Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  So nicht
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: So nicht Datum:07.06.11 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


auf den inhalt der wette bin ich auch gespannt.


danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Billyboy Volljährigkeit geprüft
Staff-Member



Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!

Beiträge: 1892

Geschlecht:
User ist offline
  RE: So nicht Datum:10.06.11 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


Tja Nadine, wenn du die Geschichten lesen würdest und nicht immer nur irgendwas posten dann wüßtest du um was es geht.
Zitat:

„Wenn du es 14 Tage durchhältst, ohne um Befreiung zu betteln, hast du einen Wunsch frei. Wenn nicht, habe ich einen Wunsch frei. Also, abgemacht?“ Ich überlegte. 14 Tage? Müsste eigentlich zu schaffen sein. „Egal welchen Wunsch ich äußere?“ „Ja, ganz egal.“ „Auch einen Arschfi**k?“ Das hatten wir einmal probiert, aber dann abgebrochen, weil sie sagte es täte ihr zu weh. „Auch das.“ Sie musste sich sehr sicher sein, dass ich vor Ablauf der Frist betteln würde mich zu befreien. Ich gab mir einen Ruck. War ja nur ein Spiel und wenn es hart auf hart kommt, könnte ich es jederzeit abbrechen. „Also gut. 14 Tage ab heute. Und dann erfüllst du mir meinen Wunsch.“ sagte ich grinsend zu ihr. „Gut. Und jetzt wichs dich zu Ende. Spritz mir ins Gesicht. Ich will deinen Saft noch mal spüren, bevor du nicht mehr

Zitat Ende.

cu

Tom
Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Nordlaender Volljährigkeit geprüft
KG-Träger





Beiträge: 71

Geschlecht:
User ist offline
  RE: So nicht Datum:10.06.11 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Billyboy

Es könnte ja auch so kommen, das er die neue Firma auf macht, 1 Tag vor Ablauf der Frist den KG öffnen läßt und dann seiner Frau die wertlose Firma überschreiben muss.

Wer weiß.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Franny Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Wer austeilt, muss auch einstecken können.

Beiträge: 433

Geschlecht:
User ist offline
  RE: So nicht Datum:11.06.11 09:04 IP: gespeichert Moderator melden


Ich freue mich, dass euch die Geschichte gefällt. Vor allem danke ich euch für eure Kommentare. Das ist immer wieder Ansporn, weiterzumachen.




Kapitel 14 - Gegenwart 10
© Franny13 2011
...........du mich in meinen Po fi**en?“ Sie sieht mich dabei nicht an, hat ihren Kopf im Kissen vergraben. Ich bin überrascht, aber auch gerührt. Das hätte ich nicht erwartet. „Sehr gern, aber nur, wenn du es wirklich willst.“ Heftiges Kopfnicken von ihr. „Aber bitte sei vorsichtig, ich bin da noch Jungfrau.“ sagt sie leise. „Ich mache nur was du willst. Wenn es zuviel wird sag es und ich höre auf.“ antworte ich. Ich knie mich hinter sie. Küsse ihre Backen. Wandere mit meinem Mund zu ihrer Rosette. Speichele ihre Rosette ein. Spreize sie etwas und schiebe vorsichtig einen Finger durch ihre Rosette. Bewege ihn in allen Richtungen um sie ein wenig zu weiten. Immer wieder lasse ich Speichel auf ihre Rosette tropfen. War sie am Anfang noch angespannt, so kann ich jetzt sehen, wie sich ihre Muskeln lockern. Sogar ein leises Stöhnen kommt von ihr. Ermutigt stecke ich jetzt 2 Finger in sie. Keine Abwehrreaktion. Nun gut. Ich richte mich auf. Stecke ihr meinen Schwanz in die Muschi um ihn anzufeuchten. Stoße 2, 3x zu und setze dann meine Eichel an ihre Rosette an. Tief holt sie Luft. „Entspann dich.“ flüstere ich ihr zu. Sie nickt. Ganz langsam drücke ich meine Eichel gegen ihren Schließmuskel. Stärker. Noch stärker. Und dann gleitet meine Eichel durch ihre Rosette. Zischend stößt sie die angehaltene Luft aus.

Ich verharre eine Weile, so dass sie sich an das Gefühl gewöhnen kann. Sie wackelt mit ihrem Hintern. Also schiebe ich weiter vor bis meine Eier an ihrem Damm liegen. Wieder bleibe ich einen Moment regungslos. „Oh Gott. Fühlt sich das an. So gestopft.“ sagt sie und blickt über ihre Schulter in mein Gesicht. Ihre Wangen sind gerötet und ihre Zunge spielt nervös an ihrer Unterlippe. „Soll ich mich zurückziehen? Wird es dir zuviel?“ frage ich. Sie schüttelt energisch den Kopf. „Wer A sagt, muss auch B sagen.“ sagt sie. „Es ist nur so ungewohnt.“ Na dann, denke ich und ziehe langsam meinen Schwanz zurück, bis nur noch die Eichel in steckt. Genauso langsam schiebe ich wieder vor. „Oh, das ist gut. Ja, mach weiter so.“ sagt sie und ich sehe, wie sich ihr Blick nach innen richtet um diese neuen Gefühle zu erforschen. Ich werde schneller. Die Enge, die meinen Schwanz umgibt und meine Eichel und meinem Schaft reizt, bringt mich immer höher.

Ich fasse um sie herum und reize ihre Muschi. Reibe mit einem Finger ihren Kitzler. Mein Gott ist sie nass. Sie hat sich auf ihre Ellenbogen aufgerichtet und kommt meinen Stößen entgegen. Ihr Atem wird schneller. „Mach, stoß zu, fi**k mich.“ feuert sie mich kurzatmig an. „Oh ist das schön. Ich wusste nicht, dass man im Po so empfinden kann. Mach doch, fi**k mich. Ja, da noch mal. Oh ich komme. Ich komme.“ sie biegt ihr Rückrad durch und fällt dann nach vorn. Ich gehe mit ihrer Bewegung mit und mit einem letzten tiefen Stoß verspritze ich meinen Saft in ihrem Arsch. Immer wieder zucke ich auf ihr und pumpe mit jedem Zucken mehr in sie. „Ist das geil. So geil.“ wimmert sie ins Kissen. Ich streichele ihre Hüften und nach einer Weile ziehe ich mich zurück. Als ich meinen Schwanz aus ihr herausgezogen habe, läuft ihr meine Sperma aus dem Darm über den Damm auf das Bett.

Ich lege mich neben sie. Sofort rollt sie sich halb auf mich, küsst meine Brustwarzen, arbeitet sich hoch zu meinem Mund. Dann stößt sie mir ihre Zunge in den Mund. Nach mir endlos erscheinender Zeit löst sie sich von mir. „Das müssen wir wiederholen. Das war gigantisch.“ sagt sie atemlos. „Ganz wie gnädige Frau wünschen. Jederzeit an jedem Ort. Ich stehe ganz zu ihrer Verfügung.“ antworte ich und deute im Liegen eine Verbeugung an. Sie knufft mich in die Seite. „Blödmann.“ sagt sie, lacht aber dabei. „Ich glaube, ich gehe schnell duschen, sonst versaue ich noch das Bett.“ „Warte ich komme mit.“ Jetzt guckt sie auf meinen Schwanz und wird wieder rot. „Mach dir nicht daraus.“ sage ich und zeige auf meinen verschmierten, beschmutzten Schwanz. „Vor dem nächsten Mal klistiert du dich. Ich werde dir zeigen wie das geht.“ nehme sie an der Hand und wir gehen duschen.

Als wir aus der Dusche kommen ziehe ich mich an. Sie legt sich aufs Bett und schaut mir zu. „Willst du wirklich fahren?“ „Ja, wir haben doch alles besprochen. Und wir sehen uns ja bald wieder. Die nächste Woche hast du ja erstmal zu tun. Ich rufe dich an und sage dir dann, wo wir uns treffen. Ach ja, kauf dir noch ein Auto. Du musst mobil sein. Und denk daran, mir die Namen zu geben, die du aus der Firma abwerben willst.“ Ich bin fertig angezogen und beuge mich zu ihr um sie zum Abschied zu küssen. Sie schlingt ihre Arme um meinen Hals. „Ich werde dich vermissen. Nein, ich vermisse dich jetzt schon.“ sagt sie. „Ich dich auch.“ sage ich, löse mich von ihr und gehe zur Tür. „Halt.“ ruft sie. „Hast du nicht was vergessen?“ „Nicht das ich wüsste.“ Ich zähle an den Fingern ab. „Frau 2x befriedigt, geduscht, angezogen. Ich kann los.“ Sie droht mit der Faust und holt mit der anderen Hand etwas von ihrem Nachttisch. Ich schlage mir mit der Hand an die Stirn. „Man, man. Das wärs gewesen.“ Ich gehe zu ihr und nehme den KG. Hätte ich glatt vergessen. Ich öffne meine Hose und will ihn mir anlegen. Aber sie nimmt ihn mir aus der Hand, nimmt noch mal meinen Schwanz in den Mund, küsst meine Eichel und bevor ich steif werden kann legt sie mir den KG um. Dann drückt sie mir den Schlüssel in die Hand und guckt mich noch mal traurig an. Ich gebe ihr noch einen Kuss und dann verschwinde ich. An der Rezeption bezahle ich die Rechnung, setze mich ins Auto und fahre los.

Nach ungefähr 1 ½ Stunden fahre ich auf eine Raststätte um etwas zu essen. Am Tisch, nachdem ich etwas bestellt habe, fahre ich den Laptop hoch. Will doch mal sehen, ob noch Jemand im Büro ist. Ja, der Jung ist noch in seinem Büro und der Personalchef eines unserer Kunden. Ich bekomme gerade noch mit, wie nach Susanne gerufen wird. Susanne erscheint auch gleich darauf. „Wie kann ich helfen?“ fragt sie. „Herr Müller will uns den Auftrag nur geben, wenn wir ihm erheblich mit dem Preis entgegenkommen.“ klärt sie Jung auf. „Herr Müller, woher kommt ihr Sinneswandel? Sind sie mit unserer Leistung nicht zufrieden? Haben wir etwas falsch gemacht?“ wendet sich Susanne an den Kunden. „Nein, Frau Sieger. Soweit ist alles in Ordnung. Aber es geht das Gerücht, dass ihre Firma Geld braucht. Und da ist doch weniger besser als nichts, oder?“ sagt er mit einem Grinsen. Susanne erschrickt. Ich kann förmlich sehen wie sie denkt, woher weiß der das. Ja, woher wohl. Hähä.

Ich hätte nicht gedacht, dass es so schnell geht, aber nun gut. Soll halt so sein. Hat er schnell reagiert. Susanne fragt: „Was können wir tun, um sie umzustimmen? Noch ein paar zusätzliche Leistungen, natürlich kostenlos?“ Sie merkt nicht, dass sie die Vermutung bestätigt hat und anfängt zu betteln. Müller sieht sie an und sagt dann: „Mir ist schon was eingefallen. Schlafen sie mit mir und alles bleibt beim Alten.“ Susanne reißt die Augen auf, blickt ihn ungläubig an. Jung will aufspringen und auf Müller zu. „Sie unverschämter Kerl. Verlassen sie sofort unser Büro.“ brüllt er, aber Susanne hält ihn mit einer Handbewegung zurück. Sie schaut Müller jetzt abschätzend an. Sie weiß, sie braucht den Auftrag. Wenn sie ihn nicht bekommt, ist bald in der Branche rum, dass unsere Firma in Geldschwierigkeiten steckt.

„Wie haben sie sich das gedacht? Und wann und wo?“ fragt sie Müller. Der grinst jetzt. „Na gleich jetzt und hier. Was dachten sie denn.“ Er lehnt sich in seinem Stuhl zurück. Susanne leckt sich über die Lippen. Blickt ihn noch mal abschätzend an. „Warum nicht. Herr Jung, sie können Feierabend machen.“ „Ne, der bleibt hier. Als Zeuge.“ sagt Müller und steht auf, geht zu Susanne. „Ihr Essen, der Herr.“ werde ich in meiner Betrachtung von der Bedienung unterbrochen. Hab die gar nicht kommen hören. Ich klappe den Bildschirm runter und mir wird mein Essen serviert. Kaum ist die Bedienung verschwunden, Bildschirm wieder hoch und weiter gucken.

Gerade rechtzeitig. Müller steht vor Susanne umarmt und küsst sie. Er öffnet ihre Kostümjacke und greift ihr an die Brust. Knetet sie durch die Bluse. Susannes Arme hängen teilnahmslos an ihr herunter, aber ich kann sehen, wie sie ihr Becken gegen seinen Unterleib drückt. Ob sie will oder nicht, die Situation hat sie wohl aufgegeilt. Müller gibt nicht auf und reibt ihre Brust stärker. Und Susanne schlingt ihre Arme um ihn und erwidert den Kuss. Müller löst sich. „Auf die Knie Schlampe und hol meinen Schwanz aus der Hose.“ Er hat erkannt, dass sie geil geworden ist. Widerspruchslos kniet sich Susanne hin, öffnet seine Hose und pult seinen Schwanz vor. Halbsteif hängt er vor ihrem Gesicht. „Blas mich steif. Mach schon. Muss man dir alles sagen?“ Das ist die Sprache, auf die Susanne manchmal abfährt. Wenn sie in der richtigen Stimmung ist, kommt ihre leicht devote Ader zum Durchbruch. Susanne nimmt den Schwanz in die Hand, zieht die Vorhaut zurück und leckt mit der Zunge über die Eichel.

Jung sitzt mit großen Augen da und beobachtet das Schauspiel. Ich glaube kaum, dass er das von Susanne gedacht hätte. Und was ist das? Eine seiner Hände verschwindet in seinem Hosenbund. Es geilt ihn auch auf und er wichst seinen Schwanz. Ich glaub es nicht. Susanne hat in der Zwischenzeit Müllers Schwanz steif geblasen. Immer tiefer lässt sie ihn in ihrem Mund verschwinden, bis ihre Nase an seinen Unterleib stößt. Müller genießt es, wie man deutlich sehen kann. Aber dann schiebt er Susannes Kopf weg. „Ich will dich fi**en. Zieh dich aus.“ Susanne erhebt sich und legt einen Strip hin. Als sie ihr Höschen ausgezogen hat, kann ich sehen, dass an ihrer M*se schon Lusttropfen perlen. Auch Müller entgeht das nicht. „Guck an, guck an. Das gefällt dir. Beug dich über den Schreibtisch.“ Susanne geht, nur noch in Korsage, Strümpfen und Heels, zum Schreibtisch und beugt sich darüber. Streckt ihr Hinterteil Müller entgegen. Der tritt hinter sie, lässt seine Hose zu Boden fallen, zieht sich die Unterhose runter.

Dann fasst er Susanne an die Muschi und fingert sie. Sie stöhnt laut auf. „Nun fi**k mich doch endlich. Mach schon.“ fordert sie ihn auf. Sie nimmt eine Hand nach hinten, will seinen Schwanz greifen und in ihr Loch führen. Aber da hat Müller schon seinen Schwanz angesetzt und stößt ihn in ihre Muschi. Susanne wir von dem Stoß dichter an Jung geschoben, berührt ihn fast. Stöhnt ihn an. Fasst mit den Händen seinen Kopf und zieht ihn zu sich. Küsst ihn wild und stöhnt in seinen Mund, während Müller sie mit ruhigen Stößen fickt. Ihn hält es nicht mehr auf seinem Stuhl. Er springt auf und reißt sich die Hose runter. Prall und steif schnellt sein Schwanz vor. Er packt Susannes Kopf und zieht ihn zu seinem Schwanz. Willig öffnet sie ihr Lippen und empfängt ihn. Er fängt sofort an sie in den Mund zu fi**en. Aufgespießt zwischen den Schwänzen wird Susanne auf dem Schreibtisch hin und her geschoben. Ihre Brüste fallen aus den Körbchen und die Brustwarzen scheuer über die Schreibtischunterlage. Das gibt ihr den Rest und sie zuckt und windet sich in ihrem Orgasmus. Im gleichen Moment spritzt ihr auch Jung seine Ladung in den Mund. Sie kann nicht alles schlucken und ein Teil seiner Sahne tropft auf den Schreibtisch, bildet eine Pfütze.

Auch Müller ist soweit. Er zieht seinen Schwanz aus ihrer M*se und spritzt ihr wichsend seinen Saft auf die Arschbacken, steckt danach seinen Schwanz wieder in sie und entleert den Rest und heftigen Stößen in sie. Alle drei stöhnen, keuchen laut. Gut dass niemand mehr im Büro ist. Jung zieht seinen Schwanz aus ihrem Mund und lässt ihren Kopf los. Sie landet mit der Wange in der Spermapfütze. Müller tritt einen Schritt zurück, sein Schwanz gleitet aus ihrer nassen M*se. Er schlägt ihr auf den Arsch: „Leck mich sauber, du Schlampe.“ Susanne erhebt sich, kniet wieder vor ihm und lutscht ihm den Schwanz sauber. Als Müller genug hat stößt er Susanne weg, zieht seine Hose hoch, schließt sie. Richtet seine Krawatte und sagt: „Du hörst von mir.“ Mit diesen Worten Verlässt er das Büro.

Susanne kniet noch auf dem Boden. Sperma tropft von ihrer Wange. Dann steht sie auf und dreht sich zu Jung um. „Kein Wort. Ich will kein Wort hören Tobias.“ der schüttelt nur den Kopf. Kann immer noch nicht fassen, was da eben abgelaufen ist. Susanne klaubt ihre Sachen vom Boden auf und verlässt das Zimmer. Ihre Strümpfe sind von dem Sperma an ihrem Arsch verschmiert. Bei diesem Anblick merke ich, wie mich mein Käfig zwackt. Ich war so gefesselt von dem Geschehen, dass ich es zuvor nicht gemerkt habe. Am liebsten würde ich wichsen gehen. „Hat es ihnen nicht geschmeckt?“ werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Die Bedienung steht neben mir. Mist, ich habe vergessen zu essen. „Nein, nein. Ich musste nur schnell ein Geschäft tätigen. Tut mir leid.“ Ich schalte den Laptop aus und mache mich über mein lauwarmes Essen her. Dabei schaue ich der Bedienung hinterher. Wäre schon eine Sünde wert. Lange Beine, blonder Pferdeschwanz, großer Busen. Aber nein, ich habe Martina.

Als ich fertig bin, zahle ich. Gebe ein gutes Trinkgeld und mache mich wieder auf den Weg. Mal sehen, was der Tag noch bringt, denke ich mir und grinse dabei. Einen Griff an meine Eier kann ich mir aber nicht verkneifen.
Fortsetzung folgt...........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: So nicht Datum:11.06.11 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


das freut mich daß das geschreibsel der kommentatoren dich beflügelt weiterzuschreiben.

ich lese deine geschichte sehr gerne und freue mich jedesmal wenn es weitergeht. du gibst dir sehr viel mühe uns gut zu unterhalten.


bitte mach weiter so und vielen dank für deine arbeit die du in den guten lesestoff steckst.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Franny Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Wer austeilt, muss auch einstecken können.

Beiträge: 433

Geschlecht:
User ist offline
  RE: So nicht Datum:12.06.11 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 15 - Gegenwart 11
© Franny13 2011
Nach 1 ½ Stunden Autobahnfahrt biege ich in unsere Straße ein. Es dämmert schon. Ich halte ein Haus vor unserem und gehe zu Fuß. Die Haustür schließe ich leise auf. Will doch mal sehen, was hier so los ist, da im 1. Stock, in unserem Schlafzimmer, Licht brennt. Ich habe so den Verdacht, dass Susanne nicht allein ist. Vorsichtig schleiche ich mich zur Treppe, nachdem ich mir die Schuhe ausgezogen habe. Gut dass wir Steinstufen haben, denke ich, so kann mich kein Knarren verraten. Auf der vorletzten Stufe höre ich Geräusche aus dem Schlafzimmer. Susanne. Sie redet mit jemanden.

„Du hättest das verhindern können. Und was machst du. Du steckst mir deinen Schwanz in den Mund. Geilst dich daran auf, wie mich dieser Kerl fickt. Und dann spritzt du mir auch noch in den Mund.“ „Aber, aber.“ Jung. Aber er wird gleich unterbrochen. „Kein aber. Dafür hast du jetzt die Folgen zu tragen.“ Ich höre es klatschen. Ich stehe inzwischen an der nur angelehnten Schlafzimmertür. Schiebe sie langsam noch ein wenig weiter auf und kann nun im großen Spiegel am Schrank die Szene überblicken. Jung liegt mit dem Bauch über einen Stuhl. Nackt. Seine Hände sind mit einer Kette, die unter dem Stuhl durchgezogen ist, mit seinen Füßen verbunden. Unter dem Bauch hat er 2 Kissen, die seinen Arsch in die Höhe ragen lassen. Susanne ist vollkommen bekleidet, steht neben ihm und hat ein Lederpaddel in der Hand. Wo hat sie denn das her? Na egal, gerade lässt sie es wieder auf Jungs Arsch niedersausen. Der windet sich und versucht seinen Hintern aus der Gefahrenzone zu bringen. Zwecklos. Bestimmt 15 Schläge landen auf seinen Backen, die sich röten.

Gerechte Strafe, denke ich und reibe mir innerlich die Hände. Obwohl Susanne und ich auch Rollenspiele mögen, haben wir doch nie geschlagen. Aber sie macht das sehr gut, denke ich mit Schadenfreude. Verdient ist verdient. Susannes Gesicht ist auch gerötet. Das Ganze scheint sie nicht kalt gelassen zu haben. Ich sehe, wie sich unter ihrer Bluse ihre Brustwarzen aufgerichtet haben. Sie streichelt nun den geröteten Hintern und Jung fängt an zu stöhnen. Aber diesmal nicht vor Schmerz. Sie löst die Kette von seinen Fußfesseln. Er richtet sich auf und dreht sich zu Susanne. Sein Schwanz ist steif und zittert sichtbar vor Erregung. „Sieh an, das macht dich auch noch geil.“ sagt Susanne heiser und fast ihn an den Schwanz. Wichst ihn leicht. Jung will nach ihr greifen, aber Susanne weicht aus.

„Noch nicht, mein Lieber. Erst wirst du dich entschuldigen.“ Sie stellt sich vor ihn, einen Fuß vorgestellt und wippt leicht mit dem Fuß. „Entschuldige Susanne. Ich weiß auch nicht, was mit mir los war. Und dann war es so geil und du hast so gestöhnt, da habe ich die Beherrschung verloren.“ sagt Jung. Susanne guckt ihn abschätzend an. „Küss mir den Fuß.“ sagt sie und zeigt auf ihren vorgestellten Fuß. Sie spielt eins unserer Spiele mit ihm, schießt es mir durch den Kopf. Jung sieht sie an, als ob sie von einem anderen Stern wäre. „Was soll ich? Du spinnst ja.“ „Entweder du küsst mir jetzt den Fuß, dann weiß ich, dass du es ernst meinst mit der Entschuldigung, oder du ziehst dich an und gehst. Und dann wars das mit uns. Ich finde auch einen Anderen, mit dem ich meine Pläne verwirklichen kann. Vielleicht meinen fi***er von heute Nachmittag.“ erwidert sie. Ich kann förmlich sehen was Jung denkt. Er kommt zu einem Entschluss. Er kniet nieder und drückt einen schnellen Kuss auf die Schuhspitze. „Nicht so, mit mehr Liebe.“ sagt Susanne. „Noch mal und streng dich an.“

Mir wird es eng im KG. Wenn mein Schwanz nicht gefangen wäre, würde ich jetzt hemmungslos wichsen. „Genug. Ich verzeihe dir. Du darfst mich jetzt lecken.“ werde ich von Susanne aus meinen Gedanken gerissen. Sie zieht sich ihren Rock aus und setzt sich mit gespreizten Beinen auf den Stuhl. Ihre M*se schimmert feucht. Sie ist jetzt auch geil und braucht Erlösung. Jung rutscht zu ihr und versenkt sein Gesicht in ihrem Schoss. Susanne wirft den Kopf in den Nacken und stöhnt. „Ah gut, jetzt über den Kitzler. Nimm deine Finger zu Hilfe. Das machst du sehr gut, Liebling.“ Sie streichelt ihm über den Kopf. Sie ist nun nur noch eine geile Frau, die gefickt werden will. Sie knöpft schon an ihrer Bluse um sie auszuziehen.

Ich laufe leise die Treppe hinunter und aus dem Haus. Vor der Haustür ziehe ich die Schuhe an und dann öffne ich die Haustür abermals. Schmeiße sie lauthals hinter mir ins Schloss. „Hallo Süße, ich bin wieder da. Konnte schon früher abhauen. Wo bist du.“ rufe ich laut und unterdrücke ein Lachen. Ich stelle mir vor, was jetzt da oben los ist. „Ah, erstmal was trinken.“ sage ich laut und gehe mit festen Schritt in die Küche. Von Oben höre ich Getuschel. Dann ist Stille. „Ich komme gleich, Frank.“ ruft Susanne. Eher wohl nicht, denke ich grinsend und dann höre ich das Klacken ihrer Heels auf der Steintreppe. Sie kommt zu mir in die Küche. Komplett angezogen, nur die Haare sind ein wenig wirr. Sie bemerkt meinen Blick und sagt: „Ich hatte mich nur etwas hingelegt. Ich habe ja noch nicht mit dir gerechnet.“ Ja kann ich mir denken. „Wollen wir es uns nicht im Wohnzimmer gemütlich machen? Ich mach uns schnell eine Kleinigkeit zu essen und du kannst mir dann erzählen, wie es war.“ sagt sie zu mir. „Ich gehe nur schnell nach oben und ziehe mich um.“ antworte ich.

Da umarmt sie mich. „Ich habe dich so vermisst. Fühl mal, wie feucht ich bin. Ich wollte es mir oben gerade selber machen und dabei an dich denken.“ flüstert sie und küsst mich. Ich gehe auf ihr Spiel ein, obwohl ich weiß, dass sie mich nur ablenken will, damit Jung dass Haus verlassen kann. Ich küsse sie zurück und sehe in der Spiegelung der Dunstabzugshaube wie Jung die Treppe runter schleicht. Hähä. Wichsen ist angesagt und nicht fi**en, denke ich hämisch. Wer mit den Großen spielen will, sollte erstmal die Spielregeln lernen. Um ihn zu ärgern schiebe ich eine Hand unter Susannes Rock und ziehe ihn über ihre Arschbacken hoch. Befingere ihre Backen. Jung guckt noch mal wütend und enttäuscht, dann verschwindet er aus meinem Blickfeld. Nur ein leises Klacken verrät das Schließen der Haustür. Susanne zuckt zusammen, unterbricht aber nicht ihren Kuss. Also lasse ich mir auch nichts anmerken. Mal sehen, wie weit sie das noch treiben will. Sie löst sich von mir, nimmt mich an der Hand und geht mit mir ins Wohnzimmer.

Dort setzen wir uns auf die Couch und Susanne schmiegt sich wieder an mich. Sie legt ihre Hand auf meinen Schritt und reibt fordernd darüber. Mir wird eng im KG. Hätte ich ihn nicht um, würde ich über sie herfallen. So aber versuche ich ruhig zu bleiben. „Du weißt doch, dass es keinen Zweck hat.“ sage ich zu ihr. „Aber ich bin so geil auf dich.“ erwidert sie und knetet jetzt meine Eier durch den Stoff. Wenn es einen Oscar für Verlogenheit geben würde, sie hätte ihn verdient. Sie steht auf und zieht ihren Rock und ihre Bluse aus. Nur in BH, Strapsgürtel mit schwarzen Strümpfen und Pumps steht sie vor mir. Sie stützt die Hände in die Hüften und schiebt ihr Becken vor. „Schau mal, ich laufe aus vor Sehnsucht nach dir.“ Und tatsächlich lösen sich Tropfen ihres Liebessaftes und rinnen ihr am Oberschenkel hinab. Verdammt, dieses Weib macht mich immer noch geil. Ich kann einfach nicht anders. Ich umfasse ihre Hüften und ziehe sie dicht an mich heran.

Mein Gesicht berührt ihre M*se und ich lecke mit meiner Zunge über ihren Kitzler. „Ah, wie habe ich das vermisst.“ stöhnt sie und hält meinen Kopf fest. Drückt ihn noch stärker auf ihr Geschlecht. Ich nehme eine Hand zur Hilfe, stecke 2 Finger in sie und ficke sie damit. Dabei sauge ich an ihrer Perle. Sie bewegt nun ihren Unterleib vor und zurück im Takt meiner Finger. Plötzlich stößt sie mich von sich. „Komm fi**k mich. Ich brauche jetzt einen Schwanz.“ „Du weißt genau, dass es nicht geht, solange ich den KG trage. Da musst du noch 2 Tage warten. Aber ich kann ja den Strap holen.“ sage ich zu ihr. „Nein, ich brauche einen lebenden Schwanz. Ich will spüren wie er in mir zuckt.“ Sie schreit es fast. Hast du doch Heute erst gehabt, sogar 2 denke ich und grinse in mich hinein. Sie ist frustriert, dass sie mich nicht dazu bringt sie zu bitten, mir den KG abzumachen. „Wenn du es so nötig hast, dann geh doch und such dir einen.“ Sie guckt mich erschrocken an. Ich setze noch einen drauf. „Wie wärs denn mit dem Tobias Jung aus der Firma. Ihr versteht euch doch so gut.“

Über ihr Gesicht huscht ein Zucken. Sie überlegt jetzt bestimmt, ob ich Bescheid weiß. Aber ich lasse mir nichts anmerken. Ich habe die Saat gelegt, nun muss sie nur noch aufgehen. „Ruf ihn doch an, ob er herkommen kann. Vielleicht hat er ja Zeit. Ich habe nur eine Bedingung, wenn ich dich mit ihm fi**en lasse. Ich will zusehen.“ Jetzt hab ich sie. Ich bin ihren Plänen entgegengekommen. Anscheinend vollkommen ahnungslos. Wenn du wüsstest, du Luder. Sie ist sprachlos. Ich sehe wie ihre Gedanken rasen, Wie sie die Konsequenzen durchdenkt. „Nein, dass kann ich doch nicht machen. Ich kann dich doch nicht betrügen.“ sagt sie. Du verlogene Schlampe, denke ich. Wenn ich nicht durch Zufall hinter euer Komplott gekommen wäre, wäre ich jetzt der Doofe. Aber so bestimme ich, ohne euer Wissen, den Ablauf. Ihr macht nur was ich euch gestatte. „Wir sind doch erwachsen. Und es ist ja auch keine Liebe dabei. Es ist doch nur Befriedigung eines Triebes. Also was solls. Los, ruf ihn an.“ sage ich scheinheilig. Mal sehen, wie weit sie geht. „Andererseits sind es nur noch 2 Tage, wie du weißt. Dann bin ich wieder frei und einsatzbereit.“ erzähle ich weiter.

„Und du wärst nicht böse oder enttäuscht, wenn ich Tobias anrufen würde?“ verplappert und sie merkt es noch nicht mal. Sie ist so bei ihrem Plan, dass sie ihren Versprecher gar nicht merkt. „Ich habe 3 Forderungen. 1. keine Küsse, 2. nur mit Kondom und 3. dein Arsch ist Tabu. Der gehört mir, wenn ich die Wette gewonnen habe.“ sage ich zu ihr und lehne mich auf dem Sofa zurück. Sie schluckt und fragt: „Soll ich wirklich?“ Ich nicke, stehe auf hole das Telefon und reiche es ihr. „Mach. Ich gehe solange raus.“ Ich gehe in mein Arbeitszimmer und nehme schnell den Hörer von dem dort stehenden Telefon ab. Ich will mithören.

Susanne hat nichts bemerkt und die Nummer von Jung gewählt. „Jung.“ „Hallo Tobias, hier ist Susanne.“ „Was ist.“ kommt es mürrisch. Gut, er ist immer noch sauer. „Tobias, ich habe doch vorhin meinen Mann abgelenkt, damit du verschwinden konntest. Dabei hat es sich dann ergeben, dass ich ihn dazu bringen wollte, dass er mich bittet seinen KG abzunehmen. Ich hätte meine Wette gewonnen und wir hätten mit unserem Plan weitermachen können. Aber nun ist noch etwas viel besseres eingetreten. Als ich ihm so vorstöhnte dass ich einen Schwanz brauche, machte er mir den Vorschlag mit dir zu fi**en. Was sagst du jetzt.“ sagt Susanne ganz aufgeregt ins Telefon. Am anderen Ende ist ein Moment Schweigen, dann: „Das ist doch nicht dein Ernst. Dein Mann hat allen Ernstes vorgeschlagen, dass du mit mir fi**en sollst? Ahnt er etwas?“ „Ach was. Der ist naiv, der hat noch nichts gemerkt, denkt doch nur an seine Firma. Der will mir nur einen Gefallen tun. Kommst du. Jetzt bin ich wirklich geil.“ „Bist du dir auch ganz sicher? Wir können fi**en und er hat nichts dagegen?“ vergewissert er sich noch mal. „Ja, ganz sicher. Er hat nur ein paar Bedingungen gestellt, die wir erst mal erfüllen sollten, damit er sich sicher fühlt.“ sagt sie und erklärt sie ihm. Er lacht in den Hörer und sagt: „Na gut, in einer ¼ Stunde bin ich da.“ und legt auf. Ich lege auch auf. Und reibe mir die Hände. Klappt ja besser als ich dachte.

„Frank,“ ruft Susanne, „ich habe es getan.“ Ich gehe zu ihr. Sie kommt mir entgegen und sagt: „Ich..................


Fortsetzung folgt...........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: So nicht Datum:12.06.11 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

diese fortsetzung ist dir wieder sehr gelungen. mein kopfkino hat wie immer rotiert.

vielen dank fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
Story Writer

Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

Beiträge: 858

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: So nicht Datum:13.06.11 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo franny,
vielen Dank für diese Geschichte bzw. Fortsetzung.
Frauen sind doch immer eine Spur raffinierter....
und manche Männer sind bessere Frauen.
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Franny Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Wer austeilt, muss auch einstecken können.

Beiträge: 433

Geschlecht:
User ist offline
  RE: So nicht Datum:16.06.11 08:53 IP: gespeichert Moderator melden


Vorläufig erst mal die letzte Folge.

Kapitel 16 - Gegenwart 12
© Franny13 2011
..........hoffe, du denkst nicht schlecht von mir.“ „Aber nein mein Schatz. Ist ja nur körperlich.“ Und wenn ein Schwein Flügel hätte, würde es denken, es wäre ein Adler, denke ich, lasse mir aber nichts anmerken sage stattdessen: „Willst du dich nicht ein wenig frisch machen?“ Mit großen Augen staunt sie mich an, dass ich so gelassen bleibe. Dann geht sie ins Bad. Ich arrangiere alles im Wohnzimmer, rücke noch ein wenig den Sessel zurecht, setze mich in den Sessel und warte.

Nach exakt 15 Minuten klingelt es. Ich stehe auf und gehe zur Tür. Der Jung steht da und grinst mich an. Ich bitte ihn herein. Ich lasse ihn auf dem Sofa platz nehmen. „Möchten sie etwas zu trinken?“ frage ich ihn. „Whiskey, Bier, Wein?“ Er räuspert sich. „Einen Whiskey bitte.“ antwortet er und ich bringe ihm das Gewünschte. Ich proste ihm und sage: „Sicherlich wundern sie sich, weshalb sie noch am späten Abend angerufen werden.“ Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, er weiß von nichts. Er lässt sich nichts anmerken. „Es ist eine etwas delikate Angelegenheit und ich rechne mit ihrer Verschwiegenheit.“ rede ich weiter und tue so, als wäre es mir unangenehm. „Aus einigen Gründen, die hier nichts zur Sache tun, bin ich im Moment nicht in der Lage mit meiner Frau zu schlafen. Da meine Frau aber gewisse Bedürfnisse hat und wir keinen Callboy mieten wollen, sind wir auf sie gekommen.“ Ich nehme einen Schluck von meinem Whiskey und beobachte ihn über den Glasrand aus halbgeschlossenen Augen.

Er fühlt sich unbeobachtet und grinst selbstgefällig. „Ich gehe doch nicht fehl in der Annahme, dass da ein gewisses Band der Sympathie zwischen ihnen und meiner Frau besteht?“ „Da haben sie Recht. Von meiner Seite aus gewiss. Ihre Frau hat schon eine tolle Ausstrahlung.“ sagt er. „Na gut, kommen wir zum Kern. Ich möchte dass sie mit meiner Frau schlafen. Ihr die Erfüllung geben, die ich ihr zur Zeit nicht bieten kann.“ „Meinen sie das im ernst?“ fragt er scheinbar überrascht. „Ja, dass ist mein vollkommener ernst. Ich habe mit meiner Frau darüber gesprochen und sie ist einverstanden.“ Er sitzt eine Weile ruhig da und tut so, als müsste er überlegen. Schließlich sagt er: „Ich bin einverstanden. Und ich werde über die Angelegenheit Schweigen bewahren.“ Der Tonfall drückt Triumph aus, ohne dass er es merkt. „Sehr schön Tobias. Ich darf doch Tobias sagen? Wenn wir jetzt so eng zusammenrücken können wir uns doch bei den Vornamen nennen.“ Er nickt. „Also noch mal. Sehr schön und danke Tobias. Aber ich habe einige Bedingungen. Ich bin dabei, wenn sie mit meiner Frau Verkehr haben.“ Dann zähle ich noch die anderen Bedingungen auf. Er gibt sich erstaunt, erklärt sich aber einverstanden.

„Ein letztes noch. Wenn ich sage stopp, dann ist stopp.“ und schaue ihn dabei zwingend an. Wieder nickt er. „Gut, ich werde jetzt meine Frau holen.“ Ich stehe auf und gehe zu Susanne. Sie erwartet mich im Schlafzimmer. „Und? Was hat er gesagt? Macht er es?“ Tu bloß nicht so, denke ich. Du denkst doch nur daran, wie du fi**en und mich demütigen kannst. „Ich habe ihm alles erklärt.“ sage ich unschuldig. „Ja, er wird dich fi**en. Komm ich bring dich zu ihm.“ Ich nehme sie an der Hand und wir gehen zu Tobias. Er steht auf als meine Frau eintritt und sie begrüßen sich mit Handschlag. Ich bringe Susanne ein Glas Wein, setze mich wieder in den Sessel und harre der Dinge, die da kommen sollen.

Sie setzen sich auf die Couch, dicht beieinander. Verstohlen sehen sie sich an, dann zu mir herüber. Ich nicke ihnen aufmunternd zu. Mein Gott, sind das Schauspieler. Ihr Gesicht kann Susanne beherrschen, nicht aber ihren Körper. Ihre Brustwarzen zeichnen sich steif unter der Bluse ab. Sie nimmt Tobias Hand und legt sie auf ihre Brust. Er streichelt durch die Bluse ihre Brüste. Wird mutiger und öffnet die Knöpfe der Bluse. Beugt seinen Kopf auf ihre Brust und lutscht an den Brustwarzen. Tief holt Susanne Luft und reibt ihre Beine aneinander. Das Knistern der Nylons tönt durch den Raum. Jetzt schiebt Tobias eine Hand unter ihren Rock. Susanne spreizt die Beine etwas, um ihm das Vorankommen zu erleichtern. Ihr Mund formt ein O. Er ist an ihrer Muschi. Jetzt geht sie auch zum Angriff über. Sie legt eine Hand in seinen Schritt, knetet daran rum. Jetzt ist er es, der tief Luft holt. Susanne öffnet seine Hose und holt seinen schon steifen Schwanz ans Tageslicht. Wichst ihn ein wenig.

Wie auf ein geheimes Kommando hören beide auf zu fummeln. Beide erheben sich und ziehen sich aus. Susanne behält nur ihre Korsage, Strümpfe und Pumps an. Tobias zieht sich ganz aus, stößt Susanne auf das Sofa und kniet sich zwischen ihre Beine. Susanne zieht seinen Kopf dicht an ihre M*se und ich kann ihn schlürfen hören. Sie muss klatschnass sein vor Geilheit. Sie zieht seinen Kopf noch fester auf ihre Muschi. Legt ihre Beine über seine Schultern, wölbt ihren Unterleib seinem Gesicht entgegen. „Ah, gut. Deine Zunge ist so gut. Leck meinen Kitzler. Ja so. So ist es richtig.“ Stöhnt sie und ihre Fersen trommeln auf seinen Rücken. „Oh ich komme. Ich komme.“ Sie schreit auf und ihr Körper versteift sich. Sie streckt ihre Beine waagerecht in die Luft. Sie zittern in ihrem Orgasmus, werden plötzlich schlaff und wieder ist nur das Schlürfen von ihm zu hören.

Ich greife mir an die Eier. Mein Schwanz steckt geschwollen in seinem Käfig. Ich bin geil, so geil. Martina hat Recht, denke ich. Es macht mich an, wenn ich sehe wie meine Frau gefickt wird. Am liebsten würde ich mir den KG herunterreißen und mitmachen. Aber ich beherrsche mich. Konzentriere mich wieder auf das Geschehen vor mir. Tobias ist aufgestanden und hält ihr seinen Schwanz vor den Mund. Zum ersten Mal sehe ich sein Gerät in Natura. Sein Schwanz ist Tatsache etwas größer als meiner. Er hat seine Vorhaut zurückgezogen und auf seiner Eichel sehe ich erste Lusttropfen. Susannes Zunge schnellt vor und leckt sie weg. Dann öffnet sie ihre Lippen, greift an seine Eier und zieht ihn an ihnen zu sich. Die Eichel verschwindet in ihrem Mund. Ihre Wangen dellen sich ein, als sie zu saugen beginnt. Sie lässt den Schwanz wieder aus ihrem Mund, leckt und knabbert am Schaft entlang zu seinen Eiern. Saugt abwechselnd das Linke und rechte Ei in ihren Mund. Danach nimmt sie wieder den Schwanz in den Mund. Ich spüre, wie meine Unterhose feucht wird. Mir rinnen die Lusttropfen aus der Eichel und durch den Schlitz im KG in die Hose. Mit übermenschlicher Anstrengung nehme ich meine Hand von meinen Eiern.

„Komm, fi**k mich. fi**k mich jetzt.“ Susanne legt sich auf das Sofa und spreizt die Beine. Er langt zu dem Tisch, auf dem ich die Kondome gelegt habe. Reißt eine Verpackung auf und streift sich das Kondom über. Rollt es ganz ab und kniet sich zwischen die gespreizten Beine. Nimmt seinen Schwanz in die Hand und setzt die Eichel an ihre Muschi an. Mit einem Ruck versenkt er seine ganze Länge in ihr. Susanne schaut kurz zu mir rüber. Ich sehe ein triumphierendes Blitzen in ihren Augen, aber auch eine gewisse Nachdenklichkeit über mein so ruhiges Verhalten. Wenn die wüsste wie es in mir aussieht. Nur mit Mühe unterdrücke ich ein Stöhnen, als er sie mit langen Stößen zu fi**en beginnt. Auch Susannes Aufmerksamkeit ist wieder von mir abgelenkt. Sie umfasst seinen Nacken und zieht seinen Kopf auf ihre Titten, die er sofort zu schlecken beginnt. Sie kommt seinen Stößen mit ihrer Muschi entgegen. Umschlingt mit ihren Beinen seine Hüften und drückt die Absätze ihrer Pumps in seine Arschbacken. Immer heftiger werden ihre Bewegungen.

„Ja, tiefer. Nein, nicht raus. Oh, so ist es gut. Das habe ich gebraucht, einen echten Schwanz. Schön tief rein. Noch mal an diese Stelle. Ja, ja, ja. Ich, ich komme.“ stöhnt sie und mit einem lauten Schrei verkündet sie ihren Orgasmus. Diese Lügnerin, selbst jetzt vergisst sie ihre Rolle nicht. Er fickt sie noch weiter. Also, Ausdauer hat er ja, denke ich mir. Ich lasse ihn noch 3 Stöße ausführen und dann sage ich: „Stopp.“ er macht weiter. „Stopp habe ich gesagt.“ sage ich nun lauter. Ich bin zu ihm durchgedrungen. Er bleibt bewegungslos auf und in ihr liegen. „Schluss jetzt. Susanne hat ihren Orgasmus gehabt. Sie können aufhören Tobias. Ziehen sie sich bitte zurück. Sie können sich im Bad frischmachen und anziehen. Dann verlassen sie bitte unser Haus.“ Ungläubig starrt er mich an. „Aber ich, ich meine, ich bin noch nicht gekommen.“ stammelt er. Susanne ist von ihrem Höhenflug zurück und hat nur seine letzten Worte mitbekommen. „Dann fi**k doch weiter.“ sagt sie zu ihm. „Ich darf nicht, dein Mann hat es verboten.“ sagt er zu ihr und schaut sie flehentlich an, mich doch zu überreden, dass er weiterficken darf.

Susanne schaut zu mir rüber. Staunen in ihrem Gesicht. Ich schüttele den Kopf. „Du hast einen Schwanz in dir gehabt. Du hattest einen Orgasmus. Es reicht.“ sage ich zu ihr und zu ihm: „Tobias, stehen sie jetzt auf. Es ist vorbei. Vielleicht dürfen sie später noch einmal zu uns kommen.“ Jetzt ist Wut in seinem Blick. Wut über seinen nicht stattgefundenen Orgasmus. „Aber, aber so war das nicht abgemacht.“ sagt er und stößt einmal in Susanne. Ich stehe auf. Ich bin genauso groß wie er, aber muskulöser. Mit Absicht verziehe ich dabei keine Miene. Susanne kennt diesen Gesichtsausdruck von mir. Sie windet sich unter ihm hervor. Er will nach ihr greifen, aber sie starrt ihn an. Zwingt ihre ganze Willenskraft in diesen Blick. Sie denkt, ich merke es nicht. „Danke Tobias, aber sie haben gehört, was mein Mann gesagt hat. Vielleicht später einmal. Denken sie daran.“ Er wird ruhiger. Schüttelt den Kopf, als ob er das alles nicht glauben kann. Dann entringt sich ein tiefer Seufzer seiner Brust und er steht auf.

„Nun gut. Wo ist das Bad?“ sagt er. Als ob du das nicht wüsstest, denke ich, gehe aber vor und zeige es ihm. „Warum hast du ihn nicht kommen lassen?“ fragt mich Susanne. Sie sitzt auf dem Sofa, die Beine leicht gespreizt und ihre M*se schimmert immer noch feucht von ihren Liebessäften. Ihre Schamlippen sind noch geschwollen vom Orgasmus. „Du wolltest einen Schwanz. Ich habe es dir erlaubt. Von seinem Kommen war nicht die Rede.“ sage ich und füge leise hinzu: „Ich hätte es nicht ertragen, dass er in dir kommt, obwohl er ein Kondom trägt. Es war auch schon so schwer genug für mich, dich mit einem Anderen zu sehen.“ Ich bin Münchhausen, nein ich bin besser. Die letzten beiden Sätze waren so gut gelogen, dass ich sehen kann, wie Susanne feuchte Augen bekommt. Sie springt auf und will mich küssen. Ich drehe meinen Kopf weg. „Putz dir erst die Zähne.“ Ernüchtert lässt sie von mir ab. Dreht sich um und geht in unser Schlafzimmer. Dabei bewegt sie aufreizend ihre Hüften, will mich schon wieder heiß machen.

In dem Moment kommt Tobias fertig angezogen aus dem Bad. „Möchten sie noch etwas trinken?“ frage ich ihn. „Nein, ich fahre gleich nach Hause. Ich wollte mich bloß verabschieden. Wo ist denn ihre Frau?“ „Die ist schon schlafen gegangen.“ antworte ich und bringe ihn zur Tür. Ich warte bis er in sein Auto gestiegen und losgefahren ist. Dann schließe ich die Tür, schnappe mein Handy und gehe ins Bad. Schließe die Tür ab. Ziehe mir meine Hose und Unterhose aus, setze mich auf den Hocker. Schließe meinen KG auf und nehme meinen Schwanz in die Hand. Ich muss jetzt wichsen. Muss den Druck loswerden. Ich tippe Marinas Nummer ins Handy und rufe sie an. Sie meldet sich auch gleich und fragt besorgt, was los ist. Ich erzähle ihr alles und als ich an der Stelle bin, wo ich seinen Orgasmus ruiniere lacht sie laut los. „Du bist gemein.“ sagt sie zu mir. „Aber wo bist du eigentlich? Du hörst dich so komisch an.“

„Ich bin im Bad und wichse. Du hast Recht gehabt, es törnt mich an, wenn ich meine Frau beim Fremdficken beobachte.“ „Hör gut zu,“ erwidert sie, „ich sage dir jetzt was du machen sollst. Schließ deine Augen, stell dir vor deine Frau fickt mit Tobias. Siehst du wie er rein und raus stößt?“ „Ja, ja ich habe das Bild vor Augen.“ „Schön weiterwichsen. Jetzt ziehen sich seine Eier hoch und er zieht seinen großen Schwanz aus ihr. Sie umfasst den Schaft und wichst ihn. Der Schwanz zuckt und sein Sperma spritzt über ihre Titten.“ Und ich spritze unter unterdrücktem Stöhnen auf die Badezimmerfliesen. Martina hat das natürlich gehört, lacht leise. „Besser jetzt?“ fragt sie. „Viel besser. Danke. Danke dass du mich verstehst und nicht eifersüchtig bist.“ sage ich in den Hörer. „Danke mir nicht zu früh. Ich habe jetzt was gut bei dir.“ und dann ganz leise: „Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ sage ich, aber sie hat schon aufgelegt. Was für eine Frau, denke ich. Womit habe ich das verdient?

Ich schüttele die Gedanken ab. Wasche meinen Schwanz und lege den KG wieder an. Danach beseitige ich die Spermaspuren. Ziehe meinen Schlafanzug an und gehe zu Susanne ins Schlafzimmer. Sie hat sich auf die Seite gedreht und tut so als ob sie schläft. Aber ihr unruhiger Atem verrät sie. Ich lasse mir nichts anmerken und lege mich neben sie. Kurz bevor ich einschlafe denke ich noch, 2 Tage. 2 Tage noch und dann gehört dein Arsch mir. Und 2 Wochen noch und du weißt nicht, was dich überrollt hat.

Fortsetzung folgt...........


Bis ich aus dem Urlaub zurück bin


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: So nicht Datum:16.06.11 12:49 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


jetzt hast du einen großen schrecken eingejagt. gott sei dank geht die geniale geschichte nach deinem urlaub wieder weiter.

ich wünsche dir einen erholsamen urlaub und komm bitte mit vollaufgeladenen akkus wieder.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Bad Beare
KG-Träger

OWL


Wer f... will muß freundlich sein

Beiträge: 104

Geschlecht:
User ist offline
  RE: So nicht Datum:20.06.11 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Bin wirklich sehr gespannt wie es weiter geht.
Eine toll geschrieben Story, weiter so....


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
felix247 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

NRW, PLZ 46


Keusch im Lancelot für meine Herrin; nicht immer, aber immer öfter

Beiträge: 211

Geschlecht:
User ist offline
  RE: So nicht Datum:22.06.11 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,
erst ein mal ein großes DANKE und eine riesen LOB für Deine Geschichte. Ich habe sie heute "in einem Rutsch" gelesen und es fiel mir unendlich schwer mich zu beherrschen. Das ist echt tolles Kopfkino und das in eine tolle Handlung verpackt.
Dir einen schönen Urlaub, viele Inspirationen und lass uns nicht so lange warten ! ! !
keusche Grüße,
felix247
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Franny Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Wer austeilt, muss auch einstecken können.

Beiträge: 433

Geschlecht:
User ist offline
  RE: So nicht Datum:25.06.11 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


So, aus dem Urlaub zurück.

Ich hoffe, ihr konntet es so lange aushalten.

Vielen dank für eure Kommentare und eure Urlaubswünsche.

Jetzt geht es weiter, der Entzug ist beendet.

Kapitel 17 - Gegenwart 13
© Franny13 2011
Am Morgen stehe ich gegen 09:00h auf und Susanne ist schon weg. Ich nehme mein Vorrecht als Chef wahr, später ins Büro zu kommen. Als ich aus dem Bad komme und mich angezogen habe, gehe ich in die Küche. Sieh an, sieh an. Ein Frühstück ist für mich vorbereitet. Schlechtes Gewissen? Ist mir egal. Ich hole meinen Laptop und setze mich. Schenke mir Kaffee ein und fahre den Rechner hoch. Dann klicke ich mich durch die Ansichten. Susanne sitzt im Büro und Tobias betritt das Büro und stellt sich vor ihren Schreibtisch. Ich stelle den Ton lauter.

„Was war das denn für eine Nummer gestern Abend?“ fragt er sie gerade. „Ich verstehe es selber nicht. Er hat mich vollkommen überrascht. Ich wollte ihn dazu bringen, dass er mich anbettelt seinen KG abzunehmen.“ antwortet Susanne und schüttelt den Kopf. „Und wie ist er auf mich gekommen? Ahnt er etwas?“ „Nein, ich glaube nicht, wir waren doch vorsichtig. Ihm ist nur aufgefallen, dass wir uns in der Firma gut verstehen. Und er meinte du bist verschwiegen.“ „Aber, man, mich dann wegzuschicken. Ohne dass ich abgespritzt habe. Ich habe mir noch im Auto einen runtergeholt. Konnte nicht mehr warten, bis ich zu Hause bin. Zweimal kurz vorm Orgasmus gestoppt. Ich dachte ich werde wahnsinnig.“

„Das tut mir Leid. Ich werde es wieder gut machen.“ sagt Susanne, steht auf und tritt zu ihm. Fasst ihm an die Hose und massiert seinen Schwanz durch die Hose. Dann hört sie auf und geht zur Bürotür und schließt sie ab. Anschließend geht sie zu ihm zurück und kniet sich vor ihm hin. Sie öffnet seine Hose und zieht sie ihm samt Slip auf die Knöchel. Sie hebt sein Hemd an und fängt mit dem Mund seinen Schwanz ein. Knabbert an seinem Schaft. Zieht ihm die Vorhaut zurück, sodass seine glänzende Eichel bloßliegt. Züngelt an der blanken Eichel und mein Schwanz richtet sich auf. Ich habe meinen KG noch nicht umgemacht, da ich ihn zum Duschen abgenommen hatte. Sein Schwanz steht steil von ihm ab und sie schaut zu ihm hoch. „Zum fi**en haben wir jetzt keine Zeit, er könnte jederzeit ins Büro kommen, aber ich blase dir den Druck weg. Einverstanden?“ „Ja mach. Mach schon.“ stöhnt er und fast an ihren Kopf, zieht ihn auf seinen Schwanz. Susanne öffnet ihre Lippen und er steckt seine Eichel dazwischen. An Susannes Wangenbewegungen sehe ich, dass sie saugt. Ich weiß ja, welch gute Schwanzlutscherin sie ist. Wenn sie es darauf anlegt hatte, bin ich immer in Null Komma Nichts gekommen. So geht’s ihm jetzt auch. Keine ½ Minute ist verstrichen als er ruft: „Jetzt, jetzt spritze ich dir in den Mund.“ Susanne saugt stärker und dann sehe ich ihre Schluckbewegungen. Sie drückt sofort ihren Kopf tiefer auf seinen Schwanz, berührt mit der Nase seinen Unterleib. Er spritzt ihr direkt in die Kehle.

Dann ist es vorbei. Susanne lässt seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Ein letzter Tropfen zieht einen Faden von ihren Lippen zu seiner Schwanzspitze. Sie fährt mit dem Finger darüber und leckt dann den Finger mit einem lüsternen Grinsen ab. Er schnauft und ringt um Atem. „So schnell bin ich noch nie gekommen.“ sagt er keuchend. Susanne steht auf und lächelt. „Gelernt ist gelernt. Besser jetzt?“ „Viel besser. Aber fi**en will ich dich auch noch.“ „Später. Wir bekommen schon noch eine Gelegenheit dazu.“ antwortet sie, geht zur Tür schließt wieder auf. „Geh wieder an deinen Arbeitsplatz und lass dir nichts anmerken, wenn er nachher kommt. Wir bleiben bei unserem Plan.“ Er zieht seine Hose hoch und ordnet seine Kleider, dann verlässt er das Büro.

Und ich? Ich gehe ins Bad und dusche noch mal. Als Susanne den Spermafaden abgeleckt hat, habe ich mein Sperma in den Slip geschossen. Ich schüttele den Kopf über mich selber. Bin ich pervers? Spritze ab, wenn meine Frau einen Anderen bläst. Nee, ist wohl nur die besondere Konstellation, beruhige ich mich. Ich nehme das Telefon und rufe Martina an. „Martin.“ „Hallo Schatz, gut geschlafen.“ „Oh Liebling. Nein, ich habe nicht gut geschlafen. Du hast mir gefehlt. Ohne dich fehlt mir etwas.“ „Du fehlst mir auch. Ich werde am Wochenende zu dir kommen. Mir wird schon etwas einfallen, wie ich hier wegkomme.“ „Hast du das gestern Abend ernst gemeint?“ „Was meinst du?“ „Was du noch ins Telefon gesagt hast.“ Also hat sie es doch noch gehört. „Ja, das habe ich ernst gemeint. Ich liebe dich. Ich liebe dich wirklich und aufrichtig.“ Ein Schluchzer kommt durch die Leitung. „Danke. Danke, ich liebe dich auch.“

„Was hast du heute noch vor?“ frage ich. „Ich werde die Inneneinrichtung fürs Büro kaufen, dann in den Möbelhäusern ein bisschen shoppen für die Wohnung. Wir müssen doch zumindest ein Bett haben, wenn du kommst. Naja, dann die ganzen Telefon und Internetanschlüsse. Kleinkram halt. Ich werde den ganzen Tag auf Achse sein.“ „Überanstreng dich nicht. Und such was Gutes aus. Geld spielt keine Rolle.“ „Holla,“ lacht sie, „das hört jede Frau gern. Und du, was machst du?“ „Ich verfolge weiter meinen Plan. Ich fahre jetzt gleich ins Büro. Ich ruf dich heute Abend noch mal an. Ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ wir beenden unser Gespräch und ich gehe ins Schlafzimmer. Nehme den KG und lege ihn mir um. Dann fahre ich ins Büro.

Im Büro begrüße ich meine Mitarbeiter. Freundlich kommt ein „Hallo.“ zurück. Nur in Tobias Augen ist ein wissendes Grinsen. Aber er äußert sich nicht weiter. Wenn du wüsstest, denke ich und gehe weiter zu meinem und Susannes Büro. Sie sitzt hinter ihrem Schreibtisch und arbeitet am PC. Sie blickt bei meinem Eintreten auf und schaut irgendwie schuldbewusst, wohl wegen gestern Abend, zu mir. Wegen dem Blowjob von heute Morgen kann es ja nicht sein. Davon weiß ich ja nichts. Ich bin ja blöd. Ich lasse mir nichts anmerken, gehe zu ihr. Beuge mich zu ihr. „Guten Morgen mein Schatz. Gut geschlafen? Du warst so schnell verschwunden.“ sage ich zu und gebe ihr einen Kuss auf die Wange. Ohne ihre Antwort abzuwarten gehe ich zu meinem Schreibtisch und setze mich in meinen Sessel.

Sie starrt mich noch eine Weile an, dann seufzt sie, steht auf und kommt zu mir, setzt sich auf die Kante von meinem Schreibtisch. „Wir müssen reden.“ sagt sie zu mir. „Worüber?“ Ich stelle mich doof. Mal sehen wie weit sie geht. „Worüber? Das fragst du noch? Ich ficke mit einem Anderen, noch dazu vor deinen Augen, und du gehst einfach so zur Tagesordnung über? Macht es dir denn gar nichts aus?“ redet sie sich in Rage. „Wieso sollte es mir etwas ausmachen? War doch nur Sex. Du wolltest einen Schwanz, du hast einen bekommen. Ich bin ja im Moment verhindert. Sag bloß, es hat dir nicht gefallen?“ reize ich sie. Sie holt tief Luft und sieht mich erstaunt an. Dann schüttelt sie heftig den Kopf, als ob sie nicht glauben könnte, was sie eben gehört hat.

„Bist du wirklich so kaltschnäuzig? Macht es dir nichts aus, wenn deine Frau fremdgeht?“ „Aber Liebling, ich verstehe doch deine Bedürfnisse.“ sage ich. „Warum sollst du denn unter meinem Stolz leiden.“ dabei streichele ich ihre bestrumpften Beine. Schiebe meine Hände unter ihren Rock. Sie will sich wegdrehen, aber ich greife fester zu. Jetzt steht sie still und lässt mich gewähren. Ich schiebe meine Hände höher, über die Strumpfränder und Strapse hinweg. Erreiche ihren Slip, spüre die Feuchtigkeit in ihrem Schritt. „Erregt dich der Gedanke, dich von einem Anderen fi**en zu lassen?“ frage ich sie, obwohl ich weiß, dass diese Nässe von ihrem vorherigen Tun kommt. Wenn ich heute noch auf dem Lehrgang gewesen wäre, hätte sie mit Tobias im Büro gefickt. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. So aber stellt sie einen Fuß auf meinen Stuhl, schiebt die Schuhspitze ihres Pumps in meinen Schritt unter meine Eier. Das andere Bein bleibt gerade auf dem Boden stehen.

„Nein, deine Hände erregen mich so.“ lügt sie mich an und wölbt ihren Unterleib ein wenig vor, dabei wippt sie mit der Schuhspitze und schaukelt so meine Eier. Ob ich will oder nicht, mein Schwanz will sich versteifen. Ich zucke unwillkürlich zusammen. „So schlimm?“ fragt sie mich zuckersüß. „Soll ich dir den KG abnehmen, damit du mich fi**en kannst? Das willst du doch, oder? Komm sag schon.“ „Nein, nein. Es geht schon. Es ist ja nur noch ein Tag und der Rest von heute. Das halte ich durch.“ erwidere ich gepresst. Sie ist schon ein Luder. Und wenn ich nichts von ihrem Plan wüsste, hätte ich sie schon auf Knien angebettelt mir den KG abzunehmen. Aber so. „Aber ich bin ganz heiß auf dich und deinen Schwanz.“ sagt sie und leckt sich über die Lippen. Man Frank, komm zu dir, sage ich mir und nehme die Hände von ihren Beinen.

„Wir können ja Tobias rufen, wenn du es so sehr brauchst.“ sage ich stattdessen. Sie zischt nur und sagt: „Dann leck mich wenigstens.“ Sie lässt von mir ab, schließt zum 2. Mal an diesem Tag die Bürotür ab und kommt zurück. Zieht ihren Rock und ihr Höschen aus und setzt sich auf den Schreibtisch. Spreizt ihre Beine und fasst sich mit der Hand an die Muschi. Steckt sich einen Finger in ihre M*se und fickt sich damit. Zieht den Finger heraus und hält ihn mir an meine Lippen. „Probier mal.“ sagt sie und steckt mir den Finger in den Mund. Ich lecke ihn ab. Sie fühlt sich unbeobachtet und grinst triumphierend. Aber ich habe es bemerkt, lasse mir aber nichts anmerken. Im Gegenteil, ich gehe auf ihr Spiel ein und stöhne auf. Sie fasst in meine Haare und zieht meinen Kopf an ihre M*se. Ich will anfangen zu lecken, aber sie hält mich auf Abstand.

„Soll ich wirklich noch mal mit Tobias fi**en?“ „Wenn du möchtest. Aber es gelten die gleichen Bedingungen.“ „Du möchtest wieder zusehen? Willst sehen, wie deine Frau von einem jungen Hengst durchgevögelt wird? Wie sie im Orgasmus mit einem Anderen jubelt? Kannst du das ertragen?“ Aha, wir kommen zur Sache. Na, viel Zeit haben die Beiden ja auch nicht mehr. „Ja, ich kann es ertragen.“ antworte ich. „Gut.“ Jetzt wird ihre Stimme bestimmend. „Du wirst mich jetzt zum Orgasmus lecken. Danach gehst du zu Tobias und lädst ihn für heute Abend zu uns ein. Aber ich habe auch eine Bedingung.“ „Welche?“ „Wenn ich mit Tobias ficke, wirst du nackt in deinem Sessel sitzen und uns zugucken.“ Gespannt wartet sie auf meine Antwort.
Soll ich ihr den fi**k versauen? Habe ich soviel Selbstbeherrschung? Ich lasse es darauf ankommen. „Ja, ich tue alles was du willst.“ heuchele ich. Und dann drückt sie meinen Kopf auf ihre Muschi. „Jetzt leck. Gib mir einen Orgasmus mit deiner Zunge. Zu was anderes bist du ja nicht zu gebrauchen.“ Wenn sie denkt, sie kann mich damit demütigen irrt sie sich. Ich kann sehr stur sein, wenn ich einen Plan verfolge. Und außerdem ist da noch Martina. An sie denke ich, während ich meiner Frau einen Orgasmus beschere, der sie erzittern lässt. Ich weiß, dass es nicht nur meine Zunge ist, sondern auch ihr Gedanke, dass sie Macht über mich hat.

Nachdem ich die Spuren ihres Ergusses weggeleckt habe, steht sie auf und zieht Rock und Höschen wieder an. Ohne einen Blick auf mich geht sie zu ihrem Schreibtisch und setzt sich in ihren Sessel. Ich erhebe mich und gehe in das kleine Bad, wasche mein Gesicht. Dann gehe ich zu Tobias Schreibtisch. „Herr Jung, meine Frau und ich würden uns sehr über ihren Besuch heute Abend freuen. Sagen wir so gegen Acht?“ Verdattert guckt er mich an. Das hat er nun gar nicht erwartet. „Ja, ja. Danke. Ich werde pünktlich sein.“ sagt er und ein schmieriges Grinsen erscheint in seinem Gesicht. Am liebsten würde ich da reinhauen, aber ich beherrsche mich. „Gut, bis dann.“ Ich gehe zurück zu Susanne und teile ihr die Uhrzeit mit. Sie nickt nur und sagt: „Denk dran, wie du dich zu verhalten hast.“

Die nächste Stunde arbeiten wir konzentriert, bis mich Susanne auf einmal fragt: „Sag mal, hast du heute schon Frau Martin gesehen. Sie ist doch mit dir Gestern zurückgekommen.“ Hat sie es endlich gemerkt. Theatralisch klatsche ich mir mit der Hand gegen die Stirn. „Das habe ich ganz vergessen dir zu sagen. Ich habe sie entlassen. Fristlos.“ Schockiert guckt sie mich an. „Wieso das denn? Was ist denn passiert?“ „Was passiert ist? Sie hat mit einem Konkurrenten von uns auf dem Seminar rumgehurt und Geschäftsgeheimnisse verraten.“ Martina vergib mir. „Durch Zufall habe ich es erfahren und sie zur Rede gestellt. Sie hat auch gleich alles zugegeben.“ „Das darf doch nicht wahr sein. Diese Schlampe.“ faucht Susanne. „Es kommt noch schlimmer. Als ich ihr die Kündigung ausgesprochen habe, drohte sie damit noch mehr zu verraten, wenn ich ihr nicht 50.000€ zahlen würde. Sie gab mir 2 Tage Bedenkzeit.“ „Was?“ diesmal schrie sie. „Das können wir uns nicht erlauben. Wir sind im Moment ein bisschen mau.“ „Wieso mau, uns geht’s doch glänzend. Bevor ich heute ins Büro kam war ich bei der Bank und habe das Geld überwiesen.“ So, da hast du erst mal dran zu knacken.

Susanne wird blass. Ich weiß, was ihr durch den Kopf geht. Wenn sie den Auftrag von Müller nicht bekommt, fliegt auf, dass sie sich immer großzügig am Firmenkonto bedient hat. Soll sie schwitzen. „Ich mach jetzt Mittag. Kommst du mit?“ frage ich sie. Sie schüttelt den Kopf. „Ich muss dass hier noch fertig machen. Ich esse später.“ „Na gut, bis nachher.“ verabschiede ich mich und gehe zu dem Restaurant gegenüber. Ich setze mich an den Tisch und klappe meinen Laptop auf. Das ist hier nichts Ungewöhnliches. Hier essen viele Geschäftsleute. Schnell klicke ich das Icon von unserem Büro an und sehe, wie Tobias das Büro betritt. „Wir haben ein....................

Fortsetzung folgt...........

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: So nicht Datum:25.06.11 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


das freut mich daß wo erholt vom urlaub zurück bist und uns mit einer genialen fortsetzung überrascht.

wie immer verstehst du es die spannung hochzuhalten und uns mit der antwort wie es weitergeht auf die folter zu spannen.

danke fürs tippseln


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
andreasbd Volljährigkeit geprüft
Einsteiger

Hannover


Alles was Spass macht!

Beiträge: 7

Geschlecht:
User ist offline
andreasbd1962  
  RE: So nicht Datum:29.06.11 07:54 IP: gespeichert Moderator melden



Absolut geile Story....weiter schreiben bitte!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
andreasbd Volljährigkeit geprüft
Einsteiger

Hannover


Alles was Spass macht!

Beiträge: 7

Geschlecht:
User ist offline
andreasbd1962  
  RE: So nicht Datum:29.06.11 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


Absolut geile Story....weiterschreiben bitte!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
andreasbd Volljährigkeit geprüft
Einsteiger

Hannover


Alles was Spass macht!

Beiträge: 7

Geschlecht:
User ist offline
andreasbd1962  
  RE: So nicht Datum:29.06.11 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


Absolut geile Story....weiterschreiben bitte!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Franny Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Wer austeilt, muss auch einstecken können.

Beiträge: 433

Geschlecht:
User ist offline
  RE: So nicht Datum:30.06.11 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 18 - Gegenwart 14
© Franny13 2011
.........Problem.“ empfängt ihn Susanne und schildert meine erfunden Story. Oh zu laut. Jeder im Lokal kann mithören und die ersten Köpfe drehen sich schon. Schnell die Kopfhörer eingestöpselt und aufgesetzt. Besser. „Und was machen wir jetzt?“ fragt Tobias. „Wir müssen unbedingt den Auftrag von Müller bekommen. Und wir müssen auf einen Vorschuss bestehen.“ sagt Susanne verzweifelt. „Ruf Müller an. Frag, wie weit er mit der Auftragsvergabe ist. Lass durchklingen, dass wir eventuell Rabatt geben, wenn er heute noch die Hälfte der Kosten überweist.“ Tobias nickt und geht in sein Büro.

Susannes Telefon klingelt. „Wer ist dran? Ja gut, stell ihn durch.“ Pause. „Guten Tag Herr Müller. Sie wollten persönlich mit mir reden? Nein, mein Mann ist im Moment nicht da. Kann ich etwas ausrichten.“ Ich kann nicht verstehen was Müller sagt, aber wie Susanne erschrocken die Augen aufreißt kann ich es mir denken. „Aber Herr Müller. Das geht doch nicht. Das kann ich doch nicht machen.“ Pause. Ich sehe, dass Susanne den Tränen nahe ist. Und dann sagt sie leise: „Ja Herr Müller. Ich erwarte sie dann in einer Stunde bei mir zu Hause.“ Langsam legt sie den Hörer auf und dann kommen ihr die Tränen. Eine Weile heult sie stumm vor sich hin. Dann erhebt sie sich und geht in den Waschraum. Als sie wiederkommt, hat sie ihr Make up erneuert und geht schnurstracks in Tobias Büro. „Mit Müller geht alles klar, aber ich habe noch einen Termin außerhalb. Ich werde so in 3 Stunden zurück sein. Richte das bitte meinem Mann aus.“ sagt sie zu ihm und verlässt, ohne ihn zu Wort kommen lassen, das Büro.

Mein Essen kommt. Ich klappe den Rechner zu und überlege. Als ich damals Müller habe stecken lassen, dass es in unserer Firma nicht so gut läuft und wir Geld bräuchten, habe ich nicht damit gerechnet, dass er es so ausnutzt. Aber egal. Da muss sie jetzt durch. Ich kann mir schon denken, was Müller will. Er war schon immer scharf auf Susanne und jetzt nützt er die Situation aus. Aber erst mal essen. Ich lasse es mir schmecken und schlendere dann ins Büro zurück. Setze mich an meinen Schreibtisch. Tobias läuft über den Flur und ich rufe ihn zu mir. „Wissen sie, wo meine Frau ist?“ frage ich ihn scheinheilig. „Nein, keine Ahnung. Sie sagte nur, dass sie einen Außentermin hätte und in ci. 3 Stunden zurück ist.“ antwortet er ehrlich. Er weiß tatsächlich nichts. „Ja, ist schon gut. Sie vergessen nicht unsere Verabredung heute Abend.“ „Nein, nein. Ich werde pünktlich sein.“ antwortet er und geht an seinen Platz zurück.

Ich stehe auf und schließe die Tür ab. Dann setzte ich mich wieder vor meinen PC und rufe das Überwachungsprogramm unserer Wohnung auf. Mal sehen, was abläuft. Susanne ist schon zu Hause und hat gerade geduscht und geschminkt. Ihre Augen sind dunkel umrandet und ihre Lippen sind blutrot angemalt. Sie geht ins Schlafzimmer um sich anzukleiden. Soll der Besuch von Müller schon gewesen sein? Aber halt, was macht Susanne da? Sie hat ein paar Einkaufstüten am Wickel und packt sie aus. Ich glaub es nicht. Sie zieht sich ein Gummistrapskorsett, gearbeitet wie ein Hosenkorsett das nur ihre Scham freilässt, und Gummistrümpfe an, die sie am Korsett festklipst. Ihre Brüste werden durch das Gummi eng umschlossen, nur ihre Brustwarzen werden durch 2 Öffnungen herausgepresst. Anscheinend macht sie das Gummi an. Obwohl sie schnieft und immer wieder die Nase hochzieht, stehen ihre Brustwarzen wie zwei kleine Türmchen über dem Gummi.

Sie setzt sich auf das Bett und holt aus einer Tüte einen Schuhkarton. Dem entnimmt sie ein Paar Stilettostiefeletten und zieht sie an. Schließt den Reißverschluss der Stiefeletten und hängt jeweils ein kleines Schloss ein. Ohne Schlüssel kann sie die Dinger nicht mehr ausziehen. Jetzt steht sie auf und nimmt eine Frau eine Gummimaske und setzt sie auf. Die Maske umhüllt ihren ganzen Kopf, lässt nur das Gesicht frei. Sie greift nach hinten und fummelt ihre Haare durch eine Öffnung an ihrem Hinterkopf. Ihre blonden Haare fallen über das schwarze Gummi. Zu guter letzt nimmt sie ein Cape und legt es sich um. Ihr Oberkörper ist nun verhüllt. Nur ihr blankrasierter Schritt ist zu sehen. Sie steht auf und stellt sich vor den Spiegel. Erst jetzt sehe ich, wie hoch die Stiefeletten sind. Bestimmt 15cm.

Unwillkürlich stöhne ich bei dem geilen Anblick auf. Mein Schwanz stößt schmerzhaft gegen die Begrenzung des KGs. Ich öffne meine Hose, hole den kleinen Schlüssel aus der Brieftasche und schließe mich auf. Ziehe die Röhre ab und befreit springt mein Schwanz in die Freiheit. Aber was macht sie nun? Sie legt sich Ledermanschetten um die Fußgelenke, verbindet sie mit einer dünnen kurzen Kette. Dann streift sie sich noch oberarmlange Gummihandschuhe über. An ihren Handgelenken befestigt sie ebenfalls Manschetten, die sie auch, nachdem sie die Hände auf den Rücken gelegt hat, mit einer Kette verbindet. Sie kniet sich hin, den Oberkörper aufrecht, spreizt ihre Knie und senkt den Kopf. Ich kann sehen, wie Tränen auf den Boden tropfen. Und noch etwas sehe ich. Ihre Muschi glänzt feucht. Sie ist geil. Obwohl, oder gerade wegen, sie so eine Kleidung trägt.

Das hat Müller verlangt? Anders kann ich mir das nicht denken. Mein Schwanz zuckt ungeduldig. Er will auch seinen Spaß. Kann ich ihm nicht verdenken. Aber erst mache ich etwas anderes. Ich tippe die Nr. von Martina ins Telefon und warte ungeduldig, dass sie sich meldet. Endlich. „Martin.“ Ich stelle auf Lautsprecher. „Hallo Schatz, ich bins. Bist du im Büro? Hast du deinen Pc an?“ „Hallo Liebling, ja und ja. Was ist denn?“ „Bist du allein, kannst du reden?“ „2x ja.“ „Dann ruf doch mal das Ü-Programm auf und geh auf Schlafzimmer.“ sage ich zu ihr. Kurze Zeit später höre ich wie sie tief Luft holt. „Was ist dass denn?“ „Das ist Susanne. Ich habe ihr heute Morgen erzählt, dass ich dir 50.000€ überwiesen habe.“ Dann erzähle ich ihr kurz die Story. „Und das ist das Ergebnis.“ „Ich glaub es nicht.“ kommt es von Martina.

Ich will gerade etwas sagen, als ich ein 2xmaliges klingeln vom Bildschirm höre. Auf einem kleineren Fenster kann ich sehen, wie Müller und noch ein Mann, deutlich jünger als Müller, unser Haus betreten. Susanne ist zusammengezuckt und senkt ihren Kopf noch tiefer. Sie muss den Hausschlüssel draußen deponiert haben und das Klingeln war ein Zeichen. Die beiden gehen schnurstracks zum Schlafzimmer. Ich wundere mich noch woher die wissen wo es ist, als sie auch schon vor Susanne hintreten. „Jetzt wird es spannend.“ sage ich zu Martina. Keine Antwort. „Hallo, bist du noch da?“ „Ja, bin ich. Hab nur etwas am PC eingestellt.“ antwortet sie. „Ich habe den Bildschirm geteilt. Ich sehe dich jetzt auch im Büro.“ Oh, damit habe ich nicht gerechnet. „Hast du deinen Schwanz schon befreit?“ fragt sie mich und ich kann deutlich ihr Lachen hören. „Äh ja. Schlimm?“ „Nein, ich habe auch schon mein Höschen ausgezogen.“ sagt sie. Dann sind wir eine Weile ruhig und verfolgen das Geschen auf dem Bildschirm.

Müller steht vor Susanne und hat seine Hose geöffnet. Aus dem Hosenschlitz hängt halbsteif sein Schwanz. „Na du Gumminutte. Freust du dich auf meinen Schwanz?“ „Ja Herr.“ sagt Susanne und nur ich weiß, wie schwer ihr das fällt. Sonst ist sie meistens die, die bestimmt wo es langgeht. Aber sie muss genaue Instruktionen erhalten haben. „Bitte mich darum.“ „Bitte Herr. Darf ich ihren Schwanz lutschen? Ich möchte ihnen so gern eine Freude bereiten.“ Susanne hat ihren Kopf immer noch gesenkt und hat so den 2ten Mann noch nicht bemerkt. Der tritt nun hinter sie, fasst in ihre Haare und zieht daran ihren Kopf zurück. Erschrocken schreit sie auf. „Das war nicht abgemacht Herr Müller. Davon haben sie nichts gesagt. Ich dachte, sie kommen allein.“ „Halt deinen Mund Gumminutte. Du hast ihn nur aufzumachen um dich zu bedanken und um Schwänze zu lutschen. Hast du verstanden.“ Bei seinen Worten schlägt er ihr mit seinem Schwanz auf die Wangen. Susanne will noch mal protestieren, aber der hinter ihr stehende Mann zieht kräftig an ihren Haaren.

Jetzt sind echte Tränen des Schmerzes in ihren Augen. „Ja Herr.“ sagt sie. „Also mach deinen Mund auf.“ befiehlt Müller. Susanne öffnet ihren Mund und formt ihn zu einem O, in Erwartung seines Schwanzes. Aber Müller tritt näher an sie heran. Seine Eier liegen nun auf ihrem Gesicht. „Erst schön meine Eier verwöhnen. Schön lecken und saugen.“ Susannes Zunge kommt aus ihrem Mund und sie leckt über seinen Sack, saugt abwechselnd die Eier in den Mund. Aus ihren Augen laufen immer noch Tränen, aber ihr Körper sagt etwas anderes. Auf dem Boden zwischen ihren gespreizten Beinen hat sich eine kleine Pfütze gebildet. Sie läuft vor Geilheit aus. Müllers Schwanz ist von der Behandlung seiner Eier steif geworden. Er zieht sich die Vorhaut zurück und hält die blanke Eichel vor ihre Lippen. Susanne versucht danach mit dem Mund zu schnappen, aber sie ist gerade so aus ihrer Reichweite.

„Bitte mich darum.“ sagt Müller heiser. „Bitte Herr, ich möchte ihren Schwanz lecken. Ich will ihn in meinem Mund spüren, wie er meine Mundhöhle ausfüllt. Bitte Herr, gebt mir euren Schwanz.“ Susanne ist gebrochen, zumindest für den Moment. Denn jetzt ist sie nur noch geil. Ich kenne diese Stimmlage von ihr. Sie braucht jetzt einen Schwanz. „Wenn du so schön bittest, will ich mal nicht so sein.“ sagt Müller und stopft ihr seinen Schwanz in den Rachen. Schiebt ihn immer weiter hinein, bis Susannes Nase an seinen Unterleib liegt. Susanne würgt leicht, zieht ihren Kopf aber nicht zurück. Müller nimmt ihren Kopf in seine Hände und beginnt sie in den Mund zu fi**en. Er nimmt keinerlei Rücksicht auf Susanne. Denkt nur an die Befriedigung seines Triebes. Sein Schnaufen wird stärker und seine Bewegungen schneller. Dann, urplötzlich, zieht er seinen Schwanz aus ihrem Mund, fasst sich an den Schaft und wichst heftig. Ein langer Strahl Sperma schießt hervor und trifft Susanne auf die Stirn. Die nächsten Schüsse lenkt Müller auf ihre Lippen und ihren, von dem Cape verhüllten, Oberkörper.

Das ist fast zuviel für mich und ich hätte beinnahe auch abgespritzt. Schnell fummele ich ein Kondom aus meiner Schreibtischschublade und streife es mir über. Wieder auf den Bildschirm gucken. Ich sehe wie in weißen Schlieren das Sperma über das schwarze Gummi läuft und auf den Boden tropft. Müller hat seinen Schwanz wieder in Susannes Mund und lässt ihn sauberlecken. Dann entzieht er sich ihr. Gibt dem jungen Mann ein Zeichen. Der drückt Susanne nach vorn, bis sie mit dem Gesicht in dem Gemisch aus ihrem Saft, ihren Tränen und Müllers Sperma auf dem Boden aufliegt. „Auflecken. Wir wollen doch keine Flecken hinterlassen.“ befiehlt er ihr und gibt ihr zur Unterstreichung seines Befehls einen Klapps auf ihren gummierten Arsch.

Gehorsam befolgt Susanne seinen Befehl und schreit auf einmal überrascht auf. Der Jüngling hat von ihr unbemerkt seine Hose runtergelassen und steckt ihr nun seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Muschi. Er rammelt sofort los, als ob es kein Morgen mehr geben würde. Mit beiden Händen hat er ihre Hüften gepackt und zieht sie bei jedem Stoß fest an sich. Müller hat Susannes Haare gepackt und drückt sie mit dem Gesicht zu Boden. „Auflecken sollst du. Nicht stöhnen.“ sagt er zu ihr und nimmt ihr das Cape ab. Deutlich kann ich ihre harten Brustwarzen sehen. „Ja Herr. Nur weiterficken, bitte. Ich mache was ihr wollt.“ keucht sie hervor und leckt mit der Zunge in dem Gemisch.

„Boah, ist das geil.“ höre ich Martinas Stimme. Und noch etwas höre ich. Ein summendes Geräusch. „Sag mal, benutzt du einen Dildo.“ frage ich sie schwer atmend. Mich lässt das Ganze natürlich auch nicht kalt. „Ja, ja. Ich muss es mir einfach machen. Ich bin gleich soweit. Gleich.“ antwortet sie und keucht dabei. In dem Moment zieht Susannes Stecher seinen Schwanz aus ihr und spritzt ihr alles auf ihren Gummirücken. „Nein, nicht. Ich bin doch gleich soweit.“ schreit Susanne enttäuscht auf. Aber den Beiden ist das egal. Der Jüngling tritt vor sie, zieht ihr verschmiertes Gesicht hoch und hält ihr auffordernd seinen Schwanz vor die Lippen. Susanne leckt ihn ohne ein Wort zu sagen sauber. In ihren Augen ist ein glasiger Glanz. Sie ist geistig weggetreten, nur noch ein Stück Fickfleisch. Ich kenne diesen Blick von ihr. Sie steht kurz vorm Orgasmus.

Der Schwanz des jungen Mannes wächst unter ihrer Zungenbehandlung wieder auf seine volle Länge. Auch Müller hat seinen Schwanz wieder steif gewichst. Sie schubsen Susanne auf den Rücken und knien sich neben sie. Sie wichsen beide ihre Schwänze und spritzen dann ihre Soße auf ihre Gummititten. Verzieren ihre Brustwarzen mit Spritzern weißen Saftes. Schwenken zu ihrer Muschi und samen ihren Schamhügel ein. In dem Moment spritze ich eine volle Ladung in mein Kondom. Sekundenlang hält das Jucken in meiner Schwanzspitze an und ich zittere am ganzen Körper. Auch Martina muss gekommen sein, den ich höre: „Oh war das gut, so gut.“ und dann ist nur ihr Schnaufen zu hören.

In der Zwischenzeit haben die beiden Männer ihre Schwänze an Susannes Gummikorsett abgewischt und ihre Schwänze wieder eingepackt. Susanne guckt die beiden an. „Und ich? Was wird aus mir? Bitte, ich will auch einen Orgasmus. Bitte.“ bettelt sie die Beiden an. „Das kannst du dir selber besorgen. Wir sind hier fertig.“ sagt Müller und dreht Susanne auf den Bauch, öffnet ihre Handfesseln. „Komm mein Sohn, wir sind hier fertig. Den Rest kann die Nutte allein besorgen.“ sagt er und die beiden verlassen das Haus. Aha, er hatte seinen Sohn dabei. Ich hatte Müller zwar einen, mehr oder weniger durch die Blume, Freibrief gegeben, aber es war nur von ihm die Rede. Nicht auch noch für Andere. Da werde ich mir noch etwas einfallen lassen.

Susanne hat sich aufgerichtet und heult. Schluchzt haltlos vor sich hin. Die Tränen laufen durch ihr besudeltes Gesicht und tropfen auf das Korsett. Und dann, ich glaub es nicht. Sie fasst sich mit ihrer Gummihand in den Schritt. Massiert ihre M*se. Steckt sich 2 Finger in ihre Muschi. Masturbiert sich hemmungslos, bis ihr ein Schrei der Erlösung über die Lippen kommt. Dann sackt sie in sich zusammen. Ich sehe wie sich ihr Körper schüttelt und dann erbricht sie sich vor sich auf den Fußboden. Dabei weint sie hysterisch weiter. Sie ekelt sich vor sich selbst. Nach einer Weile hat sie sich gefangen und befreit sich von den Fußfesseln. Sie wankt ins Bad und reißt sich die Klamotten vom Körper. Geht unter die Dusche.

„Man war das geil.“ sagt Martina. „Hast du das so gewollt?“ „Nein, so nicht. Ich wusste nicht, dass Müller so pervers ist. Das habe ich ihr nun doch nicht gegönnt. Fast könnte sie mir leid tun.“ „Willst du das Ganze etwa abblasen?“ „Auf keinen Fall. Ich sag ja nur, dass das hier eben ein bisschen extrem war. Aber wir bleiben bei unserem Plan.“ „Das heißt?“ „Das heißt, dass ich erstmal den heutigen Abend durchziehe.“ Ich muss lachen. „Wenn Susanne nach diesem Erlebnis noch mit Tobias fi**en will.“ gluckse ich in den Hörer. „Sei doch ab 08:00h auf Empfang. Dann kannst du uns beobachten.“ „Mach ich. Und du bleibst mir treu. Versprich mir das.“ „Ja, ich rufe dich heute Abend noch mal an.“ Wir verabschieden uns und ich blicke noch mal auf den Bildschirm.

Susanne kniet im Schlafzimmer und wischt auf. Entfernt alle Spuren. Dabei hat sie einen grimmigen Gesichtsausdruck. Als sie fertig ist, macht sie sich zurecht, zieht sie sich ihr Kostüm an und verlässt das Haus. Sie ist unterwegs zum Büro. Ich schalte den Rechner aus und stehe auf. Man, beinahe hätte ich den Fromms vergessen. Ich gehe ins Bad, ziehe ihn ab, wasche meinen Schwanz und lege mir den KG an. Das wär ja was geworden. Jetzt schließe ich die Bürotür wieder auf und setze mich hinter meinen Schreibtisch. Ganz der hart arbeitende Unternehmer.
Fortsetzung folgt...........

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: So nicht Datum:30.06.11 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


vielen dank für den geilen lesestoff. ich hoffe du hast noch einiges auf lager.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Franny Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Wer austeilt, muss auch einstecken können.

Beiträge: 433

Geschlecht:
User ist offline
  RE: So nicht Datum:07.07.11 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 19 - Gegenwart 15
© Franny13 2011
Eine ½ Stunde später höre ich schnelle Schritte auf dem Flur. Helles Klacken von High Heels. Die Bürotür wird aufgerissen, Susanne kommt herein. Ich tue so, als schrecke ich aus meiner Arbeit auf. Ohne mich eines Blickes zu würdigen geht sie zu ihrem Schreibtisch und setzt sich hin, stützt ihren Kopf in ihren Händen. „Mahlzeit meine liebe Frau. Und wie war dein Treffen? Ich hoffe doch erfolgreich?“ frage ich scheinheilig. Sie blickt auf, sieht mich an, als ob sie mich erst jetzt wahrnimmt. Sie ist blass im Gesicht, aber ihre Augen funkeln zornig. Oh, oh. Das kann noch was werden. Wütend ist sie meist unberechenbar.

„Schatz, du bist so blass. Fühlst du dich nicht? Ist dir nicht gut?“ frage ich sie. „Nein, mir geht es gut. Ich habe nur ein wenig Sodbrennen. Muss wohl an dem liegen, was ich zu Mittag hatte.“ antwortet sie. Ja klar. Mittagessen. Dir ist der Spermacocktail nicht bekommen, denke ich, sage aber: „Soll ich die Verabredung heute Abend absagen? Du ruhst dich vielleicht besser aus.“ gebe ich mich mitfühlend. „Lass man, bis zum Abend geht es mir besser.“ wiegelt se ab. Sie will sich die Gelegenheit auf einen fi**k nicht nehmen lassen. Nein, es ist nicht nur der fi**k, erkenne ich. Es ist auch ihre fast letzte Möglichkeit ihre eigenen Pläne umzusetzen. „Ganz wie du meinst, Schatz.“ gebe ich mich beschwichtigt.

„Aber noch mal zu meiner Frage. Hat geschäftlich alles geklappt?“ „Ja, wir haben den Auftrag. War eine harte Verhandlung. Aber er ist durch.“ Harte Verhandlung, soso. Hab ich gesehen, wie hart die war. Ich unterdrücke ein Grinsen. „Armes Mäuschen.“ säusele ich. „Soll ich dich ein bisschen trösten?“ Ich stehe auf und gehe zu ihr. Stelle mich hinter sie und massiere ihren Nacken. Das habe ich früher öfter gemacht und nach einiger Zeit haben wir dann die Tür abgeschlossen und sind übereinander hergefallen. Jetzt lasse ich meine Hände weiter nach vorn gleiten. Umfasse mit beiden Händen ihre Brust. Massiere auch hier ein wenig. Sie lässt sich das eine Weile gefallen, kommt mir sogar etwas entgegen. Aber dann entzieht sie sich mir. Schüttelt meine Hände ab. „Nein, nicht. Lass das. Das führt doch zu nichts. Oder willst du dich aufschließen lassen?“ im letzten Satz klingt Hoffnung durch. Aber in die Falle tappe ich nicht.

„Na, dann eben nicht.“ gebe ich mich beleidigt und gehe zu meinem Schreibtisch zurück. Spiele ein wenig beleidigte Leberwurst. Tue so, als ob ich arbeiten würde. Aus den Augenwinkeln sehe ich wie es in ihrem Gesicht kämpft. Dann steht sie auf und kommt zu mir. Schiebt meinen Stuhl zurück und setzt sich auf meinen Schoss. „Entschuldige, war nicht so gemeint. Ich stehe wahrscheinlich noch unter der Anspannung von der Verhandlung.“ sagt sie zu mir und streicht mir durch das Haar. Kann ich mir vorstellen. Von 2 Männern benutz werden ist eine große Anspannung. „Schon gut. Trink erst mal einen Kaffee. Soll ich mitkommen?“ „Ne, lass man. Ich brauch mal einen Moment für mich.“ Sie steht auf und geht zur Gemeinschaftsküche. Ich begleite sie zur Tür und sehe, wie auch Tobias zum Pausenraum geht.

Jetzt aber hurtig. Tür zu und schnell das Programm aufrufen. Mal sehen und hören, was sie ihm erzählt. Gerade rechtzeitig kann ich das Icon anklicken. „Hallo. Da bist du ja.“ sagt er und will sie an sich ziehen. Sie wehrt ihn ab. „Nicht hier, du Trottel. Wenn jemand kommt.“ erwidert sie und geht zur Kaffeemaschine. Er gibt nicht auf und tritt hinter sie. Verdeckt ihren Körper mit seinem. Aber ich kann sehen, wie er seine Hand auf ihren Hintern legt und ihn durch den Stoff reibt. Sie lässt ihn einen Moment gewähren dann wendet sie sich ab. „Warte doch bis heute Abend. Ist doch nicht mehr lang.“ sagt sie zu ihm, greift ihm aber in den Schritt und befummelt ihn kurz. Dabei lächelt sie mit schmalen Lippen. Mein Junge, da kannst du dich auf etwas gefasst machen, denke ich mir. Diesen Ausdruck kenne ich. Aber ihm scheint es zu gefallen. Weiter passiert nichts. Umsonst das Programm aufgerufen. Na ja, was solls. Ich schalte wieder ab.

Sie kommt zurück ins Büro. Hat mir sogar eine Tasse Kaffee mitgebracht. Den restlichen Tag verbringen wir mit unserer Arbeit. Um 18:00h schalte ich meinen Rechner ab. „Ich habe genug. Komm lass uns nach Hause fahren.“ sage ich zu ihr. Sie seufzt auf. „Hast Recht, genug ist genug.“ Sie steht auf und gemeinsam verlassen wir das Büro. Wir sind die letzten, wie so oft. Die Anderen haben schon längst Feierabend. „Na, geht es dir besser?“ frage ich sie auf dem Rückweg. „Ja, schon viel besser. Wenn wir zu Hause sind nehme ich noch ein kurzes Bad. Ist ja noch Zeit, bis Tobias kommt.“ sagt sie. Die kleine Spitze muss sein. Ich schiele zu ihr rüber und sehe, dass sie sich tatsächlich auf Tobias zu freuen scheint. Schweigend verbringen wir den Rest der Fahrt. Zu Hause geht sie sofort ins Bad und schließt sich ein.

Auch gut. Ich gehe ins Wohnzimmer und schenke mir einen Whiskey ein. Überlege dabei. Komme zu einem Entschluss. Ich trinke mein Glas aus und gehe ins Gästebad. Schließe meinen KG auf. Nehme meinen Schwanz in die Hand und wichse mich. Dabei lasse ich die Bilder vom Nachmittag an mir vorbeiziehen. Es dauert nicht lange und ich spritze meinen Saft ins Waschbecken. Ich säubere mich und lege den KG wieder an. Richtig lustvoll war das Wichsen nicht, aber da ich nicht weiß was mich erwarten wird, habe ich lieber aus Vorsicht den Druck vom Kessel genommen. Vorbereitet sein heißt gewappnet sein, denke ich mir. Jetzt wird meine Erregungsschwelle höher sein. Ich gehe zurück ins Wohnzimmer und arrangiere schon mal den Sessel. Dann setze ich mich hinein und warte. Nach ungefähr einer ½ Stunde höre ich wie das Badewasser abgelassen wird und kurz darauf, wie Susanne ins Schlafzimmer geht.

Es klingelt an der Tür und ich gehe öffnen. Tobias. Etwas zu früh, aber was solls. Ich bitte ihn herein und führe ihn ins Wohnzimmer. Lasse ihn wieder auf der Couch platz nehmen. Auf meine Frage nach etwas zu trinken bittet er ebenfalls um einen Whiskey. Ich proste ihm zu und dann schweigen wir uns an. Zu sagen gibt es ja nicht viel. Wir wissen ja, warum er hier ist. 20 Minuten später höre ich das Klacken von hochhackigen Schuhen auf der Treppe. Susanne ist fertig und kommt zu uns. Als sie im Wohnzimmer erscheint, bin ich im ersten Moment sprachlos. Sie trägt ein Tallienmieder mit Strapsen, schwarze Strümpfe mit Naht, eine Büstenhebe die ihre Brüste anhebt und nichts verhüllt, Lackpumps mit bestimmt 12cm Absatz, kein Höschen. Das Ganze kann man deswegen so gut erkennen, da sie über den Ganzen einen gazeartigen, aus schwarzen Stoff, durchsichtigen Mantel gezogen hat, der mehr zeigt als verhüllt. Am Hals ist er mit einer Schleife zugebunden, ansonsten fällt er locker über ihr Outfit. Nur beim gehen klafft er auf. Sie tritt zu uns und bleibt zwischen uns stehen. Ich kann erkennen, dass sie sich die Schamlippen geschminkt hat. Ebenso ihre Brustwarzen und ihren Mund. Alles in einem grellen rot. Ihre Augen sind dunkel umrandet und ihr Haar in einem straffen Pferdeschwanz nach hinten gebunden.

Tobias springt auf. Meine Anwesenheit hat er anscheinend vergessen. Er sabbert beinahe vor Geilheit und seine Hose zeigt eine Ausbeulung im Schritt. „Wow. Siehst du geil aus.“ sagt er zu ihr und will sie umarmen. Sie streckt den Arm aus, berührt ihn an der Brust, stoppt ihn so. „Hab ich dir das erlaubt? Erst wirst du mich richtig begrüßen.“ Oh, oh denke ich. Sie will sich für den Nachmittag rächen und spielt die Domina. Da kommt ihr Tobias gerade recht. Fast habe ich Mitleid mit ihm, aber nur fast. Innerlich lächelnd lehne ich mich zurück. Bereit das kommende Schauspiel zu genießen.

Tobias weiß nicht was los ist und guckt sie verständnislos an. „Aber ich dachte.“ „Du sollst nicht denken, sondern mich begrüßen. Auf die Knie und küss mir die Füße.“ „Du spinnst wohl.“ sagt Tobias und streckt wieder die Hände nach ihr aus. Sie aber zieht blitzschnell eine kurze Gerte hinter ihrem Rücken aus dem Mieder und schlägt sie ihm über die Finger. „Du tust was ich sage, oder du kannst sofort gehen. Entscheide dich. Jetzt.“ Verdattert schaut er sie an. Die Überraschung geschlagen zu werden ist größer als der Schmerz. Ich kenne diese Gerte, da wir sie auch manchmal in unseren Rollenspielen benutzt haben. Und ich weiß, dass sie ihm keine Schmerzen zufügen würde. Sie tippt mit ihrem Fuß, die Gerte zeigt zu Boden.

Immer noch ungläubig über ihr herrisches Auftreten kniet sich Tobias hin. Senkt seinen Kopf auf ihre Füße und drückt jeweils einen Kuss auf die Spitzen ihrer Pumps. Sie legt ihm die Gerte auf den Rücken. „So ist es brav, mein kleiner Sklave.“ sagt sie und dabei guckt sie mich triumphierend an, reckt ihre Brüste vor. Ihre Zunge kommt kurz vor und sie leckt sich über die Lippen. Sie will mich aufgeilen. Ganz klar. Aber, ätsch. So schnell nicht. Obwohl ich die Szene erregend finde, rührt sich bei mir noch nichts. Ich mache eine Handbewegung, mit der ich sie, wortlos, auffordere doch weiterzumachen. Etwas wie Enttäuschung blitzt in ihren Augen auf, aber dann wendet sie sich wieder Tobias zu.

„Na geht doch. Ich werde jetzt noch einige Sachen holen. Du wirst dich ausziehen und hier kniend auf mich warten.“ Ohne eine Antwort abzuarten dreht sie sich um und verlässt das Zimmer. Tobias schaut mich an. „Was soll das bedeuten? Was hat sie vor?“ fragt er mich. „Sie will spielen. Ich an ihrer Stelle würde machen was sie sagt, ansonsten können sie auch gleich das Haus verlassen. Dann kommen sie heute nicht zum Stich.“ antworte ich ihm und bin gespannt, wie er reagiert. Er schüttelt den Kopf, aber dann steht er auf und zieht sich aus. Das Ganze hat ihn erregt. Sein Schwanz steht steif von ihm ab. Ich glaub es nicht, er wird rot, als er nackt vor mir steht. Und das, obwohl er gestern in meinem Beisein meine Frau gefickt hat. Er kniet sich wieder hin und senkt den Kopf, als wir die Schritte von Susanne hören.

Sie tritt vor ihn und tippt ihn mit dem Fuß gegen die Schulter. Er ist lernfähig, denke ich, als er ihren Fuß in die Hände nimmt und einen Kuss auf den Rist drückt. „Anlegen.“ Susanne hält ihm den Harness, den wir mal gekauft hatten für unsere Spiele, vor die Augen. Dazu die Ledermanschetten für Hände und Füße. Er zuckt zurück, will sich weigern. „Anziehen. Ich sag nicht gern alles 2x.“ Sie wendet sich mir zu. „Hilf ihm dabei.“ Ich stehe auf und sage: „Na kommen sie Tobias. Ist nicht so schlimm.“ Langsam erhebt er sich und ich lege den Riemenharness um seinen Oberkörper. Rücke den Brustriemen und die Schulterriemen zurecht. Stelle die Schnallen ein. „Wenn sie ihre Hoden durch den Hodenring stecken könnten? Dann kann ich den Hüftgurt einstellen.“ fordere ich ihn auf.

Er hat Schwierigkeiten sein steifes Glied und die Hoden durch den Ring zu bringen, aber endlich ist es geschafft. Ich lege ihm die Hand und Fußmanschetten an. Fragend blicke ich zu Susanne. Sie nickt. Ich befestige die Handmanschetten mit 2 doppelten Karabinerhaken, seitwärts nach hinten versetzt, an dem Hüftgurt. Die Behandlung scheint ihm nicht unangenehm. Sein Schwanz zuckt und die Vorhaut ist halb zurückgerollt. Der sichtbare Teil seiner Eichel glänzt nass. Er produziert schon Lustsaft. Gerade eben dringt ein Tropfen aus seiner Eichel und zieht einen Faden zum Boden. Susanne hält einen Finger darunter, fängt ihn mit der fingerspitze auf. Führt den Finger zum Mund und leckt den Tropfen ab. „Hm, gut. Ich hoffe deine Eier sind prall gefüllt.“ sagt sie und fasst an seinen, jetzt durch den Ring, prallen Sack. Knetet seine Eier.

Stöhnend schiebt er seinen Unterleib ihrer Hand entgegen. Sie lacht auf und nimmt die Hand weg. „Nicht so schnell mein Hengst.“ sagt sie. „Erst wirst du mich befriedigen, bevor du spritzen darfst.“ Sie dreht sich zu mir. „Denk an unsere Abmachung.“ Wortlos ziehe ich mich aus und setze mich wieder in den Sessel. „Was ist das denn?“ reagiert Tobias scheinbar überrascht auf meinen KG. „Das ist der Grund, weswegen sie meine Frau fi**en dürfen. Alles andere hat sie nicht zu interessieren.“ tu ich so, als ob ich nicht Bescheid wüsste. Jetzt grinst Susanne, die sich unbeobachtet fühlt, hämisch. Glaubt sie doch, dass sie mich in eine Situation gebracht hat, die mir unangenehm ist. Aber das Grinsen vergeht ihr, als sie sieht, dass sich mein Schwanz noch nicht geregt hat.

Sie zuckt mit den Schultern und wendet sich wieder Tobias zu. „Leck mich. Zeig mir, was deine Zunge kann.“ sagt sie und setzt sich auf den Tisch, spreizt ihre Beine. Ich sehe, dass sie das Ganze auch nicht kalt gelassen hat. Ihre M*se glänzt feucht. Tobias ist gezwungen sich wieder hinzuknien. Er krabbelt zwischen ihre Beine und leckt mit breiten Schlägen durch ihre Muschi. Susanne winkt mir mit dem Finger. „Komm näher, damit du besser sehen kannst wie deine Frau geleckt wird.“ Ich stelle mich neben sie. Sehe wie Tobias seine Zunge versteift und damit ihr Loch fickt. Susannes Atem wird lauter und schneller. Sie lehnt sich weiter zurück, liegt jetzt mit dem Rücken auf dem Tisch. Schlingt ihre Beine um seinen Kopf und drückt ihn damit dichter an ihre Muschi. Ihre eine Hand knetet jetzt ihre Brüste durch den dünnen Mantelstoff, mit der anderen Hand fast sie meine Eier und drückt und knetet sie.

Jetzt ist es um meine Beherrschung geschehen. Ich merke, wie sich mein Schwanz versteifen will. Ich denke an Zahlen. Zähle rückwärts von 100 in 3 Schritten. Das hilft. „Oh ja. Oh ja, so ist es gut. Benutz deine Zunge. Schneller. Jetzt saug und fi**k mich mit deiner Zunge. Ja, ja, ja.“ schreit Susanne und der Orgasmus überrollt sie. Von ihrem Unterkörper ertönt ein Schlürfen und Schmatzen. Er saugt ihren Saft in sich auf. Susanne genießt es noch eine Weile, dann öffnet sie ihre Beinklammer. Tobias verschmiertes Gesicht taucht aus ihrem Schoß auf. „Hilf mir.“ sagt sie zu mir und reicht mir eine Hand. Ich ziehe sie hoch, bis sie wieder sitzt. Wieder schaut sie auf meinen KG. Und wieder verzieht sie das Gesicht, als sie sieht, dass sich zwar etwas getan hat, aber noch nicht genug, dass ich vor Geilheit den Verstand verliere und sie anbetteln würde.

„Nun gut.“ murmelt sie vor sich hin. „Setz dich auf das Sofa.“ sagt sie zu mir. Als ich sitze tritt sie zu Tobias. „Na wie hat dir das gefallen?“ fragt sie ihn und schiebt eine Schuhspitze unter seine Eier. Er blickt hoch und ich she in seinem Gesicht Lippenstiftspuren abgefärbt von ihren Schamlippen. Sie sieht das auch und muss grinsen. Er schnauft, als sie mit der Schuhspitze seine Eier hin und herrollt. Als sie merkt, dass er gleich kommt, zieht sie ihren Fuß zurück. „Nein, so nicht. Steh auf.“ Er erhebt sich mühsam und steht vor ihr. Sie fasst ihn an den Schwanz und zieht ihn mit sich zum Sofa. Sie setzt sich auf meinen Oberschenkel. Ich spüre ihre nasse Scham auf meinem Bein.

Tobias Schwanz ist genau vor ihrem Gesicht. Sie leckt sich über die Lippen, blickt kurz zu mir und berührt dann mit der Zungenspitze seine dicke entblößte Eichel. Das wars. Tobias spritzt ab. Zu groß ist der Reiz für ihn geworden. Der erste Strahl trifft sie genau auf ihre Lippen. Dann drückt sie seinen Schwanz etwas nach unten. Gleichzeitig hat sie den Umhang über ihrer Brust geöffnet, sodass die nächsten Spritzer auf ihren Titten landen. Sie wischt mit der Schwanzspitze über ihre Brustwarzen. Verteilt seine Sahne auf die kleinen Türmchen. Tobias keucht, sein Becken bewegt sich, als ob er fi**en würde. Sie wichst an seinem Schwanz. Als nichts mehr kommt, nimmt sie ihn in den Mund und saugt daran. Greift mit der Hand an seine Eier und knetet sie leicht. Dabei bewegt sie ihren Unterleib auf meinem Schenkel. Immer mehr Nässe fließt aus ihr.

Tobias Schwanz bleibt bei dieser Behandlung hart. Sie merkt es auch. Sie langt zum Tisch und nimmt ein Kondom. Reißt die Packung auf und streift ihm den Präser über. Sie steht auf, zieht eine nasse Spur auf meinem Oberschenkel. Sie drückt mich in eine Liegende Position und kniet sich mit ihrer Muschi über mein Gesicht. Ihr Saft tropft mir auf die Stirn. Ich höre ein 2maliges Klicken und dann ihre Stimme: „Jetzt fi**k mich. Los, stoß mich. Mach mich fertig.“ Tobias Hände greifen ihre Hüfte und dann erscheint sein steifer Schwanz in meinem Blickfeld. Er setzt die Eichel an ihrer M*se an und mit einem Stoß versenkt er seinen Schwanz in ihr.

Sie lacht kehlig auf. Nicht nur wegen dem Schwanz, sonder auch weil sie sieht, dass mein Gefängnis sich als zu klein für meinen Schwanz erweist. Sie hat es geschafft. Mein Schwanz will seinen Käfig sprengen. Ich stöhne unter ihr vor Schmerz und Geilheit auf. Tobias stößt und stößt. Seine abgebundenen Eier klatschen bei jedem Stoß gegen ihren Damm. Sie wird immer lauter. Fordert es noch härter und schneller. Und sie wird gemein. Packt mir an die Eier. Beugt sich vor, lutscht an der Plastikröhre. Zwängt ihre Zunge in den schmalen Spalt, berührt meine zum zerbersten geschwollene Eichel.

Nicht fragen, nicht fragen, hämmert es in meinem Kopf. Unterdrückt stöhne ich. Ich beiße mir auf die Lippen um mich abzulenken. Denke an Martina. Die letzte Steuererklärung. An ihre Hinterhältigkeit. Das hilft, ich werde ruhiger. Mein Schwanz bleibt steif, aber in meinem Kopf werde ich wieder klar. Ich weiß, dass sie das hier nur inszeniert um mich zu bewegen sie anzuflehen, dass sie mich aufschließt. Sie merkt, dass mit mir etwas geschehen ist. Sie stellt ihre Bemühungen ein und konzentriert sich nun ganz auf Tobias. Kommt ihm mit ihrem Hintern bei jedem Stoß entgegen. Und dann, nach einem harten Stoß verharrt er in ihr. „Ah, gut. Ich spritze. Ah tut das gut.“ ruft er, zieht seinen Schwanz ein Stück zurück und ich kann sehen, wie sein Schwanz zuckt. Direkt über meinen Augen spritzt er in meine Frau. Na ja, fast. Er füllt das Kondom. Wenigstens daran hat sie sich gehalten. „Ich auch, schon wieder. Oh, ist das gut. Ja, pump. Pump mich voll.“ ruft sie und ihre M*se zuckt, massiert seinen Schwanz.

Dann ist es genug. Er zieht seinen Schwanz aus ihr und ich sehe, dass das Kondom gut gefüllt ist. Man hat der Saft in den Eiern, denke ich. 2x kurz hintereinander und dann noch solche Mengen. Er tritt einen Schritt von ihr weg und sie richtet sich auf. Erhebt sich von mir, stellt sich neben das Sofa. Blickt auf mich herunter. Sieht mich nachdenklich an. Irgendetwas kommt ihr nicht geheuer vor. Ich kann sehen wie sie überlegt, aber dann zuckt sie mit den Schultern und wendet sich Tobias zu. „Danke für den guten fi**k. Das wars für heute.“ sagt sie zu ihm, dreht sich um und verlässt den Raum. Geht ins Bad.

Tobias steht da mit hängendem Schwanz, weiß nicht wie er sich verhalten soll. Ich stehe auch auf und ziehe mich an. Dann habe ich etwas Mitleid mit ihm. Sie hat mit ihm gesprochen, als ob er nur ein bezahlter Callboy wäre. „Sie können sich im Bad frisch machen und anziehen. Dann verlassen sie bitte das Haus. Wir sehen uns ja Morgen in der Firma. Und noch etwas. Sollte ich erfahren, dass sie über die Vorkommnisse hier erzählen, mache ich sie fertig. Beruflich und privat. Haben wir uns verstanden?“ Er nickt, sammelt seine Klamotten auf und verschwindet in unserem 2ten Bad. Klar wird er nichts erzählen. Die beiden haben ja ganz andere Pläne, grinse ich vor mich hin.

Nach einiger Zeit höre ich, wie die Haustür geöffnet und wieder geschlossen wird. Er ist weg. Susanne hat es wohl auch gehört und kommt zu mir ins Wohnzimmer. Sie sieht mich an und dann fragt sie: „Wie?“ „Wie was?“ frage ich zurück. „Tu nicht so. Ich weiß ganz genau, dass du kurz davor warst mich zu fragen, ob ich dich aufschließen kann. Du warst geil. Ich habe das doch gespürt. Also, warum hast du nicht gefragt?“ „Ja, ich war geil. Aber dann habe ich an den Arschfick gedacht.“ „Und das hat dich davon abgehalten zu fragen?“ sagt sie ungläubig. „Ganz genau. Das hat mich davon abgehalten.“ lüge ich sie an. „Und wenn ich dich jetzt aufschließen würde und dir sagen würde, du dürftest mich in den Arsch fi**en, würdest du dann zustimmen?“ fragt sie lauernd. Och Suse, denke ich. Das ist zu simpel. In diese Falle tappe ich nicht. Ich tue so als würde ich überlegen. „Nein, ich will ehrlich gewinnen.“ „Aber ich biete es dir doch an.“ „Und ich wüsste, dass es nicht richtig ist.“ gebe ich mich ehrenvoll. „Es sind aber noch 2 Tage.“ gibt sie zu bedenken. Hab dich. Du hast dich um einen Tag vertan. Ich lasse mir nichts anmerken. „Halte ich schon durch. Du kannst ja noch mal mit Tobias fi**en, wenn du es so nötig brauchst.“ „Werde ich auch. Schon Morgen. Er hat einen tollen Schwanz.“ sagt sie trotzig und verlässt den Raum, geht ins Schlafzimmer.

Gut, das spielt mir in die Karten. Mein Handy summt. Ich schaue auf das Display. Eine SMS. Ich öffne und lese Ruf mich sofort an. Martina. Ich gehe unten ins Bad. Schließe die Tür ab. Wähle ihre Nummer. Sofort wird abgehoben. „War das geil. Ich bin 2mal gekommen und ich bin immer noch feucht. Ich wünschte du wärst jetzt hier und würdest mich ordentlich rannehmen.“ meldet sich Martina. „Es freut mich, dass alle ihren Spaß hatten, außer mir.“ brumme ich zurück. „Oh du Armer. Möchtest du mit mir zusammen wichsen?“ haucht sie. Bei dem Gedanken regt sich mein Schwanz wieder, der sich bei dem Gespräch mit Susanne beruhigt hatte. „Ja, das möchte ich.“ gebe ich ihr zur Antwort und schließe mich auf. Ich fasse meinen Schwanz.

„Wo bist du?“ fragt sie mich. „Im unteren Bad.“ „Ah, ich sehe dich. Ja fass deinen Schwanz fester. Zieh dir langsam die Vorhaut zurück. Ja so ist es gut. Lecker deine Eichel. Spürst du wie meine Zunge deinen Schwanz abschleckt? Wie sie an dem Bändchen spielt? Wie meine Lippen sich um deinen Schwanz schließen? Wie ich sauge?“ Meine Bewegungen werden schneller. Lusttropfen fallen auf den Boden. „Oh, wie ich den Vorsaft liebe. Wichs dich schneller.“ Ihre Worte sind jetzt abgehackt. „Hör mal.“ sagt sie und schmatzenden Geräusche kommen aus dem Hörer. „Kannst du es hören? Ich halte den Hörer vor meine Muschi. Sie sehnt sich so nach dir. Wichs dich schneller und dann komm. Los komm, spritz jetzt ich komme auch.“ Ich höre einen entfernten Schrei und spritze im selben Moment meinen Saft auf den Boden.

Nur keuchen ist zu hören. Von uns beiden. „Ich liebe dich.“ sagt sie atemlos zu mir. „Ich dich auch.“ Und dann: „Ich werde Morgen zu dir kommen. Ich halte es nicht aus ohne dich.“ „Nein, warte. Wir treffen uns auf halber Strecke. Ich buche ein Hotel und schicke dir eine SMS mit der Adresse. Sonst schaffst du den Rückweg nicht.“ „Das ist mir egal. Ich muss mit dir zusammen sein.“ „Nein, mach doch jetzt keinen Fehler. Denk an unseren Plan.“ Diese Worte holen mich in die Wirklichkeit zurück. „Du hast Recht. Wir machen es so, wie du willst. Ich sehne mich nach dir.“ „Ich liebe dich.“ sagt sie noch mal und dann beenden wir das Gespräch. Ich wische meine Sauerei vom Boden auf und mach mich bettfertig. Verschließe mich wieder, gehe nach oben und lege mich zu Susanne. Ich denke an Morgen, dass ich Martina wiedersehe und schlafe dann ein.
Fortsetzung folgt...........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(5) «1 2 [3] 4 5 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.09 sec davon SQL: 0.05 sec.