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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Das Verhör Datum:30.04.14 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Das Verhör


Gelangweilt schaute ich auf den Bildschirm. Nichts tat sich. Ein neues Posting bei Erfahrungen Männern. Uninteressant. Ich hatte einen harten Tag hinter mir und wollte mich jetzt etwas entspannen. Meinen Latexanzug mit dem angetauchten Kondom hatte ich mir schon angezogen und war jetzt geil wie Nachbars Lumpi. Jetzt war ich bereit, mein langes Wochenende zu beginnen. Noch hatte ich genügend Zeit. Meine Frau würde erst in ein paar Stunden heim kommen.

Sollte ich mich mit dieser erregenden Geschichte, die ich kürzlich im Damenboard las, stimulieren? Oder lieber doch diese SM-Story, die mich so unwahrscheinlich antörnte, reinziehen? Nein, eigentlich war es mir heute nach etwas neuem. Wieso waren ausgerechnet heute die Autoren wieder so schreibfaul und stellten neue Geschichte ein. Ich klickte noch ein paarmal gelangweilt hin und her. Nachdem sich immer noch nichts tat, klickte ich eben doch auf die SM Geschichte.

Die Fortsetzungen waren zwar für meinen Geschmack etwas zu kurz um mein Kopfkino anzuregen, aber es musste für heute genügen. Dafür nervten bei dieser Geschichte keine Kommentare zwischendurch beim Lesen. Meine Hand umklammerte meinen Schaft. Langsam begannen meine Hubbewegungen. Ich las, stellte mir diese Szene in meinem Kopf bildlich vor.

Unbewusst wurde meine Hand etwas schneller. Ein kurzer Blick an den rechten Seitenrand meines Bildschirms ließen mich erkennen, dass ich die Geschichte vermutlich nicht bis zu meinem Höhepunkt zu Ende lesen würde. Mein Kopf rotierte. Die Bewegungen meiner Hand wurden schneller. Lange konnte es nicht mehr dauern.



„Was machst du denn da?“ Isabell stand neben mir und starrte mich böse an. Nichts, stotterte ich, obwohl mein Tun mehr als eindeutig war. „Da bin ich ja wohl gerade noch rechtzeitig gekommen“, sagte sie mehr zu sich selbst. Mein Höhepunkt war ruiniert. Das Verlangen pochte aber noch immer gewaltig in meinen Lenden, aber jetzt traute ich mich nicht mehr, mit meiner Hand an mein erigiertes Glied zu fassen und an ihrem Blick konnte ich erkennen, dass zwischen uns heute auch nichts mehr laufen würde.

„Ich glaube, ich muss bei dir mal wieder eine Fastenzeit ausrufen. Da mache ich einmal früher mit meiner Arbeit Schluss und schon erwische ich dich auf frischer Tat beim masturbieren.“ Ich kam mir vor wie ein kleines Kind, dass beim Stehlen erwischt wurde. Sie forderte mich auf, ihr ins Bad zu folgen. Unter ihrer Aufsicht musste ich mich nun komplett ausziehen und mich unter die Dusche stellen.

Isabell war sauer auf mich, aber warum? Sie wusste doch, dass ich mich regelmäßig in diesem Forum aufhielt. „Beeil dich mal etwas“, fauchte sie mich an und riss mich damit aus meinen Gedanken. Schnell schaltete ich das Wasser ab, griff nach dem Handtuch, das sie mir reichte und rubbelte mich trocken. Völlig nackt musste ich sie nun in unser Spielzimmer begleiten. Eine böse Vorahnung überkam mich.

Wie ich schon befürchtet hatte, fesselte sie mich nun tatsächlich an unseren Flaschenzug. „Du kannst dir schon einmal überlegen, wieso du hier stehst“, meinte sie, als sie das Zimmer wieder verließ. Mit gestreckten Armen über meinem Kopf wand ich mich und zog vergeblich an den Schellen, die meine Arme unbarmherzig oben hielten. Ohne ihre Hilfe kam ich hier nicht mehr weg. Keine gute Voraussetzung bei der Laune, die sie heute hatte.

Sie ließ mich warten. Meine Lage wurde immer unbequemer. Mein Bewegungsspielraum war durch meine Fesselung sehr begrenzt und zwang mich in dieser gestreckten Haltung zu verharren. Endlich hörte ich wieder ihre Schritte. Sie hatte sich umgezogen. Ihr Anblick erzeugte schon wieder eine eindeutige Reaktion in meinem Schritt. Jetzt hatte sie sich in ihr knallenges rotes Latex-Catsuit gezwängt.

Dazu hatte sie ihre hochhakigen Schnürstiefel, die ihr bis in den Schritt reichten, angezogen. Zusätzlich hatte sie ich noch in ihr schwarzes Latexkorsett geschnürt. Meine Blicke bewunderten kurz ihre Taille bevor sie an ihren Brüsten, die aus dem Korsett herausgepresst wurden und mir einen atemberaubenden Anblick boten, haften blieben. „Schon wieder rattig“, fragte mich Isabell mit einem lauernden Tonfall.

Es war mir eindeutig anzusehen, wie es um mich stand. Warum fragte sie? Was hatte sie heute nur gestochen? Isabell stellte sich hinter mich. Ich konnte ihre Wärme förmlich auf meinem Rücken spüren. Sie fasste vorsichtig nach meinen Eiern und spielte damit. Daran konnte ich mich gewöhnen. Mit zuckersüßer Stimme fragte sie mich, ob mir diese SM- Geschichte gefallen hätte? Nicht besonders, ich habe einfach eine Geschichte angeklickt und angefangen zu lesen.

Ihr Griff wurde fester. „Wirklich?“ hakte sie nach. Genauso war es, log ich und hoffte, sie würde es dabei belassen. Ihr Griff wurde aber noch fester. Vor Schmerz schrie ich auf. „Du hast dummerweise vorher vergessen, deinen Computer abzuschalten und laut dem Verlauf deines Rechners hast du dir schon öfter genau diese Geschichte reingezogen. „Na gut, ich habe diese Story schon öfter gelesen und jetzt?“ japste ich unter den harten Griff ihrer Finger.

Mir wurde kalt und heiß vor Schmerz. Erneut musste ich vor Schmerzen aufstöhnen. Sie lockerte ihren Griff ein wenig und setzte ihre Befragung fort. Und warum hat dir diese Geschichte so gefallen, dass du sie ständig lesen musstest? Gurrte sie mit lieblichen Worten. Ich hatte keinen Plan, worauf sie hinaus wollte. Was sollte ich jetzt sagen, um sie nicht noch mehr zu reizen.

Damit ich mich nicht noch verzettelte, beschloss ich bei der Wahrheit zu bleiben und gestand ihr, dass diese Story mein Kopfkino so richtig zum rotieren brachte. Ihr Griff wurde lockerer. Erleichtert atmete ich durch. Mit ihrer anderen Hand fuhr sie mir sanft über den Rücken. Erneut erhob sie ihre zuckersüße Stimme und fragte, weshalb ich dann keinen Kommentar abgegeben hätte, wenn mir die Geschichte angeblich so gut gefallen würde.

Was sollte das nun schon wieder. „Wieso soll ich einen Kommentar abgeben? frage ich. Statt einer Antwort wendete sie sich von mir ab und kramte in der Schublade hinder mir. Sie kam wieder zu mir. In der Hand hielt sie eine lederne Schnur und einen unserer Lederfäustlinge. Sie kniete sich vor mich und band mir mit ihrer Leine mein Gehänge ab. Gleichzeitig band sie den Handschuh so mit ein, dass er jetzt wie ein kleiner Eimer unter meinem Geschlechtsteil baumelte.

Noch hatte ich keinen Schimmer, was meine Frau damit bezweckte, aber an ihren Gesichtszügen konnte ich erahnen, dass es für mich nicht lustig werden würde. Wieder verließ sie das Zimmer. Diese verflixte Ungewissheit auf das Kommende zerrte an meinen Nerven. Hätte ich gewusst, um was es ihr ging, hätte ich mich wenigsten gedanklich darauf einstellen können. So verfiel ich in die wildesten Spekulationen.

„Rate mal, was in meinem Betrieb letzte Woche in den Metallcontainer geworfen wurde?“ riss sie mich aus meinen Gedanken. Ich schaute verzweifelt. Woher sollte ich das jetzt wissen. „Ich glaub, da muss ich dir ein wenig helfen, lenkte sie ein. Riesige Kugellager sind dort in den Schrott gelegen. Da hab ich den Werkstattmeister ganz lieb gefragt, ob er mir diese nicht öffnen könne, da ich diese Metallkugeln brauchen könnte.

Und nun schau mal in diesen Sack. Sie gewährte einen Blick. Ich sah eine riesige Menge, murmelgroßer Stahlkugeln. Was wollte sie jetzt damit schon wieder. Ich sollte es schneller erfahren, als es mir lieb war. Erneut sah sie mir tief in die Augen und fragte mich erneut, warum ich diese Geschichte nicht kommentiere, obwohl ich doch offensichtlich Gefallen daran hatte. „Warum hätte ich das tun sollen, stellte ich als Gegenfrage und gab mir dann selbst die Antwort.

Wenn ich sonst etwas lese, Zeitungen, Bücher oder Illustrierte schreib ich doch an die Redaktion auch keine Mail um meine Meinung kundzutun.“ Kaum hatte ich mein letztes Wort beendet, warf Isabell eine Stahlkugel in den Handschuh. „Falsche Antwort“, lächelte sie dabei. „Bei der Lektüre, die du da aufgezählt hast, handelt es sich ausnahmslos um kommerzielle Ware. Du musst dafür zahlen, um sie lesen zu dürfen.

Die Schreiber bekommen Geld für das, was sie da von sich geben. Die Autoren in dem Forum tun das für einen Nuller.“ „ Na und, dann es sind eben Hobbyschreiber. Ich betreibe mein Modellbahnhobby doch auch für mich und erwarte nicht, dass die halbe Welt mir Anerkennung zumailt“, konterte ich, mit dem Ergebnis, nun zwei weitere Kugeln eingefangen zu haben. „Wieder muss ich dir leider widersprechen, mein Schatz.

Ich würde dir ja recht geben, wenn ein Autor seine Geschichten schreibt und sie dann ihn irgendeiner Form konserviert. So machst du es mit deiner Modellbahn ja auch, wie du richtig bemerkt hast. Es gibt aber auch Modellbauer, die ihre Stücke ausstellen und damit der Öffentlichkeit preisgeben, und dann erwarten diese Hobbybastler durchaus auch schon eine gewisse Form der Anerkennung.

Bestimmt gibt es in jedem Lager auch ein paar wenige Ausnahmen, aber zu denen gehöre ich nun mal nicht “ Ich horchte auf. Was hatte Isabell eben gesagt. Ich hakte nach. Das hätte ich jetzt nicht gedacht, Meine Frau schrieb diese geilen Geschichten und ich bekam nichts davon mit. Sie gestand mir, im Netz auf der Suche nach neuen Ideen für unsere SM- Spielchen ebenfalls auf dieses Forum gestoßen zu sein, und wollte sich auch einmal als Schreiberin versuchen.

„Ist das Geil“, ihre erste Geschichte, hatte ich jede Woche immer wieder gerne verschlungen. „Da hattest du aber doch bei jeder Fortsetzung genügend Kommentare gehabt, warum beschwerst du dich denn? Es gibt doch Leser, die dir zu deiner Geschichte posten“, versuchte ich sie zu beschwichtigen. Wieder hatte ich was Falsches von mir gegeben. Sie schnippte drei weitere Stahlkugeln in den Lederhandschuh.

Langsam bemerkte ich den Zug an meinen Eiern. Sie stand auf. Ich hörte, wie sie den Schrank hinter mir öffnete. Kurz darauf hörte ich ein Geräusch, das mir gar nicht gefiel. Sie stand wieder hinter mir und ließ erneut die Reitgerte durch die Luft sausen. Es wird Zeit, dass ich dir einmal meine Spielregeln erkläre. Für jede Antwort, die ich aus meiner Sicht als nicht Richtig bezeichnen würde, bekommst du aufwärtszählend immer eine Kugel mehr als beim letzten Mal.

Bei deiner nächsten nicht befriedigenden Antwort würdest du also wie viele Kugeln von mir bekommen? „Vier“, krächzte ich. Isabell war mit meiner Antwort zufrieden und streichelte mit ihrer Peitsche über meinen erigierten Schaft, bis sich eine Lustperle an dessen Spitze bildete. Wieder sirrte die Peitsche durch die Luft. Noch bevor ich richtig begriff, was eben geschah, begann es auf meinem Hintern fürchterlich zu brennen.

Isabell kam wieder um mich rum und grinste verstohlen. „Habe ich dir schon gesagt, dass du für jede fünfte Kugel zusätzlich meine Gerte zu spüren bekommst? Ich schüttelte schnell meinen Kopf und stammelte ein „nein.“ Isabell setzte sich wieder auf den Stuhl und streichelte mit der Spitzte ihrer Gerte an meinem Geschlechtsteil. Dabei stieß sie immer wieder absichtlich an den Handschuh und brachte ihn zum Schwingen.

Nebenher erklärte sie mir, dass sie sich zwar über jedes einzelne Posting gefreut hätte, sich dann aber auch wieder ihre Gedanken machte, als diese zwischendurch auch einmal ausblieben und zum Schluss immer weniger wurden. Sie versuchte mir zu erklären, dass sie dieses Nichtkommentieren als „gefällt mir nicht“ interpretierte. „Du musst aber auch die Leser verstehen“, gab ich zu bedenken.

„Sie wollen eine Geschichte durchlesen und die ständig en Kommentare wirken da schon öfter störend. Nun hatte ich mir die nächsten vier Metallkugeln eingefangen. Zehn Stück, die nun schon sehr stramm an meinem besten Stück zogen und wenn ich richtig gezählt habe, war auch der nächste Hieb auf meinen Hintern fällig. Isabell stand auf. Der Anblick ihres wohlgeformten Körpers ließ meine Erregung weiter anschwellen.

Sie wusste, dass mein Verstand bei diesem Outfit vollkommen zwischen meine Beine sackte und nutzte dies gnadenlos aus. Schon ertönte wieder dieses gefährliche sirren durch die Luft. Obwohl ich keine Chance hatte, versuchte ich automatisch etwas nach vorn zu gelangen, um den Schlag irgendwie abzumildern. Sie hatte nur wieder eine weitere Scheinattacke ausgeführt.

Durch meine Bewegung brachte ich ihre Konstruktion unter meinem Schwanz zum Schwingen und erhöhte dadurch den Zug auf meine Eier nochmals um ein Vielfaches. Ich stöhnte auf und spürte fast zeitgleich, wie sich die Peitsche in die Haut meines Hinterns fraß. „Wann hast du das letzte Mal bei den öffentlich rechtlichen Sendern ein Programm angeschaut? Wer schaltet denn immer die Privaten trotz ihrer Werbung ein?

War es nicht sogar deine Aussage, endlich kommt wieder Werbung, damit ich mir ein Bier holen kann? Aber das ist wieder typisch für dich. Denkst nur an dich und deine Vorteile. Dass sich die Autoren über diese Kommentare freuen könnten, darauf bist du noch nicht gekommen?“ „Doch, Doch, ich hab´s kapiert, “ jammerte ich. Noch immer pochte der Schmerz ihres letzten Schlages unter meiner Haut.

Und die Poster freuen sich, wenn sich die Autoren dann wieder für ihre Kommentare zeitnah wieder bedanken. Nur ich als Leser weiß nicht, ob eine neue Fortsetzung eingestellt wurde und bin gezwungen, ständig nachzuschauen. „Siehst du Thomas, langsam verstehst du, dass diese Klicks keine richtige Aussagekraft haben. Dies ist doch schon ein riesen Fortschritt. Dafür hast du dir eine kleine Belohnung eingehandelt“.

Wieder lief sie zu unserem Schrank. Wieder diese Stille. Was hatte sie jetzt wieder mit mir vor? Sie kam erneut auf mich zugelaufen. Ihre Absätze hallten auf den Steinplatten. Sie musste jetzt hinter mir stehen. Es war ganz ruhig. Nichts geschah. Was hatte sie nur vor. Auch wenn sie von Belohnung sprach, musste dies nicht heißen, dass es sich für mich angenehm anfühlen musste. Mir wurde warm. Auf meiner Stirn bildeten sich immer mehr Schweißtropfen. Konnte ich ihren Atem hören?

Vor Schreck zuckte ich zusammen. Isabells Finger hatten sich einen Weg zu meiner Rosette gebahnt und schmierten diese mit einer Gleitcreme ein. Gleich darauf versuchte sich etwas mit sanften, aber stetigen Druck einen Weg in mich zu bahnen. Stück für Stück wurde mein Schließmuskel geweitet. Der Plug drang immer weiter in mich hinein und dehnte meine Rosette immer stärker. Ich jammerte und bettelte, sie solle aufhören.

Nie und nimmer würde dieses Ding meinen Schließmuskel passieren können. Ich fühlte mich jetzt schon wie gepfählt, da begann sie diesen Eindringling immer wieder ein wenig vor und zurückzubewegen, um mich damit zu lustvollen Stöhnen zu bringen. Für eine kurze Zeit spielt sie mit mir dieses Spiel. Ohne Vorwarnung presste sie mir das Spielzeug mit einem Mal in mich hinein. Ich konnte spüren, wie mein Schließmuskel den dünnen Teil am hinteren Ende fest umschloss.

Ich stöhnte auf. So leicht würde ich das Ding in mir nicht mehr loswerden. So gut es ging, versuchte ich meine Hüfte zu bewegen, um mich an meine Füllung zu gewöhnen. Isabell hatte sich wieder auf ihren Stuhl gesetzt und beobachtete mich. Dabei tippte sie immer wieder mit ihrer Gerte vorsichtig auf meine Eichel. Ich hatte das Gefühl, mein Blut würde nicht mehr aus meinem Schwanz abfließen können. Immer deutlicher zeichneten sich die Adern auf meinem Schaft ab.

Aber Isabell war nicht bereit, mir die gewünschte Erleichterung zu verschaffen. Stattdessen fuhr sie wieder mit ihrer Fragerei fort. „Gibt es eigentlich auch etwas was dich an meinen Geschichten stört?“ fragte sie mit lauernder Stimme. Was sollte ich jetzt sagen? Sie hob mit der Peitsche unter mein Kinn, so dass ich ihr in die Augen sehen musste. Sie funkelten mich an. „Die Geschichten sind etwas kurz“, stammte ich, um etwas zu sagen. Diese Aussage konnte ich zur Not ja noch ins positive drehen.

Sie nahm meine Antwort zur Kenntnis und forderte noch zwei weitere Kritikpunkte von mir. Da auf meine erste Antwort keine Reaktion in Form einer Bestrafung kam, wurde ich mutiger und erklärte ihr, dass die Abstände zwischen den einzelnen Geschichtsteilen viel zu lang wären und sie, trotz der Bitten von einigen Postern, nicht die Fortsetzung von „Ist das geil“ geschrieben hatte. Isabell schüttelte enttäuscht ihren Kopf.

Sorry Thomas, schon wieder drei falsche Antworten. Die ersten fünf Stahlkugeln klimperten in den Handschuh. „Wieder einmal typisch für dich. Wenn ich das zehnfache an Text einstellen würde, wäre es dir bestimmt immer noch zu kurz. Du darfst dich aber gerne selbst einmal versuchen über einen längeren Zeitraum, jede Woche einen nur einseitigen Text zu kreieren.“

Ehe ich richtig verstand, um was es ihr jetzt schon wieder ging, brannte erneut der Schlag ihrer Peitsche auf meinen Hintern und brachte den Handschuh mit den Kugeln an mir erneut kräftig zum Schwingen. Der Schmerz auf meinem Gesäß war noch nicht richtig abgeklungen, da wurde ich mit sechs weiteren Kugeln für meine vermeintliche falsche Antwort belohnt. Unweigerlich verkrampfte ich meine Muskeln, da ich auf ihren nächsten Schlag erwartete.

Wieder sirrte die Peitsche durch die Luft. So gut ich konnte, versuchte ich ihrem Schlag zu entkommen. Schmerzvoll baumelte der gefüllte Handschuh unter meinem Geschlechtsteil und entlockte mir ein leises Aufstöhnen. Wie ein drohendes Unheil sauste geräuschvoll die Peitsche durch die Luft und versetzte meinen Körper in eine angespannte Lage. Und abermals blieb der erwartete Schmerz aus.

Isabell spielte noch mehrere Male mit meiner Angst. Als ich schon fast nicht mehr damit rechnete, traf mich ihr Schlag mit voller Härte und ließ mich aufheulen. Unbeeindruckt davon setzte sie sich erneut vor mich hin und erklärte, als sei nichts gewesen, dass sie manchmal Wochen bräuchte, um eine Fortsetzung zu schreiben, ich dies aber in keinster Weise honorieren würde, sondern möglichst alles auf einmal konsumieren wollte.

Kaum hatte sie ihre Ausführungen beendet, da gesellten sich sieben weitere Stahlkugeln zu den anderen dazu. Der Zug wurde langsam unerträglich. Sie tätschelte meine Wange, und meinte, dass es ihr leid täte, aber sie könne die Befragung für heute leider nicht weiterführen, da ihr die Kugeln ausgingen. Insgeheim atmete ich auf. Ich hatte jetzt für mein Empfinden schon mehr als genug an meinem besten Stück hängen und auch mein Hintern brannte schon wie Feuer.

Sie lächelte mich an und meinte, weshalb sollte sie eine Fortsetzung für „ist das geil“ schreiben, wenn schon beim ersten Teil kaum Reaktionen auf ihre Geschichte mehr kamen. Ich verkniff mir meine Antwort. Ich hätte mehrere Gründe aufzählen können, aber sie hatte das Verhör beendet, und ich wollte ihr keinen Grund geben, es erneut zu beginnen. Ehe ich mich versah, hatte ich meinen letzten Schlag mit der Peitsche eingefangen.

Ein weiteres Mal stöhnte ich auf und hoffte, Isabells Spezialbehandlung nun hinter mir zu haben. Meine Frau sah mich nachdenklich an. „Ob wohl alle meine Leser so ähnlich denken wie du?“ Ich wollte etwas dazu sagen, aber sie winkte ab. „Vielleicht werde meine Geschichten in Zukunft nicht mehr veröffentlichen. Was bringt es mir, wenn ich meine Geschichten einstelle und darauf kaum Reaktionen kommen.

Auf diese Bemerkung musste ich einen enttäuschten Gesichtsausdruck bekommen haben. „Keine Angst Thomas, dein Lesestoff wird deswegen nicht ausgehen. Es werden bestimmt genügend neue und wahrscheinlich sogar noch bessere Autoren wie ich, nachfolgen. Und dir bleibe ich ja weiterhin erhalten. Du darfst, wenn du dich mir gegenüber gebührend verhältst, weiterhin meine Geschichten lesen.

„Und was sollte das ganze Theater jetzt?“ fragte ich meine Frau. Sie lächelte vielsagend. Erneut stand sie vor mir und streichelte meine Wange. „Du willst wissen, weshalb ich dies hier heute veranstaltet habe?“ Ich nickte mit meinen Kopf. Isabell grinste mich teuflisch an. Dann werde ich dir noch etwas Zeit geben, darüber nachzudenken. Sie stülpte mir einen Kopfhörer über die Ohren und zog mir danach eine Latexmaske über meinen Kopf.

Ich spürte wie sie den Reißverschluss hinter meinem Kopf zuzog. Mein Gesicht war nun eng mit dem schwarzen Material verbunden. Sehen konnte ich nichts mehr. Nur an Mund und Nase gab es kleine Öffnungen, durch die ich atmen konnte. Plötzlich hörte ich Musik von Robbie Williams Allerdings nur einen einzigen Titel, der sich aber nun ständig wiederholte. Nun hieß es Zähne zusammenbeißen und warten.

Warten, bis mich Isabell wieder von meinen Fesseln befreite. „Let me entertain you“, summte ich schon bald zu der Melodie, die in meine Ohren drang, mit. Isabell hatte dafür gesorgt, dass ich diese Walpurgisnacht nicht so schnell wieder vergessen würde. So hatte ich mir meinen Start in den Mai zwar nicht vorgestellt, aber auch wenn ich bis jetzt noch nicht kommen durfte, war es doch eine sehr erregende Session.
Keuschy



Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
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Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Das Verhör Datum:01.05.14 11:14 IP: gespeichert Moderator melden


Eine kleine Mahnung an die Leser die nicht Kommentieren Keuschy? Zum Glück hab ich eine Erklärung für meine Abwesendheit vom Forum.
Du hast übrigens im 2.Absatz das Wort "keine" Vergessen.
Zitat
Wieso waren ausgerechnet heute die Autoren wieder so schreibfaul und stellten neue Geschichte ein.

Nett geschrieben und hoffentlich gabs am Ende eine Versöhnung mit der Autorin. Immer wieder Let me Entertain you ist schon schlimm aber es gibt schlimmeres.
Was die Schwere Lesbarkeit einer Storie durch viele Kommentare angeht geht ist das hier doch recht Übersichtlich. Im Beulenforum ist es echt schlimm da wird bei jeden Kommentar auch noch eine Textstelle mitzitiert so das es maximal 2 Fortsetzungen auf einer Seite gibt.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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confused
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Beiträge: 431

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  RE: Das Verhör Datum:03.05.14 08:44 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gut geschrieben. Hat mich persönlich wirklich zum nachdenken gebracht
Confused?

It does not matter, i will help you!
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

Beiträge: 1402

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  RE: Das Verhör Datum:04.05.14 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

das ist aber eine sehr elegante und kreative Art und Weise, für das Kommentieren auf Geschichten zu werben! Echt geil und fantastisch gelungen! Vielen lieben Dank dafür!

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Tja, ich weiß ja, warum ich beim Besuch des Forums und des Chats ausschließlich meinen KG trage - da fällt es leichter zu kommentieren und zu chatten, da die Finger ja mit nix anderem beschäftigt sind...
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 915

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  RE: Das Verhör Datum:05.05.14 00:09 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo keuschy,

Du bist kreativ und das gefällt mir sehr. Auch mich haben Deine Zeilen zum Nachdenken gebracht.
Mich wundert nur, dass ein Mann mit diesem weiblichen Background noch Kapazitäten hat um selber Hand an sich zu legen! Oder denke ich zu weit?
Vielen Dank für diese anregenden Zeilen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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RicoSubVonLadyS
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NRW, Ruhrgebiet


Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!

Beiträge: 884

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  RE: Das Verhör Datum:06.05.14 04:37 IP: gespeichert Moderator melden


hallo keuschy,
Nette Geschichte, vor allem der Grund und so für das Kommentieren der Arbeit die, sich die Autoren hier machen zu werben Einfach nur Klasse gemacht. ich selber freue mich auch über Kommentare wenn jemand meine Geschichte Liest, ich stecke da Arbeit rein, meine Freizeit. Klar ich könnte die Sicherlich Irgendwo vermarkten aber da habe ich keine Lust drauf. Und ein Lieber Kommentar bereitet auch Freude.

Also Ihr stillen Leser, Ihr seht was passieren kann wenn Ihr nicht Kommentiert.

Gruß PetSlaveRico
Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken

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m sigi
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Beiträge: 391

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  RE: Das Verhör Datum:06.05.14 05:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,


ja das war klasse. Ich bin begeistert, wie Du uns Leser zum nachdenken bringst. Vielleicht lockst Du ja den einen oder anderen Leser damit raus, doch mal was zu kommentieren. Die Überraschung war ja gelungen und das Verhalten deiner Frau super.
Mich würde es da ja dirkt reizen, mal nicht zu kommentieren.

Spaß bei Seite. Es ist wieder eine klasse Story, die nach Fortsetzungen schreit.

Liebe Grüße

Sigi
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Fehla82
Sklave/KG-Träger

82




Beiträge: 14

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  RE: Das Verhör Datum:06.05.14 14:49 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte!!!

Und ich werde in Zukunft öfter Kommentieren. Besonders wenn die Geschichten so gut sind
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subsi
Sklave/KG-Träger





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  RE: Das Verhör Datum:03.01.17 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy!

Diese Geschichte hatte ich bereits vor längerer Zeit gelesen. Damals war ich hier noch nicht angemeldet.
Die Kernaussage der Geschichte ist leider immer aktuell.
Aus diesem Grund möchte ich diese Geschichte kommentieren und damit wieder in den Vordergrund beamen.

Außerdem ist das beschriebene Szenario für mich großes Kopfkino.
Gute Geschichten, gerade auch die kürzeren und abgeschlossenen Varianten, dürfen nicht einfach so in den Hintergrund verschwinden.
Viele Grüße subsi


Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise. (Joachim Ringelnatz)
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Pony93
Sklave

Kaiserslautern




Beiträge: 35

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  RE: Das Verhör Datum:03.01.17 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich super geile kurz Geschichte...ich finde es interessant, eine Geschichte mit einem solchen Thema in Verbindung zu bringen...Warnung an alle Leser...xD

Ich selbst bin ja auch gerade an einer Geschichte am Schreiben und kann die Reaktion bzw. die Antworten und Fragen von Isabell voll und ganz nachvollziehen...

Ich selbst bin immer Froh, wenn ich Kommentare bekomme und damit Rückmeldung, wie die Leser meine Geschichte finden und ob ich möglicherweise bei einem neuen Teil etwas die Richtung ändern muss oder ob ich auf der bisherigen Schiene weiter fahren kann und das das schreiben von Fortsetzungen dauern kann, kann ich auch bestätigen.

Oftmals hat man einfach nicht die Muse oder es fehlt einem einfach nur ein kleines Bild, welches einem dann von jetzt auf nachher beim Gang auf die Toilette (so scheiße es auch klingt ) vor die Augen kommt und welches man dann während des Geschäftes im Kopf zum Leben erweckt und es anschließend direkt aufschreibt und noch etwas ausschmückt. oder es fällt einem auf der Arbeit irgendein kleines Detail ein, mit dem man sein bereits geschriebenes noch ausschmücken kann, bei dem das Gefühl hatte es fehlt noch was...das nachträgliche ausbessern einer Geschichte ist unschön, wenn man weiß das es schon 100 Leute gelesen haben und denen möglicherweise beim nächsten Teil irgendwelche wichtigen Details fehlen, weil sie den editierten teil nicht gelesen haben.

Wie gesagt, eine wirklich tolle Geschichte, die bei mir zwei dinge auslöst: Nachdenklichkeit und Kopfkino...

Gruß
MilkyWay
MilkyWay (Pony) sucht gleichgesinnte im Raum PLZ676... Intresse an realen Treffen, Spielen, Interessensaustausch, etc. ...Bei Interesse bitte PN.
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
Sklave

Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

Beiträge: 3299

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  RE: Das Verhör Datum:04.01.17 00:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe die Geschichte gerade gelesen, bitte nimm meine Antwort nicht zu ernst.

Warum sollte ich denn noch jemals eine Geschichte kommentieren, wenn mich danach keine so eine liebevolle Behandlung erwartet.

Hm, ja nie wieder werde ich kommentieren, will ja auch so ein Verhör, schade, dass meine Herrin nicht schreibt, bleiben Dir und vielen Anderen meine Kommentare nicht erspart.

Ja, auch ich freute mich über Kommentare, als ich meine Geschichte noch weiter schrieb, auch über Kritik, manchmal schleicht sich eine Ungereimtheit ein, die man selber nicht bemerkt.

Danke, sagt Ihr_joe
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Single
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  RE: Das Verhör Datum:04.01.17 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


Die Kurzgeschichte erinnert mich an Michael Endes "die unendliche Geschichte", wo sich ebenfalls herausstellt, dass mit der Hauptfigur der Leser gemeint ist.

Ich muss aber sagen, dass ich gute Geschichten bewusst nicht kommentiere um den Lesefluss für andere Leser nicht zu stören. Außer wenn die Geschichte zu Ende ist, dann kann man natürlich nach Lust und Laune kommentieren. Wie in der Oper oder im Theater, da allplaudiert man ja auch erst am Schluss. Zuschauer, die dazwischenquasseln, werden erschlagen oder hinausgeworfen.
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