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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: So nicht Datum:19.08.11 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


mußt du unbedingt an der spannensten stelle eine werbepause einlegen.

ich freue mich wenn es wieder geht. danke für das schreiben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: So nicht Datum:20.08.11 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Natürlich muß Franny das schließlich will Sie die Spannung halten.
Da hat Susanne aber verdammt schlechte Karten und wird wohl Einknicken.
Bin ja gespannt wie das mit Martina weitergeht und ob er sich plötzlich doch wieder in einem KG wiedefindet.
Diesmal aber einen der nicht so leicht zu Knacken ist.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: So nicht Datum:02.09.11 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 25 - Gegenwart 21
© Franny13 2011
Ich gehe wieder zu Martina. „Hast du Zeit, oder ist viel zu tun?“ frage ich sie. Sie blickt auf. „Ist etwas Besonderes?“ „Ich hätte etwas mit dir zu besprechen. Vielleicht bei einem Mittagessen?“ „Warte einen Moment, ich mach das hier nur zu Ende, dann können wir los.“ antwortet sie und deutet auf den Bildschirm. Eine Anfrage für ein Seminar. Sie tippt schnell ein Angebot und schickt es ab. Dann steht sie auf, geht zu einer Angestellten. „Frau Schreiner, ich habe eine Besprechung. Ich weiß noch nicht wie lange sie dauert. Sie vertreten mich.“ Dann wendet sie sich mir zu. „Fertig. Wir können los.“

Wir verlassen die Villa und fahren in die Stadt. Suchen ein kleines Restaurant auf und betreten es. Nachdem wir bestellt haben sagt sie mit ängstlichem Unterton: „Na los, raus mit der Sprache. Du bist so ernst.“ Ich räuspere mich. „Also, ich habe die Scheidung eingereicht.“ Ein erleichtertes Aufatmen ihrerseits. „Ich weiß nicht, wie lange es dauert, bis sie durch ist. Ich hoffe, es geht schnell. Genug Material um ihr Druck zu geben habe ich ja, aber wer weiß. Wie dem auch sei, ich möchte, dass du bis zur endgültigen Klärung die Geschäfte hier in diesem Laden führst. Und ich möchte nicht erwähnt werden. Quasi die graue Eminenz im Hintergrund.“ „Warum denn das?“ „Nun, ich bin nicht gewillt ihr auch nur einen Cent mehr zu zahlen, als ihr zusteht. Am besten gar nichts. Ich bin mir zwar ziemlich sicher, dass ich Recht bekomme, aber man kann nie wissen.“ Sie bleibt eine Weile stumm und denkt nach. „Und danach?“ fragt sie. „Danach? Dann werden wir Partner. Ich steige offiziell in dein Geschäft ein.“ „Nein, ich meine mit uns. Was wird aus uns?“ „Was soll werden? Willst du mich nicht mehr?“

Sie springt von ihrem Stuhl auf und kommt zu mir. Setzt sich auf meinen Schoß. „Du Blödmann. Ich will dich schon, seid ich dich das 1. Mal gesehen habe.“ lacht sie, hat dabei aber Tränen in den Augen „Dass du so eine Frage stellen kannst. Na warte.“ Sie gibt mir einen Kuss. „Ich zittere vor Angst.“ erwidere ich, nachdem wir unseren Kuss gelöst haben. Sie kneift mir spielerisch in die Wange, steht auf und setzt sich wieder auf ihren Stuhl. „Was machst du mit deiner alten Firma?“ fragt sie. „Wird verkauft. Wir bauen uns hier etwas Neues auf.“ Wir essen zu Ende und gehen zum Wagen, steigen ein und fahren los.

Martina legt ihre Hand auf meinen Oberschenkel und krault mit den Fingerspitzen die Innenseite meines Oberschenkels. Krault immer höher, was auch gleich Unruhe in meinen unteren Regionen auslöst. Sie zippt den Reißverschluss runter und schiebt ihre Hand in meinen Hosenstall. Mein Schwanz hat sich schon verdickt, ist aber noch nach unten gebogen. Sie wuschelt mit der Hand den Rand der Unterhose unter meine Eier und umfasst meinen Schwanz. Schweißperlen treten mir auf die Stirn. „Oh Gott.“ stöhne ich auf und blicke zu ihr. „Ist was?“ fragt sie unschuldig. „Ist dir nicht gut?“ dabei lächelt sie süß und leckt sich mit der Zunge über die Lippen.

„Wenn du nicht im Krankenhaus aufwachen willst, hörst du auf.“ presse ich hervor. „Ich, ich mache doch gar nichts.“ erwidert sie und zerrt meinen Schwanz ins Freie. Wichst ihn auf und ab. Das ist zuviel. Wir haben inzwischen die Ausfallstraße zur Villa erreicht und ich fahre, nein rase, auf den kleinen Parkplatz am Straßenrand. Zündung aus, Gurt ab, Tür auf raus und zur Beifahrerseite ist eins. Ich reiße ihre Tür auf und zerre sie aus dem Auto. Stelle sie an die Tür als ob ich sie abtasten will. Hebe ihren Rock, ziehe ihr Höschen runter und stecke ihr von hinten meinen Schwanz in ihre M*se. Nässe und Hitze empfangen mich. Ich fange sofort an sie zu fi**en. Kein Vorspiel. Einfach nur rein und raus. Ich will nur meinen Druck loswerden. Es ist mir egal, ob uns Jemand sehen kann oder ob noch ein Wagen auf den Parkplatz fährt.

Mein Denken ist abgeschaltet. Ich ficke nur noch. Martina begleitet jeden Stoß von mir mit einem Schrei. „Ja, ja. Fester. fi**k mich fester. Stoß. Schneller, tiefer. Jetzt, oh, jetzt. Ich, ich komme. Ja gut.“ Auch ich bin soweit und schieße ihr mein Sperma in den Leib. Immer und immer wieder. Dann ist es vorbei. Schwer atmend bleibe ich in ihr. Sie dreht ihren Kopf. Ihr Gesicht ist schweißnass. Sie strahlt mich an. „Das nenne ich mal einen fi**k.“ sagt sie und keucht dabei. Auch sie ringt nach Luft. „Du hast es herausgefordert sage ich zu ihr.“ und küsse sie auf die Wange. Ich will mich zurückziehen und meinen Schwanz verstauen.

„Moment.“ sagt sie, dreht sich um, geht in die Hocke und nimmt meinen Schwanz in den Mund. „Grmpfl, Grumpf.“ nuschelt sie. „Was?“ Ganz kurz lässt sie meinen Schwanz aus dem Mund. „Erst sauber machen.“ und schwupps, ist er wieder in ihrem Mund verschwunden. Als sie der Meinung ist jetzt ist genug, öffnet sie meine Hose, verstaut meinen Schwanz in der Unterhose, schließt meine Hose und zieht den Reißverschluss wieder hoch. Dann steht sie auf und hebt ihren Rock hoch. Ich sehe, wir ihr mein Saft aus der Muschi läuft. „Halt mal.“ sagt sie zu mir und drückt mir den Rocksaum in die Hände. Sie fährt sich mit der Hand durch ihre Muschi, nimmt etwas Saft auf und leckt dann ihre Hand ab. „Ich hatte noch keinen Nachtisch.“ sagt sie mit unschuldigen Augenaufschlag. Dann zieht sie ihr Höschen hoch, streift ihren Rock runter. Ich schüttele nur den Kopf. „Du bist mir ja eine.“ sage ich und sie lacht. „Hat es dir nicht gefallen?“ „Doch, du bist Klasse.“

Wir setzen uns ins Auto und fahren weiter. Ein paar Minuten später erreichen wir die Villa und gehen direkt in die Wohnung. „Ich muss mir ein anderes Höschen anziehen. Dies ist vollkommen durchgesuppt.“ sagt sie und verschwindet im Bad. Ich hole mir einen Whiskey und setze mich auf die Couch. Mein Handy klingelt. „Ihre Frau hat in die Scheidung eingewilligt.“ erklingt die Stimme meines Rechtsanwalts. So schnell schon. Hätte ich nicht mit gerechnet. Aber sie hat wohl zuviel Angst vor einem Skandal. „Wunderbar. Ich komme heute noch zu ihnen und wir besprechen alles Weitere.“ Martina kommt zurück und sieht mich fragend an. „Susanne hat eingewilligt. Aber ich muss noch mal zurück. Bin am Abend wieder hier. Spätestens Morgen. Muss noch einiges regeln.“ Sie fragt nicht, nickt nur und ich mache mich auf den Weg.

Gegen 15:00h erreiche ich die Firma. Ich gehe sofort zu meinem Büro, wo mich schon der Rechtsanwalt erwartet. „Haben sie die Papiere fertig?“ frage ich ihn. Er nickt und reicht mir ein Bündel Blätter. Ich nehme sie entgegen und gehe nach vorn in das Gemeinschaftsbüro. „Meine Damen und Herren.“ sage ich laut zu den noch 5 Mitarbeitern. Ihre Gesichter wenden sich mir zu. Auch Tobias starrt mich erwartungsvoll an. „So leid es mir tut, aber ich muss sie kündigen. Mit sofortiger Wirkung. Diese Firma wird geschlossen und steht zum Verkauf. Ich habe hier ihre Zeugnisse und ihre Kündigungsschreiben. Außerdem bekommt jeder von ihnen eine Abfindung, die ihnen ermöglichen sollte, die nächsten 3 Monate bis zu einer neuen Anstellung zu überbrücken. Des Weiteren bekommen sie von mir ein Empfehlungsschreiben und die Adresse einer Firma, die neue Mitarbeiter sucht und an ihnen interessiert ist. Ich möchte sie nun bitten, zu mir zu kommen und die Papiere zu unterschreiben. Her Jung bitte als letzter.“

Fassungslosigkeit und erstaunen auf den Gesichtern. Betreten schauen sie sich an und keiner will der 1. sein. „Aber warum denn? Und dann so plötzlich?“ fragt einer. „Private Gründe. Ich möchte nicht darüber reden. Bitte akzeptieren sie das.“ Es kommt Bewegung in die Leute. Eine der Frauen kommt zu mir und lässt sich ihre Papiere reichen. Liest sich alles durch. Dann dreht sie sich zu den anderen um. „Kinder, ich glaube das geht so in Ordnung. Mehr würden wir auch nicht bekommen, wenn wir klagen würden.“ sie wendet sich zu mir. „Sie sind sehr großzügig Herr Sieger. Danke.“ Sie unterschreibt, schüttelt mir die Hand und sagt: „Es hat Spaß gemacht mit ihnen zu arbeiten. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder.“ Wahrscheinlich eher als du denkst, denke ich. Denn sie wird bestimmt das Angebot annehmen. Jetzt kommen auch die Anderen und nach einer ¼ Stunde ist das Büro leer bis auf Tobias.

Er kommt zu mir. „Wo sind meine Papiere?“ fragt er, denn ich halte nichts mehr in der Hand. „Sie, Herr Jung, sind ein Sonderfall. Bitte kommen sie mit in mein Büro.“ Ich drehe mich um und gehe vorweg. Er folgt mir und wir betreten mein Büro. Dort erwartet uns mein Rechtsanwalt. Ich setze mich hinter meinen Schreibtisch, deute Jung an, sich mir gegenüber zu setzen. „Sie haben 2 Möglichkeiten.“ beginne ich. „Wenn sie eine Erklärung unterzeichnen, dass sie 1. mit meiner Frau geplant haben mir meine Firma zu entwenden, 2. ein Verhältnis mit meiner Frau haben, bekommen sie eine angemessene Abfindung und ein Zeugnis. Eine Empfehlung erhalten sie nicht. Sollten sie ablehnen, bekommen sie gar nichts und sie können ihr Glück vor Gericht versuchen.“ Bei meinen Worten hat der Anwalt eine entsprechende Erklärung vor Jung hingelegt. „Sie haben jetzt 5 Minuten Zeit darüber nachzudenken.“ Mein Anwalt und ich verlassen das Büro.

Wir gehen nach vorn und unterhalten uns. „Haben sie den Schlosser bestellt?“ frage ich ihn. Er nickt und sagt: „Müsste jeden Moment kommen.“ Da öffnet sich schon die Tür und 2 Männer kommen herein. „Guten Tag, wir sollen hier Schlösser auswechseln?“ „Ja bitte. Die Eingangstür und die Bürotüren. Wie lange wird es dauern?“ „Ungefähr eine Stunde. Ist ja nicht so viel.“ antwortet er. „Gut. Dann fangen sie bitte an.“ Der Anwalt und ich gehen zurück zu Jung. Der sitzt immer noch auf dem Stuhl und ist blass. Als er uns kommen hört sieht er mich an und sagt: „Das können sie nicht von mir verlangen. Ich bin ja mit der Erklärung einverstanden, aber der Zusatz. Dass können sie doch nicht machen.“

„Doch, ich kann und will. Entweder alles oder nichts. Und überlegen sie doch mal, sie werden die Zeit mit Susanne in meinem Haus verbringen.“ Unerbittlich starre ich ihn an. „Aber wer sagt mir, dass sie ihr Wort halten.“ Ich sage nichts, zeige nur auf den Passus in dem Schreiben. Jetzt kommt es darauf an. Ist er geldgierig genug? Er ist es. „Und wirklich nur 4 Wochen?“ Ein letztes aufbäumen. Ich nicke. Er unterschreibt. Ich nehme die Papiere an mich. „Und jetzt Hose runter.“ sage ich zu ihm. Er starrt mich an. „Jetzt sofort?“ Ich nicke wieder. „Es beginnt heute und dauert 4 Wochen.“ sage ich noch mal. Er schluckt, erhebt sich und lässt seine Hose runter. Ein Schrumpelschwanz kommt zum Vorschein. Ich greife in die Schreibtischschublade und werfe einen KG aus Stahl auf den Tisch. „Anlegen.“ Noch mal sieht er mich bittend an, fügt sich aber. Als er das Schloss einrasten lässt sage ich zu ihm: „Das ist ein spezielles Schloss. Wie sie bemerken werden, hat es keine Schließung sondern einen Funkchip. Es ist dasselbe Prinzip wie bei einem Autoschloss. Den Schlüssel hat mein Anwalt in Verwahrung. Im äußersten Notfall wenden sie sich an ihn. Sollten sie irgendwelche Manipulationen an dem Schloss vornehmen, wird unsere Abmachung hinfällig und ich werde Strafanzeige gegen sie erstatten. Einmal in der Woche gehen sie zu meinem Anwalt zwecks Inspektion. Sie können sich wieder anziehen. Ihren Scheck erhalten sie in 4 Wochen. Auf wiedersehen Herr Jung.“ Bedröppelt zieht er ab. Gut, er hat in seiner Aufregung nicht gemerkt, dass in dem KG kleine Stahldornen eingearbeitet sind. Na ja, wird er früher oder später feststellen.

Einer der Schlosser kommt zu mir und überreicht mir die neuen Schlüssel. Ich bedanke mich und begleiche die Rechnung gleich bar. Als er verschwunden ist rufe ich Piet an. Gebe ihm den Auftrag, die Kameras aus dem Büro zu entfernen. Außerdem soll er mir sämtliche Aufnahmen auf eine externe Festplatte überspielen. Er sagt, dass er in 10 Minuten da sein würde. Als er kommt gebe ich ihm einen Satz Schlüssel, bedanke mich bei ihm. „Was wird aus Den Kameras in deinem Haus?“ fragt er. „Da gebe ich dir noch Bescheid.“ Wir verabreden noch ein Treffen, dann verlassen der Anwalt und ich das Büro. Wir fahren mit meinem Wagen zu meinem Haus. Ich fahre die Auffahrt hoch, halte an. Wir steigen aus und betreten das Haus.

Da uns der Anwalt avisiert hatte erwartet Susanne uns. Sie ist ganz auf Geschäftsfrau gekleidet. Gibt sich gefasst, aber ihre leicht geröteten Augen zeigen mir, dass sie geheult hat. Wir geben uns kühl die Hand und gehen ins Wohnzimmer. Dort setzen wir uns an den Tisch. Der Anwalt öffnet seinen Koffer und holt ein paar Schriftstücke heraus, die er Susanne vorlegt. Sie nimmt sie und liest sie durch. Bis jetzt ist bis auf die Begrüßung kein Wort gefallen, aber nun sagt sie: „Nein, dass mache ich nicht. Dass kannst du nicht von mir verlangen.“ Dabei sieht sie mich zornig an. „Meine liebe Susanne,“ antworte ich, „entweder du unterschreibst und fügst dich den Bedingungen, oder du verlässt nur mit einem Koffer, ohne einen Cent dieses Haus in 10 Minuten.“ „Aber das, das kannst du doch nicht ernst meinen. Bitte zwing mich nicht dazu. Denk doch auch mal an die schönen Tage, die wir hatten.“ Zuletzt kommt ein flehender Unterton in ihre Stimme. „Gerade deswegen gebe ich dir die Möglichkeit zu wählen.“ Ich bleibe unerbittlich. Sie wendet sich an den Anwalt. „Sagen sie doch auch etwas. Diese Papiere können doch nicht rechtens sein.“ „Nun,“ sagt der Anwalt, „das mag sein, aber auf der anderen Seite ist es vollkommen rechtens, wenn sie sofort das Haus verlassen müssen.“

Ich kann sehen, wie es in ihr arbeitet. Ich bin sicher, dass sie unterschreiben wird. Sie braucht das Geld. Ein Zittern geht durch ihren Körper. Dann nimmt sie einen Stift und unterschreibt. Der Anwalt nimmt die Papiere an sich. „Gut.“ sage ich. „Zieh dich aus.“ „Jetzt sofort?“ fragt sie und ich nicke. Langsam erhebt sie sich und zieht sich aus. Als sie nackt vor uns steht nehme ich einen KG aus meinem Aktenkoffer und lege ihn ihr um die Hüften. Achte darauf, dass die kleine Öffnung an der Vorderseite genau auf ihrer Muschi liegt. Führe die beiden Stahlbänder nach hinten und lasse sie im Hüftring einrasten. Verschließe alles ebenfalls mit einem elektronischen Schloss. Der Gurt liegt unverrückbar, vielleicht 5mm Spielraum, an. Ihr Po ist frei zugänglich, ich tätschele ihre Backen. „Na siehst du, war doch gar nicht so schwer.“ Sie dreht sich zu mir und ich sehe, wie sich ihre Brustwarzen aufgerichtet haben. Das Luder ist geil. Es gefällt ihr. Wusst ichs doch. Um mich zu überzeugen, fasse ich ihr vorne an das Metallschild. Und tatsächlich, mein Finger wird nass.

„Kommen wir zum 2. Teil. Bedank dich bei meinem Anwalt.“ sage ich zu ihr. Sie zögert nur kurz, dann kniet sie sich vor ihm hin. Öffnet seine Hose und holt seinen Schwanz hervor. Ist nicht besonders groß, aber eisenhart. Sie beugt sich über seinen Schwanz und schiebt ihren Mund darüber. Mit einer Hand wichst sie seinen Schaft, mit der anderen Hand knetet sie seine Eier. Immer wieder lässt sie seinen Schwanz aus ihrem Mund um dann mit der Zunge an der Eichel zu züngeln. Er lässt sich dass eine Weile gefallen, dann stößt er sie zurück und steht auf. Er packt sie an den Haaren und zieht ihr Gesicht wieder an seinen Schwanz. Sie will wieder an seinen Schwanz fassen. „Nimm die Hände auf den Rücken.“ befiehlt er ihr. Erstaunt blickt sie zu ihm hoch, tut aber was er sagt. Er nimmt nun ihren Kopf in beide Hände und fickt sie in den Mund. „Sieh mich dabei an, wie ich dir in den Mund ficke.“ erniedrigt er sie weiter. Ohne Rücksicht zu nehmen fickt er ihr immer tiefer in den Mund. „Ah, gleich, gleich bin ich soweit.“ stöhnt er und schon schießt er ihr seinen Saft in den Rachen. Zieht seinen Schwanz zurück und samt ihr das Gesicht ein. Als er sich ausgespritzt hat wischt er seinen Schwanz in ihren Haaren sauber und verstaut ihn wieder in seiner Hose. Setzt sich wieder auf den Stuhl.

„Und wie sagt die Dame?“ sage ich zu ihr. Sie guckt mich an. Sperma läuft ihr über die Wange zum Kinn, tropft auf den Boden. Sie schluckt und sagt dann zum Anwalt: „Danke Herr. Danke, dass sie mich zu ihrer Befriedigung benutzt haben.“ Sie unterdrückt ein Schluchzen. „Na siehst du, geht doch. So wirst du in den nächsten 4 Wochen allen Besuchern, die zu dir und Tobias kommen, zur Verfügung stehen. Ihre Wünsche müssen erfüllt werden. Entweder von dir oder von ihm. Deine Kleidung wird dir der jeweilige Besucher vorschreiben. Und jetzt stell dich an den Tisch, stütz dich an der Platte ab.“ Sie steht auf und beugt sich über den Tisch. Ich trete hinter sie, zippe meinen Reißverschluss auf. Nehme meinen steifen Schwanz in die Hand, spucke auf ihre Rosette und dringe in sie ein. „Nein. Nicht. Bitte.“ ruft sie, aber ich lasse mich nicht beirren. Fasse an ihre Hüften und fange an, sie zu stoßen. Nach ein paar Stößen geht ihr Gewimmer in Stöhnen über. Sie wird geil. Das war meine Absicht. Aber ich will sie nicht kommen lassen. Dann wäre ja der KG zwecklos. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr, sie schreit enttäuscht auf, packe sie und zwinge sie zu Boden. Dann wichse ich mir meinen Schwanz vor ihrem Gesicht. Explodiere und füge mein Sperma das dem vom Anwalt hinzu. Ihr Blick ist leicht glasig. Gerade rechtzeitig vor ihrem Orgasmus bin ich aus ihr raus. Als nichts mehr kommt lasse ich sie auf dem Boden hocken und gehe ins Bad. Wasche meinen Schwanz. Danach gehe ich ins Wohnzimmer zurück. Der Anwalt hat auch schon alles zusammengepackt und wir verlassen das Haus. Lassen sie ohne ein Wort zurück.

Während der Fahrt zu seinem Wagen besprechen wir noch den Verkauf der Firma und des Hauses. Dann setze ich ihn ab und fahre weiter zu Piet. Er ist inzwischen wieder zu Hause und lässt mich ein. Er übergibt mir die Festplatten mit den gespeicherten aufnahmen. „Wann soll ich denn die Kameras im Haus entfernen?“ fragt er. „In 4 Wochen, dann zieht Susanne aus. Bis dahin nimm doch bitte alles auf und gib mir dann auch die Festplatte.“ „Ist gebongt. Meinst du, ich kann sie auch mal besuchen?“ „Na klar, warum nicht. Bedien dich.“ sage ich lachend. Dann verabschiede ich mich von ihm. Fahre zurück zu Martina.

Als ich bei ihr ankomme ist es schon dunkel. Ich betrete die Villa und begebe mich gleich zum Wohnbereich. Martina liegt auf der Couch und ist eingeschlafen. Die Decke ist leicht verrutscht und gibt ein bestrumpftes Bein frei. Leise nähere ich mich ihr und streichele das Bein vom Fuß bis zum Rocksaum, der ziemlich weit hochgerutscht ist. Immer wieder. Streichele auch die Innenseite. Ihr Schlaf wird unruhiger, ihr Atem etwas schneller. Ich muss ein Lachen unterdrücken. Vorsichtig zupfe ich die Decke von ihr. Beginne dann meine Hand unter ihren Rock gleiten zu lassen. Taste mich weiter vor. Unwillkürlich spreizt sie die Beine ein bisschen mehr. Ich erreiche ihre Muschi. Zeichne durch ihr Höschen ihre Schamlippen nach. Drücke den Stoff ein wenig in ihre Muschi. Klopfe leicht mit dem Finger darauf. Dass Höschen wird nass. Ihr Unterkörper bewegt sich, folgt meinem Finger. Plötzlich schlägt sie ihre Augen auf. „Also doch kein Traum.“ sagt sie schläfrig, richtet sich auf und umarmt mich. Gibt mir einen Kuss, lässt mich los, zieht ihren Rock hoch und ihr Höschen aus. „Nun bring aber zu Ende, was du angefangen hast.“ fordert sie mich auf und legt sich wieder zurück in die Kissen. Ich knie mich auf das Sofa zwischen ihre Beine und senke mein Gesicht auf ihr Geschlecht. Lecke an den Innenseiten ihrer Schamlippen, fange dann an sie mit der Zunge zu fi**en. Sie drückt meinen Kopf fest gegen ihre Muschi, kommt mir mit fickenden Bewegungen entgegen. Immer schneller reibt sie ihren Unterleib an meinem Gesicht. „Ja, ja. Ich komme.“ schreit sie und ich lecke und schlucke ihren Liebessaft.

Dann richte ich mit verschmierten Gesicht auf. „Und ich?“ frage ich sie gespielt enttäuscht. „Oh mein Liebling.“ sagt sie und nestelt an meiner Hose. Zieht sie mir runter. Nimmt meinen steifen Schwanz in die Hand und wichst ihn. „Na, wo möchte der stramme Krieger denn hin?“ fragt sie mich verschmitzt lächelnd. „Na wo wohl. In deine Höhle.“ antworte ich und sie zieht mich an meinem Schwanz vor ihre M*se. „Einlass gewährt.“ stöhnt sie und ich versenke mit einem Stoß meinen Schwanz in ihr. Sofort massiert sie mit ihren Muskeln meinen Schwanz. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr um ihn gleich darauf in voller Länge zu versenken. Schon spüre ich das bekannte ziehen in den Eiern. Auch sie spürt das Pochen in meinen Schwanz. „Komm, komm spritz mich voll.“ sagt sie zärtlich und bei mir öffnen sich die Schleusen. Ich pumpe ihr die Reste meines Spermas in die M*se. Danach lege ich mich erschöpft auf sie. Küsse ihre Wangen, ihre Stirn. „Ich liebe dich.“

Epilog

Ein Jahr ist vergangen. Die Scheidung ging innerhalb eines ½ Jahres über die Bühne. Susanne verzichtete auf jeglichen Unterhalt. Sie und Tobias bekamen nach 4 Wochen den KG abgenommen. Martina und ich haben uns öfter die Aufnahmen der 4 Wochen angeschaut und uns dabei köstlich amüsiert, aber das ist eine andere Story. Nur soviel, Susanne und Tobias sind immer noch zusammen und treten in Nachtclubs auf. Auch kann man beide zum Vergnügen buchen. Einzeln oder zusammen. Das Geld, das sie damals von mir bekommen hatten, war innerhalb von 2 Monaten aufgebraucht. Und ich hatte dafür gesorgt, dass sie in ihren Jobs keine Anstellung mehr bekommen.

Unser Wohnsitz sind jetzt die Kanaren. Muss ja irgendwo den Lottogewinn unterbringen. Die Firma wird von einer energischen jungen Dame geleitet. Einmal im Jahr werden die Mitarbeiter zu uns eingeladen und verbringen eine Woche Urlaub auf unserer Finca. Leistung muss belohnt werden, denn die Firma boomt prächtig. Ich selber brauche nur noch selten Seminare zu geben. Aber wir denken an eine Expansion. Auch im Ausland.

Martina und ich haben vor 2 Monaten geheiratet. Ab und zu spielen wir auch noch Spielchen. Das heißt, Martina verschließt mich für ein paar Tage und heizt mich dann während meiner Verschlußzeit auf, bis ich es nicht mehr aushalte und sie anbettele mich zu erlösen. Aber in Zukunft müssen wir dabei dann doch wohl vorsichtiger sein. Nicht sofort, oh nein, aber wenn unsere Tochter größer geworden ist auf jeden Fall. Ja ihr habt richtig gelesen. Seit letzten Monat sind wir stolze Eltern einer kleinen Tochter. Unser Sonnenschein. Lara heißt die Kleine. Sie soll nicht allein bleiben, also üben wir fleißig weiter an einem Geschwisterchen.

Ich höre Martina rufen. Muss jetzt aufhören, ich denke mal, sie schließt mich nach 3 Tagen Enthaltsamkeit auf, damit wir unsere Übungen fortsetzen können.


Also, Tschüß bis später einmal.

Euer Frank


D A N K S A G U N G

Ich möchte mich bei allen 64.280 Lesern bedanken, die mich über diese 106 Tage begleitet haben.

Besonders möchte ich mich bei denen bedanken, die mich durch ihre gut gemeinten positiven Kommentare, los weiter, wo bleibt der nächste Teil, Urlaub gestrichen, mach hinne, immer wieder ermuntert haben weiter zu schreiben.


Ich hoffe es hat euch gefallen.




Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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  RE: So nicht Datum:02.09.11 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte auch Danke sagen für, meiner Meinung nach, eine der besten Geschichten seit langem.

Ich hoffe, du hast noch mehr davon in deinem Kopf und schreibst weiter.

Gruß
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  RE: So nicht Datum:02.09.11 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

schade daß die geschichte zu ende ist. ich habe sie sehr gerne gelesen. eigentlich möchte ich gerne wissen ob ein zweites oder drittes kind auf die welt gekommen ist und ob die beiden, nachdem die kinder aus dem haus sind, wieder weitermachen.

danke für die viele arbeit die du investiert hast um uns gut zu unterhalten. ich hoffe ich darf noch weitere geschichten von dir lesen.


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GroßeBärbel
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  RE: So nicht Datum:02.09.11 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für diese tolle Story. Hatt mir sehr gefallen.

LG GroßeBärbel
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star Volljährigkeit geprüft
Keyholder





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  RE: So nicht Datum:02.09.11 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

danke für die schöne Story. Nur leider schade das sie schon zu Ende ist. Hat mir seher gut gefallen.

LG star12
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nakedniko Volljährigkeit geprüft
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  RE: So nicht Datum:02.09.11 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Danke!!!

kann mich nur anschließen, sehr schöne Story, inhaltlich und auch formal.

Eins, setzen (und weiterschreiben, am liebsten an meiner Lieblingsstory "Die etwas andere Paartherapie"

LG
NakedNiko
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Rubber-Duck
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Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: So nicht Datum:03.09.11 11:52 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Franny

Danke ist noch fast zu wenig für diese tolle Geschichte !!
Ich habe jedes Kapitel mit viel Freude gelesen und auf jedes weitere mit viel Spannung gewartet .
So bleibt mir nur zu sagen : " HOCHACHTUNG "
Auch schließe ich mich meinem Vorgänger an und frage : " Wann geht es mit der etwas anderen Paartherapie weiter "

Viele Grüße aus dem Norden von Rubber Duck
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Black
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  RE: So nicht Datum:03.09.11 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Franny !
(ich bin eigentlich immer nur ein sehr stiller Leser )
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  RE: So nicht Datum:04.09.11 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Franny für diese Tolle Geschichte!
Also ich bin zufrieden mit dem Ende.
Ob die beiden nun 2 oder mehr Kinder haben ist doch nicht wichtig.
Allerdings haben die einen Vorteil wenn die kids alt genug sind um Sex zu haben können die ja von den Eltern in KG gesteckt werden wenn sie nicht folgsam sind.
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pearlfinder Volljährigkeit geprüft
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Das Leben kann dir nicht mehr Stunden geben, aber du kannst den Stunden mehr Leben geben.

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  RE: So nicht Datum:03.02.12 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Franny für diese Supergeschichte, schade das sie zu Ende ist, ich hätte noch stundenlang weiter lesen können. Deine Art der Formulierungen finde ich einfach Spitze, mach weiter so und lass bald wieder was von dir hören.
LG Pearlfinder
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wolfi71
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Bayern




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  RE: So nicht Datum:04.02.12 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,

danke für die Tolle Story. War super zu lesen und saugeil.
Freu mich schon auf die nächste Story von Dir.
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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: So nicht Datum:04.02.12 19:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,

ich kann mich den Vorschreibern nur anschliessen. Die Story ist klasse!
Ich freue mich darauf, bald von deinen anderen tollen Stories wieder zu lesen.
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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