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Bad Beare
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OWL


Wer f... will muß freundlich sein

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  RE: So nicht Datum:07.07.11 22:03 IP: gespeichert Moderator melden



Jeder Teil wieder aufs neue ein Highlight!!
Weiter so...

Gruß

BB
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: So nicht Datum:07.07.11 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

vielen danke für das exzellente kopfkino.

hoffentlich hast du noch mehr lesefutter für mich. eines möchte ich dir gerne sagen: ich bin süchtig nach dieser geschichte.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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eierlikoer
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ich steh' noch ganz am Anfang - aber ich steh' noch ...

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  RE: So nicht Datum:08.07.11 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend!

Bin vor zwei Tagen auf diese absolut gut geschriebene Geschichte aufmerksam geworden. Habe alle Teile verschlungen und freue mich auf den nächsten.

Als besonderes Bonbon lese ich seit heute nur noch, wenn ich mir vorher einen netten kleinen Cockring übergezogen habe. Das macht die ganze Sache noch geiler...

Besten Gruß & auf bald,
eierlikoer
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eierlikoer
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ich steh' noch ganz am Anfang - aber ich steh' noch ...

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  RE: So nicht Datum:08.07.11 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


falsche icon gewählt.
Es könnte aber auch bedeuten: schade, schon Schluss für heute. Bitte bald mehr...

e.
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: So nicht Datum:13.07.11 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 20 - Gegenwart 16
© Franny13 2011
Ich wache gegen 8 Uhr auf. Susanne schläft noch. Leise gehe ich ins Bad und dusche. Ziehe mich an, fahre in die Firma. Gehe in mein Büro, schalte den PC ein. Gucke die E-Mails durch. Nichts Wichtiges dabei. Na gut. Ich gehe rüber zu Tobias und sage ihm, dass ich eine geschäftliche Verabredung habe und er meiner Frau ausrichten soll, dass ich gegen 17:00h zurück bin und gleich nach Hause fahren werde. Ich lade ihn noch für heute Abend ein und sage: „Wissen sie, Susanne steht manchmal auf Rollenspiele. Ab und zu liebt sie es, beherrscht zu werden.“ Er blickt mich erstaunt an, dann tritt ein Funkeln in seine Augen. Gut, die Saat ist gelegt. Er nickt zustimmend und ich verlasse die Firma, steige ins Auto und fahre zu Martina.

Unterwegs piepst mein Handy. Die SMS von Martina. Ich fahre rechts ran und lese Beeil dich. Ich warte schon. Dann noch die Adresse vom Hotel. Weiter geht’s. Nach gut 1 ¼ Stunden fahre ich vor dem Hotel vor. Martina hat keine Kosten gescheut. 4 Sterne. Ich gehe zur Rezeption und frage nach dem Zimmerschlüssel. „Ihre Frau ist schon oben, Herr Sieger.“ antwortet der Portier. „Zimmer 336.“ Aha, sie hat sich als meine Frau ausgegeben. Na gut, warum auch nicht. Ich nehme den Fahrstuhl, fahre hoch und gehe zu dem Zimmer. Ich klopfe an und die Tür wird sogleich aufgerissen. Eine Sekunde später umarmt mich Martina. Klammert sich an mich, als ob wir uns jahrelang nicht gesehen hätten. Küsst mich. Schiebt ihre Hand von oben in meine Hose. Und stöhnt enttäuscht auf. Löst den Kuss. „Du trägst ja das Ding.“ sagt sie.

„Na klar. Denkst du, ich will jetzt noch einen Fehler machen? So kurz vor dem Ziel. Wenn mich heute Morgen Susanne gesehen hätte und ich wär ohne gewesen. Nicht auszudenken.“ Ich schiebe sie bei diesen Worten ins Zimmer. Ohne sie loszulassen schließe ich die Tür mit einem Fußtritt hinter mir. Dann knie ich mich vor sie und vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoß. Sie hat mir nämlich nackt, naja nicht ganz nackt, die Tür geöffnet. Sie trägt nur halterlose schwarze Strümpfe, eine Büstenhebe und hochhackige Pumps. Sie lehnt sich an die Flurwand und spreizt ihre Beine weiter auseinander. Fasst mit ihren Händen meinen Kopf und drückt ihn gegen ihre Muschi.

„Entschuldigung angenommen. Gott habe ich deine Zunge vermisst. Ja, so ist es gut. Streich noch mal über meinen Kitzler. Und jetzt steck mir deine Zunge in meine Muschi. Oh, so ist es gut. Ja, ja schneller. Oh so gut.“ Die letzten Worte stammelt sie nur noch. Sie lehnt sich schwer auf mich. Ihre Beine zittern und sie kommt. Ihr Saft fließt wie ein kleiner Sturzbach über mein Gesicht. Ich kann gar nicht alles schlucken und ein Teil läuft mir aufs Hemd. Endlich beruhigt sie sich. Sie zieht mich an den Haaren hoch zu sich und schleckt mir, wie ein kleiner Hund, das Gesicht ab. „Danke. Das habe ich gebraucht. Ich war schon auf der Fahrt hierher so geil, dass ich es mir unterwegs beinah selber gemacht hätte.“ sagt sie zwischen 2 Küssen.

Ich nehme sie auf den Arm und trage sie zum Bett. Lege sie vorsichtig hin und beginne mich auszuziehen. Sie schaut mir dabei zu und spreizt ihre Beine. Reibt sich ihre Muschi und steckt einen Finger in sich. Zieht den Finger wieder raus und leckt ihn ab. Dabei lässt sie mich nicht aus den Augen. Schmerzhaft stößt meine Eichel gegen ihr Gefängnis. Ich krame den Schlüssel hervor und schließe den KG auf. Mit einem leisen Plopp ziehe ich die Kunststoffhaube ab und mein Schwanz springt steil nach oben. Erste Tropfen sind auf der Spitze. Schnell noch den Ring abgenommen und ich will mich zwischen ihre Beine knien.

Aber da ist sie schon auf allen Vieren und greift mit ihrer Hand an meinen Schwanz. Ihr Mund nähert sich und dann leckt sie mit der Zunge über meine Eichel. „Erst muss ich dich schmecken.“ sagt sie und stülpt ihre Lippen über meinen Schaft. Immer weiter, bis ihre Nase meinen Bauch berührt. Ich kann es nicht fassen. Ich stecke in ihrer Kehle. Sie krault meine Eier und macht Schluckbewegungen. Mein Schwanz wird von ihrer Kehle massiert. Ein wahnsinns Gefühl. Ganz langsam lässt sie meinen Schwanz wieder aus ihrer Kehle und dann aus ihrem Mund gleiten. Küsst noch mal die Eichelspitze.

„Na, ist mir die Überraschung gelungen?“ fragt sie mich und grinst mich von unten aufschauend an. „Und wie, du kleines Luder. Das ist fantastisch. Aber jetzt will ich dich fi**en. Leg dich hin.“ „Nein, ich will, dass du mich von hinten fickst.“ Schon drehte sie sich um und hockte auf allen Vieren vor mir. Streckte mir ihren Hintern so entgegen, dass ich ihre feuchte M*se gut sehen konnte. Immer noch lief ein kleines Rinnsal ihres Lustsaftes aus ihr. Ich Knie mich hinter sie und lasse meine Hand an ihre Spalte gleiten. Teile mit meinen Fingern ihre Schamlippen und stecke ihr meinen Zeigefinger in die M*se. Mit meinen Daumen massiere ich ihren Anus. Ein wohliges Stöhnen kommt aus ihren Mund.

Ich rücke näher an sie heran und dirigiere meinen Schwanz an ihre Spalte. Drücke ihn gegen ihre Schamlippen. Und dann stoße ich zu. Mit einem Ruck versenke ich die volle Länge in ihr. „Oh gut.“ gurrt sie. Ich verhalte eine Weile, genieße die enge Umklammerung ihrer Muskeln. „Nun mach schon. fi**k mich.“ fordert sie mich auf und wackelt mit ihrem Steiß. Das lass ich mir nicht 2x sagen und fange mit langen, ruhigen Stößen an, sie zu fi**en. Meine Eier klatschen von unten gegen ihre Schamlippen, was sie zusätzlich stimuliert. Ihr Atem wird schneller und auch sie bewegt ihren Unterleib im Takt meiner Stöße. Sie packt mit einer Hand meine Eier, quetscht sie leicht. Jetzt ist es mit meiner Ruhe vorbei. Schneller werden meine Stöße. „Ja, ja. Mach. Ich bin gleich soweit.“ feuert sie mich an. Sie legt ihren Kopf seitlich auf das Bett und schaut mich an. Immer noch hält sie meine Eier im Griff. Ich spüre wie es in mir hochsteigt. Das Jucken an meiner Eichel wird unerträglich. Und dann verkrampfe ich mich und pumpe ihr meinen Samen in ihre Grotte. Immer und immer wieder. Ihre Scheidenmuskeln melken meinen Schwanz und dann kommt sie auch mit einem lauten Aufschrei.

Danach liegen wir nebeneinander, naja fast, sie liegt halb auf mir, und tauschen kleine Zärtlichkeiten aus. „Sag mal,“ beginnt sie, „läuft heute nicht deine Wette ab?“ „Ja. Heute um 18:00h sind die 14 Tage zu Ende und ich habe meine Wette gewonnen.“ grinse ich selbstgefällig. „Hast du kein schlechtes Gewissen, das du betrogen hast?“ „Nö, hab ich nicht. Wenn sie ehrlich zu mir gewesen wäre hätte ich, so schwer es mir auch gefallen wäre, durchgehalten. Aber das dieses Miststück mich so hintergeht.“ Ich schüttele meinen Kopf. „Aber heute Abend bekommt sie was ihr zusteht und Morgen komme ich zu dir. Dann bleiben wir zusammen.“ Ich hebe ihr Kinn an und gebe ihr einen Kuss.

Der Kuss wird länger und länger. Schließlich löst sie sich von mir. „Meinst du, wir sollten noch einmal fi**en, oder kannst du dann heute Abend nicht mehr?“ fragt sie mich und ihre Hand umfasst meinen Schwanz und wichst ihn leicht. Mister Einauge geht sofort in hab Acht Stellung und fängt an zu sabbern. „Blöde Frage. Natürlich will ich dich.“ sage ich zu ihr und ziehe sie ganz auf mich. „Richtige Antwort.“ lacht sie und führt meinen Schwanz in sich ein. Dann richtet sie sich auf und bewegt ihr Becken vor und zurück. Ganz sacht reitet sie mich. Ich fasse an ihre Brüste, knete sie leicht und zwirble ihre Brustwarzen. Richte mich ein wenig auf und küsse die kleinen Türmchen. Spiele mit der Zunge an ihnen, beiße zart hinein.

Ihre Bewegungen werden schneller. Jetzt hebt und senkt sie ihren Unterleib. Immer soweit, dass gerade noch meine Eichel in ihr ist um sich dann ganz abzusenken. Ich ziehe ihren Kopf zu mir herunter und küsse sie. Sie stöhnt und hechelt und plötzlich erzittert ihr ganzer Körper und sie umklammert mich fest. Sie ist gekommen. Ich spüre wie ihr Liebessaft an meinen Eiern entlangläuft. Nach einer Weile hat sie sich beruhigt und schaut mir in die Augen. Ich zucke auffordernd mit meinem Schwanz in ihrer M*se. Ich will auch noch mal kommen. „Oh du Armer. Du bist noch nicht gekommen?“ Ich schüttele meinen Kopf. „Na das kann ich nicht zulassen.“ grinst sie.

Sie erhebt sich von mir und rutscht nach unten, bis mein Schwanz zwischen ihren Brüsten liegt. Sie gibt meiner Eichel einen Kuss und rückt noch ein Stück tiefer. Dann umfasst sie eine ihrer Brüste und streichelt damit meinen Schwanz und meine Eier. Streift mit der immer noch steifen Brustwarze über meine blanke Eichel. Kommt wieder etwas höher. Mein Schwanz liegt wieder im Tal zwischen ihren Brüsten. Sie drückt jetzt ihre Titten rechts und links gegen meinen Schwanz und nimmt meine Eichel in den Mund. Bewegt ihren Kopf auf und ab. Mit jedem Mal verschwindet mehr von meinem Schwanz in ihrem Mund. Ich winde mich hin und her. Halte das Jucken nicht mehr aus. „Jetzt, jetzt. Ich spritze. Oh Gott ist das gut.“ schreie ich auf und schieße ihr meinen Samen in den Mund. Sie wichst meinen Schwanz, holt sich auch den letzten Tropfen. Dann lässt sie mich aus ihren Mund gleiten, leckt sich die Lippen und sagt: „Hm, prima Sahne. Gute Eiweißdiät.“ Und lacht laut. Ich lache mit und ziehe sie zu mir hoch.

Sie kuschelt sich an mich, legt ihren Kopf auf meine Brust. Umfasst mit einer Hand meinen Sack. „Ich liebe dich.“ sagt sie leise. „Ich liebe dich auch.“ erwidere ich und streichele ihren Rücken. „Wenn ich an heute Abend denke, könnte ich heulen. Ich bin wahnsinnig eifersüchtig. Am liebsten wäre mir, du könntest hier bleiben.“ sagt sie zu mir. „Aber ich weiß auch, dass du es durchziehen musst. Bitte versprich mir nur, dass es das letzte Mal ist.“ Sie blickt mich an. In ihren Augen stehen Tränen. „Ich verspreche dir, dass ich heute Abend das letzte Mal mit einer fremden Frau fi**en werde. Danach gibt es nur noch dich.“ sage ich bewegt durch ihr Geständnis. Sie gibt mir noch einen Kuss. „Danke. Und nun hoch mit dir, sonst wird dass nichts.“

Wir stehen auf und gehen duschen. Nachdem wir uns wieder angezogen haben gehen wir noch in einem kleinem Lokal Essen. Wir gehen zurück zum Hotel und ich sage zu ihr: „Schalte heute Abend deinen PC an. Dann kannst du uns zusehen. Du wirst überrascht sein. Mehr verrate ich dir nicht. Ach noch etwas. Erwarte mich Morgen Nachmittag.“ Sie nickt, sagt nichts mehr. Ich küsse sie und steige dann ins Auto. Fahre zurück zur Firma.

Zur gleichen Zeit, ein anderer Ort

Susanne betritt die Firma gegen 11:00h und geht zu ihrem Büro. Tobias hat sie gesehen und folgt ihr. Er tritt hinter ihr ins Büro und schließt die Tür. Susanne ist in Gedanken und hat ihn noch nicht bemerkt. Er umarmt sie von hinten, umfasst ihre Brüste und presst sich an sie. Küsst sie auf den Nacken. Knetet ihre Brüste durch die Kostümjacke. Sie lässt es sich kurz gefallen, dann entwindet sie sich ihm. „Bist du verrückt, mein Mann kann jederzeit hereinkommen.“ Er grinst. „Nein kann er nicht, er hat einen Auswärtstermin.“ Zieht sie wieder an sich. Sie stemmt die Hände gegen seine Brust. Widersetzt sich. „Woher weißt du das?“ „Er war schon hier und hat es mir gesagt. Und er hat mich wieder für Heute Abend eingeladen.“ sagt er selbstgefällig.

Jetzt ist sie doch erstaunt. Das hätte sie Frank nicht zugetraut. „Ich glaube unser Plan geht auf.“ sagt sie zu Tobias. „Anscheinend gefällt es ihm, wenn er uns beim fi**en zusehen kann.“ Sie lacht auf und streichelt ihm jetzt über die Hose. Fühlt, dass er schon hart ist. Greift beherzt zu und knetet seinen Schwanz durch die Hose. Er will sie küssen, aber sie dreht ihren Kopf weg und nimmt ihre Hand fort. „Nein, dass heben wir uns für heute Abend auf.“ sie geht zu ihrem Schreibtisch. Aber Tobias hält sie am Arm fest. Die Worte seine Chefs kommen ihm in den Sinn, manchmal liebt sie es beherrscht zu werden. „So nicht. Mich erst aufgeilen und dann stehen lassen. Los auf die Knie.“ „Du spinnst wohl. Was ist denn in dich gefahren?“ Susanne will sich aus seinem Griff befreien, aber er nimmt auch ihren 2ten Arm und übt Druck aus.

Langsam geht Susanne auf die Knie. Er öffnet den Gürtel seiner Hose und zieht ihn aus den Schlaufen. Dann umschlingt er ihre Handgelenke blitzschnell mit dem Gürtel. „Was soll das? Hör sofort auf damit.“ sagt Susanne, aber er kann hören, dass sie es nur halbherzig meint. Ihr Atem ist schwerer geworden. Der Chef hat Recht, denkt er. Na, das wird noch ein Spaß am Abend. Aber jetzt das Erste zuerst. Mit einer Hand hält er ihre gefesselten Hände, mit der Anderen zieht er den Reißverschluss seiner Hose auf. Schiebt seinen Slip unter seine Eier und fummelt seinen steifen Schwanz durch die Öffnung. Seine Vorhaut zieht sich zurück und gibt die schon nass glänzende Eichel frei. Ein Tropfen löst sich von ihr und zieht einen langen Faden zu Boden. „Mund auf.“ sagt er barsch, aber Susanne schüttelt den Kopf.

Er greift ihr in die Haare und zieht ihren Kopf an seinen Unterleib. Sein Schwanz berührt ihr Gesicht. Weitere Tropfen aus seinem Pimmel verschmieren ihre Wangen und Lippen. „Ich sags nur noch einmal. Mach deinen Mund auf.“ Und jetzt gehorcht sie. Sie öffnet ihre Lippen und er schiebt seinen Schwanz in ihren Mund. Dann beginnt er sie in den Mund zu fi**en. Hält nur ihren Kopf und stößt rein und raus. Es dauert nicht lange und er verspürt das Ziehen in seinen Eiern. Er beißt sich auf die Zunge um einen Schrei zu unterdrücken und schießt ihr seine Sahne in den Mund. Überrascht durch sein schnelles kommen lässt sie seinen Schwanz aus dem Mund fahren und die letzten Spritzer landen auf ihrer Nase und ihrer Stirn.

Er lässt sie los und geht zu ihrem Schreibtisch. Dort nimmt er ein Tempotaschentuch, reinigt seinen Schwanz und verpackt ihn anschließend wieder in seiner Hose. Ungläubig schaut sie ihm zu. „Und ich? Ich bin nass und geil. Willst du mich nicht stoßen?“ fragt sie ihn. Er dreht sich zu ihr. Der Anblick, den sie bietet, führt schon wieder, obwohl er gerade abgespritzt hat, zu einem leichten Kribbeln in seinem Schwanz. Sein Saft läuft von ihrer Stirn über die Augen zu ihrem Kinn. Der Spritzer auf der Nase zieht einen Faden zu ihren Lippen. Kurz kommt ihre Zunge vor und sie leckt den Saft ab. Nein, jetzt nicht, denkt er, das hebe ich mir für heute Abend auf. Laut sagt er: „Du kannst dich ja wichsen, wenn du möchtest. Oder du wartest bis heute Abend. Deine Entscheidung.“ Sie wimmert. „Bitte fi**k mich doch. Ich bin so geil.“ „Nein. Am Abend werde ich dich fi**en.“ antwortet er, geht zu ihr, löst den Gürtel um ihre Hände. Zieht ihn wieder in die Schlaufen seiner Hose, dreht sich um und verlässt das Büro. Der habe ich es gegeben, denkt er selbstzufrieden, als er zu seinem Arbeitsplatz geht.

Susanne hockt immer noch auf den Knien und kann das Ganze nicht fassen. Wie kann er es wagen sie so zu behandeln. Sie ist es doch, die beim fi**en das Sagen hat. Aber geil war es schon. Sie hebt ihren Rock und greift sich an ihr Höschen. Fühlt die Nässe. Unwillkürlich stöhnt sie auf. Sie erhebt sich, schließt die Bürotür, die er offen gelassen hat. Dann geht sie zu ihrem Schreibtisch, setzt sich in ihren Stuhl, spreizt die Beine, schiebt eine Hand unter ihr Höschen. Sie muss jetzt eine Erlösung haben. Sie muss. Teilt mit den Fingern ihre Schamlippen, steckt einen Finger in ihre M*se. Mit ihrem Daumen reibt sie über ihren Kitzler. Immer heftiger werden ihre Bewegungen. Als auch noch ein Samentropfen auf ihre Lippen trifft kommt sie unter heftigen Zuckungen. Nur mit Mühe kann sie einen Schrei unterdrücken.

Völlig geschafft liegt sie, mehr als sie sitzt, in ihrem Stuhl. Ganz langsam kommt sie wieder zu sich und rappelt sich auf. Geht in das kleine Bad. Als sie in den Spiegel blickt erschrickt sie. Ihr Make up ist total verschmiert und weiße Spuren von Sperma verzieren ihr Gesicht. Sie spritzt sich kaltes Wasser ins Gesicht und schminkt sich neu. Mit dem Kerl muss ich mal ein Wörtchen reden, denkt sie dabei. So geht das nicht. Aber ihre M*se teilt ihr etwas Anderes mit, als sie an die Geschehnisse denkt. Nein, verdammt noch mal, denkt sie. Sie verlässt das Bad und geht wieder zu ihrem Schreibtisch und setzt sich hin. Sie will gerade das Telefon nehmen um Tobias anzurufen, als es klingelt.

„Wenn ich heute Abend zu dir komme, trägst du nur eine Korsage, schwarze Strümpfe und Pumps.“ Klack. Aufgelegt. Das war Tobias. Sie ist sprachlos. Was ist nur in den gefahren? Warum behandelt er mich so? Das Telefon klingelt erneut. Was will er denn noch? Sie nimmt den Hörer. „Hallo Susanne, ich bin so gegen 17:00h zu Hause. Hatte gestern vergessen zu sagen, dass ich noch einen Termin hatte. Ach so, ich habe Tobias für heute Abend eingeladen. Mach du doch bitte eine Uhrzeit mit ihm aus. So, ich muss jetzt wieder in die Besprechung. Wollte mich nur mal melden. Bis später.“ Frank. Er hatte sie gar nicht zu Wort kommen lassen. Völlig konstatiert sitzt Susanne mit dem Hörer in der Hand. Sie versteht nicht, was heute mit den Männern los ist.

Endlich rafft sie sich auf. Legt den Hörer zurück, steht auf und geht zu Tobias.


Fortsetzung folgt...........

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: So nicht Datum:13.07.11 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


war das wieder geiles kopfkino. vielen dank fürs tippseln.


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  RE: So nicht Datum:15.07.11 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Bin ja mal gespannt was der Wetteinsatz von Susanne sein wird??
1Jahr KG??oder sogar länger und Martina wird die KH von beiden.
Jung bekommt auch einen hübschen KG.
Die wette wird er ja wohl gewinnen dank Martinas Hilfe beim schloß knacken.
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  RE: So nicht Datum:17.07.11 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Bin ja mal gespannt was der Wetteinsatz von Susanne sein wird??
1Jahr KG??oder sogar länger und Martina wird die KH von beiden.
Jung bekommt auch einen hübschen KG.
Die wette wird er ja wohl gewinnen dank Martinas Hilfe beim schloß knacken.


Hallo Mike, schau mal auf Seite eins, Kapitel 4, Absatz 3 nach.
( Das entscheide ich ganz allein.“ „Du spinnst. Ich habe kein Mitspracherecht?“ „Nein, die Entscheidung liegt bei mir. Also, was ist jetzt.“ Während ihrer Worte hatte ich immer schneller gewichst. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen. „Dir gefällt es doch, so behandelt zu werden, wie ich sehen kann.“ So ganz Unrecht hatte sie nicht. War schon eine geile Situation. „Wenn du es 14 Tage durchhältst, ohne um Befreiung zu betteln, hast du einen Wunsch frei. Wenn nicht, habe ich einen Wunsch frei. Also, abgemacht?“ Ich überlegte. 14 Tage? Müsste eigentlich zu schaffen sein. „Egal welchen Wunsch ich äußere?“ „Ja, ganz egal.“ „Auch einen Arschfi**k?“ Das hatten wir einmal probiert, aber dann abgebrochen, weil sie sagte es täte ihr zu weh. „Auch das.“ Sie musste sich sehr sicher sein, dass ich vor Ablauf der Frist betteln würde mich zu befreien. Ich gab mir einen Ruck. War ja nur ein Spiel und wenn es hart auf hart kommt, könnte ich es jederzeit abbrechen. „Also gut. 14 Tage ab heute. Und dann erfüllst du mir meinen Wunsch.“ sagte ich grinsend zu ihr. „Gut. Und jetzt wichs dich zu Ende. Spritz mir ins Gesicht. Ich will deinen Saft noch mal spüren, bevor du nicht mehr kannst.“)

Dann ist deine Frage beantwortet.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Franny am 17.07.11 um 18:51 geändert
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  RE: So nicht Datum:17.07.11 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Das war aber bevor er Erfahren hat das Sie ihm die Firma abnehmen will und einen Lover/Komplizen hat.
Deshalb dachte ich er Überlegt sich was anders und Anal kann er Sie dann immer noch nehmen wenn Sie im KG steckt.
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  RE: So nicht Datum:21.07.11 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 21 - Gegenwart 17
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Sie tritt an seinen Schreibtisch und flüstert wütend: „Was sollte denn das eben? Bist du verrückt geworden?“ Er sieht zu ihr hoch und grinst. „Es gibt nichts mehr zu sagen. Entweder du machst was ich dir aufgetragen habe, oder ich gehe wieder. So einfach ist das.“ Susanne bleibt die Luft weg. Wie kann er es wagen so mit ihr zu reden. Aber wieder ist ein kribbeln in ihrer M*se. „Wir werden sehen.“ muss sie das letzte Wort haben, dreht sich um und geht zurück in ihr Büro.

Zurück zu Frank
Während der Heimfahrt muss ich immerzu an Martina denken. An die letzten Stunden. Wie sie geheult hat. Da war mir selber zum heulen. Ich merke wie meine Augen feucht werden und reiße mich zusammen. Ein Unfall, das würd noch fehlen. Ich komme gut voran und bin schon gegen 15:00h zurück. Ich beschließe doch noch zur Firma zu fahren. Ich gehe an Tobias Schreibtisch vorbei und er grinst mich an. Reckt den Daumen hoch. Sind wir schon soweit, dass wir Vertraulichkeiten austauschen? Ich schüttele nur den Kopf. Dieser Einfaltspinsel. Aber ich muss mir nachher doch mal die Aufzeichnungen angucken. Anscheinend hat er meinen Ratschlag beherzigt.

In unserem Büro sitzt Susanne noch am PC und tippt. „Da bin ich wieder.“ begrüße ich sie und setze mich an meinen Schreibtisch. Sie schaut hoch. „Wo warst du den? Du hast mir gar nicht gesagt, dass du einen Außentermin hast.“ „Ach, es ging um einen neuen Kunden. Ist aber nichts geworden. Wir sind ihm zu teuer.“ lüge ich glatt. „Aber mal was anderes. Wo sind denn der Berger und die Wohl? Haben die schon Feierabend?“ „Nee, die haben fristlos gekündigt. Sind abgeworben worden.“ Aha, Martina, denke ich. Hat also schon angefangen. Gut. „Und du hast nicht versucht sie zu halten? Waren doch unsere besten Kräfte. Gibt es einen besonderen Grund?“ tue ich unschuldig.

„Martina, diese Schlampe, hat sie abgeworben.“ sagt Susanne und dann erwärmt sie sich für dieses Thema. „Hättest du ihr nicht diese Abfindung gegeben, hätte sie keine eigene Firma aufmachen können. 2 Kunden sind uns auch schon abgesprungen. Unsere finanzielle Lage wird langsam eng.“ „Wieso dass denn? Wir haben doch Rücklagen, uns geht es doch gut. Selbst wenn wir zumachen müssten, hätten wir genug.“ erwidere ich. Susanne wird blass. Jetzt kommts, denke ich. Jetzt beichtet sie. Mal sehen, was sie mir für Lügen auftischt. Aber sie hat sich erstaunlich schnell gefangen. „Hast ja Recht,“ sagt sie, „uns geht’s gut.“ Dann widmet sie sich wieder ihrer Arbeit. Naja, ich krieg dich noch. Für wie dumm hälst du mich eigentlich.

„Ach, ich habe für heute Abend Tobias eingeladen. Ich hoffe das war in deinem Sinn? Du hast es ja selber gesagt, dass er dich noch mal durchnehmen soll.“ sage ich, als ob es mir gerade eingefallen wäre. Scheinbar erstaunt blickt sie hoch, ein lauernder Ausdruck kommt in ihr Gesicht. „Das hast du wirklich getan? Es macht dich wohl an, wenn ich mit fremden Männern ficke. Sie ihren Schwanz in mich stoßen. Mich zum Jubeln bringen.“ Sie will mich ärgern, erniedrigen. Aber so nicht. „Nein, es macht mich nicht an, wenn du mit Fremden fickst. Aber besser Tobias, den ich kenne, als ein wildfremder Kerl. Und es ist ja auch nicht mehr für lange. Das halte ich schon aus.“ „Aber dein Schwanz spricht eine andere Sprache. Glaub ja nicht, dass ich nicht bemerke wie geil du wirst, wenn du uns zusiehst.“ gibt sie zurück. „Das liegt nur an meiner Enthaltsamkeit.“ „Und was wäre, wenn wir die Wette verlängern würden. Sagen wir mal,“ sie tut so als ob sie überlegt, „um 2 weitere Wochen? Würdest du das auch aushalten? Wenn deine Frau jeden Tag mit einem Anderen fickt.“

Holla, jetzt muss ich aufpassen. Darf mich nicht verplappern. „Lass doch erstmal diese Zeit um sein, dann können wir noch mal darüber reden.“ Ich gebe meiner Stimme einen unterwürfigen Ton. Soll sie doch denken, sie hat mich. „Also gefällt es dir doch. Wusst ichs doch. Du siehst gern zu, wie mich ein Schwanz aufspießt.“ Und wieder überrascht sie mich. „Schließ die Bürotür ab.“ sagt sie zu mir. „Warum?“ frage ich, gehe aber schon zur Tür und drehe den Schlüssel um. Als ich mich zu ihr drehe steht sie in der Mitte des Büros, breitbeinig soweit es ihr Rock zulässt und die Hände in die Hüften gestützt. „Zieh dich aus, ich will deinen gefangenen Schwanz sehen.“

Ich weiß nicht warum, aber dieses Gerede macht mich scharf. Mein Schwanz wächst. Wortlos ziehe ich mich aus. Stehe nackt vor ihr. Mein Schwanz füllt den KG komplett aus. „Knie dich hin.“ „Was soll das Susanne?“ „Ich sagte hinknien.“ Sie tritt zu mir, legt mir ihre Hände auf die Schultern und drückt mich runter. Ich seufze und sinke auf die Knie. „Schau mich an.“ Sie öffnet die Schließung ihres Rocks, lässt ihn zu Boden gleiten. Dann zieht sie ihr Höschen aus und ich blicke auf ihre blanke Muschi. Ihre Schamlippen sind geschwollen. Sie zieht sie mit beiden Händen auseinander und ich sehe ihr rosa Fleisch. Es glänzt vor Feuchtigkeit. „Das willst du alles Anderen überlassen? Nur wegen einer blöden Wette. Da soll ein anderer Schwanz sich wohlfühlen.“ reizt sie mich und steckt sich 2 Finger in ihre M*se.

Sie ist erregt. Deutlich sehe ich, wie ihr der Lustsaft aus der M*se rinnt. Höre das quatschen ihrer nassen Höhle, als sie sich mit den Fingern fickt. „Das willst du aufgeben?“ Jetzt stöhnt sie ihre Worte hervor. Die Situation lässt sie nicht kalt. Mich auch nicht. Ich erinnere mich an unsere Spiele. Oh ja, sie konnte mich schon aufheizen. Mein Schwanz sondert Geiltropfen ab. Ich glaube, wenn ich nicht dieses Ding umhätte, ich würde mich auf sie stürzen. Aber auch so bin ich scharf und will mein Gesicht ihrer Muschi nähern um ihren Geschmack zu kosten. Martina ist vergessen. Es stimmt, ein steifer Pimmel hat kein Gewissen. Naja, in meinem Fall ein fast steifer Pimmel. Aber im letzten Moment erscheint mir Martinas Bild vor Augen. In ihrem Gesicht ist ein enttäuschter Gesichtsausdruck.

Mit übermenschlicher Willenskraft halte ich mich zurück. Sehe nur noch auf die wichsenden Finger, die immer schneller werden. Ihr Kitzler steht wie ein kleines Türmchen vor. Susanne hat ihre Umwelt vergessen. Auch vergessen, dass ich vor ihr knie. Glaub ich jedenfalls. Dann kommt sie. Sie stöhnt laut auf und steckt sich ihre Finger noch mal tief in sich. Ihr Lustsaft rinnt ihr über die Hand. Mit der anderen Hand stützt sie sich auf meine Schulter. Sie bleibt eine Weile so stehen, dann zieht sie ihre Finger aus ihrer M*se, tritt einen Schritt zurück. „Hat dich das geil gemacht?“ fragt sie und schiebt ihren Fuß unter meine Eier. Schaukelt sie leicht auf ihren Spann. Ein Lusttropfen zwängt sich durch den Spalt des KGs und zieht einen Faden zu ihrem bestrumpften Spann. „Was frage ich, ich seh es ja.“ grinst sie. „Willst du mich jetzt fi**en? Bitte mich und ich schließe dich auf.“ Sie ist siegessicher.

Aber ich schüttele meinen Kopf. „Nein, ich will gewinnen. Ich will meinen Preis.“ antworte ich ihr heiser. Ihr Gesicht verzerrt sich wütend. „Dann nicht. Dann wirst du zusehen, wie mich Tobias heute Abend durchvögelt. Und das nicht nur einmal. Das kann ich dir versprechen.“ Sie dreht sich um, klaubt ihren Rock und ihr Höschen vom Boden und verschwindet im Waschraum. Man, das war knapp, denke ich mir und wische mir den Schweiß von der Stirn. Ich ziehe mich wieder an, schließe das Büro auf und setze mich an meinen Schreibtisch. Hole tief Luft. Beinah hätte sie es geschafft.

Sie kommt aus dem Waschraum und ohne mich eines Blickes zu würdigen geht sie zu ihrem Arbeitsplatz. Ich verschwinde im Waschraum. Muss zumindest meine Eier einmal kneten. Ich spritze mir kaltes Wasser ins Gesicht um wieder runterzukommen. Nehme Toilettenpapier, feuchte es mit kaltem Wasser an und halte es an meine Eier. Besser, viel besser. Als ich mich beruhigt fühle trockne ich mich ab und gehe zurück ins Büro. Jetzt werde ich die restliche Zeit bis heute Abend überstehen. Völlig unschuldig frage ich sie: „Wann kommt denn dein Besuch?“ Immer noch wütend schaut sie nicht hoch, sondern sagt nur: „19:00h.“ Man, man. Beleidigte Leberwurst. Dann eben nicht. Wir arbeiten noch bis 17:30h, dann fahren wir in getrennten Wagen nach Hause.

Ein Blick in Susannes Gedanken

Ich weiß nicht, was mit mir los ist. So war das nie geplant. Nie hätte ich gedacht, dass Frank so willensstark ist. Ich konnte ihn doch immer um den Finger wickeln. Wenn wir unsere Spielchen gespielt haben konnte ich anschließend von ihm haben, was ich wollte. Darum ist uns, Tobias und mir, die Idee mit dem KG ja auch erst gekommen. Tobias war schon länger mein Liebhaber. Immer wenn Frank geschäftlich unterwegs war, haben wir Mittel und Wege gefunden uns zu sehen und zu vögeln. Immer wieder machte ich Tobias Geschenke und lieh ihm Geld. Alles vom Geschäftskonto. War ja ganz leicht, ich hatte ja eine Vollmacht. Und dann ist Tobias mit dem Vorschlag rausgerückt, dass ich mich von Frank trennen und zu ihm kommen sollte. Ich erzählte von dem Ehevertrag und dass ich ziemlich mittellos wäre. Keine reiche Partie, wie er es sich vielleicht vorstellte. Und dass ich das veruntreute Geld im Falle einer Scheidung bestimmt zurückzahlen müsste. Inzwischen war eine ganz hübsche Summe zusammengekommen und es wurde immer schwerer den Verbleib des Geldes zu verschleiern. Ja, die finanzielle Lage der Firma war angespannt.

„Lass mich mal nachdenken.“ sagte er und ein paar Tage später erklärte er mir seinen Plan, wie wir die Firma übernehmen könnten. „Meinst du nicht, dass er sich dagegen wehren wird?“ fragte ich nur halb überzeugt. „Nee, lass man. Wenn wir dass so durchziehen können, wie ich es mir gedacht habe, klappt dass schon. Wir beide werden ihn solange aufgeilen, bis er deine Wünsche erfüllt. Dann werde ich ihn filmen ohne dass er es merkt. Wenn du dich dann von ihm trennst, haben wir den Film als Druckmittel. Für seinen guten Ruf wird er sicherlich bereit sein auf alles zu verzichten. Wir haben dann die Firma und er kann von vorn anfangen. Oder bei uns arbeiten. Wenn wir es ganz geschickt anfangen, wird er vielleicht sogar von uns abhängig.“ dabei lachte er. Dann besorgte er den Film über die Keuschhaltung und Frank merkte nicht, dass es eine aufgenommene DVD war und kein original Fernsehbericht.

Am Anfang lief auch alles nach Plan. Ich geilte Frank auf, wann immer ich die Gelegenheit dazu hatte. An seinem, manchmal schmerzhaft verzogenem, Gesichtsausdruck konnte ich sehen, wie unangenehm ihm sein Gefängnis war. Wie er geil wurde, wenn ich ihn mal wieder reizte. Dann war es plötzlich vorbei. Ich konnte es mir nicht erklären. Ich sprach mit Tobias darüber und wir entschieden uns, dass wir schon früher anfangen würden vor seinen Augen zu fi**en. Ich war erstaunt, dass Frank nicht protestierte, sogar Verständnis zeigte. Allerdings musste ich seine Bedingungen akzeptieren. Tobias war zwar nicht begeistert, aber letztendlich stimmte er auch zu. Und Frank wurde geil. Deutlich war das Anschwellen seines Schwanzes im KG zu sehen. Aber er machte uns auch einen Strich durch unsere Rechnung, z.B. als er Tobais rausschmiss. Oder als er uns überraschte.

Aber das Schlimmste Erlebnis hatte ich mit Müller. Ich meine jetzt nicht den fi**k im Büro in Tobias dabeisein. Na klar war ich sauer über Tobias, aber das konnte ich noch abhaken. Viel Schlimmer war die Benutzung von Müller und seinem Sohn. Ich habe dabei etwas über mich erfahren. Ich habe es genossen, wie die Beiden mich benutzt haben. Und ich habe gebettelt, dass ich gefickt werde. Ich, die doch immer die Dominante in den Spielchen mit Frank war, habe eine devote Ader. Allein bei dem Gedanken an dass damalige Geschehen werde ich schon wieder feucht. Und dann haben wir den Auftrag trotzdem nicht bekommen.


Ich reiße mich zusammen. Das ist passiert und vergessen. Heute Abend werden Tobias und ich Frank eine Show liefern, die er nie vergessen wird. Ich hatte ja gedacht, dass ich ihn im Büro soweit kriege, dass er mich anbettelt. Geil genug war er ja, aber im letzten Moment hat er sich gefangen. Und ich konnte nicht mehr aufhören zu wichsen, war schon zu dicht an meinem Punkt angelangt. Und als ich daran dachte, wie Tobias mich heute behandelt hatte, kam es mir. Verdammter Kerl. Aber ich werde tun, was er von mir verlangt. Werde mich nach seinen Anweisungen kleiden. Und mich dann von ihm durchvögeln lassen. Frank soll so heiß wie nie zuvor werden.

Himmel, ich muss aufhören daran zu denken. Ich reibe schon wieder meine Beine gegeneinander. Susanne, konzentrier dich. Verlier nicht dein Ziel aus den Augen. Gott sei Dank, da ist unser Haus. Franks Wagen ist noch nicht da. Hat wohl einen anderen Weg genommen. Kommt mir gut gelegen, dass er mich nicht so aufgeheizt sieht. Also schnell hinein und ins Bad. Ich muss mich erfrischen, sonst besorge ich es mir schon wieder selbst.

Und was macht Frank?

Ich nehme einen anderen Weg als Susanne. Ich will noch bei Piet vorbei. Als ich bei ihm bin, sage ich zu ihm dass ich die Aufzeichnungen aus dem Haus und dem Büro gesichert haben will. Er erklärt mir, dass er das von seinem Haus aus machen würde. Dann fragt er mich, ob er die Geräte wieder ausbauen soll, aber ich erkläre ihm, dass sie noch eine Weile vor Ort bleiben sollen. Ich würde ihm Bescheid geben. Zum Abschied sagt er noch und schmunzelt dabei: „Ihr liefert mir eine ganz schön heiße Show.“ „Du guckst zu?“ frage ich verdattert. „Na was glaubst du denn? Muss doch sehen ob alles funktioniert. Keine Angst, wenn ich dir die Aufzeichnungen gebe, bekommst du die Originale und es werden keine Kopien existieren.“ „Das will ich dir auch geraten haben.“ sage ich, lache aber dabei, weil ich weiß, dass ich mich auf ihn verlassen kann.

Dann fahre ich noch bei 3 Geschäften vorbei, kaufe ein paar Kleinigkeiten für heute Abend. Als ich nach Hause komme steht Susannes Wagen schon in der Garage. Sie selbst ist nicht zu sehen, aber ich höre das plätschern von Wasser aus dem Bad. Aha, sie badet. Bereitet sich auf heute Abend vor. Gut, kann ich meine Einkäufe schon mal bereitlegen, bzw. erstmal verstecken. Dann gehe ich in das andere Bad und dusche.

Fortsetzung folgt...........


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  RE: So nicht Datum:21.07.11 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


wunderbar wunderbar

das kopfkino ist am rotieren. vielen dank.


bitte mach so weiter.


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  RE: So nicht Datum:01.08.11 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Das muss ja ein Finale geben, wenn du uns so schmoren lässt darauf......
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  RE: So nicht Datum:02.08.11 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


So wie ich Franny einschätze gibts das Finale in 3Teilen.
Das war ja ganz schön knapp aber Frank hat sich ja grade noch gefangen.
Rein Technisch gesehen hat er die wette Verloren denn er hat sich ja selber aufgeschlossen und ist nicht Keusch geblieben.
Andererseits spielt Susanne ein Falsches Spiel also gleicht sich das wieder aus.
Bin auch auf das Finale Gespannt.
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  RE: So nicht Datum:05.08.11 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
So wie ich Franny einschätze gibts das Finale in 3Teilen.
Das war ja ganz schön knapp aber Frank hat sich ja grade noch gefangen.
Rein Technisch gesehen hat er die wette Verloren denn er hat sich ja selber aufgeschlossen und ist nicht Keusch geblieben.
Andererseits spielt Susanne ein Falsches Spiel also gleicht sich das wieder aus.
Bin auch auf das Finale Gespannt.



Kann schon sein Mike, aber wir nähern uns langsam dem Finale.
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  RE: So nicht Datum:05.08.11 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 22 - Gegenwart 18
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Um 19:30h sitze ich im Wohnzimmer, trinke einen Whiskey. Von Susanne keine Spur, obwohl ich schon vor einer ½ Stunde gehört hatte, wie sie ins Schlafzimmer gegangen ist. Naja, was solls. Es klingelt an der Tür. Das wird Tobias sein. Ich erhebe mich und öffne. Richtig. Er steht da und grinst mich an. „Nabend Frank. Ich hoffe ich bin pünktlich. Ich habe doch richtig verstanden, dass ich zu ihnen kommen soll?“ „Guten Abend. Ja, ja. Ist schon in Ordnung. Kommen sie doch rein.“ sage ich und gebe den Eingang frei. Er geht an mir vorbei und direkt ins Wohnzimmer. Setzt sich in einen Sessel. „Wo ist denn ihre Frau?“ fragt er. Ich zucke mit den Schultern, aber dann rufe ich: „Susanne, kommst du? Dein Besuch ist da.“

Schritte auf der Treppe erklingen und dann betritt Susanne den Raum. Ich staune nicht schlecht, wie sie sich gekleidet hat. Sie trägt eine Lederkorsage, muss neu sein, an der schwarze Nahtstrümpfe angestrapst sind, keinen Slip und High Heels. Dazu hat sie sich Ledermanschette um Hand und Fußgelenke gelegt. Und ein Halsband mit Ring, an dem eine Hundeleine hängt. In den Händen hält sie 2 kurze Ketten. Ohne mich eines Blickes zu würdigen geht sie zu Tobias und kniet vor ihm nieder. Die Knie leicht gespreizt, den Oberkörper aufrecht und den Kopf gesenkt. Ihre Hände sind auf Brusthöhe und ihm leicht entgegengestreckt. „Mein Gebieter, sie haben mich gerufen?“ sagt sie zu Tobias.

Man, wenn ich nicht wüsste, dass das ein abgekartetes Spiel ist, hätte ich Tobias jetzt rausgeschmissen und wäre über sie hergefallen. Auch Tobias guckt verblüfft. Er kann nicht fassen, dass Susanne so weit geht. Er blickt zu mir herüber, ich bemühe mich, möglichst ausdruckslos daherzuschauen. Langsam kommt ein Grinsen in sein Gesicht. Er meint, dass er mich versteht. Ohne mich aus den Augen zu lassen nimmt er die Ketten aus Susannes Händen. Bückt sich und lässt eine in ihre Fußfesseln einschnappen. Dann steht er auf, nimmt ihre Hände auf den Rücken und befestigt die andere Kette an den Handfesseln. Dann setzt er sich wieder in den Sessel und nimmt die Hundeleine in die Hand. Zieht Susannes Kopf auf seinen Schoss.

„Das gefällt dir wohl?“ sagt er zu mir und duzt mich. Vorbei mit dem sie. Ich nicke. „Kannst du nicht reden?“ „Ja, das gefällt mir.“ spiele ich mit und das ist gar nicht mal gelogen. Ich merke nämlich wie ich geil werde und mein Schwanz sich aufrichten will. „Dann zieh dich aus. Sofort.“ Ah, so wollen sie es spielen. Ich kann sehen wie Susanne zu mir herüberschielt. Gespannte Erwartung im Gesicht. Ich tue so, als ob ich mit mir kämpfen müsste, seufze dann theatralisch auf und ziehe mich aus. „Ich meinte alles. Die Unterhose auch.“ Nach nochmaligem Seufzen streife ich mir die Unterhose ab und stehe nun nackt, bis auf den KG, im Raum. Er ruckt an der Leine und Susanne schaut ihn an. „Sieh dir deinen Mann an. Sein gefangener Schwanz füllt den KG aus. Er wird geil bei dem Gedanken, dass ich dich gleich fi**en werde.“ Susanne sah zu mir und konnte nicht ganz einen triumphierenden Ausdruck verbergen. Dann sah sie auf meinen gefangenen Schwanz und ein leichtes Lächeln spielte um ihre Lippen. „Ja Herr er ist geil.“ sagte sie zu Tobias.

So Unrecht hat sie nicht. Mein Schwanz drückt gegen die Plastikspitze des KGs und meine Eichel schmerzt. Jetzt leckt sich das geile Luder auch noch über die Lippen um mich weiter aufzuheizen. Tobias steht auf und kommt zu mir. Susanne zerrt er hinter sich her, lässt sie nun vor mir knien. „Leck ihm die Eier.“ Susanne zuckt zusammen, damit hat sie nicht gerechnet, aber ein Ruck an der Leine lässt sie gehorchen. Ihre Zunge schnellt vor und sie leckt an meinen Eiern. Saugt sich die Eier abwechselnd in den Mund. Sie nimmt sogar die Plastikspitze in ihren Mund, versucht durch den Schlitz meine Eichel zu lecken.
„Genug. Jetzt bin ich dran.“ sagt Tobias und ruckt wieder an der Leine.

Er hat sich ausgezogen und steht nun nackt, mit leicht gespreizten Beinen vor ihr. Sein Schwanz steht steil von ihm ab. Er hat seine Vorhaut zurückgezogen und seine Eichel glänzt vor Nässe. Susanne beginnt sofort an seinem Schaft zu knabbern. Arbeitet sich mit den Lippen von der Schwanzwurzel zur Eichel vor, um dann ihre Lippen darüber zu stülpen. 2, 3x bewegt sie ihren Kopf auf seinem Schwanz, dann leckt sie den Schaft auf der anderen Seite bis zur Wurzel ab. Als sie dieses Spiel wiederholen will, hält Tobias ihren Kopf fest, gerade als sein Schwanz in ihrem Mund ist. Und dann fickt er sie in den Mund. Ich sehe wie ihre Wangen bei jedem Stoß nach außen gebeult werden. Susanne röchelt, denn immer tiefer jagt er seinen Schwanz in ihren Rachen.

Er schnauft. „Nimm deine Zunge zur Hilfe. Leck an meiner Eichel.“ Er guckt zu mir. „Wo soll ich hinspritzen. Du darfst es dir aussuchen.“ „Spritz ihr ins Gesicht.“ „Bitte mich darum. Bitte mich darum, dass ich deiner Frau das Gesicht besame.“ Man, der will es aber genau wissen. „Bitte spritz meiner Frau ins Gesicht.“ „Herr.“ sagt er nur. Ich kann mich nur mit Mühe beherrschen, aber meine Zeit kommt ja noch. Also sage ich folgsam: „Bitte Herr, spritzen sie meiner Frau ins Gesicht.“ Susanne, die alles hört, sehe ich an, dass sie meint, sie hätten gewonnen. Wenn ich schon soweit bin, ist es nur noch ein kleiner Schritt für den Rest. Tobias zieht seinen Schwanz aus Susannes Mund. Hält ihr nur die Eichel an die Lippen. „Los, züngele mich.“ Susannes Zunge arbeit wie ein Schmetterlingsflügel auf der blanken Eichel. Seine Eier ziehe sich hoch, sein Schwanz pulsiert und dann spritzt er ab.

Er nimmt seinen Schwanz in die Hand und dirigiert ihn wie einen Schlauch durch Susannes Gesicht. Spritzt ihr auf die Lippen, Augen, Wangen, Stirn. „Ah, gut. So gut.“ stöhnt er und weiter: „Streck deine Zunge raus.“ Er wichst die Reste seines Saftes hervor und lässt sie auf die ausgestreckte Zunge tropfen. Dann stößt er Susanne auf die Fersen zurück und setzt sich wieder in den Sessel. Susanne schluckt das Sperma auf ihrer Zunge herunter und versucht, die in ihrem Gesicht verlaufenden Säfte mit der Zunge aufzufangen. Vergebens. Der größte Teil sammelt sich am Kinn und tropft ihr von da auf die Brust.

„Na, möchtest du sie jetzt auch fi**en und nicht erst Morgen?“ fragt er mich aus dem Sessel. Blöde Frage. Na klar. Aber ich weiß ja was ihr damit bezweckt. „Ja, darf ich?“ frage ich und sage absichtlich nicht Herr. Sie sollen denken, dass ich noch nicht endgültig gebrochen bin. Sollen sich noch etwas weiter aus dem Fenster lehnen. Und richtig. Da kommt es auch schon. „Was wärst du bereit dafür zu tun?“ „Alles.“ antworte ich und denke, jetzt müssen sie Farbe bekennen. Aber weit gefehlt. Erst kosstet er seine angebliche Stärke aus. „Alles? Na mal sehen. Als 1. wirst du mich mit Herr anreden, wenn wir hier privat sind. 2. wirst du meine Anweisungen ohne zu zögern befolgen. Hast du soweit verstanden.“ Arrogantes Arschloch, du weißt ja gar nicht, was auf dich zukommt. Aber ich gebe mich demütig, ganz so, als würde mir alles gefallen. Als hätte die Geilheit mein Denken ausgeschaltet. „Ja Herr.“

„Gut, dann nimm die Schlampe und reinige sie im Badezimmer. Du hast 10 Minuten.“ befiehlt er mir und zwinkert dabei Susanne zu. Er denkt ich merke das nicht. Jetzt kommt wohl ihr Part in diesem Spiel. Er gibt mir die Leine und ich helfe ihr beim aufstehen. Dann gehen wir zusammen ins Bad. Ich lasse sie auf einem Hocker platz nehmen, während ich einen Waschlappen nass mache. Als ich mich zu ihr umdrehe hat sie die Beine, soweit es die angelegten Fußfesseln erlauben, gespreizt und ich sehe wie ihre M*se feucht glitzert. Abschätzend sieht sie mich an. Dann sagt sie: „Macht es dich wirklich geil, wenn du zusehen musst wie ich benutzt werde? Wie ich all die Wünsche von Tobias befriedigen muss?“ dabei reibt sie ihre Beine aneinander. Ich brauche nicht zu lügen. Na klar macht mich das Geil, auch wenn der Grund ein Anderer ist. Ich nicke. „Du magst es wenn du gedemütigt wirst?“ fragt sie ungläubig. Liebchen, träum weiter, aber ich nicke abermals. „Dann leck mich. Jetzt sofort.“

Ich glaub es nicht. Jetzt spielt sie sich auch auf. Die beiden wollen mich so richtig hochtreiben. Ich knie mich vor sie und will meinen Kopf vorstrecken. „Hast du nicht etwas vergessen?“ fragt sie mich zuckersüß. „Was denn. Ich soll dich lecken, also tu ich es.“ antworte ich. „Wenn du es so liebst zu gehorchen, wirst du mich in Zukunft mit Herrin anreden. Hast du verstanden?“ Ah so soll es laufen. Na gut. „Herrin, darf ich sie lecken?“ frage ich unterwürfig und grinse in mich hinein. „Mach schon. 10 Minuten sind kurz.“ Ich drücke meinen Mund auf ihre Spalte und lasse meine Zunge auf ihrem Kitzler tanzen. Sie windet sich und ich halte sie an den Hüften fest, damit sie nicht vom Hocker fällt. Ich brauche nicht lange und sie bäumt sich mir entgegen und kommt mit einem leisen Schrei. Ihr Saft strömt aus ihr heraus, ich kann nicht alles schlucken und ein nasser Fleck bildet sich auf dem Hocker. „Genug. Hör auf und mach mich sauber. Wir müssen zurück zu Tobias.“ sagt sie nach Luft schnappend. Ich reinige ihr Gesicht mit dem Waschlappen und wische ihr auch ihre M*se sauber.

„Du würdest wirklich alles tun, damit ich dich aufschließe?“ Wieder nicke ich. Ich bin gespannt, wie sie es anstellen wollen. Und außerdem, verdammt, ich bin geil. Das ganze lässt mich nicht kalt. Wenn ich nicht wüsste was die Beiden bezwecken, denke ich, würden sie ihr Ziel erreichen. „Wir werden sehen.“ sagt sie und steht mit meiner Hilfe auf und wir gehen zurück zu Tobias. „Das hat aber gedauert. Und habe ich da nicht einen Schrei gehört?“ Susanne grinst und geht zu ihm. „Nimm mir mal die Dinger ab.“ sagt sie und stellt sich vor ihn. „Und wenn ich nicht will?“ fragt er zurück. „Dann wirst du es bedauern.“ kommt es wie aus der Pistole geschossen. Aha, sie hat genug. Will nun wieder das Heft in die Hand nehmen. „Ist ja schon gut.“ sagt er und nimmt die Ketten ab. Sie entfernt die Manschetten an Hand und Fußgelenken, nimmt das Halsband ab und setzt sich auf seinen Schoss.

Sie reibt an seinem Schwanz, der auch gleich dicker wird. „Geh ins Schlafzimmer und deck das Bett ab. Dann setzt du dich auf den Schminkhocker, Gesicht zum Bett. Wir kommen gleich nach.“ sagt sie zu mir und wedelt dabei mit der Hand. Gehorsam trotte ich los, das spielt mir in die Karten. Bevor ich das Schlafzimmer betrete öffne ich schnell das Schloss am KG, schiebe ein kleines, schmales Metallblättchen in den Schließer, drücke es wieder zu. Jetzt genügt ein kräftiger Ruck am Schloss und es öffnet sich. Nun betrete ich das Schlafzimmer, kontrolliere meine Vorbereitungen, decke das Bett ab und setze mich auf den Hocker. Ich brauche nicht lange zu warten und die Beiden betreten den Raum.
Fortsetzung folgt...........


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  RE: So nicht Datum:05.08.11 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


heute bin sehr betrübt weil du das finale einläuten möchtest.

die fortsetzung hatte wieder alles zu bieten und ich hoffe ich darf noch viele fortsetzungen lesen.


danke fürs tippseln


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  RE: So nicht Datum:11.08.11 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 23 - Gegenwart 19
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Engumschlungen kommen die Beiden durch die Tür und gehen zum Bett. Er lässt sich mit dem Rücken auf das Bett fallen, spreizt die Beine. Sie kniet sich dazwischen und leckt seine Eier. Sie haben sich so drapiert, dass ich alles genaustens sehen kann. Immer wieder leckt sie mit der Zunge seinen Schwanz in ganzer Länge hoch und runter. Mit einer Hand wichst sie ihn leicht. Verreibt seine Vorfreude auf der Eichel, spielt mit der Zunge am Bändchen. Dann nimmt sie seinen Schwanz in den Mund. Immer tiefer sinkt ihr Kopf, bis ihre Nase an seinen Unterleib stößt. So verharrt sie eine Weile und lässt ihn dann aus ihrem Mund. Ein Speichelfaden zieht sich von seiner Schwanzspitze zu ihrem Kinn.

Sie lächelt mich an und fragt: „Macht es dich geil? Möchtest du an seiner Stelle sein?“ Blöde Frage. Klar bin ich scharf. Klar möchte ich an seiner Stelle sein. Aber bevor ich antworten kann steht sie auf und kommt zu mir. Kniet sich vor mich und bringt ihr Gesicht dicht vor meinen gefangenen Schwanz. „Oh, kann der Kleine nicht steif werden? So ein Pech aber auch.“ verhöhnt sie mich. Stupst an das Plastikgefängnis, streicht mit dem Fingernagel über meine prallen Eier. Unwillkürlich stöhne ich auf. Das ist selbst für den Stärksten zuviel. Ich will nach ihr greifen, aber sie lehnt sich zurück. „Setz dich auf deine Hände.“ sagt sie stattdessen. Ich lege meine Hände unter meinen Hintern. Sie steht auf und setzt sich auf meinen Schoss, lehnt sich nach hinten und stützt sich auf meinen Knien ab. Die Spitze meines Plastikgefängnisses liegt nun genau vor ihrer M*se.

Eine Hand benutzt sie nun und spreizt ihre Schamlippen auf, rutscht noch ein Stück vor, drückt gegen die Plastikeichel. Bewegt ihren Unterkörper vor und zurück. Ihre Nässe dringt durch den Schlitz in dem KG und feuchtet meine Eichel an. Die ganze Zeit schaut sie mich dabei an. „Na los, fi**k mich doch. Du spürst doch wie geil ich bin. Wie sehr ich es brauche.“ sagt sie heiser. Bewegt ihre Muschi. „Du Versager,“ sagt sie und steht auf, „Du kannst mich nicht befriedigen.“ Sie lässt von mir ab und geht wieder zum Bett. „Hier, schau dir das an. Das ist ein Schwanz. Der macht das, was du nicht mehr kannst. Oder soll ich dir den KG abnehmen? Aber du weißt, was ich von dir erwarte.“ Sie hockt sich über den Pint von Tobias und lässt die Eichel in ihrem Loch verschwinden.

„Was willst du von mir? Ich habe doch schon zugegeben dass ich geil bin. Was denn noch?“ stelle ich mich doof. Triumphierend guckt sie zu mir. „Wenn ich dir deinen KG abnehmen soll, damit du wieder mit mir fi**en kannst, musst du mir ein Papier unterschreiben.“ Aha, wir kommen zur Sache. „Du erinnerst dich doch, dass wir gewettet haben. Wenn du mich vorher bittest dich zu erlösen, habe ich einen Wunsch frei. Und ich habe mir gedacht, dass du mir als Zeichen deines guten Willens doch die Firma überschreiben könntest.“ Endlich ist es ausgesprochen. Die Fronten sind geklärt. Hoffentlich ist es auf Band. „Aber das kannst du doch nicht verlangen.“ protestiere ich pro Forma.

Die ganze Zeit hat sie sich minimal auf Tobias Schwanzspitze bewegt. Immer auf und ab. Tobias liegt nur da und genießt, aber auch Susanne wird immer geiler. Ich kann sehen, wie sie seinen Schwanz einnässt. „Aber es wäre doch nur für uns.“ säuselt sie. „Ich hätte dann die Gewissheit, dass du mich nie verlassen würdest.“ „Und was ist mit deinem fremdficken mit Tobias?“ „Das geht natürlich weiter, aber seltener, da du mich ja wieder fi**en dürftest. Aber deinen KG müsstest du natürlich weiter tragen. Gib es zu, dass brauchst du doch.“ Ja, das brauche ich. Wie ein 3. Bein, denke ich und tue so als müsste ich überlegen. „Überleg nicht zu lange.“ kommt es jetzt abgehackt von ihr und sie lässt sich ganz auf dem Schwanz absinken. Sie will Tobias jetzt reiten, aber der hat anderes im Sinn.

Er dreht sich mit ihr um und sagt: „Auf alle viere du Schlampe. Ich will dich von hinten fi**en. Los mach schon.“ „Oh ja, fi**k mich wie eine Hündin.“ stöhnt sie und dreht sich unter ihm, stützt sich auf Ellenbogen und Knien ab. Reckt ihren Hintern hoch in die Luft. Tobias sieht zu mir rüber und verzieht sein Gesicht zu einer höhnischen Grimasse. „Ich werde sie jetzt in den Arsch fi**en. Du hast ja deine Wette verloren. Also werde ich ihren Arsch entjungfern.“ Er dreht sich wieder zu Susanne. Jetzt ist der Moment gekommen. Beide denken, dass sie mich eingebrochen haben. Sehr naiv.

Ich stehe schnell auf, gehe zu den Beiden und reiße Tobias von Susanne weg. Er reißt erstaunt die Augen auf und will nach mir schlagen. Tja mein Guter. Pech gehabt. Ich habe in meiner Jugend mal Kampfsport betrieben, ist wie Fahrrad fahren, man verlernt es nicht. Ich bin zwar langsamer geworden aber ich fange seinen Schlag ab und verpasse ihm seinerseits einen Hieb, der ihn taumeln lässt. Schnell setze ich noch einen hinterher und er verdreht die Augen und dämmert weg. Jetzt aber schnell, Susanne rührt sich schon. Ich fasse unter das Bett und hole die Handschellen hervor, die ich heute gekauft habe und vorhin dahin gelegt habe. Ich lasse eine Handschelle um ihr Handgelenk einschnappen, drücke ihren Kopf in dass Kissen, zwinge ihr Handgelenk über den Rücken zu ihrem anderen Arm und lasse auch die Handschelle einschnappen.

Dann stehe ich auf und gehe zu Tobias. Ihn fessele ich mit einem anderen Paar die Hände ebenfalls auf den Rücken. Gerade rechtzeitig, denn er kommt wieder zu sich. Susanne hat sich aufgerichtet und schreit mich an: „Was soll das? Bist du verrückt geworden? Mach mich sofort los?“ „Du hälst die Klappe.“ erwidere ich kühl und drohend. Staunend sieht sie mich an, wird aber wirklich ruhig. Tobias will nach mir treten und ich sage zu ihm: „Wenn du nicht still liegen bleibst, verschnüre ich dich wie ein Paket und lege dich nackt in den Stadtpark. Also wie willst du es haben.“ Er stellt sofort seine Bemühungen ein und ein ängstlicher Ausdruck kommt in sein Gesicht. „So ist es brav.“ lobe ich ihn, dann wende ich mich wieder Susanne zu.

„Mein Kleines. Ich wusste ja schon immer, dass du mit dem Rechnen so deine Schwierigkeiten hast. Rate mal, was heute für ein Tag ist.“ Ratlos blickt sie mich an. „Seit einer Stunde sind die 14 Tage Wette um. Und ich habe gewonnen.“ Bei diesen Worten rucke ich an dem Schloss des KGs und es öffnet sich. Befreit schnellt mein Schwanz nach oben. Ich entferne auch noch die Reste des KGs und präsentiere ihr meinen Schwanz. „Und jetzt werde ich dich in deinen Arsch fi**en.“ Ich klettere aufs Bett und knie mich hinter sie. Jetzt windet sie sich. „Nein, nein. Dass kann nicht sein. Ich will dass nicht.“ Sie schluchzt jetzt. „Aber von Tobias wolltest du dich fi**en lassen.“ „Nein, dass war doch nur Show.“ „Tja Pech. Du wirst deine Wette einlösen.“

Ich drücke ihren Oberkörper nach vor, bis ihr Gesicht auf dem Kissen aufliegt. Sie kneift ihre Beine zusammen, versucht sich mit ihrem Hintern wegzudrehen. Jetzt wird es mir zu bunt. Ich hole die Enden der langen Lederriemen unter dem Bett hervor. Dann gehe ich ins Wohnzimmer und hole die Ledermanschetten. Ich lege ihr die Manschetten wieder an und befestige die Enden der Lederriemen an den Ösen der Manschetten. Dann straffe ich die Lederriemen und gleich darauf liegt sie gespreizt auf dem Bauch vor mir. „Bitte, bitt nicht. Bitte.“ heult sie und wirft ihren Kopf hin und her. Ich nehme ein Kissen und stopfe es unter ihren Bauch, ihr Arsch kommt ein Stück nach oben.

Und dann sehe ich etwas Erstaunliches. Obwohl sie sich wehrt und heult, ist ihre M*se triefend nass. Ihre Säfte sickern auf das Laken. Ich stecke ihr 2 Finger in die Muschi, ficke sie ein wenig damit. Dann verreibe ich den Saft auf ihrer Rosette. Das Ganze wiederhole ich ein paar Mal. Von Mal zu Mal bockt sie mir mehr entgegen und auch ihr heulen verwandelt sich in ein stöhnen. Jetzt ist es soweit. Ich setze meine Schwanzspitze an ihre Rosette und mit einem kräftigen Stoß durchbreche ich ihren Schließmuskel und verharre. Ich will, dass sie sich an das Gefühl gewöhnt. Sie schreit auf, hält aber still. Nun fange ich mich an zu bewegen. Immer weiter stecke ich mit jeder Bewegung meinen Schwanz in ihren Darm. Von ihr kommt nur schnaufen und stöhnen. Endlich habe ich meine Länge in ihr versenkt und fange an sie zu fi**en.

Mit ruhigen Stößen, um das Gefühl der Enge ganz auszukosten, versenke ich immer wieder meinen Schwanz in ihr. Und dann kommt es. „Mach, mach schneller. fi**k meinen Arsch. Das fühlt sich so gut an. Nun fi**k doch. fi**k endlich. Härter. Schneller.“ feuert sie mich an und wackelt auffordernd mit ihrem Hintern. Das kann sie haben. Ich nehme Tempo auf. Keine Rücksicht mehr auf ihre Gefühle. Denke nur noch an mich. Ich spüre wie es in meinen Eiern hochsteigt. Und dann spritze ich in pulsierenden Schüben meine Soße in ihren Arsch. Dabei stoße ich weiter, bis ich mich ganz entleert habe. Danach ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch. „Nein. Ich bin doch gar nicht gekommen. Mach weiter. Ich bin auch gleich soweit.“ bettelt sie. „Tja, das ist dein Pech.“ sage ich kühl zu ihr, stehe auf und gehe ins Bad. Wasche meinen Schwanz.

Als ich zurückkomme wetzt sie ihre Muschi auf dem Bett um zum Orgasmus zu kommen. Mein Sperma läuft ihr aus dem Arsch nach vorn in ihre Muschi. Ich wende mich Tobias zu. „Na, möchtest du auch?“ frage ich ihn. Eine Antwort ist eigentlich nicht nötig, den sein Schwanz steht und ein Saftfaden zieht sich von seiner Eichel zum Boden. Er sagt nichts, guckt mich nur an und nickt. Ich helfe ihm sich hinter Susanne zu knien. „Mach meine Fesseln los.“ bittet er mich. Ich schüttele nur den Kopf. „Entweder so, oder gar nicht.“ Eine Weile sehe ich mir mit an, wie er versucht seinen Schwanz in das Loch zu stecken. Dann packe ich seinen Schwanz und ziele mit seiner Eichel auf die Rosette. „Nun mach schon, oder willst du nicht mehr.“ Mit einem Grunzen schiebt er sein Becken vor und sein Schwanz steckt in Susanne. Da ich gut vorgeschmiert habe fällt ihm das fi**en leichter.

Ich lasse ihn allein weitermachen und gehe an das Kopfende des Bettes. Hebe Susannes Kopf an und sage: „Leck meine Eier und blas mir den Schwanz.“ Tränen haben Spuren in ihrem Gesicht hinterlassen, aber ihre Geilheit siegt. Sie leckt meine Eier und als mein Schwanz wieder hart ist stecke ich ihn in ihren Mund. „Wehe du beißt zu, du Hure.“ warne ich sie. Sie schüttelt den Kopf. Ich halte ihren Kopf fest und ficke sie in den Rachen. Unterdrücke ihre Schrei mit meinem Naturknebel. Tiefer stecke ich meinen Schwanz und fühle, wie ich in ihrer Kehle stecke. Oh gut, so gut. Ich ziehe meinen Schwanz zurück. „Leck meine Eichel.“ befehle ich ihr und sie gehorcht sofort. Umschmeichelt mit der Zunge meine Eichel. Und dann spritze ich ihr ins Gesicht. Sie öffnet ihren Mund um mein Sperma aufzufangen, aber ich ziele auf ihre Auge, Wangen, Stirn. Als nichts mehr kommt wische ich meinen Schwanz in ihren Haaren sauber und verlasse das Bett.

In diesem Moment röhrt Tobias auf wie ein Hirsch. Sein ganzer Körper zuckt, als er seinen Saft in Susannes Arsch pumpt. Auch ihr Schreien mischt sich in seinen Orgasmus. Er verliert den Halt, rutscht aus ihr raus und verspritz den Rest seines Saftes auf ihre Arschbacken, dann fällt er hintenüber. Beide liegen schwer atmend auf dem Bett. Ich gehe zum Schrank und ziehe mich an. Danach gehe ich in den Keller, hole einen Koffer und packe einen Teil meiner Klamotten hinein. Beide schauen mir wortlos zu. Wissen nicht was sie davon halten sollen. Ich bringe den Koffer ins Wohnzimmer und kehre mit meinem Aktenkoffer zurück.

Ich hole mir den Schminkhocker, setze mich darauf, öffne den Aktenkoffer und nehme ein Schriftstück heraus. „Du wolltest doch, dass ich etwas unterschreibe.“ sage ich zu Susanne. „Nun, hier hast dein Schriftstück. Es ist die Scheidungsklage.“ Ich halte es ihr vor die Augen. „Es ist natürlich nur ein Duplikat, das Original bekommst du im laufe der Woche zugeschickt. Viel Vergnügen damit.“ Mit diesen Worten drücke ich ihr das Papier auf ihre spermaverschmierte Wange, wo es haften bleibt. Ich erhebe mich und gehe zur Tür. Immer noch starren sie mich an. Alle ihre Pläne sind geplatzt, aber Susanne gibt nicht auf. „Das wirst du bereuen. Warte nur ab.“ Ich winke ab und wende mich zum gehen. „Ey, was ist mit unserer Fesselung.“ ruft Tobias. „Ach, hätte ich es doch beinahe vergessen. Der Schlüssel für deine Handschellen liegt auf dem Wohnzimmertisch. Und jetzt noch viel Spaß.“

Ich verlasse das Haus, setze mich ins Auto und fahre zu Martina.
Fortsetzung folgt...........


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  RE: So nicht Datum:11.08.11 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


war das wieder ein hochgenuß. vielen dank


dominante grüße von
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  RE: So nicht Datum:11.08.11 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Ich verlasse das Haus, setze mich ins Auto und fahre zu Martina.
Fortsetzung folgt...........


Ende gut, alles gut? Ich glaube es nicht!
Ich bin gespannt, welche Rolle Martina in diesem Spiel noch einnehmen wird.
Komplizin? Aber von wem?
Bin gespannt auf die Fortsetzung, denn an ein schnelles Ende dieser Geschichte glaube ich nicht.

LG, Ledermaus
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  RE: So nicht Datum:19.08.11 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 24 - Gegenwart 20
© Franny13 2011
Noch während der Fahrt rufe ich sie an. Sage ihr, dass ich in ungefähr 2 ½ Stunden bei ihr bin und gebe Gas.

Als ich die Villa erreiche öffnet sich die Haustür und sie kommt mir entgegengelaufen. Ich steige aus dem Auto und sie fällt mir um den Hals. Küsst mich. Lacht, weint. Ich halte sie fest, streiche beruhigend über ihren Rücken. Schließlich beruhigt sie sich und wir gehen engumschlungen ins Haus. Wir gehen die Treppe rauf zum Wohnbereich und ich setze mich auf die Couch. Sie setzt sich auf meinen Schoß, küsst mich wieder und legt dann ihren Kopf auf meine Schulter. „Ist ja gut. Jetzt ist alles überstanden.“ sage ich und streiche ihr über das Haar. Eine Weile bleiben wir so sitzen, halten uns nur gegenseitig fest. Dann löst sie sich von mir. „Hast du Hunger?“ fragt sie. „Hm, eine Kleinigkeit könnte ich schon essen.“ „Einen Moment, kommt gleich.“ Sie springt auf und läuft in die Küche.

Ich stehe auf und gehe zu dem Schreibtisch, der in der Ecke steht. Setze mich dahinter und sehe, dass der PC an ist. Auf dem Bildschirm sind Susanne und Tobias zu sehen. Beide sind nicht mehr gefesselt, haben sich etwas übergezogen, sitzen im Wohnzimmer und unterhalten sich. Vor ihnen liegt das Schriftstück und Susanne schüttelt immer wieder den Kopf. „Damit kommt er nicht durch. Wir hätten uns auseinander gelebt. Ha. Im gegenseitigen einvernehmen. Ha. Bluten wird er. Wir haben zwar einen Ehevertrag, aber ich besitze Anteile an der Firma. So leicht wird er mich nicht los. Morgen werde ich als erstes auf der Bank sein und die Konten plündern. Dann soll er Mal sehen, wie er das Geld wiederbekommt.“ Susanne ist außer sich. Tobias schaut eher nachdenklich aus. „Meinst du wirklich, das wäre eine gute Idee? Na gut, unser Plan ist in die Hose gegangen. Aber er kann dich doch immer noch für das fehlende Geld haftbar machen.“

Sie überlegt nur einen Moment und zuckt dann mit den Schultern. „Egal. Es wäre zwar schöner andersrum gewesen, aber er wird nicht wagen auf sein Geld zu bestehen. Sonst könnten wir publik machen, was hier die letzten Tage gelaufen ist. Den Skandal will er bestimmt nicht.“ Tja mein Mädchen. Das denkst du. Wenn du Morgen zur Bank gehst, wirst du eine Überraschung erleben. Ich werde in meinen Gedanken durch das Klacken von Absätzen auf dem Boden unterbrochen und schaue hoch. Monika kommt zu mir an den Tisch, aber wie. Sie hat sich ihr Kleid ausgezogen und steht nur in Korselett, Strümpfen und Pumps, ein kleines Tablett in der Hand, vor mir. Sie stellt das Tablett auf den Tisch. „Erst essen, oder,“ fragt sie und stellt sich in Positur, „mich?“ Sie hat die Hände in die Hüften gestützt, steht leicht breitbeinig und schiebt ihren Unterleib vor.

„Was für eine Frage.“ sage ich und ziehe sie an der Taille zu mir. Vergrabe mein Gesicht in ihrem Schoss. Lecke an ihren Schamlippen. Stoße mit meiner Zunge dazwischen, erforsche ihren Eingang zum Paradies. Sauge an dem kleinen Gnubbel. Drücke meinen Mund auf ihre M*se und sauge ihre Säfte aus ihr. Sie wuschelt mit den Händen durch meine Haare. „Oh Gott, du hast mir so gefehlt.“ stöhnt sie. Dann löst sie sich von mir und kniet sich vor mich. Sie öffnet meine Hose und holt meinen Schwanz aus der Unterhose. Zieht die Vorhaut zurück und leckt meine Eichel. Ihre kleine Hand wichst dabei meinen Schaft. Stülpt ihren Mund über meinen Schwanz. Lässt ihn wieder raus. Jetzt stöhne ich. Ich ziehe sie an den Schultern hoch und dirigiere sie auf meinen Schwanz. Mit einem Ruck lässt sie sich fallen und mein Schwanz steckt zur Gänze in ihrer M*se.

Sie stützt sich auf meinen Knien ab und beginnt mich zu reiten. Auf, nieder. Einmal nur die Eichel in ihr, dann wieder die ganze Länge. Dabei massiert sie mit ihren Muschimuskeln meinen Schaft. Ich kann nicht viel im Sitzen tun, überlasse ihr die Arbeit. Genieße nur. Ihre Bewegungen werden schneller und auch ich merke, wie mir der Saft hochsteigt. Ich küsse ihre Brustwarzen, massiere ihre Brust. Und dann kommt es ihr und in ihren Orgasmus spritze ich auch meinen Saft in sie. Sie lässt sich nach vorn fallen, lehnt ihren Kopf auf meine Schulter, atmet schwer. Sie sitzt still auf mir, nur ihre Muschimuskeln arbeiten noch ein wenig an meinem Schwanz. Ihr Atem wird ruhiger, sie hebt ihren Kopf. „Das habe ich gebraucht. Ich bin so geil geworden, als ich euch beobachtet habe. Beinahe hätte ich es mir dabei selber gemacht.“ sagt sie zu mir und küsst mich. Auch ich bin jetzt geschafft. War doch ein bisschen viel am heutigen Tag. Sie bemerkt das und steht von mir auf.

„Iss erstmal etwas, damit du wieder zu Kräften kommst. Und wenn du dich unterhalten willst, sieh dir mal die Aufzeichnung an, die ich von Tobias und Susanne beim entfesseln gemacht habe.“ sagt sie und geht ins Bad. Ich schaue auf den Monitor, aber da ist nichts mehr zu sehen. Schnell schalte ich durch die Räume und da ist sie. Susanne liegt im Bett, von Tobias ist nichts zu sehen. Hat sie ihn nach Hause geschickt, denke ich. Na gut, gucke ich mir halt die Aufzeichnung an. Martina hat Recht. Tobias geht mit gefesselten Händen ins Wohnzimmer. Den Schlüssel hatte ich in die Mitte des Tisches gelegt. Ohne Tischtuch. Hä, hä. Er krabbelt rückwärts auf den Tisch und greift sich den Schlüssel. Dann zurück zu Susanne. Er legt ihr den Schlüssel vor das Gesicht. Ist ja auch der einzige Körperteil, den sie einigermaßen bewegen kann. Mit dem Mund schnappt sie nach dem Schlüssel und, ich staune, schon im ersten Versuch bekommt sie seine Handschellen auf.

Er nimmt seine Arme nach vorne, massiert seine Handgelenke. „Das hätte ich deinem Mann gar nicht zugetraut.“ sagt er zu ihr, nimmt das Papier von ihrem Gesicht und will ihre Fesselung lösen. Naja, das wars. Den Rest kenne ich ja schon, kommt nur noch das Palaver, denke ich und will schon abschalten, als ich sehe wie Susanne den Kopf schüttelt. „Lass mich so wie ich bin und fi**k mich noch mal. fi**k mich noch mal in den Arsch.“ sagt sie und wackelt mit ihrem Hintern. Tobias ist genauso erstaunt wie ich. „Nun staun nicht so, fi**k mich. Ich will noch mal dieses geile Gefühl im Arsch genießen.“ sagt Susanne. „Du kleine Hure. Findest so richtig Gefallen daran benutzt zu werden.“ Tobias schlägt ihr auf den Hintern und sie stöhnt auf. „Ja, so ist es gut.“ stöhnt sie. Noch mal schlägt er zu, dann kniet er sich hinter sie. Wichst sich seinen Schwanz hart und dringt dann in ihren Darm ein. Er fickt drauflos, ohne Rücksicht auf sie zu nehmen. Aber genau das scheint sie anzutörnen. Ihr stöhnen wird immer lauter und als er sie an ihre M*se fasst kommt sie mit einem lauten Schrei zum Orgasmus. Als ob er nur darauf gewartet hätte, zieht er seinen Schwanz aus ihr und wichst sich seine Sahne über ihren Rücken.

Danach steht er auf und löst endlich ihre Fesseln. Sie erhebt sich ohne ein weiteres Wort an ihn zu richten und verschwindet im Bad. „Diese kleine Sau. Aber jetzt weiß ich wie ich sie zu behandeln habe.“ führt er ein Selbstgespräch. „Ihr Mann hatte Recht. Sie genießt es missbraucht zu werden.“ Wenn du dich da man nicht täuschst, denke ich und grinse. Er will auch ins Bad, aber die Tür ist verschlossen. Er brummelt noch etwas und geht dann auch aus dem Bild. Ich vermute, er nimmt das Andere im Erdgeschoss. Kaum ist er verschwunden kommt Susanne aus dem Bad. Ich sehe dass sie geheult hat, aber auch wütend ist. Ihr Gesicht und ihre Bewegungen sprechen Bände. Sie setzt sich hin und schminkt sich, dann zieht sie einen Morgenrock über und geht. Die nächste Szene ist dann das Wohnzimmer mit ihrem Gespräch.

„Na hast du dich amüsiert.“ werde ich aufgeschreckt. Martina. Ich habe sie gar nicht kommen hören. Sie hat sich ein Nachthemd angezogen und setzt sich zu mir. Schmiegt sich an mich. Greift mir an den Schwanz. „Oha, das macht dich tatsächlich geil, wenn du deine Frau mit einem Anderen siehst.“ sagt sie und wichst mich leicht. Sie hat Recht, ich habe schon wieder einen Steifen. „Ich habe es dir doch schon erklärt. Wenn ich einen Porno sehe, werde ich auch spitz. Das hat nichts mit Susanne zu tun.“ sage ich ihr und gebe ihr einen Kuss. So ganz stimmt das nicht, mit Susanne das gibt noch den extra Kick, aber das brauche ich ihr ja nicht auf die Nase zu binden. Sie ist beruhigt. „Soll ich dich wichsen oder dir einen blasen? Ich möchte nicht mehr fi**en, ich bin noch ganz fertig.“ fragt sie mich. Tolles Angebot, aber so richtig Lust habe ich auch nicht mehr. „Nee, lass uns schlafen gehen. Ich bin auch müde.“ sage ich zu ihr. Wir gehen in unser Schlafzimmer, ich ziehe mich ganz aus und den Schlafanzug an, den sie mir hingelegt hat. Eng umschlungen schlafen wir ein.

Ich werde durch lautes Piepen geweckt. Mein Handy. Ich liege allein im Bett, Martina ist schon aufgestanden. Die Uhr zeigt 10. Man, muss ich kaputt gewesen sein. Kein Wunder, erst das fi**en mit Susanne, dann die Fahrt und das fi**en mit Martina. Ich glaub ich werde alt. Ich klappe das Handy auf. Eine SMS von Susanne. Nur 2 Wörter. Du Scheißkerl. Aha, sie war auf der Bank. Bestimmt kein freudiges Erlebnis, wenn man Geld vom Konto holen will und erfährt, dass man keine Vollmacht mehr hat. Ich hatte ihr gestern die Prokura entzogen und die Bank informiert. Sie kann nur noch an ihr eigenes Konto. Ich strecke dem Handy die Zunge raus. Ob sie schon in der Firma war? Wenn nicht, steht ihr da auch noch eine Überraschung bevor.

Ich habe Susanne von all ihren Tätigkeiten entbunden und mein Rechtsanwalt hat die Geschäftsführung übernommen. Wenn sie im Büro erscheint, darf sie noch ihre persönlichen Sachen holen und dann hat sie Hausverbot. Ich gehe schnell ins Wohnzimmer und schalte den PC ein, logge mich ein und habe das Büro auf dem Bildschirm. Susanne wird gerade vom Rechtsanwalt auf den Sachverhalt hingewiesen. Kreidebleich steht sie im Raum und kann es nicht fassen. Tränen der Wut laufen ihr übers Gesicht. Sie merkt dass von all ihren Plänen nur ein Scherbenhaufen zurückgeblieben ist. Wortlos packt sie ihre Sachen. Bei Tobias bleibt sie kurz stehen und spricht mit ihm und verlässt dann die Firma.

Jetzt klingelt mein Handy. Mein Rechtsanwalt. „Sieger.“ melde ich mich. „So können sie sich auch fühlen.“ scherzt er. „Ihre Frau war gerade im Büro und ich habe ihr alles erklärt. Auch die Scheidungspapiere habe ich ihr übergeben. Sie wollte ihre neue Adresse, ich habe mich geweigert. Daraufhin meinte sie, sie werden von ihr hören, sie werde sie fertig machen und ruinieren. Das klang für mich wie eine Drohung. Wie soll ich weiter verfahren?“ „Ach über die Drohung machen sie sich mal keine Gedanken. Das überlassen sie mir. Sie wickeln die Firma ab. Informieren sie mich, wenn sie einen Käufer gefunden haben.“ „Ja gut, ich informiere sie dann.“ Wir verabschieden uns. Ich gehe ins Bad, dusche und frühstücke, nachdem ich mich angezogen habe. Dann gehe ich ein Stockwerk tiefer in das neue Büro. Martina ist schon fleißig beider Arbeit. Sie telefoniert mit Kunden.

Als sie mich kommen sieht blickt sie kurz hoch, lächelt mich an und wirft mir einen Luftkuss zu. Ich gehe zu ihr und küsse sie auf den Nacken. Sie entzieht sich und droht mir scherzhaft mit dem Finger, deutet dann auf einen Nebenraum. Ich gehe hinüber. 2 abgeworbene Mitarbeiter aus der alten Firma begrüßen mich mit einem Grinsen. Auch sie telefonieren und sprechen mit Kunden. Anscheinend bin ich hier überflüssig. Na gut, geh ich wieder. Ich gehe zurück in die obere Etage setze mich wieder vor den PC und klicke unser Haus an. Gerade rechtzeitig. Susanne wütet. Eine Spur der Verwüstung zieht sich durch unser Haus. Im Moment zerschneidet sie meine Anzüge. Na ja, wollte mir sowieso neue kaufen. Dann hält sie inne. Greift zum Telefon und im nächsten Moment klingelt mein Handy. Unsere Nummer. „Ja.“ „Du Mistkerl. Das wirst du bereuen. Ich mach dich fertig. Ich werde allen erzählen, dass du mich gezwungen hast mit Anderen zu schlafen und du dir dabei einen runtergeholt hast. Wenn ich mit dir fertig bin, wird keiner mehr ein Stück Brot von dir nehmen.“ Klick. Aufgelegt. Oh weh, oh weh. Jetzt fürchte ich mich aber. Müsste doch gleich soweit sein, denke ich und dem Moment klingelt es an der Tür.

Susanne erhebt sich und geht öffnen. Ein Bote steht da und reicht ihr einen Umschlag. Jetzt wird es interessant. Susanne geht ins Wohnzimmer, schmeißt ein paar Sachen vom Sessel und öffnet ihn. Sie zieht eine DVD heraus. Sie legt sie in den DVD Player und startet die Wiedergabe. Ihre Augen werden immer größer, ihr Atem schwerer. Alle Farbe weicht aus ihrem Gesicht. Sie presst eine Hand vor den Mund und dann schreit sie. Wie bei einem gequälten Tier entweichen ihr die Töne. Sie zieht die Beine unter sich, versucht sich in dem Sessel zu verkriechen. Ich weiß, was sie da sieht. Guter alter Piet, denke ich. Es ist ein Zusammenschnitt der letzten Tage. Auch die Episode mit Müller. Ich rufe sie an. „Ja.“ Ihre Stimme klingt ganz leise. Furchterfüllt. „Hör genau zu. Wenn du dass wirklich machen willst, nur zu. Aber dann werde ich eine DVD veröffentlichen, auf der du in all deinen Aktivitäten zu sehen bist. Ich werde sie an all unsere Bekannten verschicken. Deine einzige Möglichkeit dies zu verhindern ist, dass du in die Scheidung einwilligst und auf alle Ansprüche verzichtest. Du hast einen Tag zum Überlegen. Rufst du dann nicht meinen Rechtsanwalt an, geht die DVD raus.“ Sie will was sagen, aber ich habe schon aufgelegt. Entsetzt starrt sie auf das Telefon. Wimmert vor sich hin. Tränen laufen aus ihren Augen. Sie wiegt sich vor und zurück. Ich bekomme etwas Mitleid, hatten wir doch auch schöne Zeiten. Aber dann denke ich daran wie sich mich austricksen wollte. Wie sie mich ruinieren wollte. Wie sie mich beherrschen wollt und ich denke, So nicht.

Fortsetzung folgt...........


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