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  Lara´s Korsettgeschichte
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Rubber-Duck
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Bremen


Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:23.05.09 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry , mir da ein kleiner Fehler unterlaufen !!

Morgen gibt es den Rest von Teil 45

Gruß Rubber-Duck
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  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:24.05.09 00:22 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat
Morgen gibt es den Rest von Teil 45


Freue mich schon auf heute!!!!!!!

-----
Gruß vom Zwerglein


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Latex ist geil

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  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:24.05.09 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Super geil weitergeschrieben bitte weiter so.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Rubber-Duck
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Bremen


Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:24.05.09 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


Für Zwerglein und allen anderen Lesern dieser Geschichte folgt nun der Rest von Teil 45 !

Wie schon berichtet war ich mehr als froh als alles überstanden war und ein feines Muster zierte meinen Rücken sowie das Gesäß , wobei ein paar Striemen aufgesprungen und zu bluten angefangen waren .
Total erschöpft und verschwitzt ließ mich Henk dort so hängen und ging zu der Eingangstür , an der es eben geläutet hatte .
Noch mit der Gerte in der Hand öffnete er diese und begrüßte den Griechen um den unterschriebenen Vertrag in Empfang zu nehmen und diesen zu bitten sich etwas anzusehen . So folgte dieser Henk in den Salon und blieb wie angewurzelt stehen als er mich dort zwischen den Säulen gefesselt sah . Auf Befehl von Henk hin berührte er meinen geschundenen Rücken und stammelte etwas auf Griechisch , Entschuldigte sich bei Henk und verließ ohne weiteren Kommentar unser Haus .
Dies hatte ich aber nur wie durch einen Nebel wahr genommen da ich immer noch mit dieser extrem harten Strafe zu tun hatte und mich nur ganz langsam erholte . Auch dauerte es diesmal länger bis Henk mich aus dieser Fesselung befreite , mich in das Schlafzimmer trug und vorsichtig auf das Bett legte um mir mit einer Heilsalbe die Rückseite zu behandeln und die leichte Decke über mich zu legen . So dauerte es auch nicht lange bis ich eingeschlafen bin und am Sonntag relativ spät aufwachte . Sofort wurde ich wieder an den gestrigen Abend erinnert , denn meine Rückseite brannten immer noch wie Feuer . Henk kümmerte sich besonders fürsorglich um mich während des Tages und erfüllte mir jeden Wunsch .
Claudia und Peer ließen sich auch nicht blicken und so nahm ich an das die beiden unterwegs waren oder sich ausführlich miteinander im Anbau beschäftigten .
Nach einigen Tagen kam Henk ganz aufgeregt nach Hause um mir zu berichten das er mit dem Latex-Institut Kontakt aufgenommen und sich auch sehr lange mit ihnen unterhalten hatte , wobei er auch meine Vorlieben und Wünsche vorgetragen habe . Nach diesem ersten Gespräch waren schon alle Bedenken aus der Welt geräumt worden und alle meine Wünsche umgesetzt werden können . Zum Schluss einigte man sich darauf das ich in 10 Tagen dort erscheinen soll um mich an 3 Tagen vollständig eingummieren zu lassen .
Dieser Bericht freute mich natürlich besonders und so konnte ich den Besuch in dem Institut abwarten !
Endlich kam der große Tag für mich und Henk , der sich extra dafür freigemacht hatte bereitete mich auch extra dafür vor , bevor er mich mit dem Van von Peer dorthin fahren würde .
Sobald ich mich ganz ausgezogen hatte fesselte er mich an das Trapez und zog mich soweit in die Höhe bis ich so gestreckt hing um in das enge schwere Latex-Korsett geschnürt zu werden . Als dieses dann vollständig geschlossen war ließ er mich wieder zu Boden , löste mich von dem Trapez und hielt mir die Twinset-Maske hin . Nachdem er alle Schläuche bei mir in Mund und Nase platziert hatte schloss er die Untermaske stramm am Hinterkopf um mit der Obermaske sogleich weiter zu machen . Bald war auch diese perfekt geschlossen und mein Kopf zu einer starren Maske geformt . Nun war es das erste mal das ich diese Maske über einen längeren Zeitraum tragen werde und fand den Anlass dafür angemessen . Als ich mit den Händen meinen Kopf befühlte stieß ich nur auf eine harte Oberfläche die einen Kopf nachbildete und durch die Plexiglasaugen war mein Blickwinkel leicht eingeschränkt . Desweiteren folgte ein schwerer Ganzanzug aus 6mm starkem Latex , der die Maske weit bis an den Hals überdeckte und somit komplett abschloss . Nachdem ich noch Ballett-Boot´s angezogen bekommen hatte war ich auch fertig für die Fahrt und Henk verfrachtete mich so auf die Rückbank des Van . Sorgfältig schnallte er mich an den Sitz , schloss die Seitentür und setzte sich hinter das Steuer . Nach dem starten des Motors , was ich bei dieser Maske nicht hörte , verließen wir das Grundstück um die Fahrt zu dem Institut zu beginnen . Dieses lag in einem kleinen Ort in Dänemark und deswegen hatten wir eine Strecke von gut 4Std. vor uns . Nachdem wir die Grenze passiert hatten steuerte Henk einen Parkplatz an um eine kleine Pause für sich einzulegen und um mir die Plexiglasaugen mit einer schwarzen Folie abzukleben . So der Sicht beraubt legten wir den Rest der Strecke zurück und kamen endlich bei dem Institut an , das gut abgeschirmt und somit nicht leicht zu finden ist und für mich sowieso nicht .
Dort wurden wir schon erwartet und sehr herzlich empfangen !
Nachdem Henk mich " ausgeladen " hatte folgten wir dem Chef des Institutes in das Haus zu einem abschließenden Gespräch . Als dann alles geklärt war , ich konnte nur durch nicken meine Zustimmung geben , und der Vertrag unterschrieben war verabschiedete sich Henk von mir und fuhr Richtung Heimat .
Sobald Henk abgefahren war wurde ich in ein Gästezimmer gebracht und komplett ausgezogen . Für mich sollte nun die letzte Gummifreie Nacht anbrechen , da ich mich für 3 Monate Vollgummierung entschieden hatte .
Am Morgen wurde ich nach einer kleinen Mahlzeit von einer Ärztin genauestens untersucht und für kerngesund erklärt . Als nächstes bekam ich ein Medikament gespritzt welches bewirkte das ich sämtliche Körperhaare , wirklich alle , verliere und diese erst nach 3 Monaten wieder zu wachsen anfangen würden . Diese Zeitspanne konnte bei dem Medikament durch die Konzentration geregelt werden und Nebenwirkungen seien ausgeschlossen . Bis zum Abend sollte ich mich ausruhen und nicht erschrecken wenn die Haare so ausfallen . Dies geschah auch wie angekündigt und so stellte ich mich vor den großen Spiegel um mich anzuschauen . Jetzt war auch Zeitpunkt gekommen mich von meinem Schmuck zu trennen und die Kanäle mit Blindstopfen vor dem zuwachsen zu schützen . An den Brüsten war es kein Problem , aber die Schamlippenringe mussten leider zerstört werden da sie ja nicht zu öffnen waren . So wurden diese von einer Person aus dem Personal mit einer kleinen Säge in zwei Teile getrennt und vorsichtig durch die Löcher gezogen . Nachdem die Blindstopfen an ihren Plätzen waren ging ich noch einmal unter die Dusche um mich danach erneut bei der Ärztin zu melden .
Jedenfalls bekam ich in dieser Nacht keinen Schlaf , da der Zeitraum für die Vollgummierung sehr knapp gehalten war !!
Die Ärztin erwartete mich schon in dem Untersuchungszimmer und wies mich an auf dem Gyn-Stuhl Platz zu nehmen . Nun wurde ich mit einem Dauerkatheder sowie einem Darmrohr versehen . Beide hatten einen flexiblen Bajonettverschluss und öffneten sich nur mit dem entsprechenden Gegenstück oder einem Schw*** , der dort Einlass begeehrte . Auch waren sie in der länge so gearbeitet das sie nur 6mm aus den beiden Öffnungen heraus schauten und später mit der Latexschicht sauber abschlossen . Danach wurde meine Vag komplett mit Latex ausgekleidet und mit Reiznoppen versehen , gleiches geschah auch mit meinem Mund . Hier wurde auch nicht mit Latex gespart und so war dieser im Anschluss bis weit in den Rachen mit 3mm dickem glasklaren Latex ausgekleidet wobei die Oberseite der Zunge mit den bekannten Reiznoppen bestreut war . Auch hier wie bei den unteren Öffnungen wird man später keinen Übergang sehen können . Selbst die Nasenschläuche , die weit in mich hinein ragten werde man nicht sehen können und bei den Ohren stand eine Besonderheit an . Diese wurden mit einer anatomischen Apparatur verschlossen , die über verschiedene Funktionen verfügt damit ich die Umwelt wahrnehmen kann sowie auch Gehörlos gemacht werden kann . Über den Augen wurden konvexe Linsen gelegt , die auch einen Mikromotor hatten . Diese konnten über eine Fernbedienung betätigt werden und dafür sorgen das sich eine mikro dünne Scheibe vor die Linsen schob und einen so das Augenlicht nahm . So vorbereitet durfte ich den Gyn-Stuhl verlassen und folgte der Ärztin in eine benachbarte Halle wo man uns bereits erwartete .
Nun sollte die eigentliche " Einkleidung " erfolgen !
Nachdem man mich an ein Trapez gebunden hatte wurde ich soweit hochgezogen das man mich in ein enges Latex-Korsett relativ stramm einschnüren konnte . Die Übergänge sowie die Schnürung auf dem Rücken wurden abgedeckt und alles sauber an gearbeitet damit man später keine Absätze oder Kanten sieht . Jetzt kam der spannende Augenblick wo ich das erste mal in Latex getaucht werden sollte . Dazu wurde neben mir auf dem Boden eine Platte entfernt und das Tauchbecken mit dem flüssigen Latex kam zu Tage . Nachdem man das Trapez noch etwas weiter nach oben gezogen hatte konnten sie es über das Becken schwenken und mich langsam in dieses herab lassen . Langsam nahm das Latex mich auf und war angenehm warm . Als ich nur noch mit dem Kopf und den Armen herraus schaute wurde gestoppt und eine Helferin verschloss mir die Nasenschläuche sowie den Mund . Nach meinen Angaben konnte ich für ca. 2Min. die Luft anhalten und diese Zeit nutzten sie für jeden Tauchgang . Nun wurde ich vollständig in das Becken herrunter gelassen und das Latex nahm mich ganz gefangen . Nach ca. 1Min. setzte wieder der Motor der Winde ein und zog mich komplett aus dem Becken . Sofort entfernte man die Stöpsel bei den Nasenschläuchen und ich konnte Luft holen . So blieb ich eine 1/2 Std hängen bis die Schicht an getrocknet war und der Vorgang wiederholt werden konnte . Dies geschah insgesamt 10x und ich war somit in einer 6mm starken Gummierung eingeschlossen . Nach dem letzten Tauchgang kam die längste Trockenzeit von ca 4Std. an die Reihe und ich war froh im Anschluss von dem Trapez befreit zu werden . An den Handgelenken , wo die Manschetten des Trapezes saßen wurden ebenso breite Streifen aus 6mm starkem Latex eingearbeitet und mit flüssigem Latex verstrichen . Nun war wirklich nicht ein Millimeter meiner Haut mehr frei und ich vollständig in Latex . nachdem die Linsen vor meinen Augen freigelegt waren beschäftigte man sich mit meinem Mund sowie mit meinen unteren Öffnungen . Bald waren diese auch frei und alles wurde sorgfältig nachgearbeitet . Zum Abschluss wurde ich noch mit einem Pflegemittel abgerieben und auf Hochglanz poliert !
Jetzt kam der spannende Augenblick , wo ich mich das erste mal im Spiegel betrachten konnte und war überwältigt von dem Anblick !!
das Ergebnis war eine schwarz glänzende Latex-Lara , die mit leuchtenden Augen durch die Linsen schaute und sehr glücklich wirkte . Man konnte aber auch nicht den kleinsten Übergang bei den Nasenschläuchen sehen wie auch bei den anderen Öffnungen , alles war perfekt .
Gegen Abend des Tages war auch Henk wieder vor Ort um mich abzuholen . Als er mich das erste mal so sieht blieb er fasziniert stehen und kann nicht glauben das ich es bin , die da auf ihn zu kommt .
Ich hatte in der Zwischenzeit rote Ballett-Boot´s an bekommen sowie einen kurzen Rock mit Jäckchen in der gleichen Farbe , selbstverständlich auch aus Latex .
Nachdem ich dann vor Henk stand drehte ich mich wie eine Ballerina vor ihm um mich von allen Seiten zu präsentieren .
Henk bekam leuchtende Augen und schien sich genauso wie ich mich zu freuen über dieses Ergebnis vor ihm . Nachdem ich ihn mit einem Kuss begrüßt hatte nahm er ein kleines Gerät aus seiner Tasche und sprach in das kleine Mikro . So hörte ich nun seine Stimme über die Lautsprecher in meinen Ohren und mit seiner Bitte das wir nun nach Hause fahren mögen , da es ja noch eine längere Strecke sei .
Es ist schon ein unbeschreibliches Gefühl so in Latex gegossen zu sein und Permanent dieses wunderbare Gefühl auf der Haut zu spüren ist einfach " OBERGEIL " !!!
Schon wenn man merkt wie sich das Latex jeder Bewegung angleicht und man immer diese leichte Spannung auf der Haut spürt , freue ich schon auf das erste mal mit Henk zu bumsen !
Das mein Sehfeld nun leicht eingeschränkt ist , daran habe ich mich schnell gewöhnt und das ich mich die nächsten 3 Monate flüssig ernähren werde stellt auch kein Problem für mich da . Auch das Sprechen kannte ich ja schon von dem Latex-Hotel her und war schnell wieder damit vertraut .
Das einzige was mich doch etwas forderte war die Tatsache , das Henk die Gewalt über Hören hatte und mich mit einem Tastendruck taub wie auch mit dem Verschlussmechanismus bei den Augenlinsen blind machen konnte .
Auch war ich mir dessen Bewusst , das ich dadurch in Situationen gerate , bei denen ich an meine Grenzen stoßen werde . Aber mein Vertrauen zu Henk ist Grenzenlos .
Jedenfalls forderte er mich über die Lautsprecher auf mich zum Auto zu begeben und nicht so verträumt in der Landschaft herum zustehen . Sobald ich im Fond Platz genommen hatte schnallte er mich mit den Gurten fest , verstaute das ganze Gepäck und fuhr los . Da er wieder den Van von Peer hatte brauchte ich keine Angst haben das mich jemand zu Gesicht bekommt , da er im hinteren Bereich die stark abgedunkelten Scheiben hat . So hatte er auch erneut die Fernbedienung benutzt damit ich die Fahrt Blind wie auch Taub genießen könne .
Falls mich jemand fragen würde wo denn dieses Institut liegt , ich hätte keine Antwort darauf .
Kurz vor dem Ende der Rückfahrt nahm er die Fernbedienung zur Hand und ich war wieder unter der Sehenden und Hörenden . Schnell hatte ich erkannt das wir bald zurück sind und so freute ich mich auf unser Heim .
Nachdem wir vor unserem Haus zum stehen gekommen waren stellte Henk den Motor ab , stieg aus und öffnete die hintere Seitentür .
Sobald er mich losgebunden hatte half er mir mit wackeligen Beinen aus dem Wagen und wurden dort schon von Claudia und Peer empfangen .
Die beiden bekamen jedenfalls ihren Mund garnicht wieder zu als sie mich sahen !

Was Lara von nun an erlebte werdet ihr bald wieder hier lesen können . Da ich aber einen Urlaub vor mir habe wird dies doch etwas dauern und ich bitte deshalb um Verständnis .

Bis dahin seit gegrüßt aus dem Norden von Rubber Duck
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:24.05.09 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubber-duck,

wir sie sich wohlfühlen in der vollgummierung?

was wird henk und die anderen mit ihr jetzt alles anstellen?


wieder gut geschrieben.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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MartinII
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Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:25.05.09 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story - gut geschrieben: Danke!
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:25.05.09 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

wir sie sich wohlfühlen in der vollgummierung?

Vermutlich ja, denn es war ja ihr EIGENER Wunsch für die drei Monate in Latex eingeschlossen zu sein.

Vermutlich mehr Probleme wird sie mit Henk´s Fernbedienung und der Stärke des Latex haben.

Erstens ist es ein schönes Gewicht, das sie nun herumtragen muss.

Zweitens sind ihre Bewegungsabläufe stark eingeschränkt.

Bin jetzt auch gespannt wie es weitergeht.

Danke Rubber-Duck.
-----

-----
Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 25.05.09 um 14:08 geändert
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Rubber-Duck
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Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:26.05.09 06:53 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Zwerglein und all die Anderen !

-für Zwerglein :
Da es sich um ein High-Tech-Latex handelt ist das Spezifische-Gewicht im Verhältnis zum normalem Latex nur halb so hoch und durch seine Beschaffenheit sehr elastisch . Dazu aber mehr wenn sie Claudia alles zeigt und erklärt !

-an Herrin Nadine :
Lass Dich überraschen !!

und auch ein Danke an Martin II

Viele Grüße von Rubber Duck
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Latex ist geil

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  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:26.05.09 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Das chreit ja förmlich nach eine Austellung als Gummiobjekt in irgend einem Club.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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hole nach, was bisher versäumt

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  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:13.07.09 04:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubberdog,

wann geht es denn mit Lara weiter, vermisse sie schon sehr.
Ist sie noch in Urlaub?
suche noch meine absolute Fetishneigung ( Lycra,Latex,Lack,Leder,Bondage u.v.m)
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Rubber-Duck
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Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:19.07.09 20:18 IP: gespeichert Moderator melden



Sorry , leider hatte ich nach meinem Urlaub kaum Zeit und so auch nicht die nötige Ruhe mich um die Story von Lara zu kümmern .
Da wir bei uns in der Firma mitten in der Urlaubszeit sind kneift es an allen Ecken und Enden .
Ich habe mich deshalb sehr darüber gefreut das Lara von Kick " sehr vermisst " wird und auch Trucker sich seine Gedanken macht wie es wohl weiter geht .
Sicher wird Zwerglein sowie Herrin_nadine es wohl auch interessieren was Lara noch so alles vor sich hat !
Jedenfalls kann ich Euch versichern das es bald weiter geht mit der Geschichte und es auch die eine oder andere Überraschung für Lara geben wird .
Leider werdet ihr Euch aber noch etwas gedulden müssen bis es die nächste Folge gibt und deshalb meine Bitte um Verständnis .
Ich kann nur Versprechen sofort einen weiteren Teil der Geschichte hier einzustellen sobald ich die Zeit dafür habe !!!

Also bis dann und viele " verständnisvolle " Grüße von Rubber Duck


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Rubber-Duck
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Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:05.09.09 13:05 IP: gespeichert Moderator melden



Es ist soweit !!
Nach ein paar sehr turbulenten Monaten habe ich nun wieder etwas Zeit gefunden und will diese nutzen um Euch einen weiteren Teil von Lara`s Geschichte zukommen zu lassen .

Teil 46

Claudia kam dann als erste ganz vorsichtig auf mich zu , tastete ganz behutsam an meiner Latex-Haut und konnte garnicht glauben was sie da sah und fühlte .
Als sie sich kurz darauf gefangen hatte , nahm sie mich zur Begrüßung in den Arm und drückte mich tüchtig . Im Anschluss hatte Peer dann auch den Mut mich in den Arm zu nehmen und mich zur Begrüßung fest zu drücken .
So ging ich anschließend mit Claudia in das Haus und Peer half Henk den Van ausladen .
Im Wohnzimmer angekommen fing Claudia auch sofort an mich am ganzen Körper zu befühlen und mit Fragen zu löchern .
Nun hatte ich die Gelegenheit , als sie einmal den Mund hielt , ihr alles zu erklären . Ich fing damit an zu erzählen das die Gummihaut eine Stärke von 6mm habe aber nur das Gewicht einer 3mm Gummihaut . Dies konnte dadurch erreicht werden weil es ein High-Tech Material sei und zudem auch noch Luftdurchlässig sowie Temperatur regelnd ist .
Auch ist die Gummihaut bei den Bewegungen nicht sonderlich hinderlich da sie relativ weich und flexibel ist . Durch die Stärke der Gummischicht waren nun alle äußeren Konturen etwas weicher als sonnst . Da ich nun auch die Linsen vor den Augen hatte und die Ohren nicht mehr groß zu sehen waren sah mein Kopf fast aus wie bei einem Allien . Dies wurde noch dadurch unterstrichen durch meine extrem schmale Taille mit der dadurch riesig wirkenden Oberweite .
Als ich nun ihre ganzen Fragen damit beantwortet hatte und ihre Neugier damit für das erste befriedigt hatte bekam ich von Claudia als Dankeschön einen richtig fordernden Zungenkuss .
Mir war natürlich klar das sie nur mit meiner Noppen-Zunge Bekanntschaft machen wollte , obwohl sie dieses ja schon von dem Latex-Hotel her kannte . Mit einem mehr als lüsternen Blick stand sie vor mir und sagte zum Schluss nur zu mir , das wir beide in den nächsten Wochen wohl noch viel " Spaß " mit einander haben werden .
Plötzlich bekam ich durch die Lautsprecher in meinen Ohren die Ansage , Henk muß uns wohl schon länger beobachtet haben , mich von Claudia zu Lösen und oben im Schlafzimmer auf ihn zu warten . Sonst könnte es passieren das er sich an das Strafbuch erinnern müsse . Schnell löste ich mich aus Claudia`s Umarmung und sah zu das ich nach oben kam .
Im Schlafzimmer angekommen fiel mir sofort auf das Henk unser Bett komplett mit rotem Latex bezogen hatte .
Es dauerte auch nicht lange bis er da war und wir nun die Möglichkeit hatten uns ohne Zuschauer in den Arm zu nehmen . Nach einem langen und heftigen Kuss zog ich mich so weit wie möglich aus und befreite auch Henk von seiner Kleidung .
So ließen wir uns auf das glänzende Latexbett fallen und Henk fing sofort an mich am ganzen Körper zu streicheln . Es war erstaunlich wie diese Berührungen von Henk durch das Latex zu spüren waren und so bekam ich unter meiner neuen "Haut" eine richtige Gänsehaut . Auch hatte ich das Gefühl richtig nass zu werden und freute mich darauf Henk dort in kürze spüren zu können . Doch zuerst begrüßte ich seinen Schw*** mit einem ausführlichen Flöten-Konzert und musste ganz schön schlucken um die riesige Menge Sahne in mir aufzunehmen .
Da ich ja auch ein paar Tage auf Henk verzichten musste wollte ich nun auch richtig was von ihm haben und fesselte ihn deshalb stramm wie ein X auf dem Bett fest , das immer für solche Spiele vorbereitet ist . Als Henk sich keinen Millimeter mehr bewegen konnte kam auch wieder meine Noppen-Zunge in`s Spiel , damit sein Prachtkerl bald wieder in voller Größe zur Verfügung stand . Damit diese Pracht auch schön lange erhalten blieb nahm ich nun ein langes schmales Latexband um seinen Schw***und die Diamanten damit ab zubinden . Es dauerte auch nicht lange und sein Prügel war zu einer ungeahnten Größe angewachsen und die Eier waren steinhart mit einem herrlichen Glanz . Nun stieg ich über ihn und setzte mich ganz langsam mit meiner Noppen-Vagina auf seinen Prachtschw*** um mit einem ausgiebigen Ritt zu beginnen . Das Gefühl , solch einen Prügel in meiner Latex-Grotte zu spüren und mit den Gumminoppen diesen zu massieren , war grandios und ich wünschte mir das es nie endet .
Jedenfalls konnte ich durch das Muskelspiel in meiner Vag ihn ganz schön um den Verstand bringen , was dazu führte , das er bald wieder das zucken in seinem Schw*** hatte und eine weitere Ladung in mich spritzte .
Da wir inzwischen vor und über dem Bett große Spiegel angebracht hatten , konnte ich mich bei dem Ritt gut beobachten und war dadurch so geil geworden , das ich traurig war als Henk sich zu einer dritten Runde nicht mehr imstande sah .
Nach diesem langen Tag und der ganzen Zeit hinter dem Steuer sei es ihm verziehen .
Ich war jedenfalls fasziniert von meinem Anblick !!
Mein Körper komplett in glänzendem schwarzen Latex getaucht , das wunderschöne rote Latex-Bett und Henk ( der sich immer noch nicht um einen Millimeter bewegen konnte ) mit seinem schönen Körper sowie dem leider inzwischen geschrumpften Schw*** , da ich das Latex-Band entfernt hatte .
Nachdem wir uns etwas erholt hatten befreite ich Henk aus seiner Fesselung weil er mir im Bad den Reinigungsautomaten zeigen wollte mit den beiden Anschlüssen für meine beiden unteren Eingänge . Wie dieses funktioniert wusste ich ja noch von dem Latex-Hotel und sah dadurch kein Problem für die nächsten 3 Monate .
Bald lagen wir wieder engumschlungen in unserem Bett und sind sofort tief eingeschlafen . Ich habe auch nicht mitbekommen als Henk am nächsten Morgen aufgestanden ist und das Haus verlassen hat . Auch hatte er schon in der Küche mein " Frühstück " vorbereitet . Dies bestand aus verschiedenen Säften und flüssigen Breien , die ich mir über eine Spritze mit angesetztem Schlauch verabreichen konnte . Ferner hatte er mir einen Zettel hinterlegt , auf dem er mich anwies nicht über Claudia " herzufallen " . Er hätte beobachtet das Claudia es ihrerseits wohl auch nicht abwarten könne meine Zunge in sich zu spüren und er sich wünschte das ich mich dabei etwas zurück halten würde .
So ließ ich den Tag ruhig angehen und ruhte mich von den Strapazen der letzten Tage erst einmal aus . Bald hatte ich mich auch so an meine neue " Haut " gewöhnt , das ich mich sogar darin sehr wohl fühlte und ich mich deshalb ohne zusätzliche Latex-Kleidung im Haus aufhielt .
Alle unsere Freunde werden auch in den nächsten 3 Monaten nur über die Fernbedienungen sich mit mir unterhalten können . Dafür hat Henk auch einige vereinfachte Geräte mitbekommen , die jedem zur Verfügung standen sobald sie unser Haus betraten . Nur das Gerät von Henk verfügte über die gesamte Bandbreite der Funktionen , und das war auch gut so .
Nach einigen tagen kündigte sich auch der Besuch von Elke und Klaus an , die auch schon von meiner Wandlung in ein Fabelwesen aus Latex gehört hatten und deshalb sehr neugierig waren .
Bei ihnen war es genauso wie bei Claudia und Peer . Auch die beiden konnten es kaum glauben was sie sahen und befühlten mich deshalb auch ganz vorsichtig . So war deshalb der Tenor bei allen gleich und sagten wiederholt zu mir das sie wohl nicht solch einen Mut aufbringen würden , solch einen Schritt zu wagen .
Bald fragte mich Elke ob ich nicht einmal einen Tag bei ihnen im Laden verbringen möchte , um ihren Kunden mal was sehr ausgefallenes zu bieten . Ich stimmte nach kurzer Überlegung zu und freute mich jetzt schon darauf die vielen ungläubigen Gesichter zu sehen .
Jedenfalls hatten wir sechs einen schönen Abend mit viel Spass und viel Lachen .
Am folgenden Wochenende fragte mich Henk , ob wir nicht einmal Nachts einen Spaziergang machen wollen und würden dafür in den Stadtpark fahren .
Nach ersten Unsicherheiten stimmte ich dem zu und ging mit Henk nach oben um mich von ihm einkleiden zu lassen . Schnell hatte Henk auch die nach seiner Meinung passenden Sachen dafür zusammen und hielt mir eine rote Büstenhebe aus Latex hin . Nachdem ich diese angezogen hatte gab er mir noch einen ultrakurzen Latex-Minirock . Dieser war so knapp , das er mehr zeigte als er verbarg . Zum Schluss stieg ich noch in die roten Heel`s und folgte Henk nach unten .
Die Fahrt mit dem Auto zum Park dauerte nur ca.10 Min. bis zu dem Parkplatz am äußersten Rand . Hier konnte man ungesehen aussteigen und ich mich an die neue Umgebung gewöhnen .
Langsam betraten wir den Park und gingen gemächlich unseres Weges . Nachdem wir nun schon ein ganzes Stück zurück gelegt hatten meinte Henk das es langsam an der Zeit wäre es für mich doch etwas schwieriger zu machen und ließ über die Fernbedienung die schwarzen Scheiben vor meine Augen schieben . So der Sicht beraubt musste ich mich nun vollständig auf die Anweisungen von Henk verlassen . Das einzige was mir dabei half waren die Kommandos`s für die Richtung und das ich Henk in meiner Nähe wusste . Nach kurzer Zeit hatte ich auch schon etas von meiner Sicherheit zurück gewonnen und schritt blind meines Weges . Nach ca.30 Min. bekam ich meine Sicht zurück und fand mich Mutterseelen allein mitten im Park wieder . Egal in welche Richtung ich schaute , Henk war nirgends zu entdecken !
Nun kam aber langsam Panik in mir hoch , da ich mir nicht zutraute so den langen Weg zu unserem Haus zu gehen , wo doch der Wagen auf dem parkplatz stand .
Plötzlich meldete sich Henk wieder bei mir über die Kopfhörer und gab mir den Befehl umzudrehen und den Rückweg zum Parkplatz anzuteten .
Nachdem ich ein paar Meter zurück gelegt hatte kam auch wieder die Sicherheit zurück und ich vertraute auf Henk , der mir sicher aus einer entsprechenden Entfernung folgte und auf mich achtete . Je weiter ich ging umso leichter fiel es mir und es begann mir auch richtig Spass zu machen . Jeder der mir nun entgegen kommen würde hätte sowieso seinen Augen nicht getraut und würde mich für ein Allien aus dem All halten . Mit meinem fast Insektenhaften Aussehen und schwarz des Latex konnte man aber auch diesen Vergleich antreten . Nun das ein Insekt keine rote Büstenhebe mit Mini-Rock an hat geschweige denn auf 15cm hohen Heel`s läuft .
Im Verlauf des Rückweges kam ich auch an einer geschützten Bank vorbei , auf der es sich ein Obdachloser gemütlich gemacht hatte . Dies wäre einmal die Gelegenheit für mich auszutesten , wie ich in meiner jetzigen Erscheinung auf andere wirken würde , wenn sie mich ohne Vorwarnung zu Gesicht bekamen . So schlich ich mich so leise wie möglich zu der Bank , umkreiste sie ein paar mal und ging vor seinem Gesicht in die Hocke . Nachdem ich diesen armen Mann ein paar Minuten angeschaut hatte fing ich an mit meiner linken Latexhand seine Wange zu streicheln und mit der rechten seinen Schw*** zu drücken . Dies blieb natürlich nicht lange ohne Wirkung und ich merkte wie er anschwoll .
In dem Moment wo er die Augen öffnete und begriff was er da sah sprang er auf und suchte schreiend das weite .
Dieses Spiel musste Henk sich aus sicherer Entfernung angesehen haben , denn schon hörte ich seine Stimme aus den Lautsprechern in meinen Ohren mit den Worten : Du böses,böses Mädchen .
Als ich wieder stand und in alle Richtungen schaute konnte ich ihn nicht erblicken .
Da es mir jedenfalls viel Spass gemacht hatte setzte ich meinen Weg fort und vertraute auf Henk , das ich die richtige Richtung eingeschlagen hatte und den Parkplatz als Ziel haben würde.
Nachden ich wieder einige Minuten gegangen war drückte Henk erneut den kleinen Schalter und die schwarzen Linsen schoben sich vor meine Augen . Sofort kam auch der Befehl langsam weiter zu gehen bis er Stopp sagen würde . Nach geschätzten 50 Metern sollte ich stehen bleiben und nach rechts abbiegen , was ich auch sofort tat. Hierbei muß ich den Weg verlassen haben und ging über eine Wiese oder ähnliches ., bis erneut ein Stopp erklang . Wie aus dem Nichts wurde ich an den Schultern gepackt , ein paar mal um die eigene Achse gedreht und auf die Knie gezwungen . Diese starken Hände zogen mich nun rückwärts an einen Baum bis ich mit dem Rücken gerade an lag . Schnell waren meine Hände und Beine hinter dem Baum mit einem Seil fest verschnürt sowie mit einem weiteren um meine Taille meine Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt .
So musste ich eine ganze Weile mit einer langsam einsetzenden Panik bleiben , bis ich wieder die Stimme von Henk in den Lautsprechern meiner Ohren hörte !!

Das sollte für Heute reichen und deshalb die besten Grüße von Rubber Duck
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Im Landkreis der schwarzen madonna


Latex ist geill

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  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:05.09.09 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubber-Duck
super Vortsetzung. Bitte schnell weiter schreiben!
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  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:07.09.09 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


Super genial weitergeschrieben, und an der spannendsten Stell aufgehört.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:16.09.09 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist echt eine "ungünstige" Stelle um eine Pause einzulegen.

Schreib bitte schnell weiter !!!!!


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Rubber-Duck
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Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:26.09.09 18:49 IP: gespeichert Moderator melden



Vielen Dank für die Rückmeldungen von Latexjo und Trucker sowie Shamu , der von einer "ungünstigen" Stelle sprach als ich den letzten Teil beendete kann ich nicht umhin diesen Zustand zu beenden und mit dem nächsten Teil weiter zu machen !

Hier nun Teil 47

In dieser für mich misslichen Lage hörte ich mir die Ansprache von Henk an und bekam zu hören das ich den Obdachlosen wohl sehr erschreckt hatte und nun die Gelegenheit hätte dieses wieder gut zu machen .
Schon spürte ich wie sich mir jemand näherte und mit vorsichtigen Händen meinen Kopf befühlte . Schnell war die erste Scheu überwunden und die gleichen Hände fingen an meine Titten zu kneten . Nie hätte ich gedacht das ich in solch einer Situation Lust empfinden würde und jetzt auch mehr wollte . So muss der Fremde mein Stöhnen richtig gedeutet haben , denn schon bald suchte sein Schw*** den Weg in meinen Latexmund . Nach kurzer Zeit war er auch zu stolzer Größe gewachsen und füllte meinen Rachen vollständig aus . Mit seinem festen Griff an meinem Kopf und den Stoßbewegungen in meiner Mundfotze benutzte er mich wie eine "Seemannsbraut"und ließ seiner Lust ohne Rücksicht auf Verluste freien Lauf . Wehrlos wie ich war ließ ich es über mich ergehen und muß gestehen das ich dabei richtig geil wurde . Als ich das zucken in seinem Schw*** bemerkte war ich auch schon kurz vor dem Orgasmus und explodierte im gleichen Moment als er seine Sahne in meinen Rachen schleuderte .
So wie er gekommen war ging er auch wieder und ließ mich hier so benutzt im Park zurück .
Als ich auch wieder meine Gedanken sortiert hatte merkte ich wie die Fesseln gelöst wurden und mir jemand beim Aufstehen half . Auch führte man mich so blind wie ich war zum Weg zurück und ließ von mir ab sobald wir diesen erreicht hatten . In diesem Moment öffneten sich auch wieder die Linsen vor den Augen und ich setzte doch noch recht unsicher meinen Rückweg fort . Nachdem ich nun noch einige Minuten gegangen bin hatte ich das Gefühl kurz vor dem Parkplatz zu sein und hätte vor Freude Luftsprünge machen können als ich Henk erblickte . Dieser kam mir auf den letzten Metern mit einem Grinsen entgegen um mich zu unserem Wagen zu begleiten .
Zum Glück waren wir immer noch die einzigen auf dem Parkplatz , denn sonst war es hier immer ein Treffpunkt für Paare die etwas Abwechslung suchten , steigen in den Wagen und fuhren ohne großes Aufsehen nach Hause .
Nach einer Reinigung meiner ganzen Öffnungen gingen wir auch zu Bett und schliefen bald ein !
Die Woche über ging alles ganz ruhig über die Bühne bis auf die Tatsache das Claudia es nicht lassen konnte mich so zu reizen das ich schwach werden sollte und sie mich vernaschen würde . Ich wiederum hatte aber keine Lust darauf das sich in den nächsten 11 Wochen reichlich Strafpunkte ansammelten und das aushalten der Strafen danach meine Kräfte überfordern könnten .
Am Samstag sollte dann für unsere Freunde hier im Haus mir zu Ehren eine Party stattfinden um mein Latexdasein gebührend zu feiern . Das alle in Latex erscheinen würden war ja klar und das Henk sich wieder ein besonderes Highlightfür mich und unseren Freunden ausgedacht hatte war schon so sicher wie das Amen in der Kirche .
Nach dem "Mittagessen" am Samstag brachte mich Henk in unser Schlafzimmer und dem angrenzenden Bad um mir eine gründliche Reinigung zu verpassen . Gründlich war diesmal wirklich nicht untertrieben , denn vorne wie hinten verrichtete der Automat aus dem Institut das ganz große Programm . Nachdem ich von diesem befreit war "bat" Henk mich in das Schlafzimmer wo ich in der Mitte des Raumes stehen bleiben solle . Hier hatte er inzwischen meine "Bekleidung"für diesen Abend auf unserem Bett bereit gelegt . Als erstes legte er mir einen stabilen ca. 3cm breiten und 4mm dicken Taillengurt aus rostfreiem Stahl der absolut perfekt saß und an der Seite einen kleinen Kasten mit zwei längeren Kabeln hatte . Als nächstes nahm er nach einander zwei beträchtliche Dildos und versenkte diese in die dafür vorgesehenen unteren Öffnungen . Mit einer kurzen Drehung waren diese nun fest in dem Bajonett arretiert und nicht mehr ohne Spezialschlüssel zu entfernen . Als Henk nun die beiden Kabel mit den Dildos verband hatte ich auch sofort eine Vorahnung was da auf mich zu kam . Zusätzlich zog er mir noch eine Maske über , die mit einem Schloss gesichert wurde und die Form einer Kugel haben würde , sobald sie stramm aufgeblasen ist . Für die Luftzufuhr war ein dicker Schlauch eingearbeitet der mit dem Knebel verbunden war den Henk mir noch vorher verpasst hatte . Nachdem Henk nun die Maske ganz stramm aufgepumpt hatte war mein Kopf zu einer großen schwarzen Kugel geworden und ich vollständig von den Außenwelt abgeschnitten . So musste ich mich ganz auf Henk verlassen und dem vertrauen was ich über die Kopfhörer an Info bekam . Zu guter Letzt zog er mir noch Ballett-Boots an und führte mich so auf die Terrasse . Zum Glück war es heute leicht bewölkt und so konnte man es auch in Latex aushalten , ohne das man in seinem eigenen Saft schmoren muss .
Was ich natürlich nicht sehen konnte war das Henk mit Peer zusammen einen großen runden Tisch aufgestellt hatte , der in der Mitte eine stabile Säule hatte die auf deinem Drehteller montiert war . Dieses Prinzip (nur ohne Säule) kennt man ja vom Chinesen und die Gäste haben so die Möglichkeit durch drehen der Scheibe an alle Speisen bequem zu gelangen . Wo bei dem "Dinner" mein Platz sein würde lag ja auf der Hand und so hob mich Henk unter mithilfe von Peer auf den Drehteller und fesselte mich stramm an der Säule . Als ich mich nun keinen Millimeter mehr bewegen konnte , selbst für die Ballett-Boots waren extra Halterungen eingearbeitet , nahm Henk ein weiteres Kabel und verband dieses mit dem kleinen Kästchen an meinem Taillengurt .
Die eigentliche Spezialität war aber die elektrische Anlage des Tisches und die sollte ich gegen Abend lange lieben und verfluchen können . Denn unter dem Drehteller waren die Rollen aus Metall und liefen in unregelmäßigen Abständen über Kontakte . Auf dem Drehteller waren ebenfalls Kontakte angebracht die auf Druck reagieren . Auf diese stellte nun Claudia auf Anweisung von Henk viele Schüsseln und Schalen mit leckeren Speisen sowie Salaten . Nach Abschluss der Vorbereitungen war ich der Mittelpunkt eines wunderbar gedeckten Tisches und die Party konnte beginnen .
Elke und Klaus waren inzwischen auch eingetroffen und haben nach Zustimmung von Henk und Peer noch ein weiteres Paar aus der Latexszene mitgebracht .
So wie mir Henk später erzählte haben sich alle bei einem kühlen Getränk auf den Abend eingestimmt bevor sie sich an den Tisch setzten um von den Leckerein zu kosten . Das Henk nun einen Knopf seiner Fernbedienung drückte sollte ich in den nächsten 2Std. zu spüren bekommen Denn jedesmal wenn eine Schale von ihrem Platz genommen wurde fing der vordere Dildo an mich zu verwöhnen bis sie wieder auf ihrem Platz stand . Damit ich aber immer wieder auf den Boden der Realität zurück kam hatte Henk das kleine Kästchen an dem Taillengurt so geschaltet das ich in den hinteren Dildo einen Stromstoß bekam sobald eine Rolle unter dem Drehteller einen Kontakt passierte .
Das die Gäste an dem Tisch das Spiel der Gefühle bald raus hatten war klar und so machten sie sich daran mich immer weiter auf Touren zu bringen um dann plötzlich an der Scheibe zu drehen . Für mich war es jedenfalls die Hölle auf Erden und ich hätte alles getan um endlich kommen zu können . Auch schwor ich Henk Rache dafür , obwohl ich wusste das ich sie nie durchführen würde .
Als alle mit dem Essen fertig waren ( ich ebenfalls ) und der Tisch abgeräumt war wurde ich von Henk wieder losgebunden und wieder unter mithilfe von Peer von dem Tisch gehoben . Nun trug Henk mich erst einmal in das Haus , wo ich mich etwas erholen konnte . Im Anschluss entfernte er auch die Kugelmaske sowie die Dildos nebst Stahlgürtel . Nachdem er meine unteren Öffnungen wieder mit einer Gummimembran verschlossen hatte sprühte er mich noch ein und polierte mich auf Hochglanz . Da ich nun das neue Paar in unserer Mitte kennen lernen sollte , wollte ich mich auch so perfekt wie möglich präsentieren .
So begleitete ich Henk nach unten auf die Terrasse , wo es sich der Rest der Versammlung schon bequem gemacht hatte . Nun lernte ich auch Vera und Uwe kennen , die gute Freunde und Kunden von Elke und Klaus waren . So war auch gewährleistet das alles was hier passiert in dieser Runde bleibt und nicht an die Öffentlichkeit dringt . Vera und Uwe kannte mich ja nur vom hörensagen durch Elke und Klaus , die mich ja so auch noch nicht gesehen hatten , und deshalb untersuchten die vier mich erst einmal mit Händen und Augen bis sie glauben konnten was sie da vor sich hatten .
Vera und Uwe waren dann auch an diesem Abend mehr die Zuschauer als wir drei anderen Paare anfingen uns aus zutoben .
Inzwischen hatten sich Henk , Peer und Klaus soweit ausgezogen , das sie nur noch schrittoffene Latexbody`s an hatten und ihre Schw**** schon zu beachtlicher Größe angeschwollen waren . Denn die Drei hatten mich als Dessert auserkoren und zogen mich mit zu einer breiten Liege . Nachdem sich Henk mit dem Rücken auf diese gelegt hatte setzte ich mich mit meiner Rückseite zu ihm Gewand auf seinen Schw*** und versenkte diesen in meinem Arsch . Peer ließ sich auch nicht lange bitten und spreizte meine Beine weit um seinen harten Schwanz in meiner Gummimöse zu versenken . Bis jetzt war diese Aktion schon so geil , das ich meinte mehr geht nicht . Klaus belehrte mich aber schnell eines besseren indem er sich so über meinen Kopf stellte , das er seinen Schw*** in meine Mundfotze stecken konnte .
So als Gummipuppe gleichzeitig in alle drei Löcher gefickt zu werden ist schon richtig geil und als Entschädigung für die vorherige Höllenfahrt in Ordnung . Jedenfalls tobten sich alle drei in mir so richtig aus und als sie dann fast gleichzeitig in mir abspritzen kam es mir auch so gewaltig , das mir schwarz vor Augen wurde und ich kurz weggetreten bin . Kurze Zeit später kehrte ich nach heftigem Schütteln und einem Klapp`s in das Gesicht in die Wirklichkeit zurück und fühlte mich wie eine explodierte Melone !
Claudia und Elke hatten es sich inzwischen auch in der 69er Position bequem gemacht und ließen ihren Zungen freien Lauf . Die beiden waren so mit sich beschäftigt , das alles um sie herum Nebensache war und wir ein schönes Schauspiel geboten bekamen . Bei Vera und Uwe hatte das ganze wohl einen starken Eindruck hinterlassen , denn die beiden saßen nur da und sahen uns fasziniert zu bis zu dem Moment wo sie sich erhoben um in Windeseile nach Hause zu kommen . Die Beule in Uwe`s Hose sprach für sich und ich war mir sicher das dort im Anschluss noch die Post abgeht . Welches Geheimnis die beiden hatten sollte ich später noch erfahren und es auch nicht für möglich halten !
Nachdem es bereits Mitternacht geworden war , wir hatten überhaupt nicht mehr auf die Zeit geachtet , boten wir auch Elke und Klaus ein Gästezimmer an um diese nette Runde nicht bald abbrechen zu müssen . da es auch noch einigermaßen warm war und die Terrasse von unzähligen Fackeln und Kerzen erleuchtet war , blieben wir noch lange sitzen und besprachen unter einem wunderschönen Sternenhimmel das nächste Wochenende .
An diesem Wochenende luden wie in jedem Jahr Elke und Klaus alle Kunden in Ihr Geschäft ein um die neuen Kollektionen ihrer Lieferanten zu präsentieren . Dies sollte wie immer am Samstag und Sonntag von 21-24 Uhr stattfinden und sie würden sich freuen mich entsprechend " gekleidet" als Attraktion präsentieren zu dürfen . Natürlich war ich damit einverstanden und hörte ihnen weiter zu . So sollte ich erfahren , das sich die beiden schon reichlich Gedanken über mein Auftreten gemacht haben . Dazu würde es reichen wenn Henk mich ca. 3Std. vorher zu ihrem Geschäft bringen könne , wo dann alles für mich bereit sei und sie mich für meinen Auftritt vorbereiten würden . Dies machte mich nun schon wieder neugierig auf das kommende und ich kann es zu Tot nicht ausstehen wenn nur so Andeutungen gemacht werden . Aber bei dem Lächeln in ihren Gesichtern wollte ich kein Spielverderber sein und fragte nicht weiter nach . Jedenfalls freute ich mich schon darauf und in der Woche konnte ja noch viel passieren .

Bald geht es weiter mit der lustigen Runde und bis dahin seit gegrüßt von

Rubber Duck
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  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:26.09.09 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubber-duck,

an einem solchen abendessen würde ich gerne teilnehmen. erstklassiges kopfkino war das.

was kommt jetzt nach der erfolgreichen modenschau?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:28.09.09 16:52 IP: gespeichert Moderator melden


Na also doch Ausstellungsstück im Laden
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Als Gott die Frau erschuf , soll er gelächelt haben ! Curt Goetz

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  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:19.10.09 13:42 IP: gespeichert Moderator melden



Liebe Leserschaft !

Da ich in der nächsten Zeit über selbige reichlich verfügen kann ( nach einem Knochenbruch in der Hand ) will ich auch gleich mit dem nächsten Teil weitermachen und Euch einen weiteren Teil von Lara´s Geschichte zum lesen reichen .

Hier nun Teil 48 !!

Während der Woche über genoss ich mein Leben in der vollständigen Latexhaut in vollen Zügen und freute mich schon auf das Wochenende und Claudia ging auch ihrem Geschäft nach bis auf Donnerstag und Freitag , wo sie ihr Geschäft geschlossen hatte . Ich weiß nicht was sie verbrochen hatte , jedenfalls muß sie Peer derart geärgert haben das er sie noch während der Woche bestrafte , was eigentlich sonst immer erst am Freitag statt fand .
Als ich am Mittwoch einen Gang durch den Garten machen wollte um einmal ein bischen an die frische Luft zu kommen wunderte ich mich doch das sein Wagen schon um 14Uhr vor dem Haus stand , aber von beiden weit und breit nichts zu sehen war . Da nun meine Neugierde geweckt war spionierte ich beiden nach und wurde im Anbau fündig .
Nachdem ich mich so lautlos wie irgend möglich an geschlichen hatte blieb ich so stehen das mich beide , meinte ich , nicht sehen konnten und somit beste Sicht auf ein aufregendes Schauspiel hatte .
Peer hatte , der ganz in schwarzes Leder gekleidet war , Claudia mit den Händen hinter ihrem Rücken an ein Trapez gefesselt sowie ihre Füße weit gespreizt am Boden . Da das Trapez nicht direkt über Claudia von der Decke hing sondern ca. 2m nach vorne versetzt war hatte er es so stramm gezogen das sie schräg nach vorne gespannt in der Luft hing . Zur Verschärfung hatte er mit kleinen Karabinern Seile an ihren Nippel-Ringen befestigt die mit recht schweren Gewichten verbunden waren und so eben auf dem Boden standen . Ihren Kopf hatte er mit dem mir auch bekannten wie verhassten Harness verschönert wobei der Ringknebel nicht vergessen war und sicher an seinem Platz in ihrem Mund war .
Diese Inszenierung war recht teuflisch und ich war froh nicht an Claudia´s Stelle zu sein !
Peer , der wirklich ganze Arbeit geleistet hatte , stand mit einer auch mir bekannten langen dünnen und mit feinem Leder umflochtenen Peitsche zwischen ihren Beinen . Das er schon eine Weile sich hier im Anbau mit Claudia beschäftigte konnte man schon an ihrem Rücken wie auch ihrem Gesäß sehen , weil beides schon in einem leuchtendem Rot strahlte .
So ließ er auch in unregelmäßigen Abständen die Peitsche der Länge nach durch ihre schleimende M*se gleiten , was Claudia mit einem lustvollen Grunzen quittierte . Schnell drehte er aber auch den Spieß um und schlug mit der Peitsche erneut zu , was zur Folge hatte das sie sich aufbäumte und die Gewichte sich unter schmerzvollem Stöhnen vom Boden abhoben . Dieses Spiel mit der Lust und dem Schmerz wiederholte sich wohl noch gut eine Stunde lang bis Peer das Finale ankündigte .
Zu Claudia gewand kam nun die Ansage das jetzt die eigentliche Strafe von 40 Hieben mit der Peitsche erfolgen soll und sie ihm , Ihrem Meister und Gebieter zur Entschuldigung ihre Mundfotze zur Verfügung stellen .
Als wenn Claudia eine andere Wahl gehabt hätte !
Nun setzte Peer die Peitsche aber wirklich unerbittlich ein und alle Schläge gut platziert setzte . Da bei jedem Schlag auch der Zug an ihren Nippeln unweigerlich stark einsetzte habe ich Claudia trotz Ringknebels noch nie so schreien gehört wie in dem Moment als die letzten 6 Schläge verteilt auf die Innenseiten der Oberschenkel trafen .
Das sich bei Claudia die masochistische Seite inzwischen derart entwickelt hatte konnte ich an der großen Pfütze sehen , die sich unter ihr gebildet hatte und von den lagen Fäden ihres Geilschleims stetig größer wurde .
Nachdem Peer die Peitsche wieder an ihren Platz zurück gehängt hatte stellte er sich ohne Rücksicht auf die noch keuchende wie geschundene Claudia so vor ihren Kopf ( war perfekt in der Höhe ausgerichtet ) und öffnete seine Hose . Sofort sprang sein harter und zur vollen Größe gewachsener Schw*** ihr entgegen und verschwand in ganzer Länge in ihrer Mundfotze . Mit beiden Händen packte er ihren Kopf und rammelte ohne Rücksicht auf Verluste in ihr los .
Nie hätte ich es für möglich gehalten das Claudia sich so entwickeln würde und selbst in solch einer Situation noch vor Geilheit nicht zu bremsen war . Nach dieser Aktion verstand ich dann warum sie am Donnerstag und Freitag ihr Geschäft geschlossen hatte und sich an diesen Tagen ihren doch wohl um ihren brennenden Rücken kümmern muß und auch sicher einige Probleme beim sitzen hat .
Endlich kam dann der Samstag und ich war sehr aufgeregt wegen der Präsentation in dem Geschäft von Elke und Klaus . Gegen 17Uhr brachte mich Henk zu ihnen in das Geschäft da die Vorbereitungen für meinen Auftritt wohl einige Zeit in Anspruch nehmen würden . Dort wurden wir von beiden herzlich begrüßt und zu einem Getränk eingeladen . Nach ca. 30Min. verabschiedete sich Henk von uns und Elke und Klaus baten mich in einen hinteren Raum . Hier war auf einem Tisch schon alles bereitgelegt und meine Augen wurden immer größer . In der Mitte lag ein auf Hochglanz polierter Keuschheitsgürtel aus Stahl mit reichlich Zubehör . Henk hatte ihnen wohl sofort nach meiner Rückkehr von der Vollgummierung meine Maße durchgegeben , denn der Taillengurt passte perfekt . Nachdem ich diesen umgelegt bekommen hatte wurde das Schrittteil mit den beiden Dildos durchgezogen und sobald beide in mir verschwunden waren mit einem Schloss am Rücken gesichert . Das die beiden Dildos mit einem Tens-Gerät , das an meinem Rücken sicher platziert angebracht war , verbunden waren würde ich später noch genügend zu spüren bekommen . Zur Vervollständigung musste ich noch in die Schenkelbänder steigen , die seitlich mit glänzenden Ketten am Taillengurt befestigt waren . Eine weitere Kette in Form eines T´s hängten sie zwischen die Schenkenbänder und sicherten sie am Schrittblech des Gürtels . Dies sorgte dafür das ich nur noch ganz kleine Schritte machen konnte und für mich eine zusätzliche Behinderung war . Dies war auch für mich eine neue Erfahrung und auch das erste mal so komplett verschlossen zu sein . Nachdem mir Klaus auch noch ein steifes Halskorsett mit Kinnstütze umgelegt und streng geschnürt hatte wurde mir noch eine weiße Servierschürze aus Latex umgebunden . So ausstaffiert hatte ich nun ca. 1Stunde Zeit mich an den Gürtel mit den Schenkelbändern zu gewöhnen und Sicherheit beim Laufen zu bekommen bevor ab 21Uhr die ersten Gäste eintrafen . Da ich wohl während der Präsentation mich um die Getränke der Gäste zu kümmern hatte übte ich mit meinen Ballett-Boot´s in Kombination mit den Schenkelbändern auch bis dahin das gehen mit einem Tablett voller Gläser . Dies stellte sich am Anfang als garnicht so leicht herraus , aber nach einiger Zeit klappte es doch schon ganz gut . Jedenfalls würde ich an diesem Abend der absolute Hingucker sein und freute mich riesig darauf . Es ist auch ein tolles Gefühl so in Stahl verschlossen zu sein und so stellte ich mir die Frage , ob es nicht auch etwas für mich sein kann wenn ich meine Gummihaut wieder los geworden bin ? Diese Frage werde ich mir in ca. 8 Wochen erneut stellen können , da ich noch solange in dieser wundervollen Haut stecken darf . Von Klaus bekam ich dann aber auch noch den Hinweis das ich mich sofort bei ihm oder Elke einzufinden habe wenn sie mir über das Tens-Gerät zu verstehen geben zu ihnen zu kommen . Dies würde geschehen wenn sich Kunden für den Keuschheitsgürtel interessieren sollten oder meine vollständige Gummierung genau erklärt haben wollten .
Ab 21Uhr füllte sich das Geschäft zusehends mit Kunden und deren mit gebrachten Gästen und so hatte ich immer gut für Getränke zu sorgen und dadurch keine Langeweile .
So kam es wie es kommen musste und Klaus drückte den Knopf auf der Fernbedienung des Tens-Gerätes . Zum Glück hatte ich in diesem Moment ein leeres Tablett in der Hand als ich über die Dildos doch einen ganz schön starken Stromstoss verpasst bekam . Sofort legte ich das Tablett zur Seite und machte mich auf den Weg zu Klaus , der in ein Gespräch mit einem Ehepaar mittleren Alters vertieft war und sich für einen Gürtel interessierte . . Als ich neben Klaus stand verstummte die Unterhaltung und wurde dem Paar vorgestellt . Unverzüglich fing Klaus an den Gürtel zu erklären und auch die einzelnen Preise zu nennen . Dies schien dem Ehepaar sichtlich egal zu sein da es wohl finanziell gut ausgestattet zu sein schien und nach der Aussage der Frau für ihren Mann nur das beste sowie sicherste in Frage kam . In diesem Moment war auch klar wer bei den beiden das Sagen hat und dadurch Klaus eine schöne große Bestellung aufnehmen konnte .
Diese Bestellung umfasste einen Vollgürtel mit reichlich Zubehör wie Analdildo , einen weiteren Analdildo für Reizstrom , einer Penisröhre mit Halterung für einen PA-Ring sowie Schenkelbändern und Schrittketten unterschiedlicher Länge .
Jedenfalls hatte die Ehefrau wohl vor ihren Mann dauerhaft wegzuschließen , da sie sich ausführlich alles erklären lies und auch in Bezug auf Tragedauer und Reinigung konkrete Angaben einforderte . Das ihr Mann damit so garnicht einverstanden war interessierte sie überhaupt nicht und mit ein paar ganz scharfen Bemerkungen wurde er schnell in seine Grenzen verwiesen .
Den Rest des Abends hatte ich dann noch ein paar mal Bekanntschaft mit den Dildos worauf ich immer umgehend Elke oder Klaus aufsuchte . Das Interesse für den Keuschheitsgürtel war beinahe genauso groß wie für meine Vollgummierung .
Henk , der auch im Laufe des Abend dazu gestoßen war sah mich mit bewundernden Blicken an und ich war mir sicher das er im Geiste schon die Bestellung für einen Gürtel zusammen stellte .
Als die letzten Gäste sich verabschiedet hatten "setzten" wir vier uns noch bei einem Absacker zusammen und zogen eine Bilanz des Abends . Als Henk und ich dann aufbrechen wollten bemerkte Klaus nur das ich den Gürtel ja noch bis morgen um 17Uhr anbehalten könne , wenn Henk mich erneut zu Ihrem Geschäft für die zweite Präsentation bringen würde. Das er Henk die dazugehörige Fernbedienung aushändigte hatte ich nicht mitbekommen und auch beider Lächeln nicht bemerkt . Nur noch den Umhang umgelegt mit der weiten Kapuze und ab in das Auto um nach Hause zu fahren . Hier angekommen gingen wir auch gleich nachdem mir Henk das Halskorsett abgenommen hatte in das Bett und schliefen nach kurzer Zeit ein .
Am Sonntag ist Henk dann schon recht früh aufgestanden um für uns den Frühstückstisch wunderschön fertig zu machen . Im Anschluss weckte er mich dann indem er die Fernbedienung zur Hand nahm und den Kribbelstrom aktivierte . Dies hatte zur Folge das ich beim Wachwerden gleichzeitig auch Geil wurde und gerne liegen geblieben wäre um dieses Gefühl zu genießen . Als ich dann aber auf ein wiederholtes rufen von Henk immer noch nicht reagierte drückte er den roten Knopf und ein recht starker Stromstoß jagte durch meinen Körper . Dies war ein unwiderrufliches Signal sofort aufzustehen und zu Henk in die Küche zu gehen . Mit einem Lächeln erwartete er mich dort und war erfreut darüber das ich dieses Signal richtig verstanden hatte . Während des Frühstückes ( für mich wie immer in flüssiger Form )meinte er auch zu mir das solch ein Gürtel später wohl auch das richtige für mich sei wenn er mal wieder ein paar Tage auf Geschäftsreise müsse . Auch hätte Claudia so keine Möglichkeit mich zu verführen und ich somit auch nicht für andere Frauen wie Männer zur Verfügung stehe !
Am Nachmittag erlöste er mich mit dem von Klaus ausgehändigten Schlüssel von dem Gürtel und ich hatte endlich die Möglichkeit mich zu reinigen . Diese Erfahrung mit dem Gürtel habe ich gerne gemacht und genossen sowie angenehm überrascht wie bequem er sich tragen ließ .
Sobald wir den gereinigten Gürtel nebst Zubehör in eine Reisetasche verstaut hatten legte er mir wieder den Umhang mit der Kapuze um und brachte mich erneut zu Elke und Klaus , die schon ungeduldig auf uns warteten !

So weit für Heute und viele Grüße aus dem Norden von
Rubber Duck





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  RE: Lara´s Korsettgeschichte Datum:19.10.09 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubber Duck,
an erster Stelle möchte ich Dir gute Besserung wünschen und auch sagen wir freuen uns auf jede Fortsetzung, wenn dabei dann noch die Zeit zwischen den einzelnen postings verkürzt ist, ist die Freude um so größer.
Für diese Zuversicht danke ich schon mal, und sende Dir für den Moment viele Grüße.
Diese sind vom alten Leser Horst

Gruß der alte Leser Horst
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