strecke meine Zunge raus und lecke ihre Schamlippen. Drücke meinen Mund auf ihre M*se und sauge. Spiele mit der Zunge an ihrem Kitzler. Sie stöhnt und zappelt mit dem Unterleib. Seltsamerweise macht es mich an, wenn ich daran denke, dass sie es vor kurzer Zeit mit einem Anderen getrieben hat. Immer stärker werden ihre Bewegungen auf meinem Gesicht. Ich ziehe mich zurück, stehe auf und stelle mich hinter sie. Setze den Gummipimmel an ihre M*se. Mit einem Ruck stoße ich zu, versenke das Teil in einem einzigen Zug in ihr. „Oh, was machst du? Nicht so tief.“ stöhnt sie. „Das wolltest du doch. Dass ich dich damit ficke. Tut mir Leid, aber ich habe kein Gefühl in dem Ding.“ sage ich und stoße immer wieder wild zu. Bei jedem Stoß rückt sie ein bisschen auf der Tischplatte vor und ich ziehe sie dann wieder an den Hüften auf den Schwanz zurück. Sie wimmert. „Sei doch vorsichtiger. Du reißt mich kaputt.“ erwidert aber so nach und nach meine Stöße.

Wenn ich sie so weiterficke, wird sie Morgen wund sein und ihr Stecher keinen Spaß an ihr haben, denke ich bei mir. Und ich verlangsame mein Tempo und die Tiefe der Stöße nicht. Immer wieder, wie eine Maschine, hämmere ich in sie hinein. Aus ihrem Wimmern wird ein lautes Stöhnen. „Ja, ja. Gibs mir. Los mach, stoß mich.“ schreit sie mich anfeuernd an. Ihre Hände krallen sich in das Tischtuch. Mit einem lang gezogenen „Oh.“ opfert sie. Ich kann sehen wie ihr der Speichel aus dem Mund auf den Tisch tropft. Ihre Beine zittern und ihr Körper verkrampft sich. Weiter, weiter stoße ich. „Nicht, hör auf. Bitte aufhören.“ fleht sie. Ich gebe keine Antwort, mache weiter und richtig. „Oh nein, mach weiter. Ich komm noch mal.“ schluchzt sie auf den Weg in ihren nächsten Orgasmus.

Sofort ziehe ich den Schwanz aus ihr. „Was machst du? Nicht rausziehen. Weitermachen.“ fleht sie. „Machs dir selber.“ sage ich und setze mich in den Sessel hinter ihr. Ihre Hand fährt an ihre Muschi und sie reibt sich, immer noch über dem Tisch liegend, einen Orgasmus. Nachdem sie ihre Lust zum 2ten Mal hinausgeschrieen hat, lässt sie sich vom Tisch auf den Boden sinken. Dabei dreht sie sich mit dem Gesicht zu mir und spreizt ihre Beine. Ich kann genau in ihr aufgestoßenes Loch blicken, aus dem ihr Saft sickert. Ihr Makeup ist verschmiert, sie hat Tränenspuren im Gesicht. „Warum hast du das gemacht? Warum hast du den Schwanz rausgezogen? Ich war so kurz davor.“ klagt sie. Gut so, denke ich. Soll sie leiden. Aber ich sage: „Es sah nicht so aus, als ob du keinen 2ten gehabt hättest.“ „Ja schon, aber nicht so gewaltig.“ murmelt sie. Ich zeige auf den Gummischwanz. „Hast du nicht etwas vergessen?“ frage ich. Verständnislos sieht sie mich an. „Na sauberlecken. Das machst du doch sonst auch immer bei Schwänzen.“

Sie erschrickt. „Wie meinst du das?“ fragt sie wachsam. Ach ja, ich muss aufpassen, dass ich mich nicht verplappere. Noch ist es nicht soweit. „Ich meine, mich leckst du auch immer sauber. Und so wie es aussieht, ist dies ja nun mal mein Schwanz.“ rette ich mich. Ich kann sehen wie sie aufatmet. Der Alte hat nichts gemerkt, kann ich sie förmlich denken hören. „Ach so. Ja, du hast Recht.“ Sie krabbelt zu mir und leckt ihre Säfte von dem Gummischwanz. Dabei knetet sie meine verpackten Eier. Jetzt ist genug. Ich schiebe sie zurück und stehe auf. Ziehe das Gummihöschen aus und gebe es ihr. „Du kannst ja weiterlecken, ich geh jetzt schlafen.“ sage ich zu ihr und werde mit einem verdutzten Gesichtsausdruck belohnt. Ja hat sie etwa gedacht ich bettele sie jetzt an, dass sie mir den KG entfernt. Im Leben nicht. Ich gehe ins Schlafzimmer, lasse sie auf dem Boden zurück und lege mich schlafen. Ganz ehrlich, ich muss langsam von Hundert rückwärts zählen um mich zu beruhigen. Wenn ich nicht gewusst hätte um was es geht, hätte ich sie angebettelt.

Am nächsten Morgen stehe ich als erster auf. Susanne schläft noch tief und fest, oder tut nur so. Ist egal. Schnell mache ich mich fertig und fahre in die Firma. Martina sitzt schon hinter ihrem Schreibtisch und lächelt mich an. Sie gibt mir ein Zeichen und wir gehen in die kleine Küche. Dort drückt sie mir einen kleinen Schlüssel in die Hand. „Geh und öffne das Schloss. Dann bring es mir. Ich muss den Schlüssel bestimmt noch nachfeilen. Wenn es sich nicht öffnet, nicht mit Gewalt versuchen. Wir treffen uns dann hinten auf dem Parkplatz und ich nehme das Schloss erstmal so ab.“ Ich gehe auf die Toilette. Hose runter, Schlüssel ins Schloss. Hakt ein bisschen, öffnet sich aber. Gut. Ich nehme den KG ab, stecke ihn in meinen Aktenkoffer. Gehe zu Martina und gebe ihr Schloss und Schlüssel. Sie nimmt beides und verschwindet auf der Damentoilette. Nach 10 Minuten kommt sie wieder und zeigt mir, wie sauber das Schloss jetzt schließt. Sie gibt mir beides und lächelt mich an.

„Hast du schon ein Seminar.“ frage ich sie. „Ja, und es beginnt schon heute Nachmittag. Ist das zu früh?“ „Nein, das ist gut. Ich habe einiges mit dir zu besprechen. Du fährst jetzt nach Hause und ich hole dich in einer Stunde ab. Ich warte hier auf meine Frau und sage ihr Bescheid, dass wir beide auf ein überraschendes Seminar fahren müssen. Sie wird sich freuen. Kann sie sich doch mit ihrem Stecher austoben. Aber ob das heute was wird?“ lache ich. Fragend schaut mich Martina an. „Später.“ sage ich. „Wird deine Frau nichts dagegen haben, dass wir beide?“ „Nö, warum sollte sie? Ich bin doch verschlossen.“ grinse ich zur Antwort. Martina lacht auf. „Stimmt ja. Also dann bis später.“ verabschiedet sie sich.

Ich gehe in mein Büro und rufe einen Immobilienmakler an. Verabrede einen Termin am Nachmittag. Dann warte ich auf Susanne.



Fortsetzung folgt...........


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  RE: So nicht Datum:03.06.11 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

wird der schlüssel passen?

danke daß du weitergeschrieben hast und darf ich hoffen daß dir noch recht viel einfällt.


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  RE: So nicht Datum:04.06.11 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 11 - Gegenwart 7
© Franny13 2011
Susanne kommt gegen 10:00h ins Büro. Sie begrüßt die Angestellten, kommt dann zu mir. Setzt sich auf meinen Schoß und lächelt mich an. „Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?“ fragt sie mich. „Wie ein Toter.“ antworte ich und ihr Lächeln wird schmal. Mit der Antwort hat sie nicht gerechnet. Sie gibt mir einen Kuss und greift mir an die Eier. Knetet sie durch die Hose. „Du hast nicht von mir geträumt? Nicht daran gedacht mich zu fi**en?“ flüstert sie mir ins Ohr. Ich spüre wie mein Schwanz erwacht und blitzartig den KG ausfüllt. Meine Eichel stößt gegen den Schlitz und, ob ich will oder nicht, ich verziehe schmerzhaft das Gesicht. Susanne ist es entgangen, da ihr Gesicht gerade neben meinem liegt. Am liebsten würde ich sie jetzt auf dem Schreibtisch fi**en. Trotz allem, was ich von ihr weiß. „Nö, ich war zu kaputt. Ich habe tief und traumlos geschlafen.“ antworte ich stattdessen.

Enttäuscht lässt sie von mir ab. Der KG hat auch Vorteile, denke ich. Solange ich nicht nackt vor ihr stehe, kann sie nicht sehen, wie geil ich bin. Sie geht zu ihrem Schreibtisch und setzt sich. Fährt ihren PC hoch und schaut ab und zu mit einem Stirnrunzeln zu mir herüber. Als ob sie nicht glauben könne, dass ich mich so gut beherrschen kann. „Übrigens, Frau Martin hat mir vorhin mitgeteilt, dass ich heute noch auf ein Seminar muss. Ich nehme Frau Martin mit, die kann mich dann unterstützen. Dauert ungefähr 2 Tage. Du kommst doch solange allein klar? Wenn nicht, hast du ja Unterstützung durch den Jung.“

Sie erschrickt bei meinen letzten Worten. Ich kann richtig sehen wie sie denkt, ob ich wohl etwas ahne. Sie überspielt es mit einem Lächeln. „So kurzfristig?“ „Ja, was soll ich machen. Ich schau es mir mal an und sehe dann, ob wir es als Weiterbildung für unsere Leute empfehlen können.“ „Und Frau Martin muss mit?“ „Bist du eifersüchtig? Aber ja, sie muss mit. Du weißt doch, dass ich mich mit mitschreiben immer schwer tue.“ sage ich. Sie beißt sich kurz auf die Lippe und sagt dann: „Na meinetwegen.“ Und dann leiser, sodass ich sie kaum verstehen kann: „Du kannst ja sowieso nichts mit ihr anfangen.“ Wenn du wüsstest, denke ich, sage aber laut: „Na siehst du. Es ist alles in Ordnung.“ „Wie lange? 2 Tage?“ fragt sie noch mal nach und wieder kenne ich ihre Gedanken. Sie malt sich schon Orgien mit dem Jung aus. „Ja, spätestens Übermorgen bin ich zurück. Ich fahre jetzt Frau Martin abholen, dann hole ich mir Klamotten von zu Hause. Ich rufe dich an, wenn ich angekommen bin.“ Ich gehe zu ihr, gebe ihr einen flüchtigen Kuss und verlasse die Firma.

Schnell fahre ich zu Martina. Sie erwartet mich schon. Ich habe die Haustür noch nicht erreicht, als der Türöffner schon summt. Ich betrete ihre Wohnung und sie ruft mich. „Ich bin im Schlafzimmer.“ Aha, denke ich und ziehe mich auf dem Weg dorthin aus. Nackt trete ich ins Schlafzimmer. Martina liegt auf dem Bett, ein Bein angewinkelt. In einer Hand hat sie ein Glas Sekt, die andere Hand ist zwischen ihren Beinen und reibt ihre Muschi. Sie trägt ein rotes Korsett mit angestrapsten roten zarten Strümpfen. Dazu Riemchensandaletten. Auf dem Dekolltee liegt der Schlüssel zu meinem KG. „Wo bleibst du denn? Keine Lust?“ sagt sie zu mir und macht einen Schmollmund. Ich gehe zu ihr und setzte mich neben sie. Beuge mich vor und küsse sie. Unsere Zungen spielen miteinander. Als wir uns lösen, sage ich: „Ging nicht früher. Susanne kam so spät.“ und küsse sie wieder. Und mein Schwanz verdickt sich. Jetzt nimmt sie ihre Hand von ihrer M*se und greift mir an meine Eier. Streichelt, rollt, knetet sie.

Sie stellt das Glas ab, drückt mich auf den Rücken. Kniet sich zwischen meine Beine und leckt mir an meinen Eiern. Nimmt abwechselnd meine Hoden in den Mund. Drückt ihre Zunge gegen Den Schlitz im KG. Ganz leicht spüre ich die Berührung an der Eichel. Ich glaube, gleich sprenge ich den KG. „Schließ mich auf.“ bettele ich sie an. „Gleich. Aber erst leckst du mich. Strafe muss sein.“ sagt sie heiser und dreht sich so zu mir, dass ihre M*se über meinem Gesicht ist. Ich sehe die Nässe an ihren Schamlippen. Sie senkt sich ab und ich stoße meine Zunge in ihr Loch. Mit den Fingern spreize ich ihre Muschi auf. Stecke einen Finger hinein. Als Gegenleistung nimmt sie wieder meine Hoden in den Mund. Stöhnt unterdrückt auf. Mit einem Fingernagel reizt sie durch den Schlitz meine Eichel. Ich ziehe sie jetzt ganz auf mein Gesicht und stecke meine Zunge in ihre feuchte Höhle. Das ist zuviel für sie. Sie kommt und ihr Lustsaft läuft mir übers Gesicht. Im Orgasmus drückt sie sich noch tiefer und ich bekomme kaum noch Luft. Ich hebe sie an und drehe mich mit ihr seitwärts. Jetzt liege ich mit dem Kopf auf ihrem Schenkel und lecke nur noch ganz leicht ihre Muschi. Nehme ihren Saft in mich auf.

Sie saugt weiter an meinen Eiern und bewegt etwas das Plastikgefängnis. Versucht es vor und zurück zu schieben. Aber mein Schwanz füllt es prall aus. Nichts geht. Sie greift hinter sich, nimmt den Schlüssel, der von ihrem Busen gefallen ist und schließt mich auf. Sofort ist mein Schwanz steif und steht steil vor ihrem Mund. Sie stülpt auch gleich ihre Lippen darüber. Ich stelle mein Lecken ein, stütze mich auf und schaue ihr zu. Sie ist eine begnadete Bläserin. Langsam arbeitet sie sich mit den Lippen Richtung Schwanzwurzel um ihn dann wieder bis zur Eichel herauszulassen. Dabei knetet sie meine Eier weiter. Als sie merkt, dass es bei mir gleich soweit ist, nimmt sie nur die Eichel in den Mund, kitzelt mit der Zunge auf der empfindlichen Haut und wichst meinen Schaft. Das ist zuviel. Ich merke wie mir der Saft hochsteigt und spritze in ihren Mund. Ihr Kehlkopf bewegt sich und sie schluckt meinen Saft. Als nichts mehr kommt, saugt sie noch ein bisschen und lässt dann meinen Schwanz aus ihrem Mund. Blickt mich an und strahlt: „Da hat es aber jemand nötig gehabt.“ Ein Spermafaden läuft ihr aus dem Mund und sie schiebt ihn sich mit dem Finger zurück in ihren Mund.

„Das kannst du laut sagen.“ erwidere ich. Da ich immer noch den Befestigungsring trage, hat mein Schwanz von seiner Härte nichts verloren. Ich rolle sie auf den Rücken, knie mich zwischen ihre Beine und versenke mit einem Stoß meinen Schwanz in ihrer M*se. Ihr Mund formt ein O, aber ihre Beine Umklammern mich. Ihre Füße stellt sie auf meinen Hintern und gibt das Ficktempo vor. Dabei zieht sie mich mit den Armen zu sich herunter, bis ich auf ihr liege. Dann küsst sie mich. Ich schmecke mein Sperma und ramme noch schneller in sie. „Ja mach, schneller, tiefer. Ich komme gleich noch mal.“ stöhnt sie in meinen Mund. Und ich mach es. Obwohl ich gerade abgespritzt habe, fühle ich schon wieder das verräterische Jucken. „Mir kommts auch.“ kann ich noch stöhnen und dann ist es bei uns beiden soweit. Unsere Körper verkrampfen sich im Orgasmus und ich pumpe meine Sahne in sie.

Danach liegen wir atemlos nebeneinander, sie halb auf mir. Ich streichele ihren Busen und sie meinen Schwanz. „Man, war das gut. Ich bin schon seit gestern Abend geil.“ sagt sie zu mir. „Warum das denn?“ frage ich erstaunt. „Hast du unzüchtige Gedanken gehabt?“ „Nee,“ lacht sie, „aber ich habe euch Gestern beobachtet.“ „Wie, was?“ Verständnislos blicke ich sie an. „Warte ich zeige es dir.“ Sie springt auf und kommt mit einem Laptop zurück. Fährt ihn hoch, 3 Klicks und ich sehe unser Schlafzimmer. „Du Luder. Du hast gespannt.“ „Eigentlich wollte ich nur ausprobieren ob es funktioniert. Dann habe ich euch gesehen. Du hast sie ja mit dem Kunstschwanz ganz schön durchgezogen. Ich dachte schon, dass du sie bittest, dir den KG abzunehmen.“ „Nö, war zwar schwer, aber der fi**k mit dir vorher hat genug Druck abgebaut, dass ich mich beherrschen konnte. Außerdem habe ich ja noch etwas vor mit ihr. Aber klick dich doch mal ins Büro. Mal sehen, was da so läuft.“

Martina öffnet das Fenster der Bürokamera und wir können sehen, dass Susanne und Herr Jung an ihrem Schreibtisch sitzen. „Mein Mann ist für 2 Tage weggefahren.“ sagt sie zu ihm. Er steht auf und tritt hinter sie. Greift ihr von oben in die Bluse, knetet ihre Titten. „Prima, haben wir sturmfreie Bude.“ grinst er. „Dann kannst du mir ja einen Blasen.“ Susanne stöhnt auf und reckt sich ihm entgegen. Greift mit einer Hand hinter sich und massiert seinen Schwanz durch die Hose. Er zippt seinen Reißverschluss auf und holt seinen Schwanz aus der Hose. „Los fang an.“ Susanne dreht sich auf dem Bürostuhl zu ihm und nimmt seinen Schwanz in den Mund. Er legt seine Hände auf ihren Kopf und fickt sie in den Mund. Gibt das Tempo vor. Plötzlich zieht er seinen Schwanz raus und dann spritzt er ihr ins Gesicht. Verteilt seinen Saft auf ihren Wangen, ihrer Stirn, ihren Augen. 2 Spritzer landen in ihren Haaren. „Leck mich sauber.“ befiehlt er ihr. Und Susanne tut es. Ich wusste gar nicht, dass sie so demütig sein kann. Er verstaut seinen Schwanz wieder in der Hose. „Und ich?“ fragt Susanne und leckt sich über die Lippen. „Du kommst später dran. Geh dich waschen.“ Susanne gehorcht. Ich erkenne meine Frau nicht wieder und schüttle den Kopf.

„Oh, oh. Was ist das denn?“ reißt mich Martina aus meinen Gedanken. „Du bist ja steif.“ und rüttelt an meinem Schwanz. „Geilt es dich auf, wenn deine Frau fremdfickt?“ fragt sie. Tatsächlich, ich habe einen Steifen von dem Geschehen bekommen. Aber bevor ich antworten kann entfernt sie den Ring, richtet sich auf, steigt über mich und pflockt sich auf meinen Schwanz. Sie beginnt mit Reitbewegungen und als ich gegenstoßen will, schüttelt sie den Kopf. Na gut, bleibe ich eben passiv. Sie wird schneller, reibt mit einer Hand ihre Muschi. Ihr Mund öffnet sich, sie stöhnt, ein Speichelfaden läuft ihr am Kinn herunter. „Denk daran, wie er sie in den Mund gefickt hat.“ stöhnt sie. Mir kommen noch mal die Bilder von eben vor die Augen, mein Schwanz verdickt sich noch etwas mehr und ich spritze ab. Mitten in den Orgasmus von Martina. Sie bricht auf mir zusammen. „Oh Gott, war dass eben gut. Dich macht das wirklich an.“ sagt sie an meiner Brust. „Dich hat es aber auch nicht gerade abgetörnt.“ erwidere ich ihr und küsse sie.

Nach einer Weile sage ich zu ihr: „Komm, lass uns duschen. Ich habe heute noch eine Menge vor.“ Fragend sieht sie mich an, erhebt sich aber und wir gehen ins Bad. Nachdem wir uns erfrischt haben nehme ich ihren kleinen Koffer und wir verlassen die Wohnung. Wir fahren schnell zu mir. Ich hole ein paar Klamotten aus dem Haus und dann geht’s ab zum Hotel. Als wir ankommen und uns eintragen gibt mir der Concierge eine Nachricht. Bitte ruf mich an, wenn du angekommen bist. Susanne. Kann sie haben. Ich zeige die Nachricht Martina und wir grinsen uns an. „Die denkt wohl, ich will dich verführen.“ sagt sie zu mir. Ich zucke mit den Schultern, weiß auch nicht was sie will. Wir wollen gerade auf unsere Zimmer gehen, ja Zimmer, 2. Ich bin doch nicht blöd. Auch wenn ein Zimmer ungenutzt bleiben wird. Als mich ein Mann anspricht. „Guten Tag. Mein Name ist Müller. Ich bin der Makler, mit dem sie sich verabredet haben.“ Man, den hatte ich ganz vergessen durch die fickerei. „Angenehm Sieger. Einen kleinen Moment bitte.“ Ich gebe Martina die Zimmerschlüssel und sage ihr, dass ich ungefähr für 2 Stunden unterwegs wäre. Sie soll ruhig ins Seminar gehen und dann in der Lobby auf mich warten. Sie guckt zwar erstaunt, nickt aber und macht sich auf den Weg.

Fortsetzung folgt...........


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  RE: So nicht Datum:04.06.11 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,

sehr schöne Geschichte, mach weiter so.

Gruß Shutträger
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  RE: So nicht Datum:04.06.11 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

diese fortsetzung ist dir sehr gelungen. das macht süchtig nach mehr lesestoff.

danke fürs tippseln


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  RE: So nicht Datum:04.06.11 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

super Geschichte, meine Hochachtung, die läßt mich absolut nicht ungerührt, sondern läßt mich sehr gut wissen, wozu ich nen KG trage...

Aber ich finde dieses Spiel echt gefährlich. Klar, was Susanne macht, dazu kann man nur sagen: So nicht. Auch wenn ihr Mann das nur zu offensichtlich erregend findet, daß er betrogen wird. Aber Martina gleich das Passwort für das Spionage-Programm zu geben, mag ein strategischer Fehler gewesen zu sein. Denn wie sie bewiesen hat, ist sie nun auch in der Lage, ihn absolut zu kontrollieren und auszuspionieren. Diese Frau kennt sich mit Schlössern viel zu gut aus, und will dieses Wissen ja auch nicht mit ihm teilen.

Mag sehr gut sein, daß am Ende Martina alle Fäden in der Hand hält, ihm ein neues, besseres Schloß verpasst, und am Ende vielleicht sogar mit Susanne unter einer Decke steckt. Bis hierher ging es einfach zu einfach. Und Susanne hat ja offenbar sehr devote Züge an sich. Also könnte es sogar sein, daß Martina und Herr Jung zusammen unter einer Decke stecken, um die Firmenherrschaft am Ende zu übernehmen.

Möglichkeiten über Möglichkeiten. Ich bin gespannt auf die weitere Fortsetzung.

Keusche Grüße
Keuschling
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Rubber-Duck
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Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: So nicht Datum:05.06.11 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny !!

Danke für diesen wieder gelungenen Teil Deiner tollen Geschichte .
Die Entwicklung der Story ist wirklich super und gut zu verfolgen . Doch macht man sich Gedanken in welche Richtung sich das noch alles so entwickelt . So mache ich mir natürlich so meine Gedanken dazu und stelle mir einige Fragen in den Raum :

-wird Frank die Übersicht in seinem Plan behalten ?

-wird Martina über kurz oder lang die Kontrolle über Frank in die Hand nehmen ?

-wird sie Frank bald mit einem neuen "Ausbruchsicheren" KG versehen um ihn ganz für sich zu haben ?

- entwickelt sich Frank von anderer Seite aus gesteuert zu einem Cuckold ?

-steckt Martina am Ende mit Hr. Jung unter einer Decke und verfolgen so einen hinterlistigen Plan , der damit endet das Susanne als "Sexsklavin" ihre Erfüllung findet und Frank als Cuchold auch bei Verlust der Firma sein nicht mehr zu änderndes Dasein fristen muss und nur hoffen kann , das Martina ihn aufschließt wenn sie von ihm durchgefickt werden will !


Ich freue mich schon jetzt auf den nächsten Teil dieser tollen Story und sende viele Grüße aus dem Norden von

Rubber Duck
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  RE: So nicht Datum:06.06.11 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 12 - Gegenwart 8
© Franny13 2011

„So Herr Müller. Haben sie denn passende Objekte für mich gefunden?“ „Aber natürlich. Wenn sie wollen, können wir gleich los zur Besichtigung.“ „Na dann, auf geht’s.“ Wir steigen in seinen Wagen und er fährt mit mir in die Stadt. Zeigt mir 3 Gebäude mit jeweils 4 Büros in Bürohochhäusern. Er merkt, dass ich wenig begeistert bin. „Ich habe mir schon gedacht, dass das ihnen nicht so zusagt. Ich habe noch ein Leckerli für sie. Liegt etwa 15 Minuten außerhalb. Möchten sie es sehen?“ Na gut, das kann ich mir auch noch antun. „Ja, zeigen sie mir das Objekt.“ Tatsächlich, nach 15 Fahrminuten erreichen wir einen Vorort. Als Herr Müller in eine Auffahrt einbiegt, weiß ich, das muss ich haben. Er hat nicht gelogen. Wir halten vor einer alten, 2geschossigen Villa. Kleine Vorsprünge, große Fenster. Müller sieht meinen Gesichtsausdruck und ledert los: „Grundstücksgröße 1200qm, Baujahr 1862, Backsteinbau, 200qm Wohnfläche. Das Dachgeschoss kann ausgebaut werden. Vollkeller. Letztes Jahr renoviert. Alles auf dem neusten Stand. Sie können die Villa mieten oder kaufen.“

Erwartungsvoll blickt er mich an. „Wie viel?“ frage ich mit Pokermine. Nur nicht verraten, dass ich dieses Haus haben will. „Monatliche Miete wären 1.500€. Kalt.“ „Und der Kaufpreis?“ „850.000€.“ „Das ist zuviel, ich glaube ich nehme doch lieber etwas in der Stadt.“ „Was wäre denn ihre Grenze?“ „650.000€.“ Er schüttelt den Kopf. „Soweit kann ich nicht runtergehen. Tut mir Leid.“ „Herr Müller, sie sagen mir jetzt das niedrigste Angebot, das sie machen können, und wenn es mir gefällt zahle ich bar.“ locke ich ihn. Er wiegt seinen Kopf hin und her, stößt einen tiefen Seufzer aus und sagt: „710.000€. Weniger geht nicht.“ Aha, geht doch. Und an dem verdienst du auch noch, denke ich. „Gut. Machen sie einen Termin beim Notar. Aber ich bestehe auf Barzahlung. Der Name des Käufers ist Frau Martina Martin. Sie soll im Grundbuch eingetragen werden. Wie schnell können sie das arrangieren? Ich bin nur für 2 Tage in der Stadt.“ „Oh, das geht gleich Morgen. Ich rufe sie im Hotel an und sage ihnen die Uhrzeit.“ Wir schütteln uns die Hände und besiegeln das Geschäft. Was man mit Geld doch erreichen kann, grinse ich in mich hinein. Er fährt mich zurück zum Hotel, verabschiedet sich.

Als ich die Lobby betrete sitzt Martina in einem Sessel. Ein Glas Sekt vor sich und 2 junge Männer stehen bei ihr. Ich gehe zu ihr und sie sagt: „Darf ich vorstellen. Mein Chef, Herr Sieger. Und dass sind Hans und Jörg aus unserem Seminar.“ Ich begrüße die beiden. „Tut mir Leid meine Herren, aber ich muss ihnen Frau Martin entführen. Wir haben noch etwas zu besprechen. Wir sehen uns bestimmt Morgen beim Seminar.“ Ich reiche Martina, die mich erstaunt ansieht, die Hand und helfe ihr aus dem Sessel. Wir gehen zu den Aufzügen und fahren nach oben. Im Aufzugsspiegel kann ich kurz die enttäuschten Blicke der 2 sehen. „Was sollte denn das?“ fragt Martina mich im Aufzug. „Bist du etwa eifersüchtig?“ Ich grinse sie an. „Erstens habe ich wirklich etwas mit dir zu besprechen. Zweitens bin ich scharf auf dich.“ dabei nehme ich ihre Hand und drücke sie gegen meinen Schritt. „Und drittens, ja, ich bin eifersüchtig.“ Als ich das sage, reibt sie ihre Hand gegen meinen Schwanz. Wir küssen uns und fahren auseinander, als der Fahrstuhl mit einem Rucken hält.

Schnell gehen wir zu meinem Zimmer. Die Tür öffnen, eintreten, Tür zuschmeißen ist eins. Dann fallen wir übereinander her. Ich drücke sie mit der Vorderseite gegen die Tür. Küsse ihren Nacken. Lasse eine Hand unter ihrem Rock verschwinden. Taste mich von hinten an ihre M*se. Spüre ihre Nässe. „Was hat dich denn so aufgegeilt? Die beiden Typen?“ „Nein, du. Die beiden waren witzig, aber als du gekommen bist, sahen sie aus wie 2 Schuljungen. Du warst der Stärkste im Raum.“ erwidert sie und keucht, als ich ihr einen Finger in ihr Loch stecke. Sie leicht fingere. Ich schiebe ihr ihren Rock über die Hüfte hoch und ziehe ihr das Höschen in die Kniekehlen. Unaufgefordert spreizt sie die Beine soweit es ihr möglich ist und beugt sich noch etwas weiter vor. Ich zippe meinen Reißverschluss auf un hole meinen Schwanz vor. Setze an ihrer Spalte an und schiebe vor. In einem einzigen Ruck bin ich bis zum Anschlag in ihr. In ihrer nassen warmen Höhle.

„Oh ist das gut.“ keucht sie. „fi**k mich.“ Das lasse ich mir nicht 2mal sagen. Ich umfasse ihre Hüften und fange an zu stoßen. Immer wieder klatschen meine Eier von unten an ihre Spalte. Sie bockt mir entgegen. Schneller werden unsere Bewegungen. Ich greife um sie herum und reibe mit einem Finger über ihren Kitzler. „Ja, mach. Mach weiter. Gleich, gleich, jetzt. Ich komme.“ stöhnt sie und ich merke, wie sich ihre Muschi zusammenzieht. Ihr Lustsaft rinnt aus ihr. Auch bei mir steigt es hoch. Mein Schwanz beginnt zu zucken und dann spritze ich ihr meinen Saft in die Muschi. „Ich spüre deinen Saft. Ich spüre, wie er in mich schießt. Ich komme noch mal.“ keucht sie und tatsächlich schüttelt sie ein 2. Orgasmus. Ich muss sie festhalten, da sie sonst zusammengesunken wäre. Ihre Beine zittern. Eine Weile stehen wir so an der Tür.

Als sie sich etwas beruhigt hat, trete ich einen Schritt zurück und mit einem Schmatzen gleitet mein Schwanz aus ihr. Ich sehe wie unsere Lustsäfte aus ihrer Muschi laufen. Sie dreht sich um und schaut mich an. „Das war Wahnsinn. So bin ich noch nie gekommen. Mir zittern die Beine.“ Sie blickt auf meinen Schwanz, der aus dem Hosenstall ragt. Sie kniet sich hin und nimmt ihn in den Mund. „Will mich nur bedanken.“ nuschelt sie und leckt am Schaft, spielt mit der Zunge an der Eichel. Ich lasse sie eine Weile gewähren und dann ziehe ich sie zu mir hoch. Küsse sie auf den Mund. „Komm, wir gehen ins Bett. Da ist es bequemer und ich muss mit dir reden.“ sage ich zu ihr. Ich nehme sie an der Hand und führe sie zum Bett. Dort legt sie sich hin und ich entkleide sie. Als ich ihr die Strümpfe abstrapse sagt sie: „Die kannst du wegschmeißen. Die sind total versaut.“ Sie hat Recht. Der obere Teil der Strümpfe hat unsere Säfte aufgefangen und sind verklebt. Schnell ziehe ich mich auch aus und lege mich zu ihr.

Sie legt sich so, dass ihre Brüste auf meinen Unterleib liegen und ihr Kopf an meiner Brust. Mit der Hand spielt sie an meinen Brustwarzen. „Was willst du mir sagen?“ fragt sie. „Tja, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht. Welche zuerst?“ „Blöde Frage, die Schlechte.“ „Na gut. Wenn wir wieder zurück sind, werde ich dich entlassen.“ Ihr Kopf ruckt hoch. „Warum? Bin ich dir nicht mehr gut genug? Was habe ich getan?“ „Scht, scht, nicht aufregen. Jetzt kommt die Gute. Du wirst Geschäftführerin meiner neuen Firma.“ jetzt ist Stille. Unglauben in ihrem Gesicht. „Neue Firma? Wieso? Weshalb?“ Ich lege ihr einen Finger auf die Lippen, bringe sie zum Schweigen. „Hör erst einmal zu.“ und ich erkläre ihr meinen Plan. Sie richtet sich auf und ihre Augen werden immer größer. Zum Schluss klatscht sie in die Hände wie ein kleines Kind. „Du bist aber gemein. Das ist aber eine fiese Rache.“ Ich grinse nur. „Aber ihr geschieht es Recht.“ sagt sie und dann: „Mit deinem Plan hast du mich geil gemacht.“

Sie taucht ab und leckt an meinem Schwanz. Der freut sich und zeigt es auch, indem er sich sofort aufstellt. Sie setzt sich auf mich und führt meinen Schwanz in sich ein. Ich will ihre Brüste greifen und verwöhnen, aber sie nimmt meine Hände. Legt sie an meine Seite und kniet sich darauf. „Nix da. Jetzt werde ich dich fi**en. Du bleibst nur liegen und geniest.“ bestimmt sie und hebt und senkt ihr Becken. Erst langsam, dann immer schneller. Sie beugt sich vor und ihre Brüste baumeln vor meinem Gesicht. Ihre Brustwarzen streichen über meine Lippen und ich strecke meine Zunge raus, lecke darüber. Versuche sie mit meinem Mund zu schnappen. Und dann kommt ein Knurren aus ihrer Kehle und sie setzt sich ganz auf meinen Schwanz. Verharrt bewegungslos, nur ihre Muschimuskeln melken meinen Schwanz. Das ist zuviel, ich bäume mich auf und spritze in ihr ab.

Danach bleiben wir erschöpft liegen. Sie immer noch auf mir und ich streichele ihren Rücken. Wir dösen ein bisschen. Plötzlich schrecke ich auf. Mir ist eingefallen, dass ich Susanne anrufen soll. Ich will mich aufrichten, aber Martina liegt schwer auf mir. Sie ist eingeschlafen. Vorsichtig hebe ich sie von mir herunter. Dann nehme ich das Telefon und wähle Susannes Nummer. Und lege gleich wieder auf. Ich stehe auf und hole den Laptop ans Bett. Schalte ihn ein und rufe das Beobachtungsprogramm auf. Zappe mich durch die Ansichten. Wo ist sie nur? Ah, gefunden. Sie sind im Schlafzimmer. Herr Jung kniet hinter Susanne und fickt sie von hinten. Bei jedem Stoß wird sie nach vorn geschoben. Jetzt wähle ich unsere Nummer und rufe sie an. Am Laptop höre ich das Telefon klingeln und regle schnell die Lautstärke ganz runter. Ich kann sehen wie Susanne erschrickt und sich von Jung löst.

Ha, habe ich sie aus der Nummer gerissen. Sie nimmt den Hörer ab. „Sieger.“ sagt sie atemlos ins Telefon. „Hallo Schatz, ich sollte dich anrufen? Was ist denn los, du keuchst ja so.“ „Ich war im Bad und bin schnell ans Telefon gerannt.“ sagt sie, aber der Bildschirm zeigt mir was anderes. Herr Jung hat sie auf dem Bett auf den Rücken gedreht und leckt ihre Muschi. Sie will seinen Kopf wegschieben und ihre Lippen formen lautlos mein Mann, aber er lässt sich nicht beirren. Sie verzieht das Gesicht, aber ihre Stimme klingt etwas gefasster. „Ich wollte nur wissen, ob du gut angekommen bist.“ sagt sie scheinheilig. Na klar. Ich übersetze in Gedanken. Das soll heißen ob ich in Ruhe fi**en kann. „Oh ja, hier ist alles Bestens.“ antworte ich ihr. Etwas Feuchtes berührt meine Wange. Martina. Von dem Gespräch ist sie wach geworden. Sie starrt auf den Bildschirm, wo Susanne sich immer stärker windet. Herr Jung scheint gute Arbeit zu leisten. Ich grinse Martina an. Mit einem Funkeln in den Augen greift sie mir an den Schwanz. „Es törnt dich wirklich an, deiner Frau beim fi**en zuzusehen.“ flüstert sie mir ins Ohr und wichst mich.

Sie hat Recht. Mein Schwanz ist steif. Ich konzentriere mich. „Es kann sein, dass ich einen Tag später zurückkomme. So wie es aussieht, könnte ich hier vielleicht einen Auftrag an Land ziehen.“ Martina wirft mir einen Luftkuss zu und ich sehe die Freude über den verlängerten Tag. „Aber du gibst mir vorher Bescheid.“ sagt Susanne und dann stöhnt sie auf. Sie konnte es nicht unterdrücken. Sie ist gekommen. Ich kann es sehen. „Ist was?“ frage ich scheinheilig. „Nein, nein.“ Sie keucht wieder. „Ich bin nur barfuss auf etwas draufgetreten.“ Ach so nennt man das, denke ich und muss mir ein Lachen verbeißen. Herr Jung ist zwischen ihren Schenkeln aufgetaucht und hat sich auf ihren Bauch gesetzt. Er legt seinen Schwanz zwischen ihre Titten und verpasst ihr einen Tittenfick. Ich glaub’s ja nicht. Auch Susanne kann es kaum glauben und will ihn wieder wegschieben, aber er schüttelt nur den Kopf. Seine Bewegungen werden schneller und seine Schwanzspitze stupst an ihre Lippen. Susanne gibt auf und leckt über die blanke Eichel. Sein Gesicht verzieht sich im Orgasmus und er spritzt meine Frau ins Gesicht.

Im selben Moment wichst mir auch Martina meine Sahne auf den Bauch. Mit Mühe kann ich ein Stöhnen unterdrücken und sage ins Telefon: „Hoffentlich ist es nicht so schlimm. Am besten du setzt dich erstmal hin und schonst deinen Fuß. Ich muss jetzt Schluss machen, wir haben noch eine Besprechung. Wenn etwas wichtiges sein sollte ruf mich an.“ „Ja mach ich und arbeite nicht soviel.“ sagt Susanne mit spermaverschmierten Gesicht. Beim sprechen ziehen sich Spermafäden von der Ober- zur Unterlippe. Sie legt auf und ich kann sehen wie sie wütend auf Jung einspricht. Auch ich lege auf und drehe den Ton vom Laptop wieder hoch. Gerade rechtzeitig. „Du Blödmann.“ schallt es aus dem Lautsprecher. „Du willst wohl mit aller Gewalt, dass mein Mann etwas merkt. Denk doch an unseren Plan. Für heute hab ich genug von dir. Zieh dich an und hau ab. Wir sehen uns Morgen im Büro.“ Bedröppelt steht Jung auf. So kennt er Susanne wohl noch nicht. Er zieht sich an und will sie zum Abschied noch küssen, aber sie dreht sich weg.

Na, das hat ja prima geklappt, denke ich. Ich wende mich zu Martina, die die Szene verfolgt hat. „Das hast du nicht umsonst getan. Da kommt noch was nach, aber jetzt brauche ich erst mal eine Pause. Was hälst du davon, wenn wir essen gehen? Und anschließend noch ein bisschen bummeln?“ „Au fein.“ ist ihre Antwort. Wir gehen duschen, ziehen uns an und verlassen das Zimmer.

Fortsetzung folgt...........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: So nicht Datum:06.06.11 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

machst du es spannend mit dem plan wo er vorhat.

danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: So nicht Datum:07.06.11 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 13 - Gegenwart 9
© Franny13 2011
Wir fahren zu einem ruhigen Lokal außerhalb der Stadt. Es ist für seine gute Küche bekannt. Nach dem Essen fahren wir zu der Villa und ich zeige ihr das Gebäude. „Im Obergeschoss ist eine große Wohnung. Du kannst sie die nächsten Tage einrichten. Morgen früh gehen wir erst zur Bank. Ich muss noch einen bestätigten Scheck über die Kaufsumme holen und auch ein Konto für dich einrichten. Ich schätze mal, dass fürs erste 250.000€ reichen. Wenn mehr gebraucht wird überweise ich noch Geld. Das Geld ist für deinen Lebensunterhalt die nächsten 2 Monate und für die Einrichtung der Villa. Ich lasse dir vollkommen freie Hand. Du kannst auch schon ein paar Leute einstellen, wenn du möchtest. Und natürlich auch Aufträge reinholen.“ sage ich zu ihr.

Sie staunt mich an. „Sag mal, woher hast du denn das ganze Geld? Ich weiß doch wie es um die Firma bestellt ist.“ „Ach so, dass habe ich dir ja noch nicht erzählt. Ich habe ein paar Euro im Lotto gewonnen. Erst wollte ich ja irgendwann Susanne damit überraschen, aber ihr Verhalten hat mich zum Umdenken gebracht. Du bist jetzt die Einzige, außer mir, die davon weiß. Ich vertraue dir.“ Ihre Augen werden noch größer. Prüfend schaut sie mir ins Gesicht. Dann geht sie in die Hocke, zippt meinen Hosenstall auf und holt meinen Schwanz raus. Sie stülpt ihre Lippen über meine Eichel und spielt mit der Zunge am Bändchen. Mein Schwanz versteift sich. Ich will sie hochziehen, will sie fi**en. Aber sie schüttelt den Kopf und bläst stärker. Ganz kurz lässt sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und sagt: „Lass dich fallen und genieße.“ und nimmt mich wieder in den Mund. Fickt mich mit ihrem Kopf.

Gut dass wir hier auf dem Gründstück stehen und nicht auf der Straße, geht mir noch durch den Kopf, als ich auch schon das Ziehen in meinen Eiern spüre. Sie hat es auch bemerkt und schiebt ihren Kopf noch weiter auf meinen Schwanz. Ihre Nase berührt meine Hose und meine Eichel steckt in ihrer Kehle. Sie fängt an zu summen und das Vibrieren ihrer Kehle an meiner Eichel ist zuviel für mich. Ich spritze ab. Direkt in ihre Speiseröhre. Sie unterstützt mein Spritzen indem sie meine Eier krault. Dann zieht sie ihren Kopf etwas zurück und wichst mir den Rest aus dem Schaft. Erst als mein Schwanz erschlafft, lässt sie ihn aus ihrem Mund. Drückt noch einen Kuss auf meine Eichel. Dann steht sie auf und umarmt mich. Legt ihren Kopf auf meine Schulter und flüstert leise: „Ich werde dich nie enttäuschen. Ich liebe dich.“ Mir zittern noch die Beine von meinem Orgasmus, aber ich erwidere ihre Umarmung. Streichele ihren Hinterkopf und sage: „Erst warst du für mich nur ein Abenteuer, eine Beute. Aber glaube mir, ich habe mich auch in dich verliebt.“

So stehen wir eine Weile, streicheln uns gegenseitig. Ich schiebe sie von mir weg. „Mir wird kühl am Schwanz.“ sage ich grinsend und packe mein Gemächt ein. Sie lacht auf, sagt aber nichts, schaut nur zu. Zieht mir den Reißverschluss hoch. Wir fassen uns an die Hände, gehen zum Wagen und fahren zurück ins Hotel. Wir nehmen noch einen Absacker an der Bar, dann gehen wir auf mein Zimmer. Wie selbstverständlich kommt sie mit mir. Ich ziehe mich aus und lege mich ins Bett. Sie geht noch ins Bad und kommt dann auch nackt zu mir. Schlüpft unter die Decke und kuschelt sich an mich. Komisch, ich habe gar kein Verlangen nach Sex, ihre Nähe genügt mir. Ihr geht es anscheinend genauso, denn nach kurzer Zeit werden ihre Atemzüge tiefer. Sie ist eingeschlafen.

Das Telefon klingelt. Ich schrecke hoch. Dann fällt mir ein wo ich bin. Ich nehme den Hörer ab. „Guten Morgen Herr Sieger. Es ist 07:00h. Ihr Weckruf.“ Mist, hatte ich ganz vergessen. Ich drehe mich im Bett, taste nach Martina. Aber da ist nichts. Da klopft es an der Tür. „Herein.“ Martina kommt ins Zimmer. Komplett angezogen. „Aufstehen, du Faulpelz.“ ruft sie mir fröhlich zu. Sie kommt ans Bett und küsst mich. Als ich nach ihr greifen will entzieht sie sich mir. „Dafür haben wir keine Zeit. Du hast noch Termine. Steh auf, dusch dich damit wir frühstücken können.“ Naja, einen Versuch wars wert. Ich wälze mich aus dem Bett und eine ½ Stunde später gehen wir zum Frühstück.

Als wir fertig sind gehen wir zur Bank. Nachdem ich dem Schalterangestellten mein Anliegen vorgetragen habe, werde ich zum Fialleiter geführt. Er kommt uns entgegen und begrüßt uns. „ Guten Tag, meine Name ist Schütze. Möchten sie Kaffe, Tee?“ fragt er. Wir nehmen Kaffee und kommen dann zur Sache. „Also Herr Sieger, sie möchten ein Konto einrichten und einen bestätigten Scheck über 710.000€. Darf ich fragen, wie sie das zu decken gedenken?“ „Aber ja. Kein Problem.“ Ich nenne ihm den Namen der Privatbank. Er geht zu seinem Schreibtisch und telefoniert. Dann winkt er mir und reicht mir den Hörer. Ich bestätige dem Banker am anderen Ende der Leitung das ich es bin und alles seine Richtigkeit hat. Wir hatten für so einen Fall ein unverdächtiges Codewort ausgemacht. Dann reiche ich den Hörer zurück. Es werden noch ein paar freundliche Worte gewechselt und dann aufgelegt.

Sichtlich beruhigt kommt Herr Schütze zu uns in die Sitzecke. „Ich werde gleich meine Sekretärin rufen. Sie wird ihr Konto einrichten und den Scheck ausfertigen. Zudem bekommen sie gleich eine Kreditkarte.“ „2.“ unterbreche ich ihn. „Eine auf meinen Namen, die andere auf den Namen von Frau Martin, die auch Kontoberichtigt ist.“ „Also 2. Kein Problem. Ich hoffe, wir werden eine lange Geschäftsbeziehung haben.“ sagt er, ruft seine Sekretärin und erteilt ihr den Auftrag. Wir erzählen noch etwa eine ¼ Stunde, dann kommt sie wieder und händigt uns die Papiere aus. Noch 2 Unterschriften. Erledigt. Bei der Verabschiedung sagt er noch: „Wenn noch irgendwelche Fragen sind, rufen sie mich an. Ich werde ihr Konto persönlich verwalten.“ Wir verlassen das Gebäude und Martina lacht. „Was ist?“ frage ich sie. „Da sieht man mal wieder, was Geld bewirkt. Bei jeden normalen Kunden hätte das Ganze bestimmt eine Woche gedauert.“ Jetzt lache ich auch. „Du hast Recht.“

Wir haken uns unter und ich winke einem Taxi. Wir lassen uns zum Notar fahren. Der hat die Papiere schon vorbereitet. Martina wird später im Grundbuch eingetragen. Dann muss sie noch eine Vereinbarung unterschreiben, dass sie das Grundstück nicht ohne meine Zustimmung verkaufen kann. Da hat sie drauf bestanden, nicht ich. Das hatte sie dem Notar gleich nach der Begrüßung gesagt. Finde ich schön. Der Verkäufer kommt und nimmt den Scheck entgegen. Er ruft bei der Bank an, vergewissert sich über die Deckung. Dann unterschreibt er. Wir trinken alle noch ein Glas Sekt und der erste Schritt zu meinem Plan ist getan.

Martina und ich fahren zurück ins Hotel und gehen auf mein Zimmer. „Lust auf ein bisschen Spionage?“ frage ich sie. „Warum nicht.“ antwortet sie und legt sich aufs Bett. Ich hole den Laptop und einen Stuhl. Stelle ihn darauf und fahre ihn hoch und lege mich auch auf das Bett. „Wollen wir doch mal sehen, was die Beiden so treiben.“ murmele ich vor mich hin. Martina schmiegt sich von hinten an mich und legt ihren Kopf auf meine Schulter. Ich klicke mich durch die Vorschauen und da sind sie. Sie sind in unserem Schlafzimmer. Beide noch angezogen umarmen sie sich und küssen sich. Er schiebt ihren Rock hoch und streichelt ihren Hintern. Wandert mit der Hand nach vorn. Schiebt sie in ihr Höschen. Susanne wirft den Kopf zurück. Er hat wohl einen Finger in ihr. Ja, jetzt kann ich sehen wie sich seine Hand bewegt. Susanne stellt sich breitbeiniger hin, damit er besser rankommt. „Du bist schon ganz nass.“ sagt er zu ihr und zieht seine Hand zurück, hält sie ihr vor das Gesicht. Sie leckt ihre Nässe von seiner Hand. Ihre Hand wandert zu seiner Hose und öffnet sie. Die Hose gleitet zu Boden und sie greift in seine Unterhose. Zerrt seinen geschwollenen Schwanz ins Freie. Wichst am Schaft auf und ab.
Dabei küsst sie ihn wieder.

Ich merke, wie sich in meiner Hose was rührt. Das Geschehen auf dem Bildschirm macht mich an. Ich versuche meine Beinstellung etwas zu verändern, damit mein Schwanz mehr Platz hat. Martina bemerkt es und fasst mir an den Schritt. „Du bist ja steif.“ sagt sie und reibt mir über die Hose. „Macht es dich so sehr an, deiner Frau beim fi**en zuzusehen?“ Jetzt klingt ihre Stimme etwas enttäuscht. „Ja, nein, ich weiß nicht. Wenn ich einen Porno gucke, bekomme ich auch einen Steifen. Aber irgendwie ist die Situation hier anders.“ sage ich zu ihr. Drehe mich zu ihr um. Küsse sie. „Ich weiß auch nicht was los ist. Aber eins ist sicher. Ich werde sie verlassen und mit dir zusammensein. Ich liebe dich.“ Sie atmet erleichtert auf. „Danke, dass du so ehrlich zu mir bist. Ich glaube, ich kann dich verstehen.“ antwortet sie und dreht mich wieder zu dem Bildschirm. „Genieße das Schauspiel.“ flüstert sie mir ins Ohr. Sie öffnet meine Hose und fährt mit ihrer Hand an meinen Schwanz. Reibt ihn zärtlich. Dann zerrt sie an meiner Hose und zieht sie mir samt Slip runter.

Auf dem Bildschirm ist Susanne auf die Knie gegangen und lutscht an dem Schwanz. Über den Lautsprecher höre ich ihr Schmatzen. „Oh, ist das gut. Ja, ganz tief in deinen Mund.“ stöhnt Jung und dirigiert ihren Kopf mit seinen Händen. Susanne lässt seinen Schwanz aus dem Mund, steht auf und geht zum Bett. Zieht ihren Rock hoch und stützt sich auf dem Bett ab. Sie wackelt einladend mit ihrem Hintern. „Komm, fi**k mich.“ fordert sie ihn auf. Es ist schon komisch zu sehen, wie er mit heruntergelassener Hose, die um seine Knöchel liegt, auf sie zuwatschelt. Er nimmt seinen Penis in die Hand und setzt an. Will zustoßen. „Nein, nicht da. Falls doch der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass mein Mann die Wette gewinnt, würde er merken, dass ich da schon gefickt wurde. Sei geduldig. Es dauert nur noch 2 Tage, dann darfst du mich in alle Löcher fi**en.“ sagt sie zu ihm. Ich kann seine Enttäuschung sehen, aber er rammt ihr mit einer Bewegung seinen Pfahl bis zum Anschlag in die M*se. „Na gut, ich kann warten. Aber dann.“ presst er zwischen zusammengepressten Lippen hervor und beginnt sie zu vögeln.

So ein raffiniertes Luder, denke ich. Sie rechnet mit allem. Aber dann werde ich abgelenkt. Etwas warmes, Feuchtes, legt sich um meinen Schwanz. Ich blicke an mir runter. Martina bläst mich. Fickt mich mit ihrem Kopf, dabei spielt sie mit meinen Eiern. „Ah, ich komme.“ werde ich in meinen Betrachtungen unterbrochen. Susanne hat sich verkrampft und schreit ihren Orgasmus hinaus. Warum auch nicht, ist ja keiner da, der sie hören kann. „Ich auch, ich spritz dich voll.“ schreit Jung und dann zieht er seinen Schwanz aus ihr und spritzt ihr alles auf ihren Arsch. Susanne streicht mit der Hand über das verspritzte Sperma, führt die Hand zum Mund und leckt sie ab. Da ist es auch bei mir soweit. Ich schnaufe noch „Vorsicht.“ und dann verströme ich mich in Martinas Mund. Sie hat nicht zurückgezogen, sondern im Gegenteil. Ganz tief hat sie meinen Schwanz in den Mund gezogen. Ich fühle ihre Schluckbewegung bei jedem Spritzer von mir. Als nicht mehr kommt, leckt sie mir noch die Eichel sauber und drückt einen Kuss auf die Eichelspitze. Dann kommt sie wieder hoch und legt sich neben mich. Mit einer Hand hält sie meine Eier. Und immer wieder streicht ein Finger an meinem Schwanz entlang.

Auch Susanne hat sich umgedreht und den Schwanz von Jung im Mund. Sie leckt ihn ebenfalls sauber und schlürft dabei, als sie noch ein paar Tropfen aus ihm rauspressen kann. Dann sagt sie: „Holst du mir bitte Papiertücher aus dem Bad und wischst mich sauber. Ich glaube, wir müssen gleich in die Firma zurück. Sonst fallen wir noch auf. Wir sehen uns ja heute Abend wieder.“ Er murrt zwar, zieht sich aber die Hose hoch und tut, was sie ihm aufgetragen hat. Als sie gesäubert ist, steht sie auf, zieht das Höschen an und lässt den Rock herunterfallen. Sie küsst ihn noch mal und sagt: „Komm heute um 20:00h. Ich werde auf dich warten.“ Dabei sieht sie ihn verheißungsvoll an. Dann verlassen beide das Zimmer. Ich schalte den Laptop ab und überlege.

„Was guckst du so nachdenklich? Was hast du vor?“ fragt Martina mich. Mir war gar nicht bewusst, dass sie mich beobachtet. „Ich habe gerade darüber nachgedacht, dass ich ihnen den Abend versauen könnte. Wenn ich in 3 Stunden losfahre, bin ich gegen 20:30h zu hause. Da haben sich die Beiden gerade etwas angeheizt, und dann, Ätsch.“ grinse ich. „Und was wird aus uns?“ fragt Martina. „Schau, Morgen wäre ich doch sowieso gefahren. Und wir haben ja auch noch 3 Stunden, von der ich keine einzige vergeuden möchte.“ sage ich zu ihr und ziehe sie in meine Arme. Sie schmollt ein bisschen, aber langsam erwidert sie meine Liebkosungen. „Eins noch.“ sagt sie und stemmt sich auf meiner Brusthoch, schaut mir in die Augen. „Wobei geht es um eure Wette?“ Ich erkläre es ihr und ihre Augen werden immer größer. Dann steht sie auf, zieht sich bis auf ihre Unterwäsche aus. „Zieh dich aus.“ sagt sie zu mir. Blitzschnell bin ich nackt. Werfe meine Klamotten einfach auf den Boden. Martina kommt zu mir und setzt sich auf meine Brust.

Rutscht weiter nach oben, bis ihre M*se an meinem Kinn liegt. „Bitte leck mich.“ sagt sie und beugt sich vor, drückt ihre Muschi auf meinen Mund. Ich fasse ihre Hinterbacken und ziehe sie dichter an mich. Ihre Schamlippen berühren meine Lippen. Ich strecke meine Zunge raus und lecke die Innenseiten ihrer Lippen. Fahre immer tiefer mit der Zunge durch ihre Furche. Ertaste die kleine Perle oberhalb und stupse mit steifer Zunge daran. Ein leiser Schrei entfährt ihr. „Schön, mach weiter.“ stöhnt sie und stößt ihr Becken gegen mein Kinn. Jetzt dringe ich mit der Zunge in sie ein. Ficke sie mit meiner Zunge. Lecke wieder über ihre Perle. Immer abwechselnd, immer schneller. Und dann flutet sie mein Gesicht. „Ja, ja, ich komme, Gott ist das gut.“ Ich schlürfe ihren Saft bis der Strom versiegt. Sie steigt von mir ab, kniet sich hin und fragt: „Möchtest du mich.......
Fortsetzung folgt...........


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