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windelfreak |
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Sklave
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RE: Ein (Adult) Baby ist geboren
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Datum:19.12.16 15:58 IP: gespeichert
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Hi Rico, die letzten beiden Teile sind echt genial. Steffan und Momy die Retter der AB´s!
Bin da echt gespannt wie es mit Franke und Kiba weite geht. Ich hoffe da ist noch nicht alles verloren.
P.S.: Ja Plüschies suchen sich ihre Schützlinge selber aus. Haben meine als ich wirklich klein war auch gemacht und würden ein neues heute sicher auch noch machen. Nur das dann Nili bestimmt sauer auf mich wäre.
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Fachmann
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RE: Ein (Adult) Baby ist geboren
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Datum:03.01.17 01:51 IP: gespeichert
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Coll das die Geschichte so zum weiter lesen
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Story-Writer
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Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!
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RE: Ein (Adult) Baby ist geboren
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Datum:07.01.17 18:54 IP: gespeichert
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Hallo zusammen und es geht nun auch weiter.
Aufgrund der anhaltenden Technischen Probleme komme ich beim Posten leider aus dem Rhythmus den ich gerne aufrecht Erhalten möchte.
Vielen dank für die lieben Kommentare an ronn2321 und windelfreak.
Weiterhin viel Spaß beim Losen.
Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016 Copyright By RicoSubVonLadyS!! Hinweis Alle in dieser Geschichte Vorkommenden Personen sind über 18 Jahre. Nur um Verwechselungen zu vermeiden.
Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler und/oder sonstige Grammatikalische Fehler sind nicht ausgeschlossen. Diese Geschichte gibt auch keinerlei Garantie und / oder Gewähr das Ihre Fetische darin vorkommen oder das Ihnen diese Geschichte zu 100 % Gefällt. Es gilt dies zur Kenntnis zu nehmen, das es sich bei dieser Geschichte um das Kopfkino und die Fantasie des Autoren handelt, bzw, diesen Entsprungen ist. Weiterhin gibt es keine Gewähr darauf das Ihnen die Absatzlänge, die Strukturierung des Textes oder die Schriftgröße / Art gefällt. Bei nicht gefallen der Geschichte oder dieses Teiles ist es Empfohlen den Zurück Button(Bei FF links neben der Adressleiste des Browsers.) zu betätigen. Ferner ist es gewünscht Kommentare die nur auf die RS, die Strukturierung oder die Absatzlänge bemängeln freundlicherweise zu verzichten. Kommentare die darauf ab zielen den Autoren zu beleidigen werden Ignoriert. Kommentare die erkennen lassen das dieser Teil gelesen worden ist und bezug auf die Geschichte nehmen sind herzlich Willkommen. Rechtschreib-Fetischisten, wird geraten ab hier nicht weiter zu Lesen. Mit Freundlichen Grüßen der Autor.
Ich nicke nur und so geht es in unser Zimmer ich werde frisch gewickelt und wieder bekomme ich einen Klecks Creme unter die Nase. Kiba hat das mit bekommen. „Er mag den Geruch der Creme so gerne, du auch??“
Kiba nickt und wird genau so gewickelt wie ich und auch der Klecks kommt unter die Nase. Dann legt Mommy uns in das Bettchen sie kichert leise als sie uns ein Küsschen auf die Stirn drückt. „Und nicht Fummeln ihr Süßen.“ Kann sich Mommy diesen Scherz nicht verkneifen. Ich nicke nur und mache die Augen zu, mit Balou im Arm schlafe ich ein. Ich werde durch leises Murmeln geweckt verschlafen reibe ich mir zuerst die Augen und suche wie immer Balou. Kaum hab ich Ihn sehe ich auf Kiba herab. Oh je die scheint echt was schlimmes zu träumen. „Nein.“ Höre ich sie nur sagen. „Nein Mama bitte nicht hier.“ Höre ich sie wieder sagen. Hä?? Was hat sie denn jetzt??“ „Ich will nicht in der Schule gewickelt werden Mama:“ Hm ich setze mich auf und höre aufmerksam zu. „Nicht aus lachen nein.“ Ich sehe wie Kiba Strampelt es schaut aus als ob sie weg rennen würde. Dabei Atmet sie jetzt auch schnell ein und aus. Oh je Kiba träumt was böses. Luna wo ist Luna nur. Ah da ist Sie ja und ich Lege Luna vorsichtig in Kibas Arm.
„Nein Mama ich bin doch 17 und will keine Windeln tragen nicht Mama. Lass mich das doch alleine machen Mama ich bin ja alt genug.“ Huch?? Was geht hier jetzt ab. Plötzlich geht die Tür auf. Mommy steht da und kommt zu uns an das Bettchen. „Stefan, wecke sie auf ganz vorsichtig.“ Ich nicke nur und streiche Kiba die Haare aus dem Gesicht. „Kiba.“ Flüstere ich nur. Doch das hilft nicht im gegen teil sie strampelt noch viel wilder. Ich nehme sie in den Arm wie Mommy das mit mir immer macht. „Kiba wach auf du träumst schlecht.“ Ich streichle sie dabei im Gesicht. Kiba regt sich langsam und wird ruhiger. „Kiba bist du wach??“ „Ja.“ Ich helfe ihr dabei sich auf zu setzten. „Ist nicht schlimm Kiba, hier Kakao das hilf bei der Zwecke neben dir auch immer.“ Kiba saugt den Kakao im Rekord Tempo aus der Flasche da werde sogar ich blass. „Kiba sei ehrlich du bist schon immer na ja...“ „Ja ich bin nie trocken geworden, meine Eltern haben alles versucht. Sie haben mich sogar so zum Sport gezwungen jeder in der Schule wusste es.“ Ich nicke nur und stelle mir das vor. Grausam echt schlimm. „Sie haben auch nie ein Geheimnis daraus gemacht ich wurde sogar im Park gewickelt oder auf Ausflügen. Nicht auf einem WC oder so nein wie ein kleines Kind auf ner Wickelunterlage.“ Ich halte Ihr Luna die Tigerin hin sofort greift Kiba zu. Und schon beginnt sie zu Erzählen sie redet all Ihren Kummer auf Luna ein. Wir Existieren in genau dem Moment gar nicht. Nur Luna hört zu, nur Luna ist jetzt für sie da. Ich schlucke nur und frage mich, wieso sie es dann gerne sein will.
„Oh Spatz da hast du sehr viele schlimme Sachen erlebt. Hat mein kleiner auch.“ „Echt?? So schlimm wie ich??“ Ich sehe an die Decke. „Slimmer Kiba, viel sehr viel slimmer. Ich habe keine Eltern mehr.“ Kiba verstummt und starrt mich an. „Keine Eltern?? Bist du Waisen Kind??“ Ich nicke nur. „Fast Kiba fast, meine Eltern sind gestorben als ich vier Jahre jung wahr.“ Mommy erzählt den Rest während ich da liege, an die Decke schaue und an meine Eltern denke. Ich stelle mir das Gesicht von Mama vor und von meinem Vater. Plötzlich umarmt Kiba mich. Ich mache die Augen zu und will noch ein wenig Schlafen. Kiba hält mich fest, Luna hat sie auf meine Brust gelegt und Balou schlummert rechts neben mir. Oh man so wohlbehütet habe ich schon lange nicht mehr geschlafen. Mommy weckt uns wie jeden Morgen mit einem Küsschen und Ihren auf, auf Weckruf. Wie jeden morgen lande ich auf dem Wickeltisch auch Kiba wird nicht verschont. Nur das sie wohl nachts nur Nass wird und nicht wie ich auch na ja ihr wisst schon. Danach geht es zum Anziehen und diesmal Essen wir auf dem Zimmer.
Kiba schleppt genau wie ich Luna mit sich rum. Wir Reden auch über Ihren Alptraum und über was sie gesprochen hat. Kiba staunt mich an und wird Rot. „Sag mal weiß Franke davon??“ „Nein und es wäre mir lieb wenn das so bleibt sie würde meine Eltern zur Rede stellen.“ Ich nicke nur. „Aber Kiba genau das ist Problem sie macht es so wie du es nicht willst und das Erinnert dich daran, du wirst davon übelst getriggert und bekommst einen Flash Back nach dem anderen das ist nicht gut.“ Kiba nickt nur. „Ich habe aber Angst davor es zu Erklären.“ Während ich in meinem Müsli rühre steht Mommy auf und kommt mit einem Schreibblock und Stift wieder. „Wie wäre es wenn du es nicht erzählst, sondern aufschreibst??“ Ich schaue Mommy an und nicke nur. „Das wäre aber ein echt langer Brief.“ „Schon aber deine Freundin muss Wissen was mit dir los ist, und sie hat das Recht dazu.“ Kiba nimmt sich den Block und starrt auf das leere Blatt. Luna in einen Arm und den Stift in der anderen Hand. Sie überlegt und überlegt ich futtere mein Müsli auf und setzte Balou auf meinen Schoß.
Mommy ist im Zimmer und macht da irgendwas. Ich weiß nicht genau was sie macht also bleibe ich bei Kiba und sehe Ihr einfach zu. Sie scheint wie in einen Rausch zu sein. Der Stift fliegt förmlich über das Papier Seite um Seite wird gefüllt, mit Tränen, mit Seufzen und schluchzen. Mehr als nur einmal muss sie die Augen schließen um die Tränen zu vertreiben. Balou und Luna sitzen dabei auf dem Tisch und schauen wie ich zu. Mommy setzt sich nach einer Weile zu Kiba und streichelt Ihr liebevoll das Haar aus dem Gesicht. „Kleine??“ „Noch nicht fertig bin.“ Antwortet Kiba völlig weg getreten Mommy nickt nur und stellt mir ein Fläschchen hin. „Ich bin so Stolz auf dich, Spatz.“ Na ja Kiba legt plötzlich den Stift ab und schluchzt in sich rein. Ich stehe auf und blicke auf den Schreibblock. „Komm Kiba kuscheln.“ Nehme sie an die Hand und drücke Ihr Luna in die Hand. Ich setze mich mit Kiba auf eine Spieldecke die da liegt und nehme Kiba einfach in den Arm. Da klopft es an der Tür Mommy macht auf. „Hallo Franke.“ Kiba zuckt merklich zusammen. Ich beruhige sie. „Hallo Julia hat sich die kleine gut benommen??“ „Oh ja und wie ein süßes Mädchen.“ Mommy leitet Franke an uns vorbei auf das Sofa. „Also Kiba hatte na wie soll ich sagen eine schreckliche Nacht. Stefan hat sich gut um sie gekümmert. Wir sind auch drauf gekommen was genau mit Kiba los ist.“
Ich sehe zu Mommy die uns auch betrachtet. „Kiba hat dir was Geschrieben ließ es dir in Ruhe durch.“ Mommy gibt Franke die Seiten und dann kommt sie zu uns. „Na los geht Euch anziehen und spielt im Schnee ihr Zwecken.“ Wir rennen in das Kinderzimmer und versuchen uns Wintertauglich anzuziehen. Dass es schief geht, muss ich ja nicht erwähnen oder?? Na ja meinen Pulli habe ich falsch herum angezogen und den Schneeoverall bekomme ich nicht ganz zu. Kiba kämpft auch mit Ihren Sachen. „Menno das schaffen wir auch nicht mehr.“ Motzt Kiba nur und sieht mich so da stehen und fängt an zu lachen. „Du bist echt ein Baby.“ Und ich pruste los. „Schau dich mal an Kiba du hast den Schall um den Arm und wieso hast du einen Handschuh auf dem Kopf??“ Kiba lacht auch los so gehen wir in das Wohnzimmer. Meine Mommy lacht laut drauf los. „Ach herrje Kinder, Kinder so könnt ihr auf gar keinen Fall raus gehen.“ Mommy zieht mich zuerst Komplett wieder aus dann wieder an. Bei Kiba ist es das gleiche. „So und jetzt ab mit Euch.“ Mommy schaut uns zu wie wir noch unsere Kuscheltiere suchen. „Stefan Balou bleibt hier der wird nur dreckig.“ Ich nicke nur Kiba schaut mich an. „Waschmaschine, Balou mag das nicht.“ Kiba nickt Verständnis voll. „Hm Luna ist eine Tigerin ne die kann doch auf Balou aufpassen oder die beiden Spielen zusammen.“
Ich nicke nur und so gehen wir die Treppe runter. „Wo wollt denn Ihr hin??“ Werden wir gefragt. „Raus gehen??“ Der Mann schaut uns an und schmunzelt leicht. „Ihr habt aber gefragt oder??“ Ich nicke nur und so stehen wir im Schnee. Ich nehme mir den Schnee und rolle eine Kugel. „Schneemann bauen Kiba.“ Animiere ich meine neue Freundin einen Schneemann zu bauen. Kiba steht da und betrachtet unser Werk. „Hm wieso Mann, warum gibt es keine Schneefrau??“ Ich blicke jetzt auch auf den Schneemann. „Keine Ahnung weiß auch nicht.“ Kann ich nur darauf antworten. Kiba und ich Spielen im Schnee und machen Schneeengel als mich gerade ein Schneeball trifft. Ich höre Mommy auflachen und sehe sie da stehen. Natürlich renne ich sofort zu Mommy die klopft mir den Schnee ab und nimmt mich an die Hand. „Kiba kommst du mit??“ Fragt Mommy nur doch Kiba sucht wohl ihre Mommy. „Na komm Spätzchen.“ „Wo ist meine Mama??“ Mommy grinst sie hat. „Warte es ab kleine Maus.“ Kiba nimmt meine Hand und so gehen wir zu einem Skilift. Mommy sieht zu das wir sicher im Lift sitzen. Oben angekommen leitet Mommy uns in eine Hütte. Im Kamin brennt ein Feuer und auf dem Tisch stehen Geschenke. Fragend sehe ich Mommy die hält mir einen Finger auf den Mund. Kiba staunt noch mehr. „Was ist das hier??“
Ich frimmel an der Dicken Jacke herum, die ist doch echt warm. Mommy zieht mich bis zur Strumpfhose und dem Langarm Body aus und bedeutet mir still zu bleiben. Ich nicke nur und sehe das Mommy Balou in der Hand hält und auch Luna kommt zum Vorschein. „Kiba.“ Kiba schaut zu Mommy und starrt sie mit offenem Mund an. „Hier.“ Und drückt Ihr Luna in die Hand. „Mom was..“ „Schsst Stefan.“ Da fängt eine Melodie, an, ich mach ganz große Augen. Mommy setzt sich einfach so auf den Boden und holt mich auf Ihrem Schoß. „Halt deinen Mund und schau zu ja kleiner Spatz??“ Ich kann nur nicken und mich wohl fühlen. „Kiba meine süße Maus.“ Franke steht da und lächelt liebevoll und doch sieht man die Sorge in Ihren Augen. „Mama was..“ „Kiba meine kleine Maus. Ich weiß jetzt das ich vieles falsch gemacht habe.“ Kiba schluckt und beginnt zu Zittern ich will aufspringen doch Mommy hält mich fest. Kiba steht da und staunt nur kann sich nicht regen oder was sagen. „Kiba Schatz ich liebe dich und ich will nicht das du schlecht über mich denkst oder Böse mit mir bist.“ Kiba setzt sich jetzt auf Ihren Hintern und drückt Luna an die Brust. Meine Mommy schaut zu während sie mir den Nacken streichelt.
Ich sehe wie Franke vor Kiba in die Knie geht. „Schatz lass uns doch noch mal Anfangen ja.“ Kiba schluchzt auf und wirft sich praktisch in die Arme Ihrer Freundin. Das, geflüsterte Mama kann ich gerade so hören. Dann strömen Kiba die tränen nur so aus den Augen und auch mich steckt das jetzt an das ich anfange zu heulen. Mommy hält mich weiter fest und tröstet mich. „Schau mal Kiba auf dem Tisch das ist für dich.“ Kiba krabbelt zum Tisch und schnappt sich eines davon. Sie packt es aus und zum Vorschein kommt ein Body aber da steht Ihr Name drauf auch die anderen zwei Sachen sind nur für Kiba. „Schatz magst du immer noch meine Tochter sein und ab und an mein Kind sein??“ „Ich, ich keine Ahnung Mami hilfst du mir??“ „Aber sicher doch mein Krümelchen.“ Dann schaut Franke zu mir. „Hm ich weiß nicht recht was mir jetzt lieber wäre. Dich über das Knie zu legen.“ Ich schlucke nur und bekomme echt große Augen. Mommy lässt mich los. „Nur wäre das wohl nicht richtig oder??“ Fragt mich, Franke nun. „Mami er hat doch geholfen.“ Versucht es Kiba meinen Hintern zu Retten. „Ja Kiba das ist mir durchaus klar, nur wie er mit mir geredet hat...“ Sie hält Inne. Mommy macht weiter. „Behagt uns nicht so sehr. Kleiner du warst frech, vorlaut und hast Franke sogar beleidigt.“
Ich schlucke nur noch mal stehe auf und ziehe mir die Strumpfhose aus. Den Body kann ich nicht aus ziehen. „Mommy Body aus.“ Sage ich immer noch stehend mit geschlossenen Augen. Mommy greift den Schrittteil und macht das kleine Schloss in der Mitte auf. Ich ziehe mir den Body aus und tapse zu Franke. „Nit zu fest bitte.“ Und lege mich freiwillig über ihr Knie. „Tindel aber noch ab muss.“ Erwähne ich auf Ihren Knien liegend. Meine Augen sind immer noch zu und ich erwarte das mein Hintern gleich blank da liegt. „Oh du willst freiwillig was auf den Hintern bekommen??“ „Nein is mag das nit, taber es passiert ja eh also kann is es jetzt auch so matten.“ Antworte ich nur. Franke fährt über meinen Rücken Richtung Hintern. Und kneift mir ins Bein. „Tja zu schade das deine Mama und ich der Meinung sind das du nicht bestraft werden musst.“ Ich schaue zu Mommy die nur nickt. „Wobei es mir sicherlich gefallen hätte zu sehen wie eine andere Mommy dir den Hintern versohlt mein Spatz.“ Ich springe auf und renne Mommy um. Die lacht nur auf und nutzt gleich mal meine Lage um meine Windel zu Prüfen. „So Füßchen her.“ Mommy zieht mich wieder an und stellt mich auf die Füße. „Mommy bleiben wir hier??“ Mommy nickt nur ich sehe mich um das ist wirklich gemütlich.
„Aber das Hotel Mommy??“ Mommy lächelt wie immer. „War nur für die ersten zwei Tage gebucht. Spatz die letzten zwei Tage verbringen hier nur du und ich.“ Ich sehe Mommy an und werde plötzlich traurig. „Kiba geht weg??“ Mommy schaut zu Franke. „Ja weißt du Spatz, Kiba und Franke müssen nach Hause. Kiba muss doch auch Arbeiten und Franke auch Schätzchen.“ Ich fange an zu schluchzen und mir kommen die Tränen. „Ich will nit das Kiba geht Mommy.“ Franke schaut dabei wie Kiba zu mir kommt mich Umarmt. „Deine Mommy hat aber recht. Wir müssen Heim.“ „Mommy.“ Bettel ich nur und weiß doch das selbst Mommy nichts machen kann. „Spätzchen wir werden ganz bestimmt Kiba und Franke wieder sehen. Schau mal es gibt noch so viele Tage hm.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!
Gruß Der RicoSubVonLadyS Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
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RE: Ein (Adult) Baby ist geboren
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Datum:26.02.17 18:17 IP: gespeichert
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Auch hier geht es nun weiter.
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Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler und/oder sonstige Grammatikalische Fehler sind nicht ausgeschlossen. Diese Geschichte gibt auch keinerlei Garantie und / oder Gewähr das Ihre Fetische darin vorkommen oder das Ihnen diese Geschichte zu 100 % Gefällt. Es gilt dies zur Kenntnis zu nehmen, das es sich bei dieser Geschichte um das Kopfkino und die Fantasie des Autoren handelt, bzw, diesen Entsprungen ist. Weiterhin gibt es keine Gewähr darauf das Ihnen die Absatzlänge, die Strukturierung des Textes oder die Schriftgröße / Art gefällt. Bei nicht gefallen der Geschichte oder dieses Teiles ist es Empfohlen den Zurück Button(Bei FF links neben der Adressleiste des Browsers.) zu betätigen. Ferner ist es gewünscht Kommentare die nur auf die RS, die Strukturierung oder die Absatzlänge bemängeln freundlicherweise zu verzichten. Kommentare die darauf ab zielen den Autoren zu beleidigen werden Ignoriert. Kommentare die erkennen lassen das dieser Teil gelesen worden ist und bezug auf die Geschichte nehmen sind herzlich Willkommen. Rechtschreib-Fetischisten, wird geraten ab hier nicht weiter zu Lesen. Mit Freundlichen Grüßen der Autor.
„Deine Mommy hat aber recht. Wir müssen Heim.“ „Mommy.“ Bettel ich nur und weiß doch das selbst Mommy nichts machen kann. „Spätzchen wir werden ganz bestimmt Kiba und Franke wieder sehen. Schau mal es gibt noch so viele Tage hm.“
Ich nicke nur mutlos. Kiba und ich dürfen noch spielen und Toben oha man die Kissenschlacht war toll. „Kiba komm fertig machen.“ „Ja Mama.“ Kiba steht auf denn gerade haben wir ein Malbuch ausgemalt. Ich sehe dabei zu wie Kiba frisch gewickelt und angezogen wird. Aber diesmal kein Kleidchen oder Baby Sachen sie steht da in einer Jeans Hose einem Pulli und normalen Schuhen. „Nicht traurig sein Stefan ich schreibe dir ganz doll versprochen.“ Ich werde noch mal Umarmt von Kiba. Ihre Mama geht auch vor mir in die Knie. „Auf Wiedersehen kleiner Frosch.“ Nimmt mich in den Arm. Mommy bringt beide noch zur Tür und kommt dann sofort zu mir. Ich heule mal wieder richtig und Mommy tröstet mich wiegt mich hin und her. „Hier das hat Kiba für dich da gelassen.“ Ich sehe auf eine Schachtel und mache die auf. Mich schaut ein Grüner Plüsch Frosch an. Den hebe ich raus und sehe am Boden noch einen Brief Umschlag. Ich nehme den Umschlag und mache den ganz Vorsichtig auf.
Noch mal Lese ich den Brief und schaue danach zu Mommy hoch in deren Schoß ich ja Sitze. „Mommy Kiba wiedersehen??“ „Ja aber jetzt mein Spatz geht es nur um uns ja.“ Ich nicke fröhlich und so macht Mommy schnell ein Brei Glas Warm und fängt an mich zu Füttern. Nach dem Füttern lege ich mich auf das große Lammfell, das so Kuschelig schön ist, das ich direkt Einschlafe. Wach werden tue ich weil, Mommy redet. „Na ja eigentlich wollten wir noch einen Tag bleiben.“ Mommy Telefoniert. „Mom.“ Mach ich mich bemerkbar und fühle meine Windel mal ab. „Oh warte mal kurz der, kleine Träume weilt wieder unter den Lebenden.“ Mommy setzt sich neben mich und riecht wohl das ich die Windeln voll habe. „Nein nein kein Problem.“ Mommy nickt nur und sieht auf mich wie ich da Sitze und mich mit dem Malbuch ablenke. „Okay bis nachher dann.“ Mommy legt auf und wendet sich mir zu. „So du kleiner Stinker wirst jetzt mal trocken gelegt.“ Wie immer ja ja wie immer geht das diesmal recht schnell. Mommy packt auch unsere Sachen ein dann stapft sie mit mir an der Hand aus der Hütte es geht wieder in das Hotel. „Hallo Iser mein, Name ich muss leider heute schon Abreisen.“ „Oh schade nun ja kann man nichts machen in einer Stunde sind Ihre Sachen Mitnahme bereit.“
Mommy nickt nur und geht mit mir in das Restaurant. Wo ich wie gewohnt im Stühlchen sitzen muss und gefüttert werde.
Nach dem Essen kommt wie immer das Fläschchen. Ich frage mich noch wieso ich das nicht auf Mommys Schoß trinken darf. „Oh ich möchte das du im Auto groß machst und wenn es zu sehr riecht Wickel ich dich einfach ja kleiner??“ Ich nicke nur mürrisch. Mommy streicht mir das Gesicht. „Was hast du Stefan??“ Ich sehe mich um. „Nichts wirklich nichts.“ Das ich gerade mal wieder an meine Eltern denke will ich ihr nicht sagen. „Na komm Spatz wir fahren mal nach Hause :“ Ich sitze wie jedes mal in meinem Adult Kindersitz. Oh ja und die blicke der Leute besonders der Kinder sind immer wieder lustig. Inzwischen Winke ich sogar aus dem Fenster. Natürlich mit Schnuller im Mund. Mommy findet das Lustig und lacht immer auf. Sobald wir daheim sind und ich aus dem Sitz befreit bin hält mich nichts mehr auf. Wie vom Blitz getroffen renne ich auf mein Zimmer. Ziehe die, Metall Box unter dem Bettchen hervor und schaue rein. Ich nehme mir eines der Tagebücher. Ja immer wenn, ich an meine Eltern denke oder mich erinnern möchte mache ich das. Ich habe die Tagebücher schon fast ganz durch gelesen. Das ist ne menge Lesestoff.
Überlegt mal über vier Jahre alles aufgeschrieben jeder Tag. Im Detail da kommt ganz schön was zusammen. „Spatz.“ Mommy stoppt nur und streicht mir flüchtig über meine Haare. „Magst du Kakao haben??“ Ich nicke nur und blättere um. Oh mein Geburtstag der erste in meinem Leben. Hm ich habe wohl das mit dem Ausblasen der Kerze nicht Verstanden und da steht das ich na ja mit der Hand voll auf die Torte gehauen haben muss. Ich lache auf und stelle mir das vor. Mommy hört mich lachen und so zeige ich Ihr die Passage. Mommy lacht auf. „Anscheinend warst du schon immer ein Frecher Schelm.“ Ich Lese weiter während ich aus der Flasche trinke. „Oh.“ Und ich spucke vor Lachen den Kakao wieder aus. Mommy schaut auch drauf und prustet laut los. Den Kuchen wollte ich wohl wirklich nicht Essen. Und habe den Ausgespuckt. Ich kichere vor mich und Lese Seite um Seite weiter. Nach dreißig Minuten lege ich ein Lesezeichen rein und lege es wieder in die Box. Und schaue mir nun die letzten Bilder an. „Ich vermisse es euch bei mir zu haben.“ Flüstere ich und muss in Mommys Arme flüchten. „Mom darf ich bei dir Slafen??“ Mommy lächelt mich an und nickt nur. „Natürlich doch mein Süßer. Sonst noch was??“ Kurz überlege ich und sehe mein Zimmer an. „Milchsuppe Mommy.“ Auch das bejaht Mommy und steht schon in der Küche während ich Froschi einen schönen Platz im Zimmer aus suche.
Ich muss ja auf Ihn aufpassen. Es ist ja heilige Pflicht eines Jeden Plüschtiers Besitzers auf die Plüschtiere von Freunden sehr gut zu achten. Uff nicht leicht ein Plätzchen zu finden und so stelle ich Ihn mal hier hin mal dahin. „Menno das gibt es nicht ich brauche nen Froschteich für Froschi.“ Ich blicke Froschi an den ich in der Hand halte. „Das ist es, Balou ich bin ein Genie.“ Und renne mit Balou und Froschi zu Mommy. „Mommy is brauche Froschteich im Zimmer.“ Mommy rührt in einem Topf und schaut zu mir. „Wozu in aller Welt brauchst du einen Froschteich im Zimmer??“ Fragt Mommy mich nur verdutzt. Ich halte Ihr Kibas Frosch entgegen. Na ja der ist nur Handteller groß. „Für Froschi Mommy er muss sich doch wohl fühlen ist doch unser Gast Mommy.“ Mommy nickt nur. „Falsch er ist dein Gast. Und damit ist es deine Aufgabe für sein Wohlbefinden zu Sorgen also lass dir was einfallen Spatz.“ Uff Mommy und sehe sie an. Mommy lächelt nur und macht weiter die Milchsuppe zu kochen. Ich sitze im Stühlchen und grübele darüber nach wie ich einen Teich bekomme, bzw. woher. Vor allem ähm Wasser im Zimmer ist auch nicht so berauschend finde ich. Mommy macht das Brettchen vor meinem Bauch fest was ich nur so am Rande mitbekomme auch das Lätzchen merke ich erst als der Löffel schon vor der Schleuse zu meinem Magen schwebt. „Hm.“
Mache ich beim Mund aufmachen. Ich bin nicht bei Sache weshalb der nächste Löffel komplett auf meinem Lätzchen landet. Ich grübele und grübele Mommy macht das nichts aus sie will ja das ich selber drauf komme. Ich glaube Mommy will nicht das ich durch das Baby sein irgendwie Verblöde, sondern meinen Geist beschäftigen muss. Sie hat sogar Lernspielsachen besorgt die ich regelmäßig benutzen muss. „Hm Mommy is muss wohl in Bastel- laden gehen.“ Mommy legt den Löffel ab und schaut mich an. „Okay.“ Ich sehe auf die Leere Schale. „Ich bastele Froschi einfach einen schönen Teich.“ Mommy lacht auf. „Eine hervorragende Idee.“ Da klingelt es an der Tür und Mommy geht zur Tür ich tapse Ihr neugierig nach. Da steht Paul und schaut uns an. „Hallo Paul.“ Begrüße ich Ihn nur. Und wir Umarmen uns. „Komm doch rein das ist ja kalt draußen.“ „Danke. Entschuldigt bitte das ich Euren Urlaub unterbrochen habe.“ Ich sitze im Wohnzimmer auf meiner Krabbeldecke und schaue gebannt Sponge Bob dabei zu wie sie versuchen Tadeues Spaß zu zeigen. „Der mag nist Spaß Sponge.“ Rufe ich nur zum Fernseher. „Na ja es passt schon aber sag mal Paul was ist so wichtig??“
Ich registriere zwar das Mommy sich Unterhält aber das da im Fernseher ist jetzt definitiv wichtiger. „Ich habe mich Verknallt in den Typen aus der Kita wäre das schlimm??“ „Nein wäre es nicht.“ Nuschele ich so daher und drehe meinen Kopf. „Wasn so slimm daran??“ Paul lacht auf und schaut zum Fenster raus. „Tja ich habe es Ihm noch nicht gesagt.“ Mir fällt der Schnuller aus dem Mund. „Hrm wie oft habt Ihr Euch denn getroffen??“ „Fast jeden Tag je nachdem wie die Zeit war.“ Ich nicke nur und sehe zu Mommy die nur nickt. „Peter du kannst rein kommen dein Girly Boy hat dir was zu sagen.“ Paul wird Blass. „Ja glaubst du wir merkten das nicht, alter mach nicht den Fehler den ich machte.“ Und Peter steht da. „Nun Paul??“ Paul steht auf und Umarmt Peter einfach nur beide Knutschen sich innig. „Herrje nicht gleich auffressen.“ Gebe ich einen Unmut zum bestem. Beide lachen nur auf. „War das so schwer Paul??“ „Mommy und isch haben nach geholfen.“ Paul weiß gar nicht wie ihm wird. „Oh.“ Ich kichere nur. „Langsam werde is wohl Beziehungsratgeber und Psychologe was.“ Mommy lacht und schüttelt den Kopf. „Oh nein für kleine Prinzen ist jetzt Bettchen Zeit du darfst dich schon mal in mein Bett legen kleiner.“
Ich nicke nur und gehe nach oben lege mich in Mommys Bett und kuschel mich in die Decke ein. Das Mommy später dazu kommt merke ich nicht wirklich. Ich merke nur wie Sie mich in Ihren Arm holt und mir ein Gute Nacht Lied vorsingt. Der Morgen beginnt für mich so das ich etwas sehr Strenges rieche, ich rümpfe meine Nase. „Hm ich mache doch nicht ins Bett.“ Plaudere ich im halb schlaf. „Und ich Lebe doch alleine wieso ist das Bett so groß??“ Mache ich weiter noch nicht ganz Herr meiner Sinne. „Was redest du wieder für einen Blödsinn.“ Huch?? Ich mache die Augen auf und sehe zu Mommy die mich anlächelt. „Du redest aber wirklich komisches Zeugs, du und alleine??“ Ich schlucke nur und nehme Mommy in den Arm. „Is weiß ohne Mommy tann is nit.“ Mommy riecht auch was und lächelt nur. „Husch ins Bad mit dir unter die Dusche kleiner.“ Mommy folgt mir nicht. Ich stelle mit erstaunen fest das ich den Body diesmal alleine ausziehen kann. Also mal überlegen. Mommy hat immer so eine Tüte die auch duften. Da tut sie immer die Windeln rein. Hm mal sehen. Ich suche die Tüten die auch in einer extra Packung sind. Ich finde die und will schon die Windel auf machen. „Oh erst in Dusche.“ Erinnere ich mich laut das es anders eine böse Sauerei geben würde.
Wie gesagt Mommy hat die Angewohnheit mich ab und an selbstständig machen zu lassen. Sie kommt auch rein und schaut auf die Tüte. „Super kleiner ich bin stolz auf dich.“ Uh das geht wieder runter wie Öl aber so was von. Mommy macht sich auch frisch während ich in der Dusche sitze. Mommy lacht auf. „Duschen sollst du ach komme her Krümelchen.“ Und Mommy steht vor der dusche und fängt an mich ein zu Seifen. Das ganze Bad riecht danach nach Baby Duschgel. Mommy hat auf dem Boden meine Wickelunterlage ausgebreitet und rubbelt mich trocken. „Hinlegen.“ Also lege ich mich auf die schon vorbereitete Windel. Mommy cremt mich wie immer ein und dann macht sie die Windel zu. Uh die ist aber dick denke ich noch und mache die Augen auf. „Ja ich finde heute darf es ruhig mal eine etwas dickere Windel sein Spatz.“ Ich nicke nur treu ergeben und darf in mein Zimmer Krabbeln wo ich noch Spiele bis Mommy mich zum Frühstück abholt. Wie jeden Morgen lande ich im Stühlchen. Ich bekomme diesmal Brote mit Marmelade und Nutella schön in Stückchen geschnitten. Und darf auch selber die Happen nehmen. Mommy frühstückt natürlich auch und dabei hört sie im Radio immer die Nachrichten. Ich bin fertig und Mommy entlässt mich aus dem Stühlchen. Ich tapse in mein Zimmer und setzte Froschi einfach erst mal auf mein Bettchen. Balou lege ich zu meinen Rucksack.
Ja ich habe einen echten Kinderrucksack bekommen. Genau ein schöner bunter aber das tollste ist, der, hat auch ne Zunge zum Raus strecken. Mommy kommt zu mir und holt Sachen aus dem Schrank. Mommy hält den Schneeanzug in der Hand aber diesmal einen als Einteiler. „Beinchen Spatz.“ Natürlich bin ich schnell in dem Ding der Verschluss wie immer auf dem Rücken. Ein Klick und fragend sehe ich Mommy an. „Auch das werde ich ab und an mal machen. Deine Sachen einfach mit einem Schloss zu machen.“ Ich nicke nur. Mommy zieht mir noch Fäustlinge und ein Mützen an. „So hast du alles gepackt??“ „Ja Mom.“ Mommy nimmt den Rucksack und mich an die Hand im Auto wie immer ein Märchen. Aber ich fühle mich irgendwie Unwohl. Mir wird bei der Fahrt komischerweise Schlecht, also Schlafen kann ich diesmal nicht. Wie jeden Tag fährt Mommy auf den Parkplatz der Kita na ja die ist so gebaut das man nicht rein sehen kann von Außen. Mommy macht das Auto und wundert sich das ich nichts sage.
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!
Gruß Der RicoSubVonLadyS Meine Geschichten:
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RE: Ein (Adult) Baby ist geboren
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Coole Geschichte
Bin gespannt wie es weitergeht ??
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NRW, Ruhrgebiet
Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!
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RE: Ein (Adult) Baby ist geboren
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Datum:08.04.17 16:33 IP: gespeichert
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Hallo und nun geht es auch mal weiter.
Disclaimer: Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013/2014/2015/2016/2017 Copyright By RicoSubVonLadyS!! Hinweis Alle in dieser Geschichte Vorkommenden Personen sind über 18 Jahre. Nur um Verwechselungen zu vermeiden.
Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler und/oder sonstige Grammatikalische Fehler sind nicht ausgeschlossen. Diese Geschichte gibt auch keinerlei Garantie und / oder Gewähr das Ihre Fetische darin vorkommen oder das Ihnen diese Geschichte zu 100 % Gefällt. Es gilt dies zur Kenntnis zu nehmen, das es sich bei dieser Geschichte um das Kopfkino und die Fantasie des Autoren handelt, bzw, diesen Entsprungen ist. Weiterhin gibt es keine Gewähr darauf das Ihnen die Absatzlänge, die Strukturierung des Textes oder die Schriftgröße / Art gefällt. Bei nicht gefallen der Geschichte oder dieses Teiles ist es Empfohlen den Zurück Button(Bei FF links neben der Adressleiste des Browsers.) zu betätigen. Ferner ist es gewünscht Kommentare die nur auf die RS, die Strukturierung oder die Absatzlänge bemängeln freundlicherweise zu verzichten. Kommentare die darauf ab zielen den Autoren zu beleidigen werden Ignoriert. Kommentare die erkennen lassen das dieser Teil gelesen worden ist und bezug auf die Geschichte nehmen sind herzlich Willkommen. Rechtschreib-Fetischisten, wird geraten ab hier nicht weiter zu Lesen. Mit Freundlichen Grüßen der Autor.
Wie jeden Tag fährt Mommy auf den Parkplatz der Kita na ja die ist so gebaut das, man nicht rein sehen kann von Außen. Mommy macht das Auto zu, und wundert sich das ich nichts sage.
„Spatz??“ Mommy schaut mich an und fühlt meine Stirn ab. „Mommy mir ist schlecht.“ Kaum in der Kita stürme ich auf das Klo und beuge mich über die Schlüssel. Ich muss mich Übergeben und das nicht zu Knapp. „Was hat er denn??“ Wird Mommy gefragt. „Keine Ahnung heute Morgen ging es ihm noch gut.“ Mommy hält mich fest und streichelt mir den Kopf. „Stefan??“ Ich falle einfach zurück und halte mir den Bauch. „Auhhhaaaa Mommy.“ Und zeige nur auf eine stelle. Mommy holt mich aus den Klamotten und so liege ich nur noch in der Windel da. Mommy tastet ganz vorsichtig meinen Bauch ab, bis ich wieder Aua schreie. „Wir müssen sofort in ein Krankenhaus das duldet keine Aufschub. Dieter hilfst du mir bitte ihn wieder anzuziehen??.“ Dieter und Mommy packen mich wieder in meine Klamotten Mommy dirigiert mich zum Auto. Beim fest ziehen der Gurte drück der genau auf die Stelle. „Auuuuuu.“ Schreie ich nur und mir Kullern die Tränen nur so in Sturzbächen herunter. Mommy versucht mich zu beruhigen. „Spatz halt noch ein wenig durch ja.“
Mommy macht meine Tür zu diesmal dudelt kein Märchen aus dem Radio. Mommy fährt sogar ziemlich zügig und wir stehen auf einmal an dem Krankenhaus wo ich beim Psychologen in Behandlung gewesen bin. „Mom es tut so weh.“ Wimmere ich nur und halte mir den Bauch fest. Mommy versucht mich zu beruhigen. „Gleich nicht mehr Spatz. Leider musst du jetzt mal ein paar Schritte laufen.“ Mommy hält mich fest und verhindert es, das ich auf der Nase lande. „Mom was habe ich??“ „Ich habe eine Ahnung, nur eine Ahnung Stefan aber das muss dir ein Arzt erklären.“ Ich nicke schwerfällig und so geht es in die Notfall Aufnahme. Mommy erklärt alles während ich da Sitze und mir den Bauch halte. „Gut haben sie noch etwas Geduld, ich werde mal sehen, wer gerade frei ist, wäre eventuell sogar gut einen Rollstuhl zu haben.“ Mommy setzt sich neben mich und hält mich fest. Immer noch wimmere ich und Weine hemmungslos vor mich hin. Die Leute schauen zwar aber sagen tut keiner was. „So Herr Diestel bitte.“ Ich will aufstehen schaffe es aber gar nicht. „Warten Sie, wir helfen Ihnen.“ „Mommy kommst du mit??“ „Sicher Spatz.“ Die Männer die mich nun in den Schockraum schieben sagen nichts. Im Behandlungsraum wartet bereits eine Ärztin. Sie dreht sich um und sieht mich an. „Oh der is aber warm angezogen. Müssen wir Aufschneiden wenn, es nicht anders geht.“ Ich hebe meine Hand. „Nein nicht putt machen. Mommy macht das schon.“
„Spatz hier bist du nicht klein.“ Mommy macht den Verschluss auf und holt mich aus dem Schnee Anzug. Der Body kommt zum Vorschein. „Ups den hatte ich in der eile Vergessen.“ Die Ärztin macht aber weiter. „Keine Sorge ich bin Profi. Ist seine Inkontinenz bei der Kasse bekannt??“ Mommy knöpft gerade den Body auf. „Nein weil ich Ihn dazu Erzogen habe. Und deshalb Bezahlen wir alles selber.“ Die Ärztin hat schon das Stethoskop in der Hand und horcht mich ab. „Verstehe aber er wird wohl länger da bleiben müssen. Wir könnten natürlich die Inkontinenz Versorgung übernehmen das würde aber mit der Kasse abgerechnet.“ Die Ärztin erklärt mir einen komischen Apparat. „Ich muss ein Ultraschall Bild machen. Erschrecken Sie nicht das wird kurz kalt.“ Ich nicke nur. Mommy hält dabei meine Hand. „Nein danke ich werde später welche vorbeibringen. Für die ersten Stunden reicht die Wickeltasche.“ „So dann schauen wir mal nach.“ Die Ärztin schaut auf den Monitor und murmelt was daher. „Dachte ich es doch.“ „Was??“ Frage ich nur und schaue die Ärztin an die gerade eine Spritze aufzieht. Spritze??
„Mommmmmmyyyyyy Heim.“ Schreie ich aus als ich die Nadel zu Gesicht bekomme. Meinen Arm will ich auch weg ziehen. Mommy aber hält meine Hand. Ich zucke nur und Tränen nehmen Ihren Weg. „So gleich müssten die Schmerzen weg sein. Es dauert ein paar Minuten bis das Mittel wirkt.“ Wie auf den Plan gerufen erscheint der Psychologe im Raum. „Och nö was wollen sie denn hier??“ Der Arzt lacht auf. „Nun ja wenn ein ehemaliger Patient von mir eingeliefert wird muss ich automatisch dabei sein. Schon vergessen das sie mal als Suizid gefährdet eingestuft waren`??“ „Ne das nicht aber nach Selbstmord is mir so gar nicht. Eher nach schmerzen weg.“ „Seid wann haben sie die Schmerzen??“ „Äh es ging ganz leicht los in der Nacht. Ich dachte ich hätte ne Magenverstimmung.“ Die Ärztin schaut auf einen Computer Schirm. „Das wäre zu schön um wahr zu sein. Leider ist es was ganz anderes. Wir müssen sie leider hier behalten. Sie haben eine Blinddarm Entzündung und der muss raus.“ Ich schlucke nur. „Ich muss hier bleiben??“ Mommy schaut mich an. „Das, das geht nicht. Ich muss noch Sachen Erledigen und überhaupt ich will nach Hause.“ Die Ärztin setzt sich zu mir. „Zuhören bitte, wenn wir das nicht machen bekommen sie nur schlimmere Schmerzen bis zum Durchbruch. Wenn es dann soweit ist müssen wir eine Not Operation durch führen. Das Risiko diese nicht zu überstehen oder Folgeschäden zu behalten ist höher als bei einer gut Geplanten und im Voraus abgestimmten Operation.“ „Aber ich meine ich trage doch Windeln wie stellen sie sich das vor??“ „Och nun da finden wir schon was. Sie sind nicht der einzige der Inko ist auch wenn, der Grund bei Ihnen nicht organisch oder psychisch ist.“
Der Psychologe hustet auf. „Man könnte es so machen. Als Therapie.“ Ich starre den Doc nur an. Mommy bremst ihn aus. „Oh nein, glauben sie mir das kann sehr schnell als Betrug ausgelegt werden. Ich werde ihm seine Windeln bringen und gut ist.“ Ich habe nun gar nichts mehr zu Melden. Mommy schaut mich an und Ihr blick lässt keinerlei Widerspruch zu. „Ich mag zwar nicht, aber ich komme wohl nicht drum rum.“ Mommy nickt nur und flüstert mir was ins Ohr. „Du schaffst das schon sei tapfer und brav Liebling.“ Ich nicke nur und sehe auf die Ärztin. „Ähm ich kann aber schlecht nur in der Windel hier rum Latschen. Na ja mir macht das nichts mehr aus aber äh den anderen könnte es Komisch vorkommen.“ Das bricht das Eis und ich ernte schallendes Gelächter. „Was denn??“ „Nichts, nichts wir werden sehen das wir Sie auf die Station bekommen.“ Gesagt getan ein Pfleger kommt rein und gibt mir so ein Standard Leibchen. Dann werde ich im Rollstuhl geparkt und zum Aufzug geschoben. Nun ja nach dem einigen Etagen hinter uns liegen geht die Tür auf. Ich werde den Gang runter gefahren und in ein Zimmer geschoben in typischen Krankenhaus Weiß. Steril und funktional eingerichtet. Der Pfleger fragt, ob ich noch was möchte. „Saft wäre toll.“ Der nickt nur und geht um kurz darauf ein Glas auf dem Tischchen abzustellen. Ich schaue das Glas an. Der Pfleger geht auch so gleich wieder und so liege ich hier und weiß nicht recht was ich tun soll. Ich bin ganz alleine hier im Zimmer und das ist langweilig aber so was von. Nach einem gutem Schluck Saft lege ich mich zurück.
„Balou nit da, Nunu nit da und tu hause wartet Froschi auf heim oh man.“ Motze ich so vor mich her. „Und meine Tindel ist auch bald durch.“ Da geht die Tür auf eine Schwester kommt rein. „Guten Tag Herr Distel.“ Ich schaue sie an und verziehe das Gesicht. „Was soll daran nur gut sein??“ Die Schwester kichert leise. „Verstehe ihnen ist langweilig nun der Fernseher da an der Wand läuft.“ Fernseher?? Ich starre auf die Glotze. „Woah Cool.“ Und grinse rundherum. Die Schwester entfernt die Decke um die zu schütteln und sieht natürlich meine Unterwäsche. „Entschuldigen bitte die nach Frage aber sind sie in der Lage ihre ähm...“ „Wenn ich keine Schmerzen habe kann ich selber Windeln wechseln ja.“ Die Frau nickt nur und zeigt mir noch die Klingel. Ich sinke in das Kissen zurück und Zappe mich durch die, TV Kanäle. Man was für ein Blödsinn für Erwachsene so läuft. Talkshows, irgendwelche Gerichtsdinger und so was. „Man haben die Kika nicht drin oder Super RTL??“ Ich finde Kika und starre gebannt auf den Bildschirm. Die Tür geht auf kurz sehe ich hin und sehe Mommy da stehen. „Mommy.“ Freue ich mir einen ab. „Hey kleiner Spatz ich habe dir jemanden mitgebracht.“ Balou landet auf dem Bett sofort wird der Geknuddelt und Geknautscht und durch gekitzelt. Mommy geht an den Schrank und räumt da etliche Sachen ein. „Pass auf Spatz unten liegen deine Windeln, darüber Bodys und noch zwei Strampler. Ich habe extra was gesucht was man nicht als das Erkennt was du bist.“ Ich nicke nur und sehe Mommy dabei zu. Mommy macht die Tasche wieder zu und setzt sich auf das Bett. „Meinst du, du kannst ohne deinen Schnuller schlafen??“ Oh je dran habe ich ja gar nicht gedacht.
„Ich weiß nicht Mommy.“ Bei dem Mommy ist die nette Schwester wieder aufgetaucht. „Ah Sie haben Besuch entschuldigen Sie bitte.“ Und will sich umdrehen. Mommy schmunzelt leicht. „Zeig mal deine Windel Fröschen.“ Mommy macht die Decke weg und beschaut sich die Windel. „Na dann.“ Ich schlucke nur und ich wette ich sprenge wieder die mögliche Farbwahl der Farbe Rot. „Ach würden sie mir bitte aus dem Schrank eine Windel und die Pflege Sachen reichen??“ Die Schwester geht an den Schrank macht die Tür auf und stockt nur kurz. „Wie süß.“ Höre ich sie sagen und ich weiß Mommy hat sich zumindest die Windel Sorte nicht nehmen lassen. „Spatz dreh dich auf die Seite.“ Ach ja das Leibchen Mommy holt mich aus dem Teil und legt mich wieder auf den Rücken. Mommy macht es wie immer und öffnet die Windel. Die Schwester reicht ihr Feuchttücher und nimmt die Windel die gerade noch an meinem Hinter lag. „Den KG sollten sie besser abnehmen. Er könnte bei der OP oder den Voruntersuchungen stören.“ Das reicht mir und ich mache die Augen auf. Die Schwester lächelt mich an. „Mein Mann trägt auch so ein Teil. Seid drei Jahren ich habe ihm beim Fremdgehen erwischt.“ Mommy macht den Schlüssel in das Schloss und schon ist er frei aber nicht zu lange denn Mommy macht die Frische Windel zu. „Ich kann mir schon denken was du jetzt am liebsten tun würdest Spatz. Aber du lässt da schön die Fingerchen weg. Wenn du erwischt wirst erfahre ich das. Und du weißt ja wohl was dir dann Blüht.“
Ich nicke nur und starre diese Schwester an. „Mommy is wil Hause.“ Bettel ich wieder während Mommy mir einen Kurzen Normalen Body anzieht. „Spatz das geht nicht.“ Antwortet Mommy nur. „Die Tante da, kennst du die??“ Mommy schüttelt den Kopf. „Nein aber Sie kennt deine Akte dein Psychologe hat dafür gesorgt das du ganz du selbst sein kannst wenn du willst.“ Ich nicke nur und lege mich hin. „Ich will jetzt ruhe haben. Die Schmerzen sind weg. Aber mir ist noch schlecht.“ Mommy setzt sich an das Bett und streichelt mich. „Brauchst du noch was?? Soll ich dir was Kaufen oder so was??“ Ich schaue an die Decke und versuchen es mir bequem zu machen. „Das Tagebuch und ein Bild.“ Mommy nickt nur und sieht auf die Uhr. „Ich soll dich von Sarah grüßen und oh du wirst staunen. Kiba hat dir einen Brief geschrieben.“ Ich schaue auf und Mommy legt einen Brief auf die Decke. „Danke Mommy.“ Die Schwester hat das alles mit bekommen. „Also hier müssen noch einige Sachen ausgefüllt werden.“ Ich sehe auf ein Klemmbrett. „Okay.“ Setzte mich auf und überfliege das erste Blatt. „Hm ja ich bin in der Lage diese Tagespauschale zu Zahlen.“ Blättere um. „Allergien keine, Kreislauf Probleme Nein auch nicht.“ Und so geht es weiter. „Benötigen sie Hilfsmittel??“ Ich stocke und Lese es noch mal. „Ja aber ich habe meine eigenen Windeln dabei.“ Die Schwester kichert dabei. „Noch was??“
Frage ich die Schwester. „Ja was möchten Sie Essen??“ Und mir wird ein Speiseplan vor die Nase gehalten. Mommy nimmt sich den und studiert Ihn ganz genau. „Heute das Menü 2, zum Abend Essen einen heißen Kakao und Brote mit Wurst. Und noch einen Tee. Zum Frühstück, kein Nutella keine Marmelade oder Süßen Aufstrich. Käse, Wurst und Butter.“ Die Schwester schreibt alles mit als ob es ganz Normal wäre das ein mündiger Mann so gar nichts mehr zu melden hätte. „Äh Mom??“ Mommy schaut auf und mich an, „Oh nein das kommt gar nicht erst in Frage. Ich suche aus und du wirst es Futtern ohne zu Murren. Oh schau mal morgen gibt es lecker Milchreis.“ Was bleibt mir noch übrig. Mommy und die Schwester scheinen sich Verschworen zu haben gegen mich. Mürrisch ziehe ich die Luft ein und sinke ich das Kissen zurück. „Na toll nicht mal hier bin ich Groß oder darf es mal sein.“ Mommy hört auf den Plan zu Lesen. „Okay du willst groß sein??“ Schluck was habe ich nur jetzt wieder angerichtet?? „Gibt mir doch mal Balou zurück.“ Ich drücke Balou fest an mich. „Nicht Balou Mommy.“ Doch Mommy nickt nur. „Und wickeln kannst du dich ab sofort selber. Zwar haben sich die Pflegerinnen und Pfleger angeboten aber da du ja Groß sein möchtest.“ Ich schlucke noch mal. „So und jetzt Stefan werde ich nach Hause Fahren. Der Haushalt muss ja auch noch gemacht werden. Ich liebe dich Stefan.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!
Gruß Der RicoSubVonLadyS Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
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Windel Count Up
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RE: Ein (Adult) Baby ist geboren
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Datum:22.04.17 08:44 IP: gespeichert
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Und es geht weiter. Viel Spaß beim Lesen.
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Eventuell vorhandene Rechtschreibfehler und/oder sonstige Grammatikalische Fehler sind nicht ausgeschlossen. Diese Geschichte gibt auch keinerlei Garantie und / oder Gewähr das Ihre Fetische darin vorkommen oder das Ihnen diese Geschichte zu 100 % Gefällt. Es gilt dies zur Kenntnis zu nehmen, das es sich bei dieser Geschichte um das Kopfkino und die Fantasie des Autoren handelt, bzw, diesen Entsprungen ist. Weiterhin gibt es keine Gewähr darauf das Ihnen die Absatzlänge, die Strukturierung des Textes oder die Schriftgröße / Art gefällt. Bei nicht gefallen der Geschichte oder dieses Teiles ist es Empfohlen den Zurück Button(Bei FF links neben der Adressleiste des Browsers.) zu betätigen. Ferner ist es gewünscht Kommentare die nur auf die RS, die Strukturierung oder die Absatzlänge bemängeln freundlicherweise zu verzichten. Kommentare die darauf ab zielen den Autoren zu beleidigen werden Ignoriert. Kommentare die erkennen lassen das dieser Teil gelesen worden ist und bezug auf die Geschichte nehmen sind herzlich Willkommen. Rechtschreib-Fetischisten, wird geraten ab hier nicht weiter zu Lesen. Mit Freundlichen Grüßen der Autor.
„So und jetzt Stefan werde ich nach Hause Fahren. Der Haushalt muss ja auch noch gemacht werden. Ich liebe dich Stefan.“
Julia steht auf und küsst mich auf den Mund und verschwindet durch die Tür. Mit Balou unter dem Arm. „Oh je das habe ich ja prima hinbekommen. Balou weg, Mommy Weg. Ach Mist.“ Lege mich hin und versuche zu Schlafen. Die Schwester hat den Zettel mit genommen und geht fröhlich Summend hinaus. Ich träume wirres Zeugs und Wache dadurch auf. Kaum Wach wundere ich mich über die weiße Decke. Ach ja stimmt ja. Es Klopft an der Tür und ich sage nur „Ja bitte.“ Die nette Schwester kommt rein und stellt ein Tablett ab. „Brauchen sie eine Essschürze??“ Bum werde ich wieder Rot. Anscheinend hat Mommy die Frau wirklich eingeweiht. „Nein.“ Und hebe den Deckel ab. Outsch Kartoffelpüree mit Gemüse und Braten in Soße. Na super und ich Verzichte auf einen Schlabberschutz. Na ja der Umgang mit Messer und Gabel ist mir in der Theorie noch bekannt. Wie gesagt in der Theorie. „Ich schaffe das schon.“ Und versuche mit dem Messer das Fleisch zu Schneiden was Kapital daneben geht. Ich sehe dem Stück Fleisch nach wie es seine Flugbahn gen Boden einnimmt.
Mit einem Höhnischem Klatsch erfolgt der Boden Kontakt. „Ich habe keinen Hunger mehr.“ Lege das Besteck zur Seite und schaue auf den Fernseher. „Na ja Sie müssen was Essen mit leerem Magen liegt es sich so schlecht. Kann doch mal passieren. Ich mache hier sauber und sie Essen einfach den Rest.“ Ich sehe auf den Kartoffelbrei und das Gemüse. „Na gut.“ Und steche zu wundersamer weise verhält sich der Brokkoli so wie ich es von Gemüse auf der Gabel erwarte. Langsam und vorsichtig nehme ich Bissen für Bissen. „So und jetzt der Nachtisch.“ Die Frau hebt einen Deckel und ich sehe Schokolade Pudding. „Hm aber wenn der nun auch so dahin segelt es wäre doch schade drum oder??“ Ich schlucke nur. „Sagen sie mal für was halten Sie mich eigentlich?? Einen Greis??“ „Nein eher im gegen teil, nach den Windeln zu Urteilen sollten sie nicht älter als ein Jahr sein, maximal zwei Jahre.“ Shit denke ich nur. „Nun das ist ja auch egal was sie Privat machen und so. Hier sind sie einfach nur Sie selber. Also guten Appetit.“ Nach dem die alles Abgeräumt sehe ich wieder Fern und Löffel dabei den Pudding. Es wird zunehmend dunkel und ich Gähne ausgiebig. „Balou wäre schön.“ Rede ich meinen letzten Satz für den Tag. Und penne direkt ein. Am morgen werde ich geweckt diesmal ein Pfleger. „Guten Morgen Herr Distel.“
Ich reibe mir die Augen und sehe zur Tür. „Morgen.“ Ich gähne herzhaft und sehe auf das Tablett. „Hm kein Kaffee??“ „Nein sie wollten doch Kakao zum Frühstück.“ „Äh ja jetzt wo sie das Sagen stimmt ich trinke ja keinen Kaffee mehr. Zu ungesund Wissen sie. Ich muss mich aber erst mal frisch machen.“ Und warte, das der Mann geht. „Oh lassen sie sich nicht von mir Stören. Ich kenne das schon und kann ja Ihr Bett herrichten.“ Shit lass dir was einfallen Stefan ganz schnell. „Mag sein aber mir ist das Peinlich also würden Sie bitte??“ „Gut sie brauchen nur zu Klingeln wenn was ist.“ Ich stehe auf und gehe zum Schrank. Ich finde auch alles nur hat Mommy wohl nicht richtig abgezählt im Schrank sind nur drei Windeln für mich. Die schaffe ich doch fast in einem Tag. Und der Tag hat gerade erst begonnen. Na es hilft ja nicht es muss ja sein also gehe ich in die Nasszelle. Hm ich sehe mich um, und finde nur normale Seife na das muss halt reichen und mache die Windel ab. Und gehe unter die Dusche. Dabei stelle ich mir vor wie Mommy mich zärtlich abduscht. Albert und mich auch Kitzelt. Schniefend trockne ich mich ab und lege mir im Stehen die Windel an. „Herr Distel??“ Ups wo ist der Body?? „Ist alles in Ordnung??“ „Ja ja hab nur äh meinen Body liegen lassen.“
Ich atme tief durch und gehe in das Zimmer da steht ein Arzt und schaut mir in die Augen. „Guten Tag Herr Distel. Ich bin Dr. Breitner.“ Ich gebe dem Arzt die Hand der meine Windel nun in Augenschein nimmt. Während ich mir den Body überziehe und mich über mein Frühstück hermache erklärt der Arzt mir was nun auf mich zukommt. „Wir müssen einige Voruntersuchungen machen. Ihren Gesundheitlichen zustand Ermitteln dazu benötigen wir Blutproben, Urin und Stuhl Proben.“ Ich lache auf. „Kein Problem die sind in der Dusche brauchen nur sie nur aufsammeln.“ Der Arzt lacht auch auf. „Wie praktisch.“ Und macht sich eine Notiz. „Also heute werden wir nur die Vorchecks machen. Außerdem erhalten sie Antibiotika und Schmerzmittel. Das soll die Entzündung etwas zurück halten. Wenn die Ergebnisse gut aussehen können wir Sie übermorgen Operieren.“ Ich nicke nur und Spüle, den letzten Krümel mit Kakao runter. „Was ihr Problem angeht. Im OP werden sie mit einem Blasen Katheter versorgt und vor der OP müssen wir sie noch abführen. Es wäre na ja nicht gut, wenn sie im OP in einer nassen Windel liegen wurden.“ Ich nicke nur und sehe mich schon auf dem Klo sitzen. „Okay und wann fangen diese Untersuchungen an??“ „Gleich kommt Schwester Brigitte und wird Sie in einen Behandlungsraum bringen, wo man Ihnen eine Blutprobe abnimmt.“ Also wieder warten und hoffen das ich schnell wieder heim kann. Die Tür geht auf und die Schwester steht da. „Guten Morgen Herr Distel heute haben wir ja einiges vor.“
Ich nicke nur und gehe zu meinem Schrank. Ich sehe wirklich nur Hausanzüge und greife zu. Ui was ist das?? Ich halte einen Jumpsuit in der Hand also einen Einteiler der echt Cool aussieht, und nicht wie ein Baby Strampler aussieht. Und werfe mich da rein Hauptsache man sieht die bunte Windel nicht mehr. Die Schwester wartet geduldig ab. „So dann kommen sie mal mit Herr Distel.“ So geht es weiter nach etwa zwei Ampullen Blut die ich Tapfer ohne eine Träne zu vergießen gelassen habe, kommen noch vital Test. Gegen Mittag bin ich wieder auf meinem Zimmer viel lieber würde ich jetzt draußen sein und Toben. Ich sehe die Tabletten Dose und schütte mir Saft in ein Glas und schlucke das Teil runter. Wieder klopft es an die Tür. „Ja.“ Sage ich nur genervt und dann steht Mommy da. „Hallo Stefan.“ Ich setzte mich auf. „Mommy.“ Ich freue mich richtig darauf das Mommy nun da ist. „Na Spatz wie geht es dir??“ Mommy setzt sich auf den Stuhl. „Ich will immer noch nach Hause.“ Mommy nickt nur streicht mir über den Kopf. „Hm das geht nicht und wie sieht es aus??“ Mommy setzt Balou auf das Bett. „Oh die, Urin und Stuhl Probe war einfach ja wirklich.“ Grinse ich frech. „Blut abnehmen war nicht so schön und dann wurden mir so Klebe Dinger angelegt und ich musste in ein Rohr Pusten.“ Mommy hört zu und nickt. „Klingt als ob es bald los geht was??“ Ich nicke nur. „Ach und im OP werde ich Nackt sein, der Ärzte meinte wegen der Keim Gefahr bekomme ich einen Katheter gelegt und für das Große bekomme ich Abführtitel.“
Mommy schaut mich mitleidig an. „Ich weiß das magst du gar nicht haben aber Stefan das muss sein.“ Ich nicke nur. Mommy holt was aus der Tasche und legt es auf den Tisch. „Hier das Tagebuch und, das Familien Bild.“ Ich sehe mir das Bild und staune Juli ist auf darauf zu sehen. Fragend sehe ich Julia an. „Oh ich dachte ich mogele mich mal drauf, wir sind ja eine Familie oder??“ Ich grinse und finde diese Idee sogar echt toll. Mommy und ich Unterhalten uns noch und so geht es Richtung Abend. Das Abendessen wird wieder von dem Nachtpfleger gebracht. „Guten Abend Herr Distel.“ Ich rolle mit den Augen denn das Herr gefällt mir nicht wirklich. „Hallo das du geht doch auch.“ Der stellt das Tablett ab und grinst nur. „Nein das geht nicht leider.“ Ich hebe den Deckel ab und Mommy beginnt sofort die Brote zu Schmieren. „Haben sie noch einen Wunsch oder brauchen sie noch was??“ Mommy sieht auf den Wagen der neben dem Bett steht. „Wenn es geht einen Saft.“ Mommy füttert mich sogar ganz ungeniert und ich freue mich sogar ein wenig darüber. „Danke Mommy.“ Mommy nickt nur und gerade als ich den letzten Bissen geschluckt habe steht die Ärztin wieder im Zimmer. „Guten Abend.“ Ich grüße zurück. Die Ärztin schaut auf Mommy. „Wenn es ihnen nichts ausmacht möchte ich sie bitten das Zimmer zu Verlassen. Ich muss mit dem Patienten den OP Ablauf besprechen.“ Mommy schüttelt den Kopf. „Ich darf bleiben keine Sorge.“ Ich nicke nur und bestätige der Frau das Mommy da bleiben darf. „Gut also Morgen früh beginnen die Vorbereitungen sie dürfen nichts mehr Essen. Trinken ist okay. Etwa vier Stunden vor dem Termin werden wir ihnen aufgrund des Inkontinenz Problemes einen Katheter legen und Sie mittels Abführ-Mittel abführen.“ Ich nicke nur. „Machen sie sich keine Sorgen alles ganz normal es gehört zum Standard bei Operationen.“ Die Frau zeichnet was auf meinem Bauch. „Hier werden wir einen kleinen schnitt durch führen müssen. Die Narbe wird nur unwesentlich sein. Wenn alles gut geht und keine Komplikationen auftauchen werden wir das ganze in einer bis zwei Stunden erledigt haben.“ Komplikationen?? Ich schließe kurz die Augen. „Äh ich möchte vorher noch mal mit dem Psychologen Reden wenn es geht. Ich war mal Suizid gefährdet und sie erzählen mir was von Komplikationen. Für jemanden der sich mal das Leben nehmen wollte ist es genau das was man sich erhofft und wünscht.“
Mommy schaut total verdutzt und setzt sich Kerzen gerade auf. „Nein Mommy keine Angst ich will ja nicht aber ich möchte das mit dem Doktor besprechen. Weißt du das mich, das wieder ganz nah in die Böse Ecke bringen kann??“ Mommy nickt Verständnis voll. „Einen Augenblick bitte sie waren Suizid gefährdet??“ Ich nicke nur. „Ja ich war etwa sechs Monate bei Herrn Kutner in Behandlung.“ Die Ärztin schaut in den Unterlagen nach. „Ah stimmt ja der war ja bei Ihrer Einlieferung dabei. Ich werde ihm Bescheid geben. Ähm Wünschen sie ein Beruhigungs Mittel unmittelbar vor der OP??“ „Kommt darauf an, ich meine wäre es denn okay??“ „Ja es gibt Menschen die haben vor einer voll Narkose Angst. Wenn ich Ihre Unterlagen richtig gelesen habe.“ Ich nicke nur und sehe Julia an. „Na ja mit sechs musste ich schon mal in den OP bin aber geflitzt.“ Mommy lacht auf. „Was haben sie denn so im Angebot??“ Frage ich als ob ich ein Eis kaufen wollte. „Hm in Ihrem Fall wäre Diazepam nicht schlecht.“ Ich nicke nur. „Oh ha das wird ein Trip Dia ist schon heftig.“ Wieder klopft es an die Tür. Und der Psychologe kommt rein. Fragend sehe ich die Ärztin an. „Hausruf Anlage Herr Distel.“ Ich nicke nur. „Haben sie noch Fragen zum Ablauf??“ Ich schüttele den Kopf. „Gut dann sehe ich so morgen im OP.“ Die Frau Doktor steht auf und geht. Der Psychologe setzt sich auf den Stuhl. „Hallo Stefan.“ „Uff kein Feierabend oder was??“ „Nein Nachtschicht Bereitschaft Dienst so lange man mich nicht braucht ist alles okay.“
Ich nicke nur und so erzähle ich Ihm meine Bedenken was die OP und meinen Psychischen zustand, betrifft. „Hm verständlich aber fragen sie sich doch mal selber, wollen sie bei der OP Sterben?? Wünschen Sie das es Schiefläuft??“ Ich kann nur schlucken und kurz die Augen zu machen. „Ja.“ Mommy schaut mich geschockt an. „Okay wenn ich Ihnen sage das sie niemand aufhalten würde falls sie aus dem Fenster Springen wollten würden sie auch springen??“ Ich schaue dabei Julia an. „Nein natürlich nicht.“ Der Psychologe nickt nur. „Wo ist für Sie der Unterschied zwischen der OP und einem Sprung aus der Sechsten Etage??“ Ich sehe ihn an. „Bei der OP bin ich Passiv kann es also eh nicht ändern. Bei dem Sprung müsste ich ja Aktiv sein und auch noch Springen müssen.“ Der Arzt nickt nur. „Gut und wieso wollen sie das die OP daneben geht, immerhin Reden wir von einem Standard Eingriff.“ Ich überlege sehr lange und denke über diese Frage nach. „Keine Ahnung echt nicht.“ Der Arzt nickt nur. „Weil sie hier die Chance sehen, ohne Aktiv zu wirken Ihr Leben zu beenden deshalb.“ Ich schlucke noch mal.
„Doktor bin ich etwa wieder Rückfällig geworden?? Wünsche ich mir den Tod??“ Der Arzt schüttelt den Kopf. „Meiner Meinung nach noch nicht. Die OP wirft Sie nur ein wenig aus der Bahn. Ein Zeichen dafür das sie es nicht wirklich wollen ist das ich hier bin.“ Ich nicke nur und sehe an die Decke. „Danke Doktor Kutner ich glaube ich habe verstanden. Würden Sie mich bitte alleine lassen??“ Mommy steht auch auf. „Ich hab dich Lieb Stefan.“ Wieder ein Ungewohnter inniger Kuss auf den Mund. „Ich dich auch.“ Als beide gegangen sind mache ich mich schnell frisch. Mommy hat noch neue Windeln gebracht. Diesmal neutrale und keine Print Dinger. Ich setze mich in einen Stuhl und schaue aus dem Fenster wie die Sonne untergeht und die Sterne Ihren Platz einnehmen. Ich schlage das Tagebuch auf und lese erneut Seite für Seite. Bei einigen Sachen muss ich Lachen andere machen mich traurig. Da stolpere ich über einen Satz.
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!
Wer mag hinterlässt nach dem Lesen einfach mal einen Kommentar.
Gruß Der RicoSubVonLadyS Meine Geschichten:
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RE: Ein (Adult) Baby ist geboren
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Datum:23.04.17 15:26 IP: gespeichert
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Ich freue mich jedesmal wenn ein neuer Teil Online ist. Eine Intressante geschichte, bin gespannt wie es weiter geht.
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RE: Ein (Adult) Baby ist geboren
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Datum:29.04.17 16:19 IP: gespeichert
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So und nun geht es weiter, trotz weniger Kommentare nun ja ist dann halt so.
Also viel Spaß, und nicht wundern, die Copy hinweise und das andere lasse ich zukünftig weg.
Ich schlage das Tagebuch auf und lese erneut Seite für Seite. Bei einigen Sachen muss ich Lachen andere machen mich traurig. Da stolpere ich über einen Satz.
„Heute hatten wir einen großen Streit mit meiner Schwester, deiner Tante. Dagmar war nicht einverstanden damit das, wir hier Weg ziehen. Aber dein Vater ist versetzt worden und somit müssen wir in die Nähe der Zentrale ziehen. Mein Sohn das war ein echt Stressiger Tag. Du hast unentwegt geweint kein Wunder wenn, man Durchfall hat. Oh wenn, du schon wüsstest wie das ist. Aber dazu bist du wohl noch zu Jung. Nun was ist denn noch so passiert?? Ach ja du hast heute ein neues Wort gesprochen, auch wenn ich nicht genau weiß was Badibu heißen soll. So mehr gibt es nicht zu berichten. Bis morgen Stefan ich Liebe dich. Mutter.“ Tante?? Wie jetzt ich habe doch noch Verwandte?? Wieso weiß ich davon dann nichts?? Ich sehe auf das Bett und lege mich hin. „Morgen Herr Diestel heute ist Ihr großer Auftritt. Doktor Flöster freut sich darauf, er wetzt garantiert schon die Messer.“ Ich lache heiter auf. „Okay kein Frühstück ich hab verstanden.“ „Ja genau wir werden sie jetzt vorbereiten und den Katheter Legen danach trinken sie das Abführ-, Mittel.“ Ich nicke nur und spüre wie die Windel geöffnet wird. „Sie sollten vorher Duschen.“ Also nach den ganzen Vorbereitungen. Oh das Mittel hatte durch schlagenden Erfolg so durch schlagend das ich der Meinung bin das meine Windeln nach der OP die ersten Tage nur Nass sein werden. Dann geht es in das Bett.
„Hier das ist die Diazepam. Wir werden sie in dreißig Minuten abholden. Angenehme Träume Herr Distel“ „Träume??“ „Ja einige Patienten sind der Meinung einen Traum erlebt zu haben.“ Ich nicke nur und starre auf die Pille. Leider weiß ich wie das Zeug wirkt. Also runter damit. Balou setze ich noch schnell auf das Tischchen. „Gute Nacht Balou ich bin bald wieder da mein freund.“ „Her Distel zählen Sie bitte ab Hundert abwärts.“ Ich bin ja schon im OP oder?? „Herr Distel bitte Zählen.“ Was ich tue ich weiß gar nicht mehr wie weit ich gezählt auf jedenfalls fallen mir urplötzlich die Augen zu und ich merke wie meine Arme und Bein schwer werden. „Uff.“ Kommt noch ein Wort aus meinem Mund dann ist es Stock Dunkel. Ich frage mich was nun los ist, mein Bewusstsein ist irgendwie aktiv geblieben. Hat die Vollnarkose nicht geklappt?? Erschreckt darüber das es schief gegangen ist will ich aufstehen doch die Glieder gehorchen mir nicht. Ich werde alles mit Erleben und spüre mein Herz wie wild Rasen.
Plötzlich tapst mir Balou vor die Füße. Ich starre Ihn einfach nur an. Denn die Größe passt nicht so ganz. Er ist ein wenig größer als ich. Ein wenig?? Ich muss doch wirklich aufsehen um in Balous schnauze zu sehen. „Keine Angst Stefan.“ Brummt es ganz Tief. „Balou??“ Mein Bär nickt nur und gibt mir eine Pfote. „Du bist so groß.“ Balou steht da und lacht auf. „Das sagst du doch immer Stefan.“ Ich glaub ich werde nicht mehr mein Teddy ist lebendig. „Hohoho dafür sind wir Kuscheltiere doch da. Trost zu geben und auf euch kleinen zu achten.“ Ich nicke nur. „Äh Balou erstens ist das praktisch unmöglich das du Lebst. Zweitens bin ich ein zu großes Baby oder??“ Balou lacht immer noch. Immer noch brummt Balou so vor sich hin. „Du bist doch klein, für uns Kuscheltiere und das ist ein großes Geheimnis spielt, es keine Rolle ob unser Schützling erwachsen ist oder nicht.“ „Äh aber wieso hast du nie was gesagt??“ „Weil wir stille beschützer sind.“ Ich drücke mich an Balou seinen dicken Bauch und das Kuschelweiche Fell. „Ho.“ Lacht Balou auf und sein Lachen steckt mich an. „Das ist nicht echt.“ Erwähne ich etwas Traurig. Balou aber zieht mich an der Hand weiter. „Fantasie ist die Seele der Kinder. Der echten kleinen und auch der großen Kinder die wie, du sind, und sich die verlorene Zeit zurück Wünschen. So lange du deine Fantasie bewahrst ist alles echt was du dir nur Vorstellst.“
Diesmal sehe ich auf eine große Wiese über all sind Plüschies unterwegs. „Balou wo sind wir??“ „In meiner Heimat Stefan das Kuscheltier Land.“ Uh wow hier gibt es alles an Plüschtieren Balou führt mich rum und ich komme aus dem Staunen auch nicht mehr raus. Balou lacht auf als ich stehen bleibe und nach unten sehe. „Was ist denn das??“ Und bücke mich gen Boden. Ich hebe etwas auf und staune noch mal ein Lutscher. „Probier ihn ruhig, er wird so schmecken wie du es dir Wünscht.“ Skeptisch lutsche ich auf dem Lutscher. Der Schmeckt mal nach Erdbeere mal nach Vanille oder Schokolade. „Cool.“ Kann ich nur sagen. „Hm du solltest dir was Anziehen kleiner Freund.“ Ich sehe an mir runter und lache los. „Wieso Balou ich bin doch ich oder nicht??“ „Schon aber sei doch bitte so höflich.“ „Öh und was bitte??“ Balou lacht noch mal auf. „Kleiner lass einfach deine Fantasie spielen, hier passiert alles was du willst.“ Hm denke ich nach und Wünsche mir einen Strampler mit Balou drauf. „Hahaha schick.“ Balou wandert mit mir über die Wiese und wir kommen in einen Park. Da sehe ich auch andere Adult Babys.
„Sind die auch auf einem OP Tisch??“ Balou schüttelt den Kopf. „Nicht alle, die meisten ja aber es gibt auch einige die weißt du Stefan leider.“ Ich nicke nur Balou hört auf zu Erzählen. Balou ist wirklich groß und ich Kuschele mich an Ihn. „Balou ich habe Angst.“ Balou streichelt mich und lacht noch mal auf. „Ich weiß deshalb bin ich doch da. Ach ja schau mal da vorne.“ Ich folge dem, Pfoten Zeig und staune. Luna schlägt auf der Wiese hacken und rennt einem Hasen nach. „Luna?? Ist mit Kiba was?? Balou bitte ist mit Kiba was passiert??“ „Nein, nein keine Sorge. Kiba schläft gerade und Luna ist nur hier um zu pausieren. Oh du weißt ja gar nicht wie schwer die Arbeit sein kann.“ Ich kann es mir fast denken. „Balou es tut mir leid das ich dich Geworfen habe. Es tut mir auch leid das ich dich oft fallen lies.“ Balou drückt mich an sich sein dicker Bauch vibriert beim Lachen. „Oh dafür musst du dich nicht Entschuldigen.“ Ich sehe Luna zu sie scheint den Hasen zu kennen. „Hm und Ihr trefft Euch immer hier??“ „Ja.“ Hm ich überlege gerade. „Wieso kann ich mich nicht Erinnern daran??“ Wieder lacht Balou heiter auf. „Weil es ein Geheimnis sein muss. Stell dir vor die, kleinen Erzählen so was Ihren Eltern. Ihr kleinen und damit meine ich wieder die richtigen und die Adulten Kinder vergesst es immer wieder.“ Das wiederum finde ich Traurig. „Werde ich mich an dich Erinnern??“ Balou legt den Kopf schief. „Das geht.“ „Das wäre toll darf ich Mommy das auch Erzählen??“ „Ja das was du noch weißt darfst du Julia Erzählen.“ „Oh es wird Zeit für dich zu gehen.“ Hä?? Ich sehe fragend zu Balou auf.
„Sie machen gerade die Wunde Sauber und fangen an zu nähen. In fünf Minuten ist alles Vorbei.“ Ich klebe mich an Balou fest. „Ich möchte noch bleiben Balou du bist echt ein toller Freund.“ Balou fährt mit seiner Pfote, na ja wohl eher Pranke über meinen Kopf. „Oh eines musst du noch Wissen Stefan.“ Ich sehe Balou neugierig an. „Die Waschmaschine ist toll.“ Ich schmunzele nur. „Hm das lässt sich glaube ich einrichten.“ Balou ist echt super toll und echt Kuschelig. „So Stefan es wird Zeit.“ Fragend sehe ich Balou an. „Du musst gehen kleiner. Aber sei nicht traurig ich bin ja immer bei dir.“ Plötzlich verschwindet Balou und auch alles andere ist weg. Ängstlich stehe ich im Dunklen. „Balou??“ Flüstere ich Leise. „Keine Angst kleiner ist gleich vorbei.“ Höre ich sein leises und tiefes Brummen. Kichernd setze ich mich einfach so hin und dann gehen meine Augen auf. Ich sehe auf eine weiße Decke. „Willkommen zurück Herr Distel.“ Ich versuche meine Gedanken zu Ordnen. „Wo bin ich??“ „Im Aufwach-Raum.“ „Hä??“ „Was ist, das, letzte woran Sie sich Erinnern können??“ „Balou ich habe mit Balou geredet.“ Wer auch immer im Raum ist kichert leise. „Wer ist Balou??“ „Mein Kuschelbär.“ Ups jetzt habe ich es doch verraten.
„Sie sind im Krankenhaus, die Operation ist gut Verlaufen.“ Ich sammele erst mal meine einzelnen Gehirn Zellen zusammen und forme sie zu einem ganzem. „Ach ja das.“ Und sehe mich um. „Aber wer ist Balou??“ Ich schmunzele nur. „Eigentlich niemand aber für mich sehr, sehr, sehr wichtig.“ „Haben sie Durst oder so??“ Ich nicke nur und bekomme ein Glas Wasser gereicht. Ich schlage die decke zur Seite. „Phu wer hat mich denn gewickelt??“ „Die OP Pfleger direkt nach dem letzten Stich.“ Ich nicke nur und lege mich zurück. „Würden sie bitte das Fenster ein wenig auf machen ich möchte Frische Luft hier haben.“ Doch bekomme ich das nicht mehr mit, es haut mich wieder in das Land der Träume. Aufwachen tue ich dem von mir bekanntem Zimmer. Nur diesmal bin ich nicht alleine. Da steht noch ein Bett und jemand liegt da drin. „Hallo ich bin Jonas.“ Werde ich begrüßt. „Stefan.“ Bringe ich noch Erschöpft heraus. „Und der Teddy auf dem Tisch??“ Scheibenkleister denke ich noch. „Och der, denn hat meine Freundin mir Geschenkt.“ Leise und nur für mich flüstere ich Balou eine Entschuldigung zu. „Aha.“ Ich schnuppere mal in der Luft herum und es riecht wie immer wenn ich die Windel voll habe. Gerade als ich den Klingel Knopf drücken will kommt mir mein Zimmer Genosse zuvor. Er lächelt mich an. „Sorry aber ich fürchte ich rieche etwas streng.“ Ich schaue ihn an und kann es irgendwie nicht glauben.
„Na ja man riecht es ja kaum.“ Und werde dabei richtig Rot. Die liebe Schwester kommt rein und schaut uns nacheinander an. „Wer hat denn...“ Sie hört auf zu Reden und lächelt nur. Irgendwie glaube ich das die drauf steht volle Windel zu wechseln. „Äh ich bräuchte mal Ihre Hilfe.“ „Okay ich hole nur eben die Sachen einen Augenblick bitte.“ Kaum fünf Minuten später ist sie wieder da. Sie zieht noch einen Vorhang zwischen uns zu ich kann nur hören was sie gerade macht. Nach zehn Minuten ist der Vorhang wieder weg und ich sehe noch wie sie eine zusammen gerollte Windel in den Müllsack wirft. „Herr Diestel??“ Ich schlucke nur. „Äh.“ Die Schwester überrumpelt mich und zieht die Decke weg. „Muss auch gemacht werden. Wollen Sie selber oder soll ich??“ „Du bist auch Inko??“ Fragt mich mein Bettnachbar nur. Zähneknirschend bejahe ich beides also werde ich auch von der Schwester trocken gelegt. Zwar nicht so zärtlich und Fürsorge voll wie Mommy das macht aber egal. „Und was war es bei dir??“ Ich sehe ihn an. „Blinddarm und du??“ „Ich hatte einen kleinen Unfall beim Skaten.“ Ich nicke nur. „Hab mir nen Bein und nen Arm gebrochen. Tja und jetzt bin ich Robocop.“ Ich lache auf weil, ich ahne das er von den Schienen redet. „Wie lange musste bleiben??“ Gute frage ich weiß es ja gar nicht. Wie auf Kommando kommt die Ärztin rein. „Ah sie haben sich angefreundet gut. Herr Distel Ihre OP ist nach Plan und gut Verlaufen. Wir behalten sie noch für zwei tage hier zur Beobachtung und danach können sie wieder nach Hause.“
Toll noch eine Nacht ohne Schnuller und Strampler. „Okay.“ Werfe meinen Kopf auf das Kissen. Gegen Mittag steht Mommy da und begrüßt mich. „Oh du bist ja nicht mehr alleine.“ Ich nicke nur. „Das ist Jonas.“ Mommy reicht ihm aus Höflichkeit die Hand. „Oh ähm...“ Jonas lacht auf. „Ich habe zwei Arme.“ Und so schütteln sich beide die Hände. „Stefan sag mal wie wird jetzt das Problem geregelt??“ Ich weiß was Mommy meint. „Er auch.“ Dabei hole ich das Tagebuch hervor. „Julia ich habe eine Tante wie es aussieht.“ Julia setzt sich auf den Stuhl und hat den Mund auf. „Hier ließ es selber.“ Mommy liest die Passage. „Hm und du weißt nichts davon??“ „Nein aber was ich noch komischer finde, ist, wieso ich in ein Heim musste. Ich meine das ist doch Mamas Schwester die hätte sich doch um mich kümmern können.“ Mommy nickt nur und überlegt genauso wie ich. „Und wenn sie es nicht wollte??“ „Nicht wollte?? Ich bin doch Ihr Neffe oder nicht?? Ich meine ich gehöre doch zur Familie Julia.“ Julia nickt nur und sucht nach Worten. „Es sei denn.“ Sage ich traurig. „Das sie sich zu sehr gestritten haben.“ Beende ich den Satz traurig.
„Stefan eine frage musst du dir jetzt stellen, willst du deine Tante die es ja offensichtlich gibt finden und kennen lernen??“ Ich hadere mit mir selber. „Ich weiß es nicht, selbst wenn wie stellst du dir das vor?? Ich weiß ja nicht mal wie sie heißt mit nach Namen oder wo Sie wohnt oder wohnte.“ „Und außerdem wird es doch einen Grund haben, warum meine Mutter nichts dazu Geschrieben hat.“ Julia nickt nur. Die Zwei tage verbringe ich damit ob und wie ich dieses Stück meiner Familie finden kann und auch will. Ich meine es ist schon traurig das meine Tante mich nicht wollte, deshalb nagt die Frage nach dem warum auch in mir. Mommy erscheint am Tag meiner Entlassung und umarmt mich als erstes. Sie packt den Schrank aus und auf dem Stuhl landet ein Schnee Overall mit angenähter Kapuzen Mütze, dazu noch ein Schal und die Fäustlinge. Mein Bettnachbar grinst richtig. Nun ja die Entlassung geht ziemlich schnell oh man bin ich froh heim zu kommen. Kaum daheim und aus dem Sitz befreit laufe ich Zielstrebig in die Waschküche.
Der vor teil wenn, man ein Haus hat. Grinsend stehe ich vor der Waschmaschine und lege Balou rein. Mommy staunt aber mal richtig. Ich nehme ein wenig Waschpulver und ganz viel Weichspüler. „Hm welches Programm nur??“ Und sehe mir die Möglichkeiten an. „Kochen?? Nee das verbrutzelt ihm noch das Fell. Oh Feinwäsche. Das nehme ich Hihihi Balou du wirst Kuschelweich sein.“ Ich mache die Maschine zu und drücke den Start Knopf. „Viel Spaß Balou.“ Und tapse zur Tür wo Mommy mich staunend anschaut. Ich kichere immer noch. „Balou hat mir erzählt das er das ganz toll findet Mommy.“ Und gehe an Ihr vorbei nach oben. „Erzählt?? Wie jetzt??“ „Ich habe geträumt Mommy von Balou und oh der wahr ganz groß und hat sich sehr gut um mich gekümmert. Ich weiß glaube ich nicht mehr alles. Aber Balou war da während der ganzen Operation. Hat mich getröstet und sich mit mir Unterhalten.“ Mommy schmunzelt nur. „Ein Traum während einer Vollnarkose??“ Ich nicke nur. „Oh und da war noch mehr aber das weiß ich leider nicht mehr.“ Setzte mich auf meine Spieldecke und schaue mir ein Bilderbuch an. „Hm Versteh schon heißt das ich kann Balou Waschen wann immer es sein muss??“ „Ja Mommy.“ Antworte ich völlig in das Buch vertieft. Mommy geht an Ihren PC während ich mich durch das Buch arbeite.
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Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!
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Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
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RE: Ein (Adult) Baby ist geboren
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Datum:29.04.17 17:34 IP: gespeichert
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Was für cooler Traum der kleine hatte. Sehr interessant das er im Tagebuch was von seiner Tante gelessen hat. Wird er seine Tante besuchen geht??
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RE: Ein (Adult) Baby ist geboren
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Datum:01.07.17 16:46 IP: gespeichert
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Okay und da ich schon mal da bin.
„Hm Versteh schon heißt das ich kann Balou Waschen wann immer es sein muss??“ „Ja Mommy.“ Antworte ich völlig in das Buch vertieft. Mommy geht an Ihren PC während ich mich durch das Buch arbeite.
„Das sollte doch was zu finden sein. Mal sehen.“ Mommy nimmt sich das Telefon. „Guten Tag bin ich da richtig im Stadtarchiv Bremen??“ Ich horche auf und Krabbel zu Mommy. „Ah sehr gut ich benötige eine Auskunft.“ Mommy hat sich einen Zettel genommen. „Ja es ist so mein Freund sucht eine Verwandte ich will ihn damit überraschen.“ Mommy wartet kurz. „Stefan Diestel, geboren am 14.05.1982 in Bremen.“ Mommy hört zu. „Aha ja das ist richtig. Ich möchte aber gerne herausfinden, ob es noch lebende Verwandte gibt.“ Mommy hört zu während ich sie beobachte. „Ah okay und könnten sie mir sagen wohin??“ „Nicht hm na ja da kann man wohl nichts machen oder?? Ja sicher verstehe ich der Datenschutz und so. Ah Auskunftssperre hinterlegt. Gut zu Wissen ja ja vielen dank auch. Wiederhören.“ Mommy legt auf und legt das Telefon auf den Tisch. Sie lehnt sich zurück und sieht jetzt erst das ich sie anschaue.
„Komm her Frosch.“ Ich setzte mich auf Mommys Schoß die mir den Rücken streichelt. „Hm.“ Macht Mommy nur und streichelt mich weiter. „Kleiner willst du es Wissen?? Auch wenn es nicht schön ist??“ „Ja Mommy.“ Hauche ich nur Mommy nickt nur und drückt mich an sich. „Hm dann muss das Kekschen aber von Mommy schößchen hm.“ Ich nicke nur und Rutsche einfach runter. Mommy steht auf und nach nur fünf Minuten halte ich ein Fläschchen in beiden Händen, Mom hat dafür so ein Greifding gekauft. Also ich trinke während die Maus erklärt wie Papier hergestellt wird. Ist ja echt interessant wie das gemacht wird. Gähnend sehe ich noch das ende. „Mommy is tin müde darf is Bettchen??“ Julia dreht sich zu mir um. „Ich höre wohl nicht recht, hast du gerade darum gebeten ins Bettchen zu dürfen??“ Ich gähne herzhaft. „Ja Mommy.“ Krabbele los in mein Zimmer. Mommy folgt mir. „Wow es geschehen doch noch Zeichen und wunder. Anscheinend fruchtet meine Erziehung bei dir ja endlich. Mal sehen ab wann ich aus dir einen Jungen machen kann der keine Gitter mehr braucht.“
Erschreckt sehe ich zu Mommy auf. „Junge?? Is dachte soll Baby bleiben??“ Mommy schmunzelt nur. „Ätsch kleiner Träumer natürlich bleibst du so.“ Ich lache auf und trolle mich in mein Bettchen wo Mommy diesmal auf den Strampelsack verzichtet. „Kleiner nicht an der Narbe Kratzen.“ „Ich glaube es wäre besser das von vornherein zu Unterbinden.“ Ich nicke wieder besseren Wissens. Mommy holt ein Paar Fäustlinge hervor zieht sie über meine Hände und macht die zu. „Gute Nacht.“ Sie legt noch Froschi in das Bettchen. Das ich Balou die Nacht brauchen könnte, daran dachte ich natürlich gar nicht. Der dreht immer noch seine runden in der Maschine. Mommy erahnt meine Gedanken wohl. „Ich denke in zwei Stunden kann ich Ihn dir bringen.“ „Sanke Mom.“ So schlafe ich auch ohne Balou ein. „Popo hoch Stefan.“ Gähnend blinzle ich kurz Mommy steht am Bettchen. Ich stelle meine Beine auf und hebe den Hintern an. Die Augen wieder zu Verschlafe ich den, Windel Wechsel. Mommy hat mir das so beigebracht. Das ich unbewusst die entsprechen Bewegungen mache. Die Schwestern im Krankenhaus waren richtig hin und weg davon. Und schwärmten davon das die Patienten das alle können sollten.
Grinsend Penne ich bis in den Tag hinein. „Balou guten morgen. Hm hat Spaß macht??“ Ich grinse vor mich hin. „Ne Balou jeden Tag geht nist. Mommy würde das nit zulassen.“ Ich strecke mich richtig durch. „Oh is durfte ja lange slafen ob Mommy auch noch schlaft??“ „Meinst du Balou?? Okay wenn, du meinst.“ Ich schaue mir das Gitter an. „Oh du hast recht Mommy hat nicht verriegelt.“ Ich öffne das Gitter und steige aus meinem Bettchen. Streckend stehe ich da mit Balou im Arm. „Frustüuck.“ Und tapse zur Zimmer Tür will die auch aufmachen. Aber die bleibt zu. „Nanu??“ Ich versuche es noch einmal in dem glauben ich mache irgendwas falsch. Wobei wie viel kann man beim Öffnen einer Tür schon falsch machen. Ich zerre, ziehe und drücke an der Tür aber nichts passiert. „Äh.“ Ich gehe zurück und schaue die Tür einfach nur an. „Mommy hat mich Eingesperrt??“ Frage ich mich selber. „Wieso nur ich war doch....oh ich glaube ich weiß warum.“ Ich gehe zurück in mein Bettchen und mache auch das Gitterchen zu. Ich setze mich hin und schaue auf die Tür. Mit Balou auf dem Schoß. „Mommy is tin wach.“ Rufe ich Richtung Baby Phone. Es klackt und die Tür geht auf. „Guten Morgen Spatz, na hast du gut Heia gemacht??“ Ich nicke und sehe Mommy dabei zu wie sie das Gitter aufmacht. „Du hast es also verstanden ja??“ Ich nicke noch mal. „Einen feinen Jungen habe ich da und so schlau wie ein Füchslein.“ „Taber nur teines Fuchslein Mommy.“
Mommy lacht auf. „Balou wir dürfen nie wieder einfach so aus dem Bettchen steigen. Wir mussen immer auf Mommy warten.“ Mommy nickt dabei nur. Was ich immer wieder vergesse ist das Mommy das Baby Phone nicht ausreichte sie hat eine Kamera an die Decke montieren lassen. Eine mit 360 Grad rund Umsicht so hat Mommy jeden Winkel meines Zimmers im Blick. Auch mit solchen Spielereien will Mommy meinen Geist fit halten. Sie mag es zwar mich als Baby zu haben, zu Erziehen und auch so zu Behandeln. Aber sie will nicht das meine kognitiven Fähigkeiten darunter leiden. „Ab ins Stühlchen mit dir Spatz.“ Ich setzte mich in mein Stühlchen. Und starre auf drei DIN A4 Briefumschläge. „Also du weißt ja das es mir sehr, sehr wichtig ist das du nicht deine Denk Fähigkeiten oder deine Intelligenz verlierst.“ „Ja Mommy.“ „Gut ich habe mir was neues einfallen um deine geistigen Fähigkeiten zu fördern und festzustellen, ob du dir keine Mühe gibst.“ Ich schlucke nur. „Also die Umschläge vor dir enthalten einen IQ-Test aus dem Netz, nichts Wildes und nichts Schweres. Drei Stück für drei Altersstufen.“ Ich horche auf. „Kindergartenkind rechts, Schulkind Achte Klasse in der Mitte. Links allgemeiner Test also für erwachsene.“ Ich nicke und nuckle an meinem Schnuller. „Gut so weit verstanden??“ Ich nicke nur.
„Also du suchst dir jetzt einen Test aus, bedenke aber je nachdem welchen du wählst so fällt dann auch deine Belohnung am Ende aus oder die Strafe.“ Ich nicke noch mal und muss Überlegen. Ich greife den Linken weil, mich das auch Interessiert ob ich darunter gelitten habe. Mommy nimmt die anderen Umschläge wieder weg. „Fein also es gibt nur drei Ergebnisse die für mich Relevant sind. Durchgefallen, mittelmäßig, und sehr gut. Je nachdem du kannst es dir denken.“ „Ja Mommy.“ „Fein also ich schaue auf die Uhr und dann hast du eine Stunde Zeit. Das ist die Vorgabe dabei.“ Ich nicke nur. Mommy nimmt mir die Fäustlinge ab und gibt mir einen Stift. Sie erlaubt mir mit einem Nicken den Umschlag zu Öffnen. „Los.“ Befiehlt Mommy nur und ich Arbeite mich durch die Fragen. Die sich mit allen möglichen beschäftigen was das Allgemeinwissen betrifft. Ich mache fleißig meine Häkchen und Lese mir die fragen sehr genau durch. Auch ein Ergebnis von Mommys Erziehung das ich halt ganz genau Lese und es so lange Lese bis ich es auch wirklich verstanden habe. Mommy kümmert sich derweil um was zu Trinken für mich. Sie stellt ein Fläschchen ab und mir Knurrt derweil auch schon der Magen. Aber Mommy hat klipp und klar gesagt was Sache ist. So nach dem Motto erst Arbeit dann Spaß. Ich bin schon durch mit den Fragen und sehe es noch mal durch, um jeden Preis will ich meinen Hintern vor Mommys Hand schützen. Oder dem Paddel. „Fertis Mommy.“
Mommy setzt sich an den Tisch nimmt den Bogen und zieht einen anderen Zettel hervor. „Na mal sehen, ob du Grießbrei und Hintern Färbung bekommst oder aussuchen darfst.“ Ich zittere und leide Qualen. Schwitzend schaue ich Mommy zu wie sie meine Antworten mit den Antworten vergleicht die Mommy sich ausgedruckt hat, sie hat den Lösungsbogen. Sehen kann ich gar nichts. Man ist das Spannend ich knautsche Balou die Ohren und die Pfoten. Mommy lässt sich nichts anmerken und macht es echt spannend. Dann legt sie den Zettel verkehrt herum auf den Tisch und schaut mich an. Ich schlucke nur und der Geschmack von Grießbrei liegt mir auf der Zunge. Gleichzeitig meine ich ein Brennen am Po zu spüren. „So Spatz.“ Mommy lehnt sich zurück und hält den Fragebogen in der Hand, und zwar so das ich sehen kann was ich ausgefüllt habe. „Ich bin ehrlich gesagt.......“ Mommy macht eine Pause. „Erschüttert darüber wie deine Schrift aussieht, aber das andere ist vorzüglich. In der Schule hättest du dafür laut Lösung Bogen ne glatte zwei plus bekommen. Aber wir sind hier nicht in der Schule, deshalb denke ich eine drei ist passend aufgrund deiner Sauklaue. Ich sehe du gibst dir zumindest etwas mühe was ich sehr gut finde. Aber wer kann denn so eine Sauklaue Lesen?? Aliens??“
Ich schlucke nur. „Ich werde mir auf jeden Fall was einfallen lassen um das zu Lösen. So aber erst mal zu deiner Belohnung. Was willst du Essen??“ Mjam denke ich mir. „T-Bone-Steak, oh ja ein halbes Pfund Rindfleisch mit Bratkartoffeln Speck und Zwiebel und oh ja BBQ Soße.“ Mommy klappt der Mund auf. „Schatz woher soll ich jetzt nen T-Bone-Steak herbekommen??“ Ich grinse nur. „Na ruf im Steak House an die liefern doch auch.“ Mommy lacht nur auf. „Sag ich doch Clever biste immer noch.“ Mommy macht eine Schublade auf und holt da einen Flyer raus. Sie studiert den Flyer und die Angebote. Dann nimmt sie das Telefon. „Iser ja genau Welpenstraße 234, richtig ich würde gerne Liefern lassen. Ja also die Nummer 25, genau T-Bone-Steak.“ Mommy schaut mich an. „Hm ja 500 Gramm ist auch okay. Dazu noch als Beilage Bratkartoffeln mit Speck und Zwiebeln und bitte mit BBQ Soße.“ Mommy macht eine Pause. „Ja und das zweite bitte die Nummer 67 genau der Hähnchenbrust Salat, mit Caesar House Dressing. Und noch das, Käse Baguette richtig die Nummer 85. Ja das ganze bitte zu uns. Eine Stunde nein kein Problem. Ja ich zahle Bar. Gut danke sehr.“
Mommy legt auf schaut mich an. „In einer Stunde hast du dein Steak.“ Boah mir läuft der Sabber nur so im Mund zusammen. Mommy steht auf und macht den Küchenschrank auf. Die holt den Mixer aus dem Schrank dazu noch die passenden Behälter. „Mommy??“ „Mommy du willst doch nicht das Steak ich meine??“ Mommy schaut kurz zu mir. „Was bist du??“ „Dein Baby Mommy.“ Mommy nickt nur. „Aber äh Mom ein Steak zu na ja Pürieren ist eine Sünde, darf ich nicht ausnahmsweise so Essen??“ Mommy lacht drauf los. „So wie im Krankenhaus das Stück Fleisch??“ „Äh na ja das war ein äh Unglück, öh na ja.....“ Mommy lacht auf und ich sehe wie sie Gemüse aus dem Kühlschrank holt und es Wäscht. „Ich weiß Spatz, ich brauche den Mixer eigentlich für dich ja, aber doch nicht für deine Belohnung. Ich habe mir gedacht ich mache deinen Brei selber.“ Ich schaue Mommy dabei zu wie sie das Gemüse was Geschält werden muss auch schält. „Oh du willst meinen Brei selber machen??“ „Klar da wissen wir wenigstens was drin ist und es wird dich auch richtig Sättigen.“ Ich nicke nur damit hat Sie recht die Gläschen hielten nie lange oder sie musste mir Unmenge Gläschen füttern. So aber kann sie wenn, es sein muss sehr nahrhafte und sättigende Sachen machen. Hm ich hege den Verdacht das Mommy noch etwas auf Lager hat.
Sie schaut so überlegend in die Töpfe wo das Gemüse platt gekocht wird. Na ja es wird ja eh zu Brei von daher braucht es gar nicht erst Biss fest zu sein. „Spatz magst du noch ein paar Aufgaben machen??“ „Äh bin, is jetzt Sultind??“ Mommy lacht heiter auf. „Nein es ist mir nur sehr, sehr wichtig.“ „Hm Mommy warum hast du Angst das ich Dumm werde??“ Mommy ist gerade dabei die ersten Töpfe von der platte zu nehmen. „Das kann ich dir sagen Spatz.“ Mommy setzt sich zu mir und denkt kurz nach. „Etwa fünf Jahre bevor wir uns das erste Mal getroffen haben. Habe ich ein Adult Baby bekommen. Na ja der kleine war für fast 15 Jahre in den Händen einer sehr strengen Mommy.“ Mommy stellt mir noch was zu Trinken hin. „Nun ja wie es nun mal so sein kann, trennten die sich. Was aber beide nicht bedacht hatten war das Er nichts mehr konnte. Richtig Sprechen oder Lesen ging nicht. Selbst einfachste Aufgaben haben nicht geklappt.“ Mommy streicht mir das Gesicht. „Nun ja Sie hatte keine Lust ihm alles wieder beizubringen. Mit ach und Krach konnte er sich bei mir Melden ich sage dir es war eine mühe seine Mails zu Lesen.“ „Er war auf dem Niveau eines Kleinkindes, und zwar wie ein echtes. Er hatte alles Verlernt was ein selbständiger Mensch hinbekommen muss. Also nahm ich Ihn auf.“
Ich nicke nur und höre weiter zu. „Es hat drei Jahre gedauert bis Lukas wieder so selbstständig war das man Ihn ruhigen Gewissens sein eigenes Leben lassen konnte.“ Ich schlucke derweil nur noch Luft. „Und das zeigte mir einfach, wie schnell es für das Little gefährlich werden kann. Stefan ich mag mir das nicht Vorstellen aber ich will sichergehen das du auch ohne mich klar kommst.“ Ich nicke noch mal. „Und um das zu Gewährleisten dürfen dein Intellekt, deine Intelligenz und deine kognitiven Fähigkeiten nicht drunter leiden. Verstehst du das??“ Ich blicke in Mommys Gesicht. „Also du willst das ich nicht verblöde, nicht dumm werde oder am Ende wie ein sabberndes Kleinkind da stehe und wieder von vorne Anfangen muss. Du willst das ich im schlimmstem Fall schnell auf eigenen Beinen Laufen kann. Damit du dir keine Sorgen machen musst oder Schuld Gefühle bekommst.“ Mommy nickt nur „Ich weiß nicht was ich sagen soll, ich finde das ganz toll von dir, das du darauf achtest. Aber es ist manchmal echt nervig. Wenn du na ja mitten in der Sesam Straße anfängst mich so komische Sachen zu fragen.“
Mommy lächelt mich an. „Aber das ist der Sinn daran Stefan, du sollst dich immer mal wieder geistig beschäftigen.“ „Schon aber doch nicht wenn ich wirklich so richtig klein bin. Mommy ich will ja auch nicht Verblöden, und ich finde diese na ja Aufgaben toll und super das es dich so sorgt. Aber ich will auch mal einfach nur Baby sein, einfach nur Kind sein und nicht mit nem blöden Test bombardiert werden, wenn ich gerade dabei bin meine Tschu auf zu Bauen, oder meine Bauklotzschen auskippe, oder scho Mom.“ Da klingelt es Mommy steht auf und ist kurze Zeit später wieder vor mir steht ein Teller mit Steak und Bratkartoffeln. „Hm ich denke wir eine Lösung dafür, wir müssen nur sehen, wann es gut ist und wann nicht.“ „Jipp.“ Mommy gibt mir Besteck und ich zerteile mein Steak. Mjam ich futtere wie ein Mähdrescher das Heu einfährt. „Hm ich sollte mal Lukas Anrufen und fragen wie es ihm geht.“ Mommy ist dabei Ihren Salat zu Essen. Ich schaue Sie an. „Hm wie hast du das gemacht?? Ich meine das muss doch echt Geld gekostet haben.“
Ende!!!!
Fortsetzung Folgt!!!!
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RE: Ein (Adult) Baby ist geboren
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Datum:19.08.17 18:51 IP: gespeichert
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Auch hier geht es nun weiter viel Spaß.
Ich schaue Sie an. „Hm wie hast du das gemacht?? Ich meine das muss doch echt Geld gekostet haben.“
Mommy nickt nur schluckt runter. „Nun ja diese Mommy hatte gutes Geld. Sie bezahlte mich für diese Vollzeit Betretung. Ich habe so einiges machen müssen. Als Erstes musste Lukas Lernen richtig zu Sprechen. Ich sag dir das war eine mühe.“ Ich nicke und schlucke runter. „Er ging bei mir durch eine sehr harte Schule, ich habe sogar Schulsachen besorgt und ihn Unterrichtet.“ „Hast du ihn auch trocken Bekommen??“ Das ist zugegeben maßen eine meiner Sorgen, das wieder Trocken werden. „Ja er hat ein Jahr gebraucht.“ Ich Trinke inzwischen, mein drittes Tee Fläschchen. „Hm und was macht er jetzt??“ Mommy schaut an die Decke und lächelt vor sich. „Du wirst dich wundern, er ist in den, Therapie Bereich gegangen um verlorenen Seelen zu helfen. Er gibt das zurück was er bekommen hat.“ „Also hat er Studiert??“ Mommy grinst mich an. „Oh ja, aber da hatte er schon seine Wohnung ich brauchte nur ab und an hin um nach ihm zu sehen. Weißt du es war schön zu sehen wie der Kleine Erwachsen wurde.“ Ich grinse fett. „Hm interessant wäre es ja schon.“
Mommy schaut mich an. „Na ja wenn ich mal groß werden will.“ Mommy lacht los und wuschelt mir über den Kopf. „Oh nein kleiner Mann.“ Ich kichere vor mich her, da bekomme ich eine Idee. „Mom was wäre wenn ich wissen will, ob ich wieder Trocken werden kann??“ Mommy schaut mich an und legt den Kopf schief. „Interessante Frage, mich würde es auch Interessieren. Und dieses Spiel könnte mir sogar gefallen. Nur das Wickeln würde mir fehlen.“ „Na ja du könntest mich danach doch wieder in Windeln packen.“ Mommy steht auf und beginnt damit das Gemüse zu Pürieren und zu mischen. „Ich überlege mir das mal Stefan.“ Mommy nimmt jetzt das Telefon und wählt eine Nummer. Sie ist ein lebendes Telefon Buch. Gespannt sehe ich Mommy an. „Hallo kleiner na wie geht es dir??“ Mommy lacht laut auf und sieht auf mich. „Schön das freut mich sehr. Und sonst?? Na also es geht doch gut gemacht. Magst du mal zu Besuch kommen??“ Mommy holt derweil Glasbehälter aus einem Schrank, die sehen aus wie Einmach-Gläser denke ich und schon landet der Brei der gerade zusammen gekocht wurde in den Gläsern.
„Klar jederzeit, nein kein Problem bring ruhig mit.“ Mommy Unterhält sich noch mit Ihm eine ganze weile während ich den Rest der Soße auf das Steak verteile. Das ist echt mal lecker. „Phu Satt tin Mommy.“ Rufe ich dazwischen. „Das war Stefan mein kleiner Schatz. Ja Lukas ich bin verliebt.“ Mommy lacht auf. „Schelm du bis Später.“ Mommy legt auf und schaut mich an und lacht sofort los. „Das mit dem selber Essen können sollten wir mal üben kleiner. Das Steak gehört in den Mund nicht auf oder in die Nase. Und wie zum Geier hast du es hinbekommen Zwiebel Reste am Ohr zu haben??“ Ich muss auch los prusten weil Mommy ja so recht hat. „Na komm Spatz Mommy sieht mal zu, das, das kleine Ferkelchen wieder eine saubere Schnutte hat.“ Mommy holt die Einmailwaschlappen aus einer Schublade. Ich schließe die Augen und mache ein bäh. Was Mommy aber nur mit einem Raunen quittiert. Sie macht das Brettchen weg und wartet ab. „Mom Bastelschäfft.“ „Ach ja genau okay.“ So zieht Mommy mich an. Diesmal nicht so warm wie sonst was mich wundert. „Für die kurze Zeit geht das schon Spatz.“ So stehen wir auf einem Parkplatz bei einem großem Geschäft für Bastel Bedarf. Mommy holt mich aus dem Sitz und prüft noch mal die Schnullerkette das die auch wirklich richtig fest ist.
Ich habe mal meinen Schnuller verloren. Mitten in der Stadt. Man habe ich da einen Aufstand gemacht. Ich habe bestimmt Stunden lang geschrien geweint gequengelt und gestrampelt. Mommy hatte keinen Ersatz Schnuller dabei also ging sie mit mir in der Karre kurzerhand in einen Fachladen für Baby Sachen. „Ich brauche einen neuen Schnuller und eine gute Schnullerkette.“ Sagte Mommy nur und zeigte dabei auf mich. Na ja ich kenne das ja schon und so dauerte es ganze zwanzig Minuten bis der passende Schnuller im Mund gelandet ist. So das ich endlich ruhe gab. Seufzte Mommy nur auf. Also stehe ich jetzt an Mommys Hand in einem Laden. Mommy steht einfach nur da. Äh ich sehe mich um hm denke ich nur und sehe mir alles an. „Kann ich Ihnen Helfen??“ Fragt da jemand. Ich mache den Mund auf was zur Folge hat das der Schnuller fröhlich herum baumelt. „Ja is will einen Fros Teich machen, fur Frosi.“ Der Mann schaut mich an und wirkt etwas durcheinander. „Ah ja.“ Stammelt der nur vor sich hin. „Ja wirklis, weißt du Kiba hat mir einen Stoff Frosch ausgeliehen und ich muss doch aufpassen, und dafur sorgen das sich Froschi zu Haus wohl fuhlt.“ „Äh sicher das, haben Sie denn schon Vorstellungen??“ Ich schüttele nur den Kopf. „Ne is weiß ja nit, na ja is dachte..“ Mommy greift jetzt ein. „Entschuldigen sie bitte, wir brauchen Bastel-Pappe in Grün und Blau.“ Ich sehe zu Mommy die einen Zettel in der Hand hält.
„Dann noch eine Bastel-Schere für Kinder. Klebestifte, Bastelwatte.“ Mommy überlegt kurz. „Und etwas um die Watte zu Färben in Grün und Blau. Dann noch einen Bogen braune Pappe. Etwas Draht.“ Der Mann nickt nur und zeigt uns alles Mommy packt alles in einen Einkaufskorb. „Hm mal sehen.“ Mommy studiert noch mal alles was sie aufgeschrieben hat. „Ach genau Styropor Kugeln.“ Am Ende stehen wir an der Kasse Mommy bezahlt alles und lässt alles einpacken. Auf dem Weg zum Auto fragt Mommy ob ich noch was dafür brauche. „Hm Mommy is weiß nit, is tabe ja keine Spieckding.“ Mommy lacht auf. „Einkaufszettel Spatz, kein Spickzettel.“ Ich nicke nur und darf im Auto Kindermusik hören und mit Singen. Zu Hause wie immer Mommy zieht mir einen Home Strampler an und parkt mich auf meiner Krabbeldecke. „Du wartest hier ja??“ „Ja Mommy.“ Und schmuse mit Balou. Es Klingelt nun diesmal an der Tür. Mommy hatte echt sehr viel mühe mir beizubringen das ich die Tür nicht alleine aufmachen darf. Also bleibe ich auf meiner Decke sitzen und warte ab. Mommy begrüßt jemanden und das sogar sehr Überschwänglich. Balou tanzt gerade ganz doll und ich bekomme nicht mit das Mommy rein kommt. Plötzlich kniet da ein Mann vor mir. Ich sehe zu Ihm auf. In ein nettes Gesicht das mich anlächelt.
„Hallo du.“ Uh ganz sanft und ganz lieb gesagt. „Ich bin der Lukas und wer bist du??“ Ich reiche ihm die Hand. „Stefan und da ist Balou.“ Ich kichere als Lukas Balou die Pfote hält. „Schön euch kennen zu Lernen.“ Mommy hustet nur kurz auf. „Setz dich schon mal Lukas, ich muss nur mal eben was holen.“ Ich sehe auf den Fernseher den Mommy eingeschaltet hat. Dieser Lukas wird gar nicht beachtet. „Kleiner??“ Mommy steht da. „Ja Mommy??“ „Meinst du das es möglich wäre dich von Sponge Bob zu Trennen und für Froschis heim zu sorgen??“ „Ja Mommy das kann is matten.“ Mommy nickt nur und legt das Bastel Zeugs vor mir ab. Fragend blicke ich auf die ganzen Sachen. „Ah ja das kenne ich doch auch. Zumindest die Art.“ Ich blicke ihn kurz an. „Oh der Lukas??“ Staune ich nur. Mommy lacht leise vor sich her. „Julia wie lange seid ihr zusammen??“ Mommy holt eine Mappe vom Schreibtisch und setzt sich neben mich. „Wir gehen in das Erste volle Jahr Lukas und wir wollen Heiraten.“ Mommy macht die Mappe auf und bedeutet mir da drauf zu schauen. „Also Spätzchen du darfst ganz alleine Basteln, aber halte dich an die Anleitung, und wenn du was nicht verstehst oder kannst frag ruhig. Versuche es mal ja??“ Ich nicke nur und studiere die erste Seite. Scheint ja ganz einfach zu sein denke ich nur so. Und gerade als ich anfangen will die erste Pappe zurecht zu Schneiden fällt es mir auf. Mommy hat mich hereingelegt das ist doch wieder nur so ein Test, aber einer der sogar Spaß macht. Also bastele ich fleißig vor mich her.
Bis ich mit dem klebe Stift etwas zusammen Kleben will. Irgendwie ist der Kleber nicht auf der Pappe sondern auf meinen fingern. Ich wedele mit der Hand. „Mom das geht nist.“ Und winke ihr zu, was beide nur zum Auflachen bringt. „Spatz nicht auf die Fingerchen auf die Pappe.“ Erwähnt Mommy noch. „Und Lukas macht es dir immer noch Spaß??“ „Ja auf jeden Fall vor allem wenn man sieht das aus denen wirklich was wird. Es ist traurig was mit Kindern passieren kann die Ihre Eltern verloren haben.“ Beim letzten Wort lege ich alles ab und sitze still da. Mommy schaut mich an. Ich drehe meinen Kopf und sehe Lukas an. „Hätte ich auch brauchen können so einen wie dich.“ Fragend sieht mich Lukas an. Doch ich Sitze nur da und mir Kullert wie jedes mal eine Träne die Wange runter. Und ich versuche mich wieder auf meine Aufgabe zu Konzentrieren was mir aber aufgrund der Feuchten Augen nur bedingt gut gelingt. Plötzlich spüre ich einen Festen Griff von Hinten. „Lass ruhig laufen kleiner. Die Kinder die ich betreue machen das auch so. Lass es ruhig ist okay.“ Ich schniefe und versuche mich auf das Bauen des Heimes für Froschi zu Konzentrieren. Ich drehe meinen Kopf und sehe den Mann an. „Du warst wie ich??“ Er nickt nur. „Und jetzt nicht mehr??“ Er grinst mich an. „Oh ab und zu schon aber nicht mehr wie früher.“ „Und es gibt auch andere die ihre Eltern verloren haben und nicht Wissen.. ich meine um die sich niemand??“ „Ja.“ Ich sitze da und halte ein Stück blaue Pappe in der Hand.
„Und du hilfst denen??“ „Ja wenn sie es möchten.“ Ich sehe zu Mommy die auf dem Sofa sitzt. „Hm und wie Alt sind die??“ „Nun von 6 bis 17 je nachdem halt.“ Ich schlucke nur und starre Mommy an. „Mommy.“ Mommy schmunzelt nur. „Du willst Helfen nicht wahr??“ „Hm nein nur, ich möchte gerne anderen Kennenlernen. Irgendwie denke ich immer nur ich bin Waise oder nur ich habe meine Eltern verloren. Mommy das nagt an mir.“ Und sehe wieder auf die Pappe und fange an da weiter zu machen, wo ich aufgehört habe. „Genau das ist wichtiger.“ Erwähnt dieser Lukas und bastelt mir zusammen. Er hilft mir nicht dabei und achtet genau darauf das ich immer sage was gemacht werden muss. Er will ja Mommys Intention nicht untergraben. Nach über einer Stunde Kampf mit Pappe, Schere, und an den Fingern klebender Watte und Styropor Kugeln ist es fast fertig. „Was fehlt denn noch??“ Ich schaue auf den Teich in der Mitte, dann sehe ich einige Watte Bäusche drum herum. „Farbe, die Büsche müssen ja Grün sein. Und Bäume.“ Mommy nickt nur. Und kommt mit Plastik Schalen wieder die mit Farben gefüllt sind. Nachdem sie den Boden mit einer Folie geschützt hat darf ich loslegen. Mommy hat mir extra ein paar Plastik Schalen hingestellt mit Pinsel und den Farben lege ich los. Hm aber mal ehrlich nur Grün, Braun und Gelb ist doch langweilig also Male ich einige Büsche in Gelb und Blau an, tupfe da noch Grüne Punkte drauf. „Das ist aber gar nicht so Natur nah, Schatz.“ Erwähnt Mommy mit lächeln. „Ne aber Kinderecht.“ Kichere ich nur und der Froschteich sieht bald Kunterbunt aus. „Oh jetzt aber Froschi drauf Setzten.“ Und stehe auf und laufe nach oben. Ich komme runter da steht der Teich nicht mehr da. Fragend sehe ich mich um. „Wo ist denn der Teich??“ Mommy zeigt auf den Schrank. „Die Farbe und der Kleber müssen erst noch trocken werden. Sonst ist Froschi genauso bunt.“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!
Gruß Der RicoSubVonLadyS Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
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RE: Ein (Adult) Baby ist geboren
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Datum:16.11.17 23:36 IP: gespeichert
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Eine super coole Geschichte
Warte gespannt auf Fortsetzung !!
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Story-Writer
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RE: Ein (Adult) Baby ist geboren
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Datum:06.12.17 13:26 IP: gespeichert
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Weiter geht es nun.
„Oh jetzt aber Froschi drauf Setzten.“ Und stehe auf und laufe nach oben. Ich komme runter da steht der Teich nicht mehr da. Fragend sehe ich mich um. „Wo ist denn der Teich??“ Mommy zeigt auf den Schrank. „Die Farbe und der Kleber müssen erst noch trocken werden. Sonst ist Froschi genauso bunt.“
Oh stimmt ja. „Mutt noch warten Froschi.“ Setze mich auf meine Decke. Dabei sehe ich natürlich auf die ganzen Sachen, die ich zum Batseln brauchte. „Is räume mal auf.“ Mommy schaut mir dabei zu wie ich die Pappe Reste und so in die Küche bringe und dort alles in den Mülleimer stopfe. Kaum bin ich wieder im Wohnzimmer steht Mommy schon bereit. „So jetzt bist du aber Fällig mein Freund.“ Ich schlucke nur und starre Mommy an. Ich war doch ganz artig und lieb. Mommy kommt auf mich zu und schaut mich sehr streng an. Ich fange an zu Zittern wie jedes mal. „Du hast.“ Mommy macht eine dramatische Pause. „Die Windel voll.“ Beendet Mommy Ihren Satz. Es dauert ein wenig bis ich Verstehe. „Das gemein war Mommy.“ Dennoch gehe ich in mein Zimmer und warte auf Mommy die mich auch auf den Wickeltisch legt. Kurz und knapp werde ich wie immer gereinigt und sauber gemacht. Mommy holt einen Pulli in Blau Grün und eine Lila Cordhose aus dem Schrank. Und zieht mir die Sachen an. Mommy stellt mich auf die Füße und lächelt mich an. Lukas kommt rein und bleibt staunend stehen. „Wow.“ Ich drehe mich in seine Richtung und schaue auf mein Bettchen. „Na mal probe liegen??“ Grinse ich frech.
„Nein danke aber es sieht toll aus, passt zusammen. Nett wirklich.“ Mommy packt die Wickeltasche, nein sie kontrolliert, ob auch alles wichtige dabei ist. „Hier Lukas du weißt ja wie man Windeln wechselt hm.“ Lukas nickt nur. „Äh.“ Mommy dreht sich zu mir. „Lukas möchte dich heute schon zu seiner Gesprächs Runde mitnehmen.“ Ich nicke nur. „Ich bleibe aber hier Spatz, das schaffst du schon ganz alleine.“ Ich schlucke noch mal und sehe auf meine Füße. „Is darf leine mit Fahren??“ Mommy nickt nur. „Aber du solltest nicht als Baby agieren, einige von Ihnen sind gerade mitten drin, und ich möchte nicht das es da noch mehr Konflikt Potenzial geben kann.“ Ich nicke nur. „Okay das schaffe ich hoffentlich noch, aber wie willst du das Erklären??“ Und zeige auf die Wickeltasche. „Tja du bist krank und brauchst Windeln.“ Uff ich sehe zu Mommy und umarme sie noch mal. „Pass gut auf dich auf Spatz und hau nicht ab. Viel Spaß.“ Ich gebe Lukas meine Hand er lächelt nur. Und so fahre ich mit Ihm mit. Wir halten vor einem Haus. „Das ist das örtliche Jugendzentrum. Hier haben wir genug Raum.“ Ich nicke nur steige aus und folge Lukas einfach. „Hallo Lukas.“ Werden wir begrüßt. „Hallo Melli, das ist Stefan, er hat na ja das gleiche Erlebt wie du.“ „Stefan das ist Melli, sie hat uns Ihren richtigen Namen nie verraten. Aber schaut regelmäßig vorbei.“ Ich gebe der Frau die Hand. Und sehe noch mehr. Da erblicke ein Mädchen, das herzerweichend heult.
Ich schätze es auf gerade mal zehn Jahre. „Sie ist unser Härtefall.“ Fragend sehe ich Lukas an. „Sie hat nicht nur Ihre Eltern verloren, sondern alle Verwandten.“ Ich muss schlucken. „Und seid sechs Monaten ist sie jeden Abend hier und heult sich aus. Niemand hat es Geschafft an sie ran zu kommen.“ Ich nicke noch mal. „Hm.“ Ich sehe auf das Mädchen das auf einem großem Sitzkissen sitzt. Ich setze mich daneben und schaue mir die anderen an. „So ich habe einen bekannten mitgebracht. Bevor Ihr fragt, er hat etwas Ähnliches wie Ihr durch gemacht. Nur ohne Externe Hilfe.“ Ich nicke nur. „Ja ich kam ins Heim und wurde mir selbst überlassen. Seit ich vier bin habe ich keine Eltern mehr. Mit zehn Jahren wollte ich mir aus Frust das Leben nehmen. Was glücklicherweise nicht geklappt hat.“ „Nun ja meine Kindheit bestand aus, Frust, Arztbesuchen, Psycho Fritzen und so weiter.“ Ich sehe jedem der hier ist in das Gesicht. „Ich bin mein Leben lang traurig gewesen, mein Leben bestand nur aus Arbeiten gehen, Frust haben und Trauern.“ „W..as.......ist....“ Ich sehe das Mädchen neben mir an. Kurz mache ich die Augen zu. „Du willst Wissen was passiert ist??“ Sie nickt nur. Lukas staunt wie auch die anderen „Hm ich weiß nicht, ob das gut wäre, dir das zu Erzählen.“ Langsam taut die kleine neben mir auf und schaut mich an. „Na gut, also.“ Die anderen Sitzen jetzt auch und schauen mich an. „Oh man eigentlich hatte ich gehofft das nie wieder Erzählen zu müssen. Aber gut. Also meine Eltern starben bei einem Verkehrsunfall. Ein LKW hat das Auto meiner Eltern getroffen. Ich habe es mit Erleben müssen. Ich saß hinten in einem Kindersitz. Ich sah wie meine Eltern starben. Und glaubt mir niemand sollte so etwa Erleben und sehen müssen.“
Ich atme Tief ein, und sehe alle an. „Wer von Euch war dabei??“ Keine Hand erhebt sich. Ich kann nur Nicken. „Seid froh das ihr es nicht gesehen, gehört und gerochen habt, seid froh das Ihr diese Szenen nicht immer wieder gesehen habt in Alpträumen. Ihr habt das Glück, das ihr euch so Erinnern könnt wie sie waren. Nicht wie das nun ja, wie sie gestorben sind.“ Ich halte inzwischen die Kleine im Arm die sich von ganz alleine zu mir getraut hat. Lukas und die anderen Sitzen da und denken nach. „Früher ging man damit anders um, früher gab es das hier nicht. Nein man bekam zu sagen das die Eltern gestorben sind, es wurde nicht mal erklärt was genau das bedeutet. Könnt ihr euch vorstellen wie es ist als vier Jähriger so was zu hören und nicht erklärt zu bekommen??“ Ich streichle dem Mädchen den Rücken. „Ich musste das alles mit mir selber Verarbeiten bis auf die Psychologen besuche gab es keine Hilfen, keine Gesprächsgruppen oder so was.“ Das Mädchen schaut mich jetzt an. „Marie.“ Lukas klappt der Mund auf. „Okay Marie magst du auch sagen, woher du kommst??“ „Pflege Familie.“ Ich nicke nur. „Auch das ging bei mir nicht, da ich damals schon zu Alt gewesen bin.“ Ich rede noch mit den Jugendlichen. Oh man so was hätte es damals geben müssen. Das Mädchen weicht mir nicht mehr von der Seite und hört zu. Sagt aber kein Wort. „Und wie ist es heute für dich??“ Fragt Melli mich. Ich schmunzele. „Hm ich hätte ne menge Erfahrungen verpasst, viele schöne Sachen die ich erlebt habe. Und auch meine Freundin und zukünftige Frau hätte ich nie getroffen. Heute bin ich trotz allem sehr glücklich.“ Die kleine kuschelt sich an mich und hört zu. „Nabend wir wollten fragen, ob wir Marie wieder abholen können.“ Das Mädchen auf meinem Schoß springt auf und direkt in die Arme des Mannes. Die Frau schaut mich an und lächelt dankbar. „Danke.“ Ich nicke nur und Rede noch bis in den späten Abend mit den Jugendlichen. Mein Windel Problem flog auch auf, jedoch spielte das für die Teenager keine Rolle. Ganz im gegen teil sie scheinen froh zu einen Erwachsenen gefunden zu haben der Versteht, der es auch durch gemacht hat.
Und nicht diese Alles wird wieder gut Tour kommen. „Also ich muss nun nach Hause, wenn ihr wollt komme ich gerne noch mal.“ Lukas fährt mich nach Hause. „Danke das du das gemacht hast. Es hilft Ihnen.“ „Ja das habe ich gesehen.“ „Du kannst hin kommen, wann immer du Lust hast, die Zeit ist immer dieselbe.“ „Du weißt das ich nicht das sagen habe, oder die Freiheit selber was zu Entscheiden. Ich muss Mommy um Erlaubnis fragen.“ Ich sehe ihn nur Nicken. Mommy steht schon an der Tür und winkt uns zu. Ich verabschiede mich noch und stürme mit der Wickeltasche in den Händen auf Mommy zu. Die Umarmt mich auch sofort. „Oh kleiner Keks hast du mich so vermisst ja??“ Ich nicke nur lege meinen Kopf auf Mommys schulter. „Danke Julia, er hat wirklich geholfen. Und ihm wohl auch.“ Ich nicke nur Mommy verabschiedet sich noch von Lukas. „Falls du mal im Bettchen liegen willst Lukas.“ Ich sehe ja nur in das Haus. „Mal sehen Julia, schönen Abend Euch beiden noch.“ Mommy winkt noch mal zum Abschied. „Oh Krümel, du musst mich schon loslassen Schatz.“ Ich lasse Mommy los die mich an der Hand direkt in die Küche bringt. „Setz dich.“ Ich setze mich in das Stühlchen. Mommy setzt sich hin und macht eines der hausgemachten Gläschen auf, staunend sehe ich darauf denn das Glas ist echt groß. „Oh ich habe doch Adult Baby Portionen gemacht das sind 500 Gramm. Mal sehen was habe ich denn ausgesucht für mein Fröschen.“ Mommy schaut auf das Etikett, das sie auf den Deckel geklebt hat. „Oh das wir dir Schmecken. Nudeln mit Gemüse.“ Ich lecke mir über die Lippen. Mommy bindet mir ein großes Lätzchen um und fängt an mich zu Füttern. Es ist wirklich lecker und macht wirklich satt wie merke. Mommy greift das nächste Gläschen und öffnet es. Ich verdrehe schon die Augen.
„Schön das es dir schmeckt mein Lieber es wird aber aufgegessen.“ Schon ist der Löffel in meinem Mund bevor ich auch nur einen Piepser sagen könnte. Mommy lässt mich auch nicht zu Wort kommen, sondern schaufelt unentwegt Löffel für Löffel in mich rein. Zwischen durch die Flasche damit ich was trinke. Auch da wird jeglicher Prostet verhindert. Meine Augen werden immer größer, mein Magen immer voller. Ich halte mir schon den Bauch. Mommy sieht mich an und kratzt nun endlich den letzten Rest aus dem Gläschen. Geschluckt bekomme ich nur ein uff heraus. Mommy ist aber noch lange nicht fertig mit der Ernährungs-Kampagne für diesen Abend. Sie macht das Brettchen ab und holt mich auf Ihren Schoß. Sie hält mir eine Milchflasche vor den Mund. „Spatz nur noch deine Milch.“ Ich rülpse auf und mache den Mund wieder zu. „Mäuschen, komm schon.“ Doch ich schüttele nur den Kopf. „Is tin satt Mommy is tann nit mehr.“ Begleitet von einem Rülpsen. Mommy dreht mich so das ich den Kopf auf Ihre Schulter ablegen kann. Sie klopft auf meinen Rücken und wieder rülpse ich. Ich gähne noch einmal und mache die Augen zu. Mommy strichelt mir den Nacken. „Spatz??“ Ich gähne auf. „Tin müde Mommy.“ „Hey ich kann dich nicht hoch tragen, dazu bist du ein wenig zu groß geraten.“ Ich nicke müde und stelle mich auf die Beine. „Is geh Bettchen Mommy.“
Und tapse Bauch haltend die Treppe hoch. Meine Windel ist auch nicht mehr so frisch wie zu Anfang. „Uh Mommy du hat mir einen Liter Brei geben. Zu viel Mommy.“ Sage ich mir leise auf dem Weg nach oben. Wie gut das es kein Grießbrei gegeben hat. Ich bleibe noch in der Tür zu meinem Zimmer stehen. „Hm irgendwas hat tu Vergessen.“ Und überlege fieberhaft was ich denn vergessen haben könnte. Doch fällt es mir nicht mehr ein. Ich stehe in meinem Zimmer und will mich aus ziehen. „Oh stimmt ja.“ Nun ja Mommy braucht keine fünfzehn Minuten mich Bettchen gerecht zu machen. Im Bettchen liegend sehe ich auf die Sterne die meine Spieluhr so an die Decke zaubert und bin auch schon im Schlummerland. Ich merke schon früh das ich ziemlich viel zu Futtern bekommen habe. „Mommy.“ Rufe ich in mein Zimmer. Doch nichts tut sich. Also gähne ich noch mal und lege mich wieder hin. Mit Balou im Arm kuschele ich mich in die Decke. Ein Streicheln in den Haaren und in der Stirn lässt mich ein Auge öffnen ich sehe in Mommys lächelndes Gesicht. Ich reibe mir die Augen und schaue Mommy an. „Guten Morgen.“ Mommy macht weiter und holt mich diesmal ganz Sanft aus dem Schlaf. „Ich schaue dir schon eine weile zu wie du Geschlafen hast.“ Ich gähne noch mal und begrüße Balou mit einem Kuss in seine Schnauze. „Du bist so niedlich Mäuserich.“ Mommy macht das Gitter auf und fast mir sofort zwischen die Beine. Grinsend wandert Ihre Hand zum Po. „Mommy man riecht es doch schon.“ Protestiere ich nur dagegen. Mommy nickt. „Schon aber Mommy muss es doch ganz genau wissen.“ Wie immer ergebe ich mich einfach. Mommy hat recht und zwar immer. Ja selbst wenn Mommy im Unrecht ist, hat sie recht.
Mommy überzeugt mich dann mit Ihren Möglichkeiten wer nun recht hat und wer nicht. Also lasse ich das alles lieber über mich ergehen auch die morgendliche Wickelprozedur auf dem Wickeltisch. Mommy macht das immer wieder gerne und immer so liebevoll, sie mag das ja. Ich strampele dabei wie immer mit den Beinen. Mommy schaut auch immer genau meinen intim Bereich nach, sie will nicht das ich noch mal so wund werde. „Schaut gut aus Spatz. Hintern hoch.“ Ich stelle wie jedes mal meine Füße auf den Wickeltisch und hebe meinen Hintern. Mommy cremt mich ein und dann zieht sie an meinen Beinen. Ich plumpste jedes mal auf die Windel. Mommy macht die Windel zu und streichelt meinen Bauch. Ich lache auf als sie mal wieder in meine Seite zwickt und mich Kitzelt. Mommy macht auch das gerne. „Liegen bleiben kleiner.“ Ermahnt mich Mommy die an meinen Kleiderschrank geht und einiges raus holt. Zuerst eine Gummihose. Darüber bekomme ich einen Langarm Body. Natürlich mit dicker Strumpfhose an erst dann knöpft Mommy den Body zu. „Komm frühstücken.“ Oh ja ich sehe mich kurz um und suche mal wieder Balou. Irgendwie habe ich die Begabung ihn immer wieder liegen zu lassen. Oh je wäre Mommy nicht hätte ich Balou schon oft irgendwo Liegen lassen. Dabei ist er doch mein bester und treuster Freund. Balou sitzt im Bettchen und ich schnappe mir ihn. Mit Ihm in der einen und Mommy an der anderen Hand geht es in die Küche.
Wie jeden Morgen gibt es Frühstück. Wie jeden morgen Füttert Mommy mich. Und wie jeden Morgen frage ich mich was heute so passieren wird. Und, was auch sonst, Mommy lässt mich nicht erkennen was der Tag für mich so bereit halten mag. Sie macht immer einen Riesen Wirbel wenn, es darum geht mich einfach so unwissend zu lassen. „So kleiner jetzt das Türchen.“ Oh ja ich habe einen Adventskalender, oh ja aber keinen normalen für unter einem Euro. Ich durfte mir einen richtig tollen aussuchen. Und habe echt Spaß damit jeden Morgen ein Türchen aufzumachen. Mal ist Schokolade drin, mal ein kleines Spielzeug hach je ist das schön. Mommy hält den in der Hand und lächelt. „Oh schau mal.“ Ich sehe auf den Kalender und sehe nur noch ein Türchen das Unversehrt darauf wartet geöffnet zu werden. Ich überlege noch bis mir einfällt was es heißt. „Oh is schon Weihnachtsmann kommen??“ Frage ich nur und mein Blick geht ins Wohnzimmer. Wo der Baum so schön Glitzert und funkelt. Mommy lächelt und schüttelt den Kopf. „Nein noch nicht, so jetzt denkt mal nach was Weihnachten bedeutet.“ Ich überlege während ich das Türchen auf reiße. „Familie:“ Sage ich nur. Julia nickt nur. „Richtig.“ Ich blicke sie an mit einem Hauch Traurigkeit und Freude. Ich lege den Kalender ab und sehe Mommy an. Mommy lächelt mich lieb an. „Okay.“ Und ich darf auch dem Stühlchen steigen und gehe in das Wohnzimmer. Mit Balou im Arm lege ich mich auf das Sofa, da wo Mommy mir die Kuschelige Sofa Zone aufgebaut hat. Ich höre wie Mommy in der Küche Ordnung macht. Doch ich denke gerade an was ganz anderes. Jedes Jahr zu Weihnachten wahr ich alleine, wollte alleine sein. Diesmal ist es anders, denn jemand ist da, jemand der mich Liebt. Jemand der mit mir zusammen Leben möchte. Und natürlich auch Weihnachten. „Spatz??“ Mommy setzt sich an die Seite. Sie streichelt mir die Haare während ich nur da liegen kann. „Ich habe nie wieder nach Ihrem Tod Weihnachten gefeiert, nie Julia ich habe es gehasst, ich habe mich immer verdrückt und wollte nichts davon Wissen.“ Julia sitzt da, betrachtet ich. „Um so wichtiger ist es dieses Jahr Stefan, schau mal du hast mich, und du hast eine Familie, mich meine Eltern und unsere Freunde. Schatz das ist doch auch Familie oder etwa nicht??“
Gruß Der RicoSubVonLadyS Meine Geschichten:
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RE: Ein (Adult) Baby ist geboren
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Datum:10.03.18 17:50 IP: gespeichert
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So nach langer Zeit geht es hier auch mal weiter. Viel Spaß beim Lesen.
Kommentare zur Geschichte, zur Handlung und so weiter sind gerne gelesen.
Julia sitzt da, betrachtet ich. „Um so wichtiger ist es dieses Jahr Stefan, schau mal du hast mich, und du hast eine Familie, mich meine Eltern und unsere Freunde. Schatz das ist doch auch Familie oder etwa nicht??“
Ich schüttele den Kopf. „Schon aber....“ Juli legt sich neben mich und nimmt mich in den Arm. „Ich weiß.“ Und nimmt sich zeit für mich. Kuschelt sich an mich und tröstet mich. Für mich ist das Weinachtfest immer mit einer depressiven Zeit verbunden. „Spatz kann ich dich ne weile alleine lassen??“ Ich nicke nur. „Soll ich dir was bringen, möchtest du was haben??“ Ich nicke nur und frage nach einer Kaba Flasche. Die Mommy mir auch gibt. Nun ja ich weiß nicht was genau Mommy da in der Küche macht, aber das scheint mir doch etwas viel zu sein für uns alleine. Mommy summt und singt Weihnachts Lieder vor sich her. Ich sehe an die Decke und erinnere mich an das letzte fest mit meinen Eltern. Hm was habe ich denn da noch mal bekommen?? Oh ja ich weiß ein Fahrrad, nein mein erstes Fahrrad. Natürlich fand ich die Stütz-Räder voll daneben und völlig übertrieben. Ich bettelte und flehte das die ab müssen. Jetzt schmunzele ich schon. Denn meine Eltern erzogen mich nach dem Motto Erfahrung macht klug und aus Fehlern lernt man auch.
Also hat mein Vater die Dinger abgemacht. Nun ja dumm nur wenn man noch gar nicht Fahrrad fahren kann, es kam wie es kommen musste. Ich habe bekannt schafft mit dem Boden gemacht. Ich bat danach sofort wieder die Stützräder anzubringen. Jetzt lache ich schon laut. Mommy schaut aus der Tür. „Was ist denn jetzt so komisch??“ Ich lache laut auf. „Ach wenn du wüsstest.“ Julia setzt sich neben mich. „Na komm raus damit.“ Ich erzähle ihr das, und auch Julia lacht heiter auf. „Na wenigstens bläst du jetzt keine Trübsal mehr.“ Ich sehe das Mommy wieder in der Küche verschwindet. Es riecht herrlich lecker und so laufe ich auch zu Ihr. Ich sehe auf den Herd wo die Töpfe nur so stehen. „Huch??“ Mommy dreht sich zu mir. „Überraschung mein Schatz, das wird unser Weihnachten, unser Familien Fest. Und ich sage dir du wirst staunen.“ Wie jetzt?? Sie hat ein Familien Fest geplant?? Und ich bekomme davon nichts mit?? Wie ist das nur möglich, ich meine man muss doch die Leute Einladen. Telefonieren entsprechend Einkaufen und so weiter und sofort. Aber ich habe nichts dergleichen bemerkt. Meine Freundin ist hin und weg und kocht was der Herd so hergibt.
„So gleich kommt das noch in die Gans und muss für ein paar Stunden in den Ofen das wird lecker.“ Ich sehe das sie ein Backblech nimmt und da liegt eine ganze und ich staune wieder, eine wirklich große Gans. Mommy schnappt mich und greift mir an den Strampler. Dieser Strampler hat eine Klappe am Hintern. Jetzt weiß ich auch wofür die sein soll. Kichern winde ich mich in Ihren Armen. „Na gut Spatz reicht noch ein weile.“ Mommy gibt mir ein Küsschen auf die Stirn. Da klingelt es an der Tür. „Mommy darf is??“ Mommy nickt nur. „Aber Spatz wenn es Fremde sind, was tust du dann??“ „Nist reinlatten sondern taz laut Mommy rufen.“ Mommy nickt nur und so tapse ich zur Tür und mache die auf. Mir fällt der Schnuller aus dem Mund. „Mommy sweter da it.“ „Som rein, is kalt drassuen Lotte. Taber zieh dir hier Suhe aus ja??“ Und tapse zu Mommy. „Mommy hat tu Lotte einladen??“ „Klar sie gehört doch praktisch zur Familie oder??“ Ich schlucke nur. Mommy scheint sich ja vor genommen zu haben ne Riesen Familien Feier zu veranstalten. „Mom wer kommt noch??“ „Lass dich überraschen kleiner Spatz:“ „Ach und Spatz sei doch so lieb und geh mit Lotte in dein Zimmer ja, ihr könnt ja ein wenig Spielen.“ Uff spielen mit Mädchen?? „Is gut Mommy.“ Wir gehen in mein Zimmer das sich Lotte noch mal genauer ansieht. „Ui du bist wirklich Baby was??“ Ich nicke nur und setzte mich auf den Boden. „Was magst du Spielen??“ Lotte schaut sich um. „Du hast keine Puppen oder??“ Ich wusste es typisch Mädchen. „Ne Teepartys sind gerade so was von Out.“
Lotte lacht auf und sieht Froschi samt seinem Teich. „Oh.“ Und will Froschi nehmen. „Nischt, das ist Froschi und der gehört nist mir. Is mut nur aufpassen. Bis Kiba abholen kommt.“ „Kiba??“ Ich nicke nur und erzähle Lotte von Kiba. „Oh wie süß das Baby hat eine Freundin.“ Langsam aber sich sicher geht mir Lotte wirklich auf die Nerven und die grenze bis zur Klein kindlichen Gefühls Explosion rückt in greifbare Nähe. „Du nervst.“ Antworte ich nur und bekomme ein Kissen ins Gesicht. „Und du bist blöd.“ Das reicht mir und so beginnt eine Rauferei. Die Mommy sehr schnell beendet. „Was um aller Welt ist denn hier los??“ Lotte und ich waren gerade dabei uns die Haare auszureißen. „Äh Mommy das war so...“ Fange ich an und Lotte grinst schelmisch. „Er hat angefangen Mom.“ Ich schlucke nur und sehe Lotte sehr Böse an. Mommy schaut uns an. „So, so Ihr beide Vertragt Euch und ihr benehmt Euch. Heute ist Weihnachten wenn ihr nicht artig seid gibt es keine Geschenke, kein leckeres Essen und keine Kekse nicht zu Vergessen das Ihr zwei den Rest des Tages im Bett bleiben werdet.“ Ich schlucke nur und sehe zu Boden. „Sud mir Leid Mommy, Taber die nervt voll.“ Mommy kommt auf mich zu. „Noch ein Wort, nur noch ein einziges Stefan und ich schwöre dir das dein Hintern heller leuchtet als die Weinachtsaum Beleuchtung.“
Ich schlucke noch einmal allen Protest herunter. Dann schaut Mommy Lotte an. „Und du Junge Dame solltest dich zu benehmen Wissen und ein Vorbild für den Kleinen sein.“ Lotte hat die Hände hinter dem Rücken und schaut Mommy an. „Ich habe nichts gemacht ehrlich nicht.“ „Lotte du sollst mich nicht Anlügen und Flunkern. Ich weiß was hier los war. Lotte ich habe keine Hemmungen auch dir den Hintern zu Versohlen. Benehmt Euch alle beide.“ Mommy dreht auf dem Absatz um und geht wieder nach unten. Ich schaue ihr nach. „Mommy is echt Böse mit uns.“ Lotte nickt nur. „Woher wusste Mom das nur??“ Ich kichere in mich rein. „Schau mal hoch:“ Lotte schaut an die Decke und stöhnt nur auf. „Okay ich glaube es ist besser wenn wir uns vertragen oder?? Frieden??“ Ich schüttele aus Prinzip den Kopf. „Ne du hascht mis bei Mommy petzen.“ Und krame meine Duplo Kiste hervor und fange einfach an ein paar Klötze zu Stapeln. Lotte steht unentschlossen da. „Hm und was kann ich Spielen??“ Fragt sich Lotte laut. „Is mir doch egal, geh doch Petzen.“ Und schaue was ich da gebaut habe. Es gefällt mir nicht und so nehme ich alles wieder auseinander. Auf Dauer wird das zu Eintönig und langweilig. Also krame ich meine Holzeisenbahn hervor und fange an die Schienen zu Verbinden. Hm ich sehe auf mein Bettchen. „Ob das geht??“ Frage ich mich leise und fange an mit den Duplosteinen nach oben zu Bauen. Ich will meinen Zug auf das Bettchen fahren lassen, durch die Gitterchen hindurch und wieder zurück. Also türme ich alles auf was man dafür nehmen könnte. Duplosteine, meine Bauklötzchen sämtliche Eimer und Spielzugkisten werden ausgeleert ohne Rücksicht auf die Ordnung.
Mit einfachen Worten mein Zimmer sieht jetzt aus als ob hier ne Horde Kleinkinder mit nem Süßkram flasch durch marschiert wäre. Die Ornung, die nun nicht mehr herrscht. „Was machst du da??“ Ich schaue auf die Schiene, die, ich in der Hand halte und lege die Vorsichtig auf den Duplo Turm Nummer eins. „Wasch wohl, Zug Fahren lassen.“ Ziemlich bockig und zickig. Mir ist es doch egal was die denkt, die hat mich Verpetzt. „Geh dos mit den puppschen Sielen.“ Ich mach weiter. „Nur noch eine Schiene.“ Lege die an und sehe es passt. „Scho und jetzt noch über Bettchen.“ Und so baue ich meine Zugtrasse weiter auf. Mitten drin greife ich automatisch in die schienen Kiste. Aber ich bekomme keine zu fassen. Hm denke ich und, schaue mal nach. Keine mehr da Mist. „Mift und Scheiben Honig. Des jetzt echt blöd ist.“ Ich stehe da und schaue mir mein Werk an.
„Scheiben Honig und Katzendreck, dasch geht so nit fertisch.“ Ich setzte mich erst mal in meine Zimmertür. Natürlich bekommt Charlotte das mit. „Hahahahaha.“ Macht sie nur. Ich drehe mich um und haue ihr einfach eine gegen das Bein. „Auuuuuuu Mommy.“ Schreit Lotte nur laut und kreischend auf. Ich höre wie unten etwas umfällt und Mommy die Treppe hoch kommt. „Mom er hat mich gehauen.“ Ich kontere gleich. „Und sie petzt immer und hat mich ausgelacht.“ Mommy reicht es jetzt wohl. „Jetzt ist Feierabend, aber für Euch beide.“ Mommy greift sich meinen Arm und zerrt mich auf die Beine. „Auhhhh.“ Rufe ich nur aus doch Mommy macht weiter und zieht mich in mein Zimmer. Mommy nimmt auf meine Eisenahn keine Rücksicht ich muss zu sehen wie mein mühevolles Werk abgerissen wird. „Mommy nischt.“ Rufe ich noch. Mommy legt mich Rücklings auf den Wickeltisch. Schnell und behände zieht sie mich aus bis zur Windel die ist aber auch schnell weg. „Hinstellen Stefan und zur Wand sehen sofort.“ Das duldet keinen Widerspruch also stelle ich mich so hin. „Lotte in das Bettchen sofort.“ Zischt Mommy nur. Lotte aber bleibt stehen das merke ich nur, weil sie auf kreischt. Ich höre wie das Bettchen zugemacht wird. Mommy hat einen stabilen Stahl Klappstuhl in meinem Zimmer denn nimmt sich Mommy jetzt.
„Stefan.“ Ich weiß schon was erwartet wird also lege ich mich über Mommys Knie. „Wenn ich sage ihr sollt euch nicht Streiten meine ich das auch. Und hauen darf hier nur ich. Und damit du es noch mal Lernst wirst du mal wieder was auf den Hintern bekommen.“ Ich schluchze schon. Mommy reibt kurz über meinen Hintern. Sie hat sogar eine der Saugunterlagen über Ihre Beine gelegt. Ich bin ja Inkontinent und ich bin ein aus Angst Pippi Macher. Sobald ich Angst bekomme mach ich ein das weiß Mommy auch. Und da ich gerade jetzt so richtig Muffen Sausen bekomme bleibt die Unterlage natürlich nicht trocken. Mommy holt aus. Und ich heule sofort auf und zappel wild. „Stefan sei still und halt still.“ Natürlich mache ich das nicht laut heulend, zappelnd und kreischend versohlt Mommy mir den Po. Sie nimmt auch nicht Ihre Hand ich weiß nicht was sie sich genommen hat, aber es tut sehr weh. „Mommy..“ Schluchze ich nur noch. Plötzlich streichelt sie mir über den Hintern. „Nimm die Unterlage und stelle dich in deine Strafecke ich will das du dort bleibst verstanden??“ „Ja, Mom.“
Fortsetzung folgt falls noch erwünscht!!!
Gruß Der RicoSubVonLadyS Meine Geschichten:
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RE: Ein (Adult) Baby ist geboren
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Datum:14.03.18 01:27 IP: gespeichert
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Es geht weiter, viel Spaß beim Lesen.
Plötzlich streichelt sie mir über den Hintern. „Nimm die Unterlage und stelle dich in deine Strafecke ich will das du dort bleibst verstanden??“ „Ja, Mom.“
Schniefe ich noch mal und nehme die Unterlage die schon ziemlich feucht ist. Ich muss die sogar so nehmen das der Teppich nichts abbekommt. Ich höre wie das Gitterchen aufgemacht und ein lautes Kreischen. Oh, oh jetzt ist Lotte wohl dran. Und wie auf das Stichwort schreit Lotte auf. Komischerweise empfinde ich jetzt keinen Triumph, sondern Mitleid. Ich zucke bei jedem Klatsch mit und mir kullern die Tränen runter. Mommy ist auch schon mit Lotte fertig. „In die andere Ecke und ihr bleibt da so lange stehen wie ich das Sage ist das klar??“ Lotte und ich Antworten gleichzeitig. „Ja Mommy.“ „Gut vergesst es bloß nicht.“ Ich höre das Mommy die Tür schließt, dann klickt es auch noch. Oh je Mommy hat uns eingeschlossen. Ich rühre mich kein bisschen, ich zittere einfach nur und schniefe immer wieder. Das ich nackt da stehe ist gar nicht so schlimm, schlimmer ist das Brennen auf meinem Po. Ich weiß das ich nicht reiben darf, Mommy will nicht das ich mir dadurch etwas Linderung verschaffe. Ich warte ab und sehe stur an die Wand. Mommy ist nicht da und Lotte steht in der anderen ecke. Sie sagt kein Wort. Mommy ist nach ner weile wieder in meinem Zimmer. Ich spüre das Mom uns ganz genau beobachtet. „Lotte auf den Wickeltisch.“ „Aber...“ „Lotte.“ „Na gut.“
Ich höre nur das Lotte gewickelt wird. „Stefan.“ Höre ich meinen Namen und lege mich sofort auf den Wickeltisch. Mommy cremt mich ein und schaut sich auch meinen Hintern an. „Sag ich doch, heller als der Baum.“ Und klebt die Windel zu. Mommy hat mir zwei der Dicken verpasst mit den dicken Einlagen als Bonus. Ich kann die Beine nicht mehr ganz zusammen stellen. Nach dem Babyboy kommt jetzt noch eine Latzhose. Mommy schaut mir in die Augen. Dann zu Lotte die im Kleidchen da sitzt und das Röckchen hochhält. Sich im Spiegel ansieht. „So wie ich schon sagte, ich will das ihr euch vertragt.“ Ich nicke nur und schaue auf das Chaos in meinem Zimmer. „Stefan du räumst hier auf. Und Lotte du hilfst dabei.“ „Aber Mom....“ Mommy dreht sich zu Charlotte. „Wie bitte??“ Lotte schaut nach unten. „Okay.“ So räumen wir alles wieder ein und machen Ordnung. „Alles deine Schuld.“ Sage ich böse zu Lotte. „Ach ja?? Du hast doch angefangen du Baby.“ Anscheinend können wir es trotz Mommys Drohungen nicht lassen. „Mädchen echt.“ Und werfe die Schienen in die Kiste. „Lass mich bloß in Ruhe. Such dir ne Puppe und Spiel Kaffeeklatsch. Ich besorge dir auch ne Plastik Torte.“ Motze ich weiter und schaue zu das ich die Kisten wieder dahin bekomme, wo die hingehören. „Jungs Ihr seid so blöd im Kopf.“
Ein Räuspern in der Tür lässt uns aufschrecken und zu Tür schauen. „Kiba??“ Staune ich nur. „Wo ist Froschi??“ Ich stehe auf und sehe Kiba an. Dabei zeige ich auf die Fensterbank. „Hm schön, du hast Froschi ja einen Teich gebastelt.“ Ich nicke nur Kiba sieht mich durch dringend an. „Und was war das eben??“ „Ich ähm Kiba das ist Charlotte Mommys Freizeit Tochter. Charlotte das ist Kiba.“ Kiba sieht zu Charlotte und mustert auch sie. „So, so sind aber echt dicke Pampers die Ihr da anhabt.“ Ich werde Fuchsrot im Gesicht. „Na ja Mommy meinte das wir ähm..“ Kiba grinst frech und schaut uns immer noch abwechselnd an. „Hat sich das Prügeln gelohnt?? Oder das Streiten??“ „Ühm ne.“ Kiba geht auf mein Bettchen zu. „Hallo Balou.“ Setzt sich drauf und nimmt Balou auf den Arm. „Sie darf Balou anfassen??“ Fragt mit Charlotte flüsternd. „Äh eigentlich nicht.“ Kiba grinst sich einen ab. „Oh man was seid ihr zwei nur für Deppen und Doffköppe.“ Mir fällt die Kinnlade runter und Charlotte eben so. „Echt jetzt, Ihr seid doch beide wie ich, Age Player und streitet Euch?? Wegen was?? Puppen?? Autos?? Oder was??“ Mein linker Fuß wandert nun vor und zurück. „Ihr solltet Euch echt schämen. Heute ist Weihnachten und Ihr Zofft Euch hier. Herrje ich glaube ich sollte Mama bitten nach Hause zu fahren.“ „Nicht Fahren Kiba.“ Flehe ich sie nur an. „Hm.“ Kiba holt tief Luft und will gerade los legen. „Was muss sich tun Kiba??“ Kiba macht den Mund zu und lächelt. „Euch die Hände schütteln und Vertragen wäre ein Anfang.“ „Niemals.“ Erwähnt Charlotte neben Kiba stehend.
Ich nicke zustimmend. „Mit Petzen vertrage ich mich nicht.“ Kiba aber bleibt Ihrem Weg treu. „Also gut. Viel Spaß hier oben. Übrigens die Geschenke für Euch bekomme ich dann wohl. Oh das wird ein tolles Weihnachten.“ Und Kiba dreht sich und stolziert Diven artig die Treppe runter. Ich starre ihr nach. „Geschenke??“ Erst das fällt bei mir der Groschen. „Herrje die Geschenke, die wird sich die alle unter den Nagel reißen.“ Ich stehe da und bin geschockt. Charlotte traut sich aber auch nicht aus dem Zimmer. „Hm Charlotte geh doch mal vor.“ Lotte schaut mich an. „Tzä damit ich den Ärger bekomme oder wie?? Ne, ne mach doch selber Baby.“ Ich muss mich beherrschen denke ich noch und ganz ruhig bleiben. „Kinder habt Ihr euch Vertragen??“ Mommy ruft das nach oben. Unten klimpert es. Und es Reden auch Leute. „Ja Mommy.“ Antworte ich nicht ganz überzeugt. „Na gut dann kommt runter.“ Mit Balou an der Pfote geh ich langsam die Treppe runter. Diesmal muss sich Watscheln. Mommy erblickt uns und sie sieht auch mehr als alle anderen. „So, so Vertragen ja??“ Mommy schüttelt den Kopf. „Na gut versuchen wir es mal wehe euch beiden.“ Ich sehe das der Tisch reichlich gedeckt ist. „Uff:“ Denke ich mir noch denn da Sitzen auch Mommys Eltern am Tisch dazu Kiba samt Mami und Charlotte die sich gerade hinsetzt. Alle samt sehen mich an und ich bin den Tränen mal wieder zu nahe. Also flüchte ich als Erstes in Mommys Arme und heule mal wieder hemmungslos drauf los. Mommy tröstet mich und nimmt sich viel Zeit.
„Siehst du Schatz, wir sind eine Familie, deine Familie.“ Ich schluchze heule Rotz und Wasser. Mommy lächelt mich an und ich laufe zu Ihrer Mutter, muss sie einfach umarmen und dann ihrem Vater die Hand reichen. „Es wäre mir eine Ehre wenn du meine Tochter zur Frau nehmen würdest, unseren Segen mein Sohn hast du.“ Bum laufen wieder Tränen die Wangen runter. Ich kann nichts sagen, ich kann nicht mal irgendwas tun oder mich bewegen. Wie eingefroren stehe ich da und heule nur noch. Familie, wie lange sehnte ich mich nach einer Familie, die zu einem steht und einen nimmt wie man ist. „Ich zu viel.“ Schluchze ich nur und mache das was ich immer mache, wenn ich völlig Überfahren werde. Lege mich auf das Sofa und mache die Augen zu. Mommy lässt mich liege. „So wir Essen dann schon mal. Der Kleine muss sich erst mal beruhigen.“ Ich höre nur wie das Geschirr klimpert und das Essen auf den Tellern landet. „Zu viel.“ Flüstere ich Balou in die Ohren. Ich gehe kurz in mich und freue mich riesig. Julia hat mir damit eigentlich das größte Geschenk gemacht was man sich vorstellen kann. Ich stehe auf und gehe zu Mommy. „Mommy sanke, darf is auch??“ Mommy schmunzelt nur und zeigt auf das Stühlchen das neben ihrem Platz steht. „Natürlich Spätzchen.“ Mommy macht das Brettchen fest und stellt mir meinen Kinderteller hin. Nicht zu erwähnen das der aus Plastik ist. Genau wie das Besteck für mich. Und das Fläschchen mit Saft steht daneben. Mommy bindet mir ein Lätzchen um. Sie nimmt den Teller von mir und füllt Klöße, Gemüse und einen Flügel der Gans auf meinen Teller. „Guten Appetit, Prinzchen.“
Wünscht Mommy mir noch. Ich nehme mein Besteck und versuche so gut es geht alles auch wirklich in den Mund zu bekommen. Wie so oft bin ich zu gierig und die Soße läuft mir am Kinn runter. Aber auch das ist nicht so schlimm, wozu gibt es denn Lätzchen. Also futtere ich weiter und munter drauf los. Es ist wirklich lecker. Und besinnlich. „Mommy Musik.“ Erwähne ich nur. Mommy nickt nur. „Stimmt die fehlt noch.“ Und schon hören wir die leise klingende weihnachtliche Musik. Alle Unterhalten sich und Kiba ist genauso zappelig und genauso tolpatschig beim Essen wie ich. Ihre Mama lacht auf. „Kiba Maus, soll ich dich Füttern hm??“ Kiba nickt nur und ich sehe zu wie sie gefüttert wird. Ich lege mein Besteck beiseite und sehe Mommy an. Mit einem fettem Grinsen. Mommy kichert leise vor sich hin. „Hm du magst auch lieber gefüttert werden, richtig??“ Na klar und so füttert Mommy mich ausgiebig bis ich wirklich Satt bin. „So und jetzt das Dessert. Oh Ihr werdet Augen machen.“ Mommy steht auf. „Mutter hilfst du mir bitte??“ Meine Oma, also Mommy Mutter, beziehungsweise meine künftige Schwiegermutter steht auf und beide gehen in die Küche. „Julia das ist so toll.“ „Ja das finde ich auch.“ Beide kommen zurück. Mommy hält etwas in der Hand das Verdeckt ist und Ihre Mutter hält eine große Schale die aussieht als ob da Wackelpudding drin ist. Das was Mommy hat stellt sie vor mir ab. Ich schaue drauf und warte ab. Mommy hebt den Deckel ab.
Und ich muss wirklich zweimal hinsehen. Mommy hat einen Kuchen gemacht, aber keinen normalen. Irgendwie hat sie mich und sich auf den Kuchen bekommen, also ein Bild von uns beiden. Ich sitze in Ihrem Schoß, und habe Balou in der Hand. Darunter steht etwas. Mühevoll die Tränen zurück haltend Lese ich es. „we are a family, wir sind eine Familie. Ich Liebe dich Mommy.“ Ich sehe zu Mommy und strecke meine Arme aus. Einfach so, ohne Worte ohne irgendwas zu tun halte ich Mommy die Arme hin. „Oh komm her Mäuserich nicht Weinen Schatz ist doch alles gut.“ Da Mommy weiß wie schnell ich anfange zu Weinen hat sie in jedem Zimmer und immer griffbereit Feuchttücher oder Einmalwaschlappen. Sie mag es nicht, wenn mein Gesicht Verweint ist. „Danke Julia, vielen Dank ich Liebe dich.“ Schluchze ich den Kampf mit den Tränen gerade noch gewinnend. Mommy hält mich fest, ganz doll. Ich lege meinen Kopf zurück und sehe auf den Kuchen. „Eigentlich zu Schade zum Verfüttern Mommy.“ Mommy kichert. „Ich habe ein Foto gemacht also du darfst ruhig...“ Weiter kommt Mommy nicht. Das Ergebnis meiner Aktion ist Gelächter denn ich habe zugegriffen und mit der Hand ein Stückchen gemoppst. Die Sahne an den Fingern hängend schiebe ich mir ein Stückchen in den Mund. Und kaue glücklich und zufrieden. Mommy hat sich auch ein Stückchen genommen eigentlich bekommen alle was ab. Ich schaue auf die Schüssel. „Oh stimmt der ist für Euch kleinen Racker gedacht.“ Mommy nimmt meine, Brei schale.
„Mutter würdest du bitte.“ „Na klar wie viel darf er denn??“ Bettelnd sehe ich Mommy an in dem ich den Kopf so hoch hebe. „Mach die Schale ruhig randvoll. Heute ist doch ein besonderer Tag.“ Mommy nimmt die Schalle und der erste Löffel landet im Mund uh denke ich. Es knistert wie Brausebläschen auf der Zunge. Mommy lächelt als sie meine Überraschung sieht. Auch Kiba quietscht freudig auf. „Na das gefällt euch kleinen was??“ Synchrones Nicken und lachen erfolgt als Antwort. „Fein das freut mich.“ Mommy isst auch etwas Kuchen während ich den Blubber Pudding verdrücke. Hm der ist wirklich lecker Waldmeister mit blubber Effekt auf der Zunge. Jedes mal macht es plopp in meinen Mund und kitzelt so lustig am Gaumen. „Mehr.“ Rufe ich als ich sehe das die Brei schale leer ist. Mommy füllt diesmal selber auf und schon wieder geht es los. Ich mache den Mund auf noch bevor der Löffel überhaupt in der Schale ist. Was alle zum Lachen bringt. Nach dem Essen setzt Mommy mich in das Stühlchen. „Kiba, Charlotte ihr passt auf Stefan auf.“
Beide Nicken nur setzten sich auf die Stühle rechts und links neben mich. Mommy und die anderen stehen auf und bringen das benutzte Geschirr und Besteckt in die Küche. Gerade als Mommy mich aus dem Stühlchen holen will klingelt es an er Tür. Mommy schaut etwas verwundert zum Flur. „Wir erwarten doch niemanden mehr.“ Und Mommy geht und macht auf. Sie kommt auch zurück ist aber etwas bleich im Gesicht. „Äh Stefan da ist Besuch für dich.“ Für mich wer denn?? Meine Freunde, nein meine Familie ist doch hier. Kiba macht mich aus dem Stühlchen los. „Also Besuch muss man doch Empfangen wäre doch unhöflich nicht mal zu schauen, wer das ist oder??“ Irgendwie hege ich den Verdacht das Kiba damit was zu tun hat. Aber egal ich gehe so wie bin zur Tür noch mit dem Lätzchen. Mommy steht im Flur und beobachtet mich ganz genau. Ich sehe jemanden in der Tür stehen und trete näher. „Stefan Diestel??“ Ich nicke nur und frage mich, wer das ist. „Äh es tut mir leid wenn ich störe, aber ich bin privat Ermittler.“
Ende!!
Fortsetzung folgt!!
Kommentare zur Geschichte an sich sind gerne Gelesen.
Gruß Der RicoSubVonLadyS
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RE: Ein (Adult) Baby ist geboren
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Datum:15.03.18 13:07 IP: gespeichert
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Eine sehr gute Fortsetzung wieder, du machst es spannend. Der Privat Ermittler stört das schöne Fest,wie wird Stefan darauf reagieren?
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RE: Ein (Adult) Baby ist geboren
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Datum:17.03.18 19:56 IP: gespeichert
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Hallo zusammen weiter geht es nun.
@ windel28, danke für deinen Kommentar.
Mommy steht im Flur und beobachtet mich ganz genau. Ich sehe jemanden in der Tür stehen und trete näher. „Stefan Diestel??“ Ich nicke nur und frage mich, wer das ist. „Äh es tut mir leid wenn ich störe, aber ich bin privat Ermittler.“
Huch?? Wer sollte denn bitte auf mich nen Schnüffler ansetzten. Also warte ich ab. „Na ja ich habe den Auftrag sie ausfindig zu machen, für eine Klientin.“ „Äh Klientin?? Sorry aber ich habe schon eine Frau und bin nicht interessiert. Überhaupt wie haben sie raus gefunden, wo ich Wohne, es liegt doch eine Auskunftssperre vor.“ Der Mann nickt nur. „Um so schwerer wurde es Sie zu finden. Sagt Ihnen der Name Dagmar Nord-Distel etwas??“ Ich mache nun ein verblüfftes Gesicht und plumpste auf meinen Hintern. „Öh nur dem Vornamen nach.“ Der Ermittler nickt nur. „Hm Sie sind Stefan Diestel, geboren am 14.05.1982 im Kreisklinikum Bremen-Mitte.“ Ich nicke nur. „Äh.“ „falls sie jetzt noch Wissen müssen, ob ich Waise bin ja das bin ich.“ „Aber jetzt würde ich gerne wissen, was sie genau hier wollen.“ Der Ermittler nickt nur. „Nun ja ähm Ihre Tante, hat mich beauftragt.“ „Aha.“ Sage ich nur und warte weiterhin ab. Mein Outfit ist mir schnurz. „Nun ja auf jeden Fall wurde ich vor einiger Zeit beauftragt sie ausfindig zu machen.“ Wieder mach ich nur mein aha. „Weiter nun kommen Sie mal zum Punkt.“ „Meine Klientin möchte sie kennenlernen.“ Ich schlucke nur. „Ach ist nicht wahr jetzt auf einmal ja??“ Der Ermittler nickt nur. „Wie merkwürdig, findest du nicht auch Julia??“ Ich schaue aus der Tür und sehe da zwei Leute stehen. Weshalb ich jetzt etwas lauter Rede.
„Wahnsinn wirklich ich bin echt begeistert, mit 4 Jahren verliere ich meine Eltern komme in ein Heim und die Liebe nette Tante lässt sich nicht blicken.“ ich fixiere die beiden Gestalten die da stehen. „Weder zum Geburtstag, oder Weihnachten, noch nicht einmal der Versuch die Vormundschaft zu bekommen, oder eine Pflegschaft zu beantragen.“ Ich schlucke nur. „Und nun ganze 30 Jahre später will man mich kennen Lernen, Wow genau 4 Monate nach meiner Erbschaft.“ Ich sehe wieder den Ermittler an. „Richten Sie doch bitte Ihrer Klientin folgendes von mir aus. Das Geld oder der Nachlass, wurde vor dem Tod meiner Eltern durch sie angelegt und auf mich Persönlich zur Auszahlung angelegt auf ein für mich Persönlich eingerichtetes Sperrkonto.“ Mommy steht inzwischen neben mir. „Und das ist keine Erbmasse im eigentliche Sinne, also für die Verwand schafft. Ich werde meinen Anwalt einschalten. Und ihre Klientin kann sich von mir fernhalten. Ich hab kein Interesse mehr sie kenne zu Lernen gar keins.“ Inzwischen steht Julias Vater auch da und gesellt sich neben mich. „Sie sollten jetzt gehen.“ „Stefan.“ Ruft es da von einer Frau. „Herr Diestel wenn dann, schließlich kennen wir uns rein gar nicht. Und, wenn ich ehrlich sein soll habe ich kein Interesse daran das zu ändern. Sie haben sich einen Dreck um Ihren Neffen geschert und kaum hat der Neffe etwas Geld wollen Sie schnorren. Gehen Sie und lassen sie mich in Ruhe.“ Ich fixiere den Ermittler. „Wenn ich sie nun bitten dürfte unser Grundstück zu verlassen. Und bitte Klären sie Ihre Klienten darüber auf was, Hausverbot heißt und ab wo es beginnt.“
Ich drehe mich um und gehe in das Wohnzimmer. Julia macht einfach die Tür zu und kommt auch zu mir. Setzt sich neben mich. „Und jetzt??“ „Weiter Feiern ich lasse mir davon doch net die Stimmung verhageln.“ Und schaue auf den Baum. Kiba sitzt plötzlich neben mir. „Ach hör auf dir was vorzumachen.“ Ich schüttele den Kopf. Ich will jetzt nicht Heulen, ich will auch nicht traurig sein. Heute ist Weihnachten, meine neue Familie ist da und hat mich aufgenommen. „Ach egal lasst uns einfach feiern und Spaß haben.“ Kiba aber merkt es mir auch an. „Hm aber du bist gerade nicht so fröhlich.“ Und setzt sich zu Lotte auf das Sofa beide Flüstern leise. Und beide nicken ich sitze da und starre auf den wunderschönen Baum. Mit dem Lametta, den Bunten kugeln und Duplosteinen die ich unbedingt da dran haben wollte. Seufzend falle ich zurück und den Moment haben die beiden Mädchen nur abgewartet. Denn beide stürzen sich gerade zu auf mich. Kiba sitzt auf meinen Beinen und hält meine Beine Fest. Lotte hat sich meine Arme genommen. „Mommy schnell du musst ihn mal durch Kitzeln.“ „Nein nicht Kitzeln.“ Rufe ich durch meinen Schnuller. Doch Mommy verbündet ich mit den Mädchen. Tja drei Frauen und ein Mann wer Unterliegt da wohl. Ich weil, ich mich nämlich schon vor Lachen winden will und versuche zu entkommen. Was mir mit einiger mühe auch gelingt. „Rache.“ Nuschele ich und schnappe mir Luna die auf dem Tisch lag ich laufe ganz schnell in den Keller und Verstecke mich da.
Mommy lacht auf als Sie Kiba so da stehen sieht. „Der hat Luna entführt. Na warte ab.“ „Mami Stefan hat Luna geklaut.“ Ich kichere weil ich glaube ein wirklich gutes versteckt gefunden zu haben. Ich blicke in Lunas tiefblauen Augen. „Tut mir leid Luna.“ Flüstere ich leise. „Ist nur ein Spiel ja??“ Ich lausche nach oben. „Hm er hat deine Luna??“ „Ja Tante Julia.“ „Fein dann ist es nur Fair wenn du Balou bekommst. Hier.“ Was?? Balou in Mädchen Händchen. Oh je nicht das der noch verzogen wird. Oder plötzlich oh Graus auf Tee Partys gehen will. Ich krabbele langsam aus meinem Versteck heraus. Und tapse leise die Treppe hoch. „Luna gegen Balou.“ Rufe ich durch die Tür. „Okay wir werfen gleichzeitig bei drei.“ Ich nicke nur fange an. „Eins, zwei,drei.“ Bei drei werfe ich Luna in das Wohnzimmer und mir fliegt Balou entgegen den ich Fange. „Luna ist alles okay oder hat dir der böse Kerl weh getan??“ Ich kichere und gehe in das Wohnzimmer. Als Erstes sehe ich wie alle besorgt um Kiba stehen die Luna ausgiebig Untersucht. Sie teste sogar die Pfoten Funktion. „Hm hat er wohl nicht. Luna ist gesund.“
Mommy lacht auf als sie sieht das ich das gleiche Sitzend mit Balou veranstalte. „Was denn der war in Mädchen Hand.“ Mommy prustet laut los. „So bevor es die Bescherung gibt.“ Fängt Mommy an und verteilt Zettel. „Spatz komm her.“ Ich bin brav und laufe zu Mommy die mir auch einen so einen Zettel gibt. Oh ich sehe alle an die lächeln. „Wir singen jetzt und zwar alle.“ Mommy schaut uns Erwachsene Babys an. „Nicht nur so tun, sondern wirklich Singen. Stefan den Schnuller raus.“ Och menno ich will aber nur mit Schnuller singen doch Mommys Augen lassen keinen Widerspruch. Und so singe ich laut mit. Dazu kommt das Kiba Ihre Stimme echt zum Mädchen umwandeln kann es piepst so richtig in den Ohren. „Geschafft. Also Ihr Süßen Spätzchen. Auf das Sofa.“ Wir sitzen jetzt alle am Tisch Mommy schaut uns an. „Jeder nimmt sich jetzt ein Geschenk, schaut drauf für wem das ist und gibt es ab.“ Ich nicke nur und tapse als erste zum Baum. Schaue kurz nach und nehme ein Päckchen. Da steht für Kiba drauf. Also gebe ich das auch ganz brav Kiba und beobachte gespannt was da drin ist. Franke ermuntert sie dabei. „Mach es auf Schatz.“ Kiba macht das Papier ab und schaut sich den Karton an der in Ihren Händen liegt. „Oh eine Puppe eine wunderschöne Puppe die wünschte ich mir so lange oh wie toll.“ Ich verdrehe nur die Augen wie kann man nur. „Lotte jetzt du.“ Fordert Mommy sie auf. Lotte schaut sich alles ganz genau an und nimmt auch ein Päckchen. Dies bringt sie aber nicht mir oder Mommy. Nein das gibt sie, meinem zukünftigem schwieger Vater. Der zu meiner Verwunderung ganz normal angezogen ist.
Er packt das Geschenk aus, und ich sehe ein Buch. „Wow das ist ja mal interessant, wie ich ein Adult Baby wurde und weitere Fetisch Geschichten.“ Ich kichere leise in mich rein. „Wie gemein, ihr wisst doch das ich einen KG tragen muss in der Windel.“ Meine Oma nickt nur. „Na sicher du darfst es sogar Lesen, so zu sagen zum selber Quälen.“ Julia prustet laut los. „Ich wusste es gefällt dir Papa.“ Geknirscht schaut er seine Tochter an. Das Lächeln ist aber nur gespielt. „Danke Julia vielen lieben Dank. Sandra würdest du mich an dieses wunderbare Geschenk erinnern wenn es soweit ist??“ „Sicher doch.“ Mommy grinst immer noch und ich?? Ich habe noch nichts bekommen langsam werde ich echt maulig. „Nun ist Kiba an der Reihe.“ Ich drücke meine Daumen ich will jetzt mal dran kommen. Dazu strample ich aufgeregt mit den Füßen. Kiba merkt das natürlich, und schnappt sich ein kleines flaches Paket. Och nö wieder nichts für mich, doch Kiba kommt auf mich zu. „Hier für dich.“ Perplex sehe ich das an. „Äh.“ Und meine Freude wandelt sich so richtig Kleinkindlich in Enttäuschung. Ich nehme es und will es schon aus Trotz weg werfen. Doch Mommys Hand legt sich auf meine Hand. Leise flüstert sie mir was zu. „Sei ein braver Junge und mache es ganz Artig auf.“ Ich nicke nur weil ich ja auf Mommys schoss bin.
Also mache das Papier ab und sehe auf ein Cover. Ich lege den Kopf Schief und fange an zu grinsen. Der Titel der DVD die ich bekommen habe ist Sponge Bob, Spezial Edition Box alle Staffeln. „Mommy schau mal Sponge Bob Film.“ Mommy stöhnt nur und schaut ihre Mutter an. Die zuckt nur die Schultern. „Tja da du mir Verraten hast was du deinem Vater antun wolltest.“ Mommy nickt nur. „Das habe ich dann wohl verdient.“ „So jetzt du wieder Spatz.“ Ich rutsche von Mommys schoss und krabbele hin. Diesmal schaue ich das größte Paket an. Stefan steht da drauf. Boah so groß und für mich. Ich will es schon Umarmen. „Spatz.“ Ermahnt mich Mommy auch daran zu denken das es nicht nur für mich sein soll. Also gut und so suche die Kärtchen an den Paketen ab. Ich schnappe mir ein halb so großes und flaches das von Kiba und schiebe das vor mich her. Bis ich bei Lotte bin. Ich halte es Lotte entgegen. „Das ist deines Lotte.“ Ich setze mich hin und schaue zu wie Lotte es aufmacht. „Boah wie geil.“ Ich sehe nur einem Stofffetzen aber Lotte scheint sich Riesig drüber zu freuen. „Cool Mam??“ „Klar kleine aber die Windel bleibt zu.“ „Okay.“ Und Lotte steht auf und zieht sich die Hose runter. Dann faltet sie das Stoff teil auf und ich sehe das es eine Hose sein müsste in Pink. Hm ich lege den Kopf schief und frage mich was denn so toll an einer Hose sein soll??
Lotte steigt da rein und da erst sehe ich das es Latz Röckchen ist. Hinten steht Baby Girl Princess drauf. Sie dreht sich im Kreis und vorne auf dem Brustteil ist ein Riesenschnuller abgebildet. „Voll toll.“ Stimmt auch Kiba zu ich verstehe das einfach nicht. Frauen auch wenn sie Klein Sind oder sich als Mädchen und Babys zurechtmachen, die Klamotten Liebhaberei bleibt wohl. Ich sehe nur diese widerliche Farbe. „Ihiäah Rosa.“ Kann ich nur sagen. Mommy und die anderen Mädchen lachen laut los. „Okay jetzt ist Kiba wieder dran.“ Kiba steht auf und kommt diesmal mit etwas zu Mommy gibt ihr das auch. So geht es reih um und einer nach dem anderen reicht es und öffnet es. Zum Schluss steht nur noch der Riesen Karton da. Mommy hält mich fest. Denn jetzt weiß ich es, es ist nur für mich ganz alleine. „Haben wir wirklich schon alles ausgepackt??“ Fragt Mommy überflüssigerweise. „Nein noch nischt Mommy.“ Nuschele ich durch meinen Schnuller. „Da istcht doch noch ein Schenk.“ Mommy schaut sich im Wohnzimmer um und ärgert mich ein wenig. „Wo denn ich sehe nichts. Mutter schau mal liegt da noch ein Geschenkt??“ „Nein ich glaube nicht oder was meinst du Rainer??“ Rainer lacht auf. „Also wirklich Mädels ihr seid echt gemein wirklich.“ Mommy lässt mich los und warte ab ich sehe Mommy. „Ja.“ Haucht sie mir nur zu ich reiße das Papier von meinem Geschenk ab. Und bleibe staunend stehen. Ich sehe auf ein Schaukelpferd aber das ist in einer Größe die mich echt erblassen lässt. „Boah.“ Mach ich nur und klettere sofort drauf und schwinge mich hin und her. Mommy und die anderen lachen sich schlapp als ich etwas den Po anhebe und schreie. „Hü hott alter Gaul, da sind die Banditen.“
Mommy macht auch noch Bilder. „Daf mafft Spaß:“ Rufe ich noch doch Mommy stoppt mich ziemlich schnell. „Hey Mister Cowboy, ich glaube der Banditen Jäger braucht mal ne Pause hm.“ Ich lasse mich fallen und plumpste mit der Windel in den Sattel. „Ihhhhh Scheibenhonig jetzt hab ich mich ins AA gesetzt. Igitttt.“ Und wieder lachen alle los. Doch das hält mich nicht ab einfach weiter in den nicht vorhandene Sonnenuntergang zu Reiten. Mommy kommt auf mich zu und hält das Schaukelpferd an. „Jetzt aber genug Little Stefan, Cowgirl Mommy will die Windel wechseln, damit der Cowboy schön frisch riecht.“ Ich grinse zu Mommy „Is will noch nist. Mommy.“ Doch Mommy hat kein Erbarmen mit mir. Und nimmt meine Hand und holt mich aus dem Sattel. „Menno Mommy.“ Motze ich mal wieder kleinkindlich. Doch Mommy kennt kein erbarmen denn ich habe wirklich nicht zu wenig in die Windel gemacht. Das Wickeln geht fix nur das meine Latzhose jetzt durch einen Strampler ersetzt wird. Ich krabbele wieder zur Treppe. Ja manchmal wenn, ich möchte krabbele ich einfach so drauf los. Mommy besteht auch nicht mehr so oft darauf. Das Krabbel Geschirr ist wohl nur noch Strafsache. Was mich freut. Kaum im Wohnzimmer will ich auf das Pferd. „Hey Cowboychen du hast doch bestimmt Durst oder??“ Oh ja ich habe wirklich wenig getrunken über den Abend also klettere ich auf Mommys schoss mache die Augen zu und sauge den Tee.
Langsam stille ich meinen Durst. Kiba schaut sich das Schaukelpferd an „Darf ich mal??“ Ich sehe zu Mommy auf. Und ihr blick verrät mir das ich auch das richtige sagen sollte. „Ja.“ Antworte ich also ganz brav. „Na siehst du ist doch gar nicht so schwer Sachen zu teilen.“ Ich schüttele nur den Kopf. Aber innerlich hege ich die Sorge das mein Pferdchen kaputt gehen könnte. Kiba hat richtig Spaß und schaukelt wild hin und her. „Uiui das macht echt Spaß.“ Mommy lacht nur und schaut auch zu. „So.“ Mommys Mutter steht auf und sieht Ihren Mann an. „Julia dürften wir kurz??“ „Klar Mutter ihr wisst ja was wo ist.“ Beide stehen auf und gehen nach oben. Ich sitze bei Mommy auf dem Schoß. So das ich meinen Kopf auf die Schulter legen kann. Ich spüre Mommys brüste auf meiner Brust. Mommy streichelt meinen Nacken. Ich gähne herzhaft auf. „Hm bist, müde was Schätzchen??“ Ich schüttele den Kopf. „Nein bin is nist Mommy, nur, nur so, so aufregt.“ Stammele ich zwischen dem zweitem und drittem Gähnen. „Hm na gut kleiner.“ Mommy setzt mich auf das Sofa neben sich und schaut Kiba zu. „Wie lange wollt ihr bleiben??“ Kiba hält inne und schaut ihre Partnerin an. „Oh ich mag noch bleiben.“ das glaube ich ihr sofort. Und auch ich nicke. Mommy lacht auf als Charlotte auch noch bettelt. „Also gegen so viele Kleinkinderstimmen sind wir machtlos oder??“
Ende!!!!
Fortsetzung folgt!!!!
Gruß Der RicoSubVonLadyS Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
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RE: Ein (Adult) Baby ist geboren
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Datum:07.09.18 23:04 IP: gespeichert
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Auch hier geht es weiter.
„Wie lange wollt ihr bleiben??“ Kiba hält inne und schaut ihre Partnerin an. „Oh ich mag noch bleiben.“ Das glaube ich ihr sofort. Und auch ich nicke. Mommy lacht auf als Charlotte auch noch bettelt. „Also gegen so viele Kleinkinderstimmen sind wir machtlos oder??“
Franka nickt nur. „Hm aber Spatz, zähl mal nach. Du, Lotte und Kiba. Wo sollen denn alle Schlafen hm??“ Oh je daran dachte ich nicht mehr. Zu schön ist es doch, sich um solche Sachen keinen Kopf mehr machen zu müssen. „Äh.“ Und sehe Kiba und Lotte an, die nun vor dem Tisch sitzen und Mommy beobachten. „Öhm is im Bettchen, bei Mommy, Kiba und Lotte dürfen mein Bettchen nutzen und äh.“ Stocke ich nur als mir einfällt das ich zwar alle Adult Babys verteilt bekomme und so, aber Franka ist zu viel. „Äh Franke bei Mommy Bett. Oder Sofa.“ Mommy schaut zu Franka und die beiden anderen an. „Hm.“ Beginnt Mommy zu überlegen. „Wie wäre es wenn ihr Euch in einem Zimmer austobt??“ „Mommy??“ Mommy grinst jetzt. „Wie wäre es mit einer Strampler Party hm??“ Boah und wieder mach ich große Augen und starre Mommy verblüfft an. „Gute Idee Juli.“ Erwähnt meine Adult Baby Oma nur und neben ihr steht mein Schwiegervater in einem Pinken Strampler. Ich muss mir das Lachen und los prusten mühevoll unterdrücken. „Schaust soll aus. Taber heißt du auch als Mädchen Rainer??“ Frage ich durch den Schnuller. Oma schüttelt den Kopf. „Nicht doch Stefan, Sie hat dann einfach einen, niedlichen Mädchen Namen, richtig Nicki??“ „Ja Mama.“
Ich schmunzele nur und sehe ihn an. „Hihihi sag mal sind deine Pampers auch pink?“ Mein nun nicht mehr Schwiegervater, sondern mit Baby Spieler zieht den Strampler auf. Ich staune denn der hat ja wirklich eine Pinke Windel an. „Oh.“ Staune ich nur. Mommy streicht mir wieder mal die Wange. „Hm Mommy das gemein is, is bin junge, und die sind alle Mädschen.“ Mommy schaut mich an. „Is kann mich doch nist wehren wenn die mis Ärgern Mommy.“ Mommy, Oma und Kibas Partnerin brechen in schallendes Gelächter aus. Ich sitze da und bin überrascht über diese Reaktion. Aber auf der anderen Seite stelle ich fest das es auch Beschämend ist. Mommy schaut mich an und schluckt kurz. „Na und?? Sag nicht du hast Angst vor drei Mädchen??“ Und wie ich die habe Mommy. „Äh Nö wie kommst du darauf Mommy??“ Mommy schüttelt den Kopf. „Gut also ihr vier Windelflitzer was gehört denn zu so einer Windel und Strampler Party hm??“ Wir alle, also die Erwachsenen Babys überlegen. Kiba schaut uns an. „Fläschchen voller Saft, Kakao und ganz, ganz und ich meine das ist wirklich mega doll und wichtig.“ Kiba beginnt zu grinsen. „Kekse, Schokolade und Gummibärchen.“ Lotte und ich nicken zustimmend. „Und Musik oder Film.“ Wirft Lotte beherzt ein. „Und du Spatz was meinst du fehlt denn noch??“ „Hm eigentlich haben wir alles. Oh Mommy is weiß was.“
Mommy schaut mich an. „Hose mit Schloss damit wir Tindel nit ausziehen Mommy.“ Mommy nickt nur. „Ja das denke ich auch, nicht das Ihr noch böse sachen macht hm.“ Ich kichere leicht und beginne damit an meiner Windel zu reiben. Mommy bleibt das natürlich nicht verborgen. „Aha deshalb was??“ Beschämt und knallrot nicke ich nur. Mommy überlegt eine weile. „Leg dich bitte mal über meinen Schoß.“ Oh nicht doch Mommy und lege mich so hin das mein Hintern sehr gut zu treffen ist. „Umdrehen.“ Ich frage mich, wieso tue es aber trotzdem. Mommy macht den Strampler auf und zieht den mir bis zu den Beinen runter. Ihre Hand liegt nun auf meiner Windel. „Haben deine Hände da was zu suchen Stefan??“ Mommy beginnt langsam den Bereich zu Massieren. „Neeeiiiinn.“ Nuschele ich halb stöhnen, halb leidend. „Und wieso waren deine Pfoten da??“ Ich schlucke nur. „Weil weil is na ja weil is schon...“ Mehr brauche ich nicht zu sagen. „Okay, Mutter geh doch mal bitte nach oben, im Schrank mit der Schwarzen Tür liegt etwas das ich brauche, glaub mir du erkennst es schon.“ Ich schlucke nur, denn in dem Schrank sind meine oder besser Ihre Straf Instrumente. Während wir warten macht Mommy stetig weiter und hält mich an der Schwelle zum wahnsinnig werden. Sie kann das sehr gut, aufhören wenn ich kurz davor bin. Und das macht sie sehr gerne. „Hat er keinen Käfig an??“ Wird Mommy gefragt. „Nein ich verzichtete die letzten Tage darauf weil er es nicht versuchte das werden wir aber ändern.“ „Hier das meintest du doch oder??“
Mommy grinst sehr gemein. „Ja danke.“ Mommy hält etwas fest und steckt einen Stecker in eine Steckdose. Oh oh denke ich noch und schon Vibriert meine ganze Windel. Mommy hat nen super auflege Vibrator?? Komischerweise kommt mir der Gedanke jetzt erst. „Franka in der Schublade müsste eine rolle Klebeband sein. Wollen mal sehen wie lange der kleine das mag.“ Oh ha denke ich mir statt Popo haue geht Mommy nun einen ganz neuen Weg. Ich schlucke als ich das Tape sehe. Mommy fummelt an meiner Windel rum und der Vibrator liegt nun genau auf meinem Pullermann. Ich winde mich und schon spüre ich den ersten stoß des Höhepunktes. Der sich stöhnend in die Windel ergießt. Mommy hat mich von Ihren Beinen genommen und schaut sich an wie ich leide. Kiba und Lotte schauen auch neugierig zu. Nur Nicki die schaut betroffen weg, kennt er das auch?? „Sagte ich dir doch Julia damit fährst du besser als mit Po versohlen.“ Ah ja und schon Bäume ich mich wieder auf, keuchend falle ich zurück. Wieder spüre ich die Ankündigung. „Mommyyyy.“ Flehe ich stöhnend und keuchend auf dem Rücken liegend. Mir ist bewusst das ich gerade im Mittelpunkt stehe. „Oh nein kleiner. Du wolltest doch an deinem Lümmel spielen oder??“ Erschöpft und zitternd auf den dritten Erguss wartend nicke ich nur, nicht mehr fähig auch nur einen Pieps zu sagen. „Na also ich mache nur das was du gerne wolltest. Spatz ich kümmere mich doch gerne um dich und deine Wünsche.“
Ich habe die Augen nur halb offen. „Ufff.“ Kann ich nur machen als ich spüre wie der nächste sich ankündigt aber schmerzhafter weise erscheint. Mommy sitzt dabei bei mir, hat meinen Kopf auf ihrem Schoß. „Mommmmyyyy.“ Stöhne ich noch mal und falle einfach Ihr entgegen. „Wie heißt das??“ Ich muss mich kurz Sammeln. „Is mache das........uh....nit noch...ah.....noch mal. Mommy.“ Ich merke wie das Ding aus gemacht wird. „Ich glaube es dir, zumindest für den moment.“ Mommy löst ganz vorsichtig das Klebeband. „Uff.“ Und lege mich erst mal auf die Seite. Mir tut der Bauch weh, die Eier auch und überhaupt habe ich mir mal wieder vorgenommen meine Finger niemals wieder unter die Gürtellinie zu bringen. Mommy hält mir eine Flasche an den Mund. „Hier trink was.“ Gierig sauge ich die Flasche leer, in einem Tempo da wird selbst Mommy blass. Kichernd schaut sie zu wie ich mich abmühe, so viel aus dem Sauger zu bekommen wie ich will. So mit habe ich die nach nicht mal fünf Minuten leer bekommen. Rülpsend setze ich mich auf. „Du musst frisch gemacht werden Prinz, ich weiß zwar nicht wie aber du hast dabei auch Groß gemacht.“ Staunend schaue ich Mommy an. Stehe auf und fasse mir an den Po. Stimmt ich muss mich wirklich angestrengt haben. „Oh je is mache AA bei Sex??“ Und schaue Mommy an. Die lacht auf.
„Sex?? Junger Mann das Wort will ich nicht noch mal aus deinem Munde hören. Sonst wirst du den geschmack von Kernseife kennenlernen.“ Ich schlucke nur das traue ich Mommy ohne weiteres zu. „Okidoki Mommy.“ „Lotte??.“ Charlotte schaut mich an. „Oh ich noch nicht Mama.“ Mommy nickt nur. „Spatz ab ins Bad mit dir ich glaube ich muss dich Duschen.“ „Oh ja ja ja Mommy besser is das ganz besimmt schogar.“ Mommy hebt eine Augenbraue. „Is gehe schon mal vor Mommy.“ Und tapse nach oben. „Wow, der meckert sonst immer weil er lieber Badet.“ „Sag ich doch Julia, das ist besser als Popo haue.“ „Stimmt guter Rat ich wusste es ja schon immer, Mütter wissen es besser.“ Ich bin gerade dabei zu versuchen mich auszuziehen. „Mift der Body is schu.“ „Und das ist auch gut so Spätzchen.“ „Ja Mom, taber helfen wollt.“ Mommy lächelt mich an. „Das freut mich ja schon, aber kleiner Max nur Mommy oder andere Erwachsenen ziehen dich aus.“ „Is weiß Mommy. Daf is jetzt Duschen Mommy??“ Wieder lacht Mommy los. „Spätzchen was ist denn los, das du plötzlich freiwillig Duschen statt Baden willst??“ Ich spiele mit meinen Händen. „Nist noch mal Vibrator Dings auf Tindel mag Mommy.“ Mommy nickt nur und macht das Schloss vom Body auf. „Fein, so stell dich in die Dusche.“ Auch das tue ich sofort und wie jedes mal macht es Ristch und die Windel ist ab. Mommy macht mich Sauber und kaum trocken geht es auf den Wickeltisch. Kiba wird auch gewickelt allerdings nicht neben mir. „So Spatz Hintern hoch.“ Was ich sofort mache. Mommy legt mir die Windel unter. Dann greift sie in das fach unter dem Tisch. Ich mache einfach die Augen zu, denn ich weiß was Mommy sich genommen hat. „Tja es muss wohl sein.“ Seufzt Mommy und ich spüre den KG an meinem Glied, die Röhre die sich eng an legt. Den Ring für die Hoden der denn Käfig halten soll. Das Klicken des Schlosses ist für mich eine laute Explosion. Dann spüre ich wie die Windel zu geklebt wird. „Beinchen in die Luft Spätzchen.“ Ich spüre das Gummihöschen nur und auch den Body. „Aufsetzten.“ Ich sitze jetzt einfach nur da. Mommy hält mich fest Umarmt.
Ich konzentriere mich auf den KG, und das damit verbundene Gefühl der Gefangennahme. Eine kleine einsame Träne nimmt Ihren Weg. „Kiba, tust du mir einen gefallen??“ „Klar doch.“ „In seinem Schrank, im rechtem Fach liegt ein kurzer Strampler gibst du mir den bitte.“ Ich kann es hören das Kiba an meinem Schrank ist. „Boah was ist das nur alles??“ Höre ich Kiba staunend sagen und schon werden meine Arme in den Strampler gesteckt. Es klickt wieder mal. Und ich weiß der ist verschlossen worden. Mommy hält mich wieder in ihren Armen. „Kleiner Prinz??“ Ich blicke in Mommys Augen. „Alles gut Mommy, war nur etwas Enttäuscht wegen Käfig.“ Mommy nickt verstehend. „Fein also ihr lieben geht mal in das Schlafzimmer. Ich habe da was für Eure Party besorgt.“ Ich blicke Mommy staunend an. „Geh schon Spatz.“ Ich gehe also mit Kiba an der rechten und Lotte an der linken Seite, gefolgt von Nicki in das Schlafzimmer. „Boah schmuse Sitzkissen.“ Staune ich nur. Denn da liegen auf dem Bett. Große Liegekissen. Ich berühre eins und stelle fest das es Kuschelig weich ist. „Boah.“ Erwähnt Kiba nur. Aber die Größe der Teile ist mal echt Klasse. Dann liegen da noch Flauschige Decken und Kissen. „Schau mal Luna.“ Ruft Kiba begeistert aus und schnappt sich gleich ein Kissen und Decke.
Nicki macht das gleiche. Ein Grund mehr für mich auch zu, zu packen und so schleppen wir alles in mein Kinderzimmer. Mommy hat inzwischen meinen Fernseher auf einen Tisch gestellt. Ich suche mir einen Platz wie die anderen auch und falle nur in das Kissen die Decke über die Beine schaue ich auf den Fernseher. „Mommy Flaschies?? Und und Süßkram.“ „Hier kommt die Versorgung.“ Ruft es ins Zimmer und ich sehe Mommy und Kibas Mommy mit je einem Tablett in der Hand. „Uahhh Geilomatik ist das Abgefahren.“ rastet Kiba voll aus. Unsere Mommys lachen auf. „Schön einteilen mehr gibt es nicht. Wenn ihr noch was zu trinken braucht, ruft einfach ja.“ Ich nicke nur und setzte Balou auf meinen Bauch. „Und wer macht Film an??“ Werde ich gefragt. „Ähm is weiß nit wo Bedingung ist, ich glaube Mommy hat noch.“ Da geht das Bild an und wir sehen das Sponge Bob läuft. Nuckelnd am Kaba Fläschchen lache ich laut los. Wir knabbern dabei Gummibärchen und Schokoladen Erdnüsse. Also alles im allem ein echt toller Abschluss für Weihnachten. Ich weiß das Mommy uns im Blick hat. „Geil so könnte das immer sein.“ Erwähnt Lotte nur. „Hm ja aber wird es wohl nicht werden.“ Kiba krault Ihre Luna durch. Lotte hält Ihr Pony in der Hand. Ich sehe zu Nicki die eine Puppe hat. „Ui musst du mit Puppen spielen??“ Er nickt nur was mich mega fett grinsen lässt. Ich bin so froh das Mommy mich als Jungen haben mag. Ich würde Balou bestimmt Vermissen. Apropos Balou wo ist der überhaupt.
„Hey nimm Balou aus dem Popcorn, das ist nichts für Kuschels.“ Oh ich sehe das Balou in der Schale auf dem Popcorn sitzt. Kichern nehme ich Ihn raus. Nun ja Glotze schauen und Süßkram macht müde mir fallen die Augen zu und ich schlafe auf dem Kissen ein. „Süß.“ Höre ich nur und spüre einen griff in meinen Schritt. „Bei Ihm reicht es noch.“ „Bei Kiba auch.“ „Nicki auch:“ „Sollen wir sie so Schlafen lassen??“ „Ja einmal ist das kein Problem, wir nehmen nur die Süßigkeiten mit.“ Ich gähne herzhaft. „Schlaf mein Prinz nun schlaf.“ Ich schlafe sofort wieder ein. Morgens strecke ich mich richtig durch. „Au Pass doch auf doof Kopf.“ „Huch??“ Mache die Augen auf und reibe mir die Augen. „Oh Kiba Entschuldigung.“ Blinzele ich in den morgen. „Ach ja der Film Abend. Uh mir ist schlecht.“ „Mir auch.“ Ich setze mich auf und taste mal meine Windel ab. „Mom hat mich nicht gewickelt, das macht sie sonst immer.“ Und taste nach Balou. „Lotte aufwachen.“ Flüstere ich leise und rüttele sie wach. „Wasn los?? Ich muss doch gar nicht in die Schule menno.“ Ih kichere leise. „Lotte wir sind in meinem Zimmer und is weiß nit ob Mommy schon wach.“ Lotte nickt nur Verschlafen. „Dann leg dich hin und schlaf.“ Nicki kämmt gerade Ihrer Puppe das Haar. Mein Grinsen beantwortet er auch. „Meine Mutti will das die Puppe immer gut aussieht, sie meint es tut mir gut.“
Ich pruste los. Und greife nach einem Fläschchen, ich sauge und schlucke mit einem Ih runter. „Sagt mal wer von euch hat kein AA in der Windel??“ Alle schweigen mich nur an. „Okay probiert mal den Saft in den Fläschchen.“ Alle drei machen das gleiche wie ich. „Wir haben wohl Abführmittel bekommen.“ Ich schnuppere mal. „Boah des stinkt ja wie im Stall hier.“ Lotte lacht heiter auf. „Mach halt Fenster auf.“ Ich schüttele nur den Kopf. „Geht nicht sind abgeschlossen, mal sehen.“ Ich stehe auf und will meine Zimmer Tür aufmachen. „Scheibenhonig raus gehen ist auch nicht. Mommy wir sind wach.“ Rufe ich laut doch nichts rührt sich. „Hä?? Sollte Mommy nicht längst hier sein??“ Werde ich von Lotte gefragt. „Normalerweise schon, Mommy macht das nur wenn ich ihr zu wenig Denke, also das ich mich anstrengen muss. Sie will nicht das ich im Kopf verblöde.“ Ich drehe mich im Kreis und bin am Überlegen. „Hm Mommy und Oma und Kibas Mommy erwarten etwas, das weiß ich nur was??“
Gruß der RicoSubVonLadyS Meine Geschichten:
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24/7 in Diapers, seit 18.03.2015
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