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  Zwei befreundete Paare
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Ernst
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  Zwei befreundete Paare Datum:09.12.09 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


So wie immer, kommt er erst spät nach Hause. Seinen Wagen stellt er in der Tiefgarage ab und geht über die schmale Treppe zur Wohnungstür. Er schließt auf und stellt seine Aktentasche neben die Telefonbank. Das Jackett hängt er wie jeden Abend mit einem Holzbügel and die Garderobe.

Er ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und arbeitet viel im Ausland. Seine Dienstreisen machen Ihm spaß, aber manchmal wäre er gerne öfter zu Hause. Seine Frau arbeitet halbtags in einer Buchhandlung und kümmert sich nachmittags um den Haushalt.

Mit einem kurzen „Hallo Schatz!“ beginnt er das Begrüßungsritual, geht ins Wohnzimmer und gibt seiner Frau einen Kuss auf die Wange. Ein nicht wirklich ernst gemeintes „Wie war Dein Tag?“ wird mit einem „Nichts Besonderes.“ beantwortet und er geht rüber ins Bad.

Beim Händewaschen fällt Ihm im Spiegel das vereinbarte Zeichen auf und Ihn durchfährt ein wohlig warmer Schauer. Gänsehaut überzieht seinen Körper und für kurze Zeit erstarren seine Bewegungen und das Wasser verrinnt ungenutzt im Abfluss.

Heike, seine Frau, hat den aufblasbaren Butterflyknebel an die Handtuchstange gehängt. Er ist mit einem Ledergeschirr erweitert worden. Dieses verhindert mit einem Nackenband mit Schnallenverschluss, sowie mit einem Ypsilonriemen über das Gesicht die Stirn bis zum T-Stück am Nackenband, das Verrutschen. Ein Mundschild durch das der Schlauch zum Aufpumpen führt und ein Kinnriemen machen ein ausspucken unmöglich. Dieser Knebel ist ein ausgesprochen effektives und angenehm zu tragendes Utensil. Allein sein Anblick lässt Michaels bestes Stück erigieren und seine schwarze Joop Unterhose spannt unter den Bundfaltenhosen.

Heike benutzt diese Zeichen nur wenige Male im Jahr und zwingt Ihren Mann somit zur immer gleichen Vorgehensweise. Nach einigen Sekunden des Innehaltens, spült er sich die Seife von den Händen, zieht eilig seine Kleidung aus und verschwindet unter der Dusche. Das Warme Wasser entspannt seine Muskeln. Er genießt den vollen Wasserstrahl und nur die Vorfreude auf das was kommen wird, lässt Ihn nicht zu lange verweilen. Die Reinigung jedoch ist ausgesprochen gründlich. Er weiß dass seine Frau nur die Dinge tut, die er am liebsten hat, wenn er sauber ist. Gerade seine Intimbereiche säubert er entsprechend.

Mit dem Duschen fertig, trocknet er sich rasch ab und nimmt den Knebel von der Handtuchstange. Er steckt die beiden Flügel des Gummiprofils in seine Wangentaschen. Der Runde Ballon in der Mitte findet seinen Platz hinter seinen Schneidezähnen. Das Ledergeschirr legt er sich um seinen Kopf. Mit zwei Schnallen verschließt er sein Lieblingsspielzeug. Am Kleiderhaken der Tür hängen das weiße Patientenhemd und ein Paar Handfesseln aus hellem weichem Rindsleder. Er schlüpft in die Ärmel und schließt die beiden Bänder im Nacken. Sein durch das heiße Duschbad erschlaffter Penis stellt sich erneut auf um eine deutliche Beule im weißen Baumwollstoff auszubilden. Nun legt er sich die beiden Handfesseln um die Gelenke, schließt sie mit den Schnallen so eng es geht und wartet in der Mitte des Raumes, mit dem Rücken zur Tür, auf das Eintreten seiner Frau.

Heike lässt sich viel Zeit. Zum einen, weil sie nicht weiß wie lange Ihr Mann braucht, zum anderen, weil Sie weiß, dass das Warten auf Ihn eine besonders erotisierende Wirkung hat. Nach einer Weile, Ihm kommt sie vor wie eine Ewigkeit, tritt sie ins Bad. Michael kann sie nur hören, weil der beschlagene Spiegel kein klares Bild liefern will. Sie tritt hinter Ihn, umgreift seine Hüften und kontrolliert schmunzelnd seine Erektion mit einem festen Griff zwischen seine Schenkel. Stoßweise ausatmend weicht er mit seiner Hüfte zurück und berührt Ihre Schamgegend mit seinen Pobacken. Er ist so gespannt, dass er am liebsten schon jetzt über Sie herfallen und ohne Zeitverlust mit Ihr Sex auf der Waschmaschine haben würde.


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Zwei befreundete Paare Datum:09.12.09 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ernst,

kaum habe ich mich in deine großartige geschichte eingelesen ist der lesestoff zuende.

um mir größeren lesegenuß zu bieten sollte der text ca. doppelt so lang sein.



dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Ernst
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  RE: Zwei befreundete Paare Datum:10.12.09 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zweiter Teil:
Blitzschnell ergreift sie seine Fesseln, zeiht seine muskulösen Arme auf den Rücken und verbindet sie mit einem Karabiner so, dass er sie nicht wieder lösen kann. Das war die letzte Möglichkeit für Ihn sich zu wehren. Er nutzt sie aber nicht. Er weiß genau was Ihm bevorsteht und das will er um nichts in der Welt verpassen.

Gerne gibt er sich in Ihre Obhut. Er vertraut ihr völlig. Sie ist die einfühlsamste Frau die er je kennen gelernt hat. Ihre Zärtlichkeiten, Ihr streicheln und Ihre Küsse entzünden bei Ihm ein Feuerwerk der Gefühle. Er ist der glücklichste Mann der Welt, wenn er mit Ihr zusammen ist. Nie würde Sie Ihm wehtun, oder etwas mit Ihm anstellen, was er nicht mag. Alles ist vorher abgesprochen und auch ein Saveword ist schon lange vereinbart. Es hätte den sofortigen Abbruch einer jeden Session zur Folge. Soweit ist es aber noch nie gekommen.

Heike greift um Michaels Brust, greift den Pumpball und drückt mit zwei kräftigen Stößen Luft in den Knebel. Ein leises Stöhnen durch die Nase und Gänsehaut am ganzen Körper verrät Ihr seine Erregung, die sie in der nächsten Stunde noch steigern will. Sie drückt Ihn an sich und seine gefesselten Hände berühren Ihren Bauch den Michael sanft zu streicheln beginnt. Sie tritt zurück. Mit einem kurzen „TZ TZ TZ“ verrät sie Ihm, dass Ihm heute der passive Teil zukommt.

Der Spiegel gibt nach und nach den Blick Frei und er kann sein Spiegelbild sehen. Das bleibt Heike nicht verborgen und mit geübtem Griff legt sie Ihm noch eine gepolsterte Augenmaske aus weichem Leder an. Anatomisch geformte Ohrenstöpsel setzt sie Ihm ein und so steht er taub, blind und stumm mit gefesselten Händen vor Ihr.

Langsam dreht sie Ihn an den Schultern um, hebt sein Hemd um seine Brustwarzen zu lecken und greift erneut sein Glied. Sie umfasst seine Peniswurzel mit Daumen und Zeigefinger und massiert kurz den Ansatz mit der Fingerkuppe. Sie muss sofort wieder mit den Liebkosungen aufhören um seinen Höhepunkt nicht vorwegzunehmen. Er atmet schwer und bewegt sein Becken rhythmisch. Sie öffnet die Tür zu Flur und schiebt Ihn in Richtung Schlafzimmer.

Michael geht unsicher. Er sieht und hört nichts und muss sich so auf seine Frau verlassen. Durch den Temperaturunterschied merkt er, dass sie im Schlafzimmer angekommen seien müssen. Sie hat den Raum auf 30 Grad Celsius geheizt, damit Ihr Mann in seinem kurzen Hemd nicht frieren muss. Auch Sie ist nur mit Unterwäsche bekleidet. Durch die hohe Temperatur entspannt sich sein Hodensack wieder, der auf dem kalten Flur sehr klein geworden ist. Sein Penis ist aber immer noch steif und steht vor.

Sie drückt ihn langsam nach vorne und mit ganz kleinen Schritten nähert er sich einem besonderen Möbel. Er spürt wie seine Schienenbeine kurz unterhalb seiner Knie zwei ca. 10 cm breite, mit Neopren gepolsterte Halbschalen berühren. Michael kennt dieses neue Möbel noch nicht und wundert sich. Er ist sich nicht sicher, ob er sich wohl fühlt, aber nach kurzer Zeit entspannt er wieder. Heike legt ihm zwei sehr breite Riemen um die Beine und fixiert seine Unterschenkel so am unteren teil der Maschine. Jetzt ist er nicht mehr in der Lage seine Beine zu bewegen, ohne das Gleichgewicht zu verlieren und nach Hinten zu stürzen.

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Yashkir
Freak

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Wer seine Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu erreichen, wird beides verlieren. - Benjamin Franklin

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  RE: Zwei befreundete Paare Datum:10.12.09 16:38 IP: gespeichert Moderator melden


Bisher vielversprechend...
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Ernst
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  RE: Zwei befreundete Paare Datum:10.12.09 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Dritter Teil:

Heike betätigt einen Schalter um den Mittelteil der Maschine in der Höhe zu verstellen. Linearmotoren bringen zwei anatomisch geformte Polster in die richtige
Position, sodass sie die beiden leicht vorstehenden Beckenknochen von Michael gut stützen können. Diese kleinen Schalen umfassen nur einen kleinen teil des Beckens und lassen die Unterbauchregion frei. Schnell ist das Hemd Hochgezogen, ein Gurt hinten um Michaels Becken geführt und mit Klettverschlüssen verschlossen. Alle Bewegungen des Beckens sind verhindert.

Michael ist nun doch verunsichert und macht mit einem Brummlaut auf sein Unwohlsein aufmerksam (Hmm Hmm). Heike streichelt einfühlsam über seinen Bauch und die Brust, küsst Ihn sanft und drückt Ihren Körper an seinen Rücken. Die Liebkosungen verfehlen Ihre Wirkung nicht und Michael beruhigt sich langsam wieder. Heike weiß das er Sie nicht hört und setzt geschickt Körperkontakt ein um Ihren Mann zu beruhigen, damit er sich ganz auf das schöne Spiel einlassen kann.

Michael nutzt die Gelegenheit und streichelt seine Frau so gut es mit gefesselten Händen geht. Sie lässt eine kurze Liebkosung zu und genießt das Spiel ebenso wie Ihr Mann.

Ein weitrer Knopfdruck und die rechte Halbschale unterhalb des Knies beginnt sich zu drehen. Sie zwingt Michael sein Gewicht auf das linke Bein zu verlagern. Der rechte Unterschenkel wird um 90 Grad nach hinten abgewinkelt und er kann nun auf der gepolsterten Schale knien. Gleiches geschieht kurze Zeit später auch mit dem anderen Unterschenkel. Sein ganzes Gewicht liegt nun auf den Halbschalen.

Heike legt Ihre flache Hand zwischen Michaels Schulterblätter und drückt seinen Oberkörper, ohne vorher zu versäumen das Patientenhemd ganz nach oben zu ziehen, sanft nach vorne. Zuerst hält Ihr Mann aus Angst zu stürzen dagegen, nachdem Heike aber erneut ein wenig drückt, gibt er dem Druck nach und lehnt sich etwas nach vorne. Seine Beckenknochen drücken gegen die Polster und nach wenigen Zentimetern liegt seine Brust auf einem schmalen T-förmingen Polster auf. Michael entspannt seine Rückenmuskulatur und so nimmt der Druck auf die Beckenpolster wieder ab. Zwei gekreuzte Gurte die Heike über die Schultern legt und rechts und links vom Brustkorb in Gurtschlösser einrasten lässt, verhindern dass Michael sich wieder aufrichtet. Ein kurzes spannen der Gurte drückt ihn leicht gegen die Auflage.

Das Polster auf der Brust lässt die Brustwarzen frei und ein kurzes Saugen an dieser empfindlichen Stelle lässt Ihn wieder entspannen. Heike Greift Michael in den Nacken küsst Ihn auf die Stirn und sanft auf beide Wangen. Sie streichelt leicht über sein bestes Stück und er beginnt wider schneller zu atmen.

Ebenfalls durch Motorkraft lässt Heike Michaels Oberkörper nach vorne ziehen bis ein 90 Grad Winkel zwischen Oberschenkeln und Oberkörper erreicht ist. Sein Oberkörper ist jetzt wagerecht. Sein Po ist sehr exponiert und bietet einen schönen Anblick. Michaels Position ist nicht unbequem, aber sehr ungewöhnlich. Er ist sich nicht mehr ganz sicher ob ihm diese Behandlung gefällt. Auch die Tatsache das Heike jetzt auch noch die beiden Halbschalten, in denen seine Unterschenkel gefangen sind, über einen weiteren Linearmotor auseinander fährt, lässt ihn nicht sicherer werden. Nun sind seine Oberschenkel ca. 45 Grad gespreizt und sein Hodensack und sein Penis hängen frei zugänglich zwischen seinen Schenkeln.

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HeikoDuss  
  RE: Zwei befreundete Paare Datum:11.12.09 01:10 IP: gespeichert Moderator melden


wow das fängt ja mal richtig klasse an, weiter so
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lebe dein leben

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sklavinolivia  
  RE: Zwei befreundete Paare Datum:11.12.09 06:10 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, das liest sich gut.Bin ja gespannt um was für ein Hitechmöbelstück es sich dort handelt und was sich die Frau hat einfallen lassen.

Auf jeden Fall lass uns nicht solange mit dem(n nächsten Teil(en) warten.

Lg Olivia
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Zwei befreundete Paare Datum:11.12.09 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ernst !

Er liebt normalerweise diese Behandlungen. Nur kann
er sich nicht an die Bestellung des neuen Möbelstücks
erinnern. Er weiß also nicht seine Funktion und
Bedienung.
Was wohl seine Frau noch so alles mit bestellt hat
Neues Zubehör aus Leder Latex und Gummi
Und dann kommt noch das befreundete Ehepaar
hinzu ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Ernst
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  Teil vier Datum:11.12.09 11:13 IP: gespeichert Moderator melden


Vierter Teil:

Heike ist nicht verborgen geblieben, dass Ihr Mann keine Freude an dieser Maschine zu haben scheint und beginnt seine Schenkelinnenseiten zu streicheln. Die Falte zwischen Oberschenkelinnenseite und Geschlecht ist bei Michael sehr empfindlich. Und ein leichtes streicheln mit dem Zeigefinger reicht, um Ihn in seinen Knebel stöhnen zu lassen. Er windet sich in seinen Fesseln, kann aber nichts tun. Heike liebkost Ihn eine ganze Weile und bringt Ihn schnell wieder an den Rand des Orgasmus. Michael atmet schnell und versucht sich mit aller Kraft zu befreien, um mit seiner Frau Sex haben zu können. Sein Penis explodiert fast und er wirft seinen Kopf hin und her.

Heike legt Ihm schnell eine medizinische Halskrause an und verhindert so die Bewegung des Kopfes. Normalerweise mag Michael diese Halskrause sehr. Sie vermittelt Ihm das Gefühl der Geborgenheit und gleichzeitig ein Gefühl der Hilflosigkeit. Wenn Heike Ihm diese Halskrause anlegt, muss er sich nur auf den Rücken ins Bett legen, und wird dann verwöhnt. Sex mit einem heftigen Orgasmus ist immer die Folge. Jetzt kann er sich nicht so fallen lassen. Zu viele Eindrücke prasseln auf Ihn ein.

Heike streichelt Ihren Mann weiter und leckt Ihm über den Anus. Michael beginnt wider zu zucken und nach wenigen Sekunden spritzt Sperma aus seinem Penis. Er ist völlig erschöpft und bleibt total entspannt liegen.

Nach einiger Zeit hat sich sein Atem wieder beruhigt und er wartet darauf von Heike wieder losgebunden zu werden. Die aber hat in der Zwischenzeit eine weitere Überraschung für Ihren Mann vorbereitet.

Bei der ersten Berührung zuckt er zusammen. Sie beginnt wieder ihn zu streicheln. Wieder an den Schänkelinnenseiten und nach einer kurzen Zeit der Verwirrung beginnt er es zu genießen. Sie stoppt plötzlich und drückt mit Ihrem Zeigefinger gegen sein Poloch. Er verkrampft und sein Anus wird steinhart. Mit der anderen Hand greift sie sein Glied und mit dem Daumen massiert sie seine Basis. Er merkt wie sie sein Poloch mit Gleitmittel einstreicht und immer wieder sanft dagegen drückt.

Nach einiger Zeit gelingt es ihm zu entspannen und Heike kann mit Ihrem Zeigefinger eindringen. Das hatte sie zuvor noch nie gemacht. Michael durchfährt ein warmer Schauer und er ist wieder sehr erregt. Sie dringt mehrfach langsam tief in Ihn ein und er stöhnt in den Knebel.

Sie lässt von seinem Glied ab und ergreift den Pumpball. Sie pumpt einmal und sein Stöhnen verstummt kurz. Tiefe kräftige stöße mit dem Zeigefinger bringen Ihn aber wieder an den Rand des Orgasmus bevor Heike abrupt Ihre Penetration einstellt. Er atmet heftig und will protestieren. Seine Lage lässt aber keine Intervention zu.

Heike küsst Ihren Mann auf den Po und genießt Ihre macht. Michael bäumt sich auf und versucht sich loszureißen, doch ohne Erfolg. Dieser Fesselbock ist so außerordentlich gut konstruiert das keine Bewegung möglich ist.

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Ernst
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  RE: Zwei befreundete Paare Datum:14.12.09 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


Fünfter Teil:


Nach einer kurzen Pause in der sich Michael erholen kann nimmt Heike einen Beutel mit Kühlgel aus dem Gefrierfach und schlägt es in ein Handtuch ein. Sie knetet es weich und passt es gut an ihre Hand an, um es wenige Sekunden später Michael zwischen die Beine zu drücken. Der erschreckt sich sehr und verkrampft nahezu alle seine Muskeln. Er krümmt die Zehen und ballt die Hände zu Fäusten. Die Oberschenkel sind steinhart und Heike streichelt Ihm über den Po und sagt mehr zu sich selbst als zu Ihrem Mann, der sowieso nichts hört :“ Schatz es tut mir leid, aber das muss jetzt sein!“

Sekunden später ist jede Erektion gewichen. Nachdem die Kühlkompresse entfernt ist entspannt sich Michael wieder etwas und wird ruhiger. Eine Rotlichtlampe auf seinen Schritt gerichtet macht das Gefühl wieder angenehmer und sein Hodensack und Penis hängen wieder schlaff nach unten. Das war das einzige Ziel dieser Aktion von Heike.

Nach einer langen Pause beginnt Heike Ihre nächste Attacke. Blitzschnell stülpt sie einen Cockring über Penis und Hodensack und steckt sein Glied durch eine dicke kurze Edelstahlröhre die mit dem Cockring verschraubt wird. Die Hoden sind durch ein eingefrästes Loch vom Penis separiert. Diese Installation hat nicht länger als vier Sekunden gedauert und nun ist seine Männlichkeit komplett eingesperrt. Dieses Gefängnis ist schwer und zieht nach unten. Es verhindert jedoch nicht, dass die Aktivität wieder seinen Fortpflanzungtrieb beflügelt und sein Glied frech aus seiner Umklammerung wachsen lässt.

Michael ist total durcheinander und nicht mehr Herr seiner Sinne. Endorphine, Opiate und allerlei andere nützliche körpereigene Drogen trüben seinen Verstand. Er bemerkt kaum, dass Heike gerade dabei ist Ihm ein Darmrohr einzuführen. Es ist gut mit Gleitmittel bestrichen und durch die Fingerpenetration ist der Schließmuskel geschmeidig genug, um es schmerzlos einzuführen. Erst als sie den inneren Ballon mit körperwarmem Wasser füllt, spürt Michael etwas von der Behandlung. Sie nimmt viel Wasser um sicherzustellen, dass der Innenballon auch die nötige Dichtigkeit gewährleistet. Sie zieht das Darmrohr vorsichtig zurück. Der Ballon legt sich gegen den Schließmuskel und Michael hat ein kribbeln im Bauch, dass Ihn sehr unruhig macht. Es schmerzt nicht, aber ein solches Gefühl hat er bisher nie gehabt.

Heike streichelt Ihn und versucht Ihn zu beruhigen. Sie ist sich sicher, dass diese Behandlung das intensivste ist, was Michael je mitgemacht hat. Michael atmet schnell und sein Schwanz ist hart wie Beton. Immer wieder berührt Heike wie zufällig seinen Penis. Er stöhnt laut und will sich durch kräftige Bewegungen befreien. Doch die Hüftspange hält Ihn erbarmungslos an seinem Platz. Heike füllt langsam den zweiten, außen liegenden Ballon mit Wasser.

Das Wasser lässt sich nicht komprimieren und so ist die Umklammerung des Hinterausgangs sehr fest. Um dies zu demonstrieren zieht und schiebt Heike zwei- dreimal das Darmrohr ein par Millimeter hin und her. Michael schreit auf. Brüllt in seinen Knebel. Heike streichelt Ihn wieder liebevoll um Ihn zu beruhigen. Tränen laufen unter der Augenmaske hervor und Speichelfäden hängen am Kinn. Sie wischt vorsichtig alles wider trocken und liebkost Ihren Mann ausgiebig. Das Darmrohr kann er jedoch nicht ignorieren, zu intensiv ist das Gefühl. Auch sein Penisgefängnis lässt Ihn keinen klaren Gedanken fassen.

Sein Atem wird wieder langsamer. Er ist zu erschöpft um weiter Widerstand leisten zu können. Heike streichelt Ihm über den Rücken, über die Außenseite der Oberschenkel und küsst seine Füße. Sie massiert Ihm vorsichtig den Bauch und es breitet sich eine wohlige Wärme in seinem Bauch aus.

Heike hat die Pumpe aktiviert. Sie pumpt 38 Grad Celsius warmes Wasser in Michaels Bauch. Ganz langsam. Michael kann nicht deuten was mit Ihm passiert. Die Massage lässt das Wasser sich gut verteilen. Mehr und Mehr Wasser strömt ein. Das Gewicht lässt den Bauch nach unten hängen und als ein Liter in den Darm gepumpt ist, glaubt Michael zu wissen was passiert. Er kann jedoch nicht darüber nachdenken. Zu intensiv sind die Gefühle die nun auf Ihn einprasseln.

Heike massiert weiter und versucht mit Ihren Bewegungen Michael zu beruhigen. Sie versäumt es jedoch nicht immer wieder Michaels Penis zu berühren der immer noch prall aus der Stahlumklammerung ragt.

Ein weiterer Liter ist eingepumpt. Der erste krampf des Darms schmerzt Michael sehr und er brüllt in seinen Knebel. Ein dritter Liter steht jedoch noch an und Heike verlangsamt die Pumpgeschwindigkeit. Sie hockt sich unter den Bock und massiert weiter. Jetzt nimmt sie Michaels Penis in den Mund und beginnt zu saugen. Geschickt schiebt sie mit Ihren Lippen die Vorhaut zurück und umkreist mit Ihrer Zunge seine Eichel.

Michael stöhnt, schreit und zuckt gleichzeitig. Die Krämpfe folgen in immer kürzeren Abständen. Dazwischen lutscht Heike an seiner Eichel, massiert mit einer Hand seinen Bauch und mit der Anderen drückt sie das Darmrohr in kreisende Bewegungen. Hin und wieder presst sie mit Ihrem Daumen gegen seine Peniswurzel und bewegt das Penisgefängnis.

Der letzte Tropfen Wasser ist drin und bei Michael entlädt sich ein gewaltiger Orgasmus. Alle Muskeln sind angespannt, er schreit, er stöhnt, er weint und sabbert gewaltige Mengen Speichel. Heike springt sofort auf. Lässt das Wasser aus dem Inneren Ballon und Presst eine große Flasche gegen den Po von Michael mit großem Druck entweicht das Wasser aus Michaels Darm.

Er liegt wie tot auf dem Bock. Sofort mach Heike Ihren Mann los. Sie hilft Ihm ins Bett. Der Knebel, die Augenbinde, die Halskrause und die Armfesseln bleiben aber noch dran. Die Arme fesselt sie Ihm rechts und links am Kopfende des Bettes fest. Während sie ihm eine Windel anzieht schläft er ein.

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HeikoDuss  
  RE: Zwei befreundete Paare Datum:14.12.09 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


oha soviel Wasser im Darm, das kann nicht gut gehen
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Ernst
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  Sechster Teil. Datum:15.12.09 10:20 IP: gespeichert Moderator melden




Michael schläft tief und fest, trotz der Fesseln. Heike legt sich neben Ihren Mann und beobachtet Ihn aufmerksam. Sie weiß um Ihre Verantwortung. Ihr Mann ist hilflos und kann sich nicht aus seiner Lage befreien. Mitten in der Nacht bemerkt Heike, hochgeschreckt aus einem leichten Schlaf, dass Ihr Mann wach geworden ist. Er zieht an den Fesseln und bewegt sich unruhig. Die nasse volle Windel ist Ihm unangenehm und kalt. Er will jetzt raus aus den Fesseln.

Heike löst als erstes die Ledermanschetten an seinen Handgelenken und Michael kann sich selbst von seiner Maske und von seinem Knebel befreien. Seine Augen müssen sich erst an das fahle Licht im Schlafzimmer gewöhnen. Er blinzelt. Sein Kiefer schmerzt und die steif gewordene Halsmuskulatur muss er nach dem Abnehmen der Halskrause erst wieder lockern. Ohne Worte steht er langsam auf geht in Bad und zieht die Windel aus. Michael duscht kurz, und legt sich dann zu seiner Heike ins Bett. Beide schlafen sofort ein und werden erst wieder wach als die Sonne durch das Dachfenster ins Zimmer scheint.

Michael küsst seine Frau und steht auf. „Ich mache Frühstück Schatz, kommst Du gleich?“ „Ja Schatz!“ antwortet Sie und schlüpft in seinen Seidenbademantel. Am Frühstückstisch fragt sie Ihn „Und, wie war es für dich?“ Er überlegt kurz und sagt:“ Was ist das für eine Teufelsmaschine? Wo hast Du die her?“ „Die habe ich von Stefan. Er hat für Dagmar eine neue gebaut und mir diese geschenkt!“ Michael ist verwirrt.

Stefan und Dagmar sind sehr gute Freunde der beiden. Die Vier gehen zusammen Ski fahren und Feiern oft gemeinsam. Alle verstehen sich Blind und oft sind Dagmar und Michael zusammen unterwegs, während Heike und Stefan sich zusammen einen Film ansehen. Das ist alles ganz normal und keiner denkt sich etwas dabei.

„Warum baut Stefan solche Maschinen? Warum schenkt er Dir eine? Versteh mich nicht falsch, sie gefällt mir! Ich muss sie mir noch mal genau anschauen, aber ich verstehe es trotzdem nicht!““Also das ist so:“ sagt Heike. “Als Ihr letzte Woche in der Küche wart, Dagmar und Du. Du weißt schon, als ihr die Muscheln gekocht habt. Bin ich mit Stefan noch oben gegangen um mir sein neues Meerwasseraquarium anzusehen. Als wir oben im Dachgeschoss angekommen sind, steht die Tür von der Abstellkammer auf. Du weißt schon. Die gerade aus, gleich nach der Treppe. Nur ist das gar keine Abstellkammer! In dem Raum haben die Beiden Ihre Spielsachen. Knebel, ketten, Handschellen, Lederriemen und all so ein Zeug. Dann steht da noch die Maschine von gestern Abend. Ich werfe einen Blick hinein, kann aber nicht viel sehen weil das Licht nicht an ist. Stefan stürzt sofort auf die Tür zu und macht sie zu. Wir verlieren keinen Satz mehr darüber und gehen ins Arbeitszimmer zum Aquarium.

Einige Minuten später gehen wir wieder zur Tür raus ins Treppenhaus. Als wir an der Tür vorbeikommen sagt Stefan. „Nicht das Du das falsch verstehst. Wir sind nicht pervers order so was. Wir spielen nur manchmal ein bisschen.“ Ich sage: “Kein Problem. Michael fesselt mich auch manchmal und wir haben auch Handschellen.“ „Willst Du mal gucken?“ „fragt er mich und ich sage natürlich ja. Dann hat er mir den Raum gezeigt und ich bin blass geworden. Was da alles Dirn ist. Und natürlich der Pranger. Er hat ihn mir in allen Details gezeigt und er hat gesagt er baut gerade am Nachfolger. Wenn er fertig ist, schenkt er mir den alten wenn ich will. Ich habe natürlich sofort ja gesagt“

Michael nimmt Heike an die Hand und beide gehen ins Schlafzimmer und inspizieren den Pranger genau. Heike kennt die meisten Funktionen und zeigt Michael alles. Michael ist total begeistert und möchte das Möbel sofort ausprobieren. Er schallt Heike sofort fest und probiert alle Funktionen gleich aus. Beide lachen viel und probieren was alles geht. Als Michael Heike wieder losbindet sind sich beide einig, dass heute Abend der Pranger Ihr Liebesspielzeug wird.

Am frühen Nachmittag kommen Dagmar und Stefan vom Einkaufen zurück. Es ist Samstag und da werden immer die Einkäufe für die Woche gemacht. Dagmar fragt Stefan ob er schon was gehört hat? Ob die beiden den alten Pranger schon getestet haben. Stefan hat noch nichts gehört, beschließt aber, dass die beiden heute Abend eingeladen werden um zu berichten. Gesagt getan, Stefan ruft Heike und Michael an.

„Hallo Michael, wie geht’s?“ „Sehr gut. Und selbst?“ “Könnte nicht besser gehen. Ich wollte fragen ob Ihr heute Abend Zeit und Lust habt vorbeizukommen. Wir machen was zu essen und dann quatschen wir ein bisschen.“ „ Ja super, wir kommen. So um 19:00 Uhr?“ „Ja, 19:00 Uhr. Ich freue mich!“ „ Bis dann!“

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  RE: Zwei befreundete Paare Datum:21.12.09 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte.
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Ernst
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  Siebter Teil. Datum:22.12.09 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Um 18:00 Uhr machen sich Michael und Heike fertig. Sie müssen ca. 20 Minuten fahren und Heike will sich noch hübsch machen. „Was ziehst Du an?“ fragt sie und Michael antwortet: „Ganz normal. Jeans und das dunkelrote Hemd. Was ziehst du an?“ „ Ich dachte and den Hosenanzug mit der Seidenbluse. Der ist so schön bequem““ Och nö!“ sagt Michael. „Das ist mir aber viel zu Langweilig. Zeih doch auch Jeans und das klasse Lederkorsett an. Da drüber die weite Piratenbluse. Das wäre doch cool.“ Das Lederkorsett ist ein hellbraunes hohes Überbrustkorsett. Es sieht bezaubernd aus und formt Heikes sowieso schon tolle Figur zu einer atemberaubenden Sanduhr. „ Du trägst es eh viel zu selten und wenn nicht zu einer solchen Gelegenheit, wann dann?“ „Ok, gute Idee. Aber nur wenn Du auch was Außergewöhnliches trägst.“ „An was denkst Du?“ „Ich dachte da ein einen Butt Plug. Den aufblasbaren, oder vielleicht Dein Edelstahlhalsband?“ „Kommt nicht in Frage. Das Halsband trage ich nur zu Hause und der Plug ist mir zu unbequem.“ „Na gut“ sagt Heike „ Diesmal trage ich das Korsett und beim nächsten mal bestimme ich was Du trägst. Ok?“ „OK!“.

Heike zieht sich an und kommt die Treppe runter während Michael sich die Schuhe bindet. Er schaut auf und freut sich. Sie sieht umwerfend aus und bewegt sich so grazil in dem Korsett. Michael ist begeistert.

Sie fahren los und kurze Zeit später stehen sie vor der Tür von Dagmar und Stefan. Stefan öffnet und bittet die beiden rein. Dagmar und Stefan haben ein kleines Reihenhäuschen in einer kleinen ruhigen Wohnsiedlung. Kennt man ein Reihenhaus, kennt man alle. Durch den kleinen Flur gehen die drei ins Wohnzimmer. „Wo ist Dagmar“ will Michael wisse. In der Küche. Sie macht ein par Häppchen. Du siehst umwerfend aus Heike“. „Danke, extra für Dich!“

Stefan und Heike setzen sich auf die Wohnzimmercouche und Michael geht in die Küche. Als er reinkommt trifft Ihn fast der Schlag. Dagmar steht in der Küche und trägt Fußfesseln und einen Knebel. Sie bemerkt Michael und geht mit kleinen Schritten auf Ihn zu. Sie sabbert aus den Mundwinkeln und versucht zu lächeln. Michael steht wie angewurzelt da und staunt. Dagmar wischt sich den Sabber ab und drückt Michael an sich. Mit einem „Mmpff“ macht sie Stefan auf die Situation aufmerksam. Der reagiert sofort und kommt, gefolgt von Heike, in die Küche.

„Ach ja, dass hatte ich ganz vergessen“ sagt er wie selbstverständlich. „Dagmar trägt heute Abend Knebel und Fußkette. Das hat sie sich heute Nachmittag in der Stadt eingebrockt. Wie, erkläre ich euch später. Ich hoffe es stört euch nicht?“ Michael steht immer noch wie angewurzelt, aber Heike spricht für beide. „Nein, nein. Sieht doch toll aus. Ich bin auch gerne geknebelt.“ Als sie das sagt, öffnet sie den Gurt von Dagmars Knebel und zieht Ihn etwas fester. Jetzt ist das eingearbeitete Gummiband maximal gespannt und Dagmar hat keinen Spielraum mehr. Sie verdreht die Augen, protestiert aber nicht. Heike rüttelt noch mal an der Fußkette und sieht sehr zufrieden aus.

„Soll ich helfen?“ erkundigt sich Heike. „Nein, nein.“ Protestiert Stefan. „Das schafft sie schon alleine. Mitessen wird sie sowiso nicht. Wenn alles fertig aufgedeckt ist, wird sie am Tisch stehen und auf weitere Instruktionen warten.“ „Aha!“ sagt Michael „Das sind ja raue Sitten hier bei euch!“ „Rau nicht, aber konsequent. Wir mögen nichts was weh tut, aber einschränken darf es schon“ erklärt Stefan während sich Heike und Michael setzen.

„Ich hol noch schnell was von Oben“ sagt Stefan und steuert auf die Treppe zu. Heike steht genauso steif auf wie sie sich gesetzt hat und möchte mitkommen. Stefan hat nichts dagegen und beide gehen hoch ins Spielzimmer. Michael bleibt sitzen und sieht Dagmar fasziniert bei der Arbeit zu. Sie muss sich immer wieder den Speichel vom Kinn wischen um nicht auf den Tisch zu tropfen. Michael lächelt sie an und Sie zwinkert Ihm zu.

Kurze Zeit später kommen Heike und Stefan wieder von Oben und Stefan hat ein Seil mit Umlenkrolle und einem Edelstahlhaken in der Hand. Er erklärt Michael. „Das ist ein Bondage Hook. Ich hänge diese Umlenkrolle in den Deckenhaken ein. Dort wo jetzt das Mobile hängt. Dieser Edelstahlhaken hier ist gerade so Dick, dass Dagmar ihn mit viel Gleitcreme im Po aufnehmen kann. Er ist so geformt das er innen schön lang ist, sich schön am Steißbein anschmiegt und am Rücken gerade bis unter die Schulterblätter reicht. Dann spanne ich das Seil so, dass Dagmar nur noch auf Zehenspitzen stehen kann. Die Umlenkrolle hat eine Klemme, die verhindert das der Haken wieder nach unten gehen kann. Dagmar kann die Klemme nicht erreichen und so ist Sie trotz freier Hände gefesselt.“

Mittlerweile hat es Dagmar geschafft das ganze Essen aufzutragen und die kalten Getränke stehen auch schon bereit. Die drei sitzen nun am Tisch und prosten sich zu. Michael bittet zuzugreifen und das Abendessen beginn. Die Freunde unterhalten sich über dies und dass und Dagmar räumt die Küche auf.

Jetzt ist Heike neugierig. „Was hat Dagmar denn gemacht das Du Sie so peinigst?“ „Wir waren in der Stadt“ erklärt Stefan.“ Bei uns ist das so, dass einer von uns beiden die Führung hat und sagt was eingekauft wird. Das ist immer abwechselnd und heute war ich dran. Wir sind also erst in den Supermarkt und haben Lebensmittel gekauft. Danach wollte ich ins Elektronikgeschäft und mir ein par Bauteile für die Eisenbahn zu kaufen. Dann schimpfte Dagmar und meinte ich hätte doch erst vorletzte Woche dort eingekauft und überhaupt, so würden wir nie zum freistehenden Häuschen kommen. Ok, sagte ich. Das bringt Dir für heute Abend eine Stunde Knebel ein. Das sei nicht fair. Sagte Sie, denn Heike und Michael kommen doch. Daraufhin sagte ich. Du hast es so gewollt. Für den Satz trägst Du ihn den ganzen Abend. Daraufhin stampfte sie auf, verschränkte die Arme, senkte den Kopf und blieb wie angewurzelt stehe. Kein Problem, antwortete ich. Dann gibt es auch noch die Fußschellen mit kurzer Kette. Daraufhin fügte sie sich in Ihr Schicksal und ich konnte in Ruhe einkaufen. Auf der Rückfahrt fragte sie dann provokant wie ein Teenager: Und wie soll ich dann mit euch essen?! Gar nicht. Sagte ich. Du wirst danebenstehen und zusehen. Und für den Satz gibt es den Hook. Michael zieht die Augenbrauen hoch und mein: „Puh, ganz schön streng!“ „Keines Wegs.“ Entgegnet Stefan. „Dagmar würde es nie zugeben, aber sie genießt das.“

In diesem Moment kommt Dagmar wieder ins Zimmer, lächelt so gut es geht und stellt sich in die Ecke. „OK“ sagt Stefan. Dann wollen wir mal und steht auf. Er öffnet Dagmars Hose und zieht sie samt Slip bis auf die Knie. Dann drückt er sie über eine Stuhllehne, so dass Ihr Po frei in die Höhe steht. Jetzt cremt er das Poloch und den Hook ein und führt ihn vorsichtig an Dagmars Hintereingang. Ganz vorsichtig und mit kreisenden Bewegungen drückt er den Haken bis zum Anschlag hinein. Heike und Michael sind erstaunt, wie gut sich der Haken der Anatomie anpasst. Heike ist fasziniert, Michael sorgt sich um Dagmar. Hoffentlich hat sie keine Schmerzen. Denkt er. Als der Hook sitzt bewegt Stefan ihn ein wenig hin und her um sicherzustellen das er auch die richtige Position eingenommen hat. Dagmar stöhnt leise. Ihr laufen Schweißperlen von der Stirn.

Als Stefan sicher ist das alles den richtigen Platz hat, beginnt er langsam am Seil zu Ziehen. Dagmar richtet sich auf und macht kleine Schritte rückwärts um unter dem Deckenhaken zum stehen zu kommen. Als das Seil stramm wird geht sie auf Zehenspitzen. Nicht sehr hoch, aber doch so dass die Fersen frei sind. Jetzt hört Stefan auf zu ziehen und er streichelt seiner Frau über den nackten Po. Sie schauen sich verliebt an und als Michael die feuchten Innenschenkel sieht ist er überzeugt, das auch Dagmar es will.

„Sag mal“ beginnt Heike jetzt. „spielt Ihr oft in eurem Spezialzimmer?“ „In letzter Zeit nicht mehr so viel. Ich habe ja noch den neuen Pranger gebaut. Den haben wir zuerst auch viel benutzt. Jetzt aber nicht mehr so oft. Wir haben einfach keine neuen Ideen mehr. Es ist langweilig geworden. Vielleicht wird das ja jetzt besser, wenn ihr uns helft“. Stefan grinst zu Michael herüber, der noch gar nicht geschnallt hat was Stefan eigentlich meint. „Also weißt du“ meldet sich Heike nun. „Als Stefan mal bemerkt hat, das ich diesen Stahlring am Fußgelenk trage, hat er mich gefragt ob der Schmuck was zu bedeuten hat. Er sei ja schließlich nur mit einem Spezialschlüssel zu öffnen, und das ist meistens kein Zufall. Ich habe Ihm dann erzählt, dass wir uns gegenseitig manchmal fesseln und das wir auch zwei Knebel haben. Daraufhin hat er mir erzählt, das er das auch manchmal mit Dagmar macht und das er gerade an einem neuen Pranger arbeitet. Den habe ich gestern das erste mal gesehen. Den musst Du dir ansehen. Später hat er mir dann den alten geschenkt, und den hast du ja schon ausprobiert.“

Michael wird rot und protestiert, dass er nicht wusste das Heike alles erzählt hat und er fühlt sich überrumpelt. Steht auf und will gehen. Heike hält Ihn auf und gibt ihm einen Kuss. „Ist doch nicht so schlimm, oder?“ sagt sie. „Die beiden tun das gleiche. Glaubst Du Dagmar hätte sich vor unseren Augen fesseln und knebeln lassen wenn sie nichts gewusst hätte? Jetzt komm schon. Setz dich wider hin!“ Zögernd setzt er sich wieder und die Stimmung beruhigt sich.

„Komm!“ sagt Stefan „Wir trinken noch einen Schnaps und dann gehen wir hoch und ich zeige dir alles. Ok? Zögerlich sagt Michael: “Na gut. Wir sehen mal was das wird.“ Stefan steht auf und lässt den Haken ab, mit dem Dagmar gefesselt ist. Ihre Beine zittern vor Anstrengung und sie schnauft als die Fersen den Boden wider Berühren. Sie zieht sich den Hook selbst langsam aus dem Po und geht wackelig in die Küche. Stefan setzt sich wieder. Kurze Zeit später kommt sie mit drei Schnapsgläsern wieder und die Drei ungefesselten trinken nach kurzem Prost.

In der Küche hat Dagmar sich den Speichel von der Brust und vom Hals gewischt. Ein Speichelfaden hängt aber schon wieder vom Kinn herunter. „Mensch Dagmar“ sagt Stefan. „Du sabberst ja heute! Ich glaube ich nehme Dir mal den Knebel raus. Aber Du hältst die Klappe, verstanden!“ Sie nickt und Stefan nimmt Ihr den Knebel heraus. Etwas zu schnell, wie sich herausstellt, denn Dagmar muss würgen und man glaubt sie übergibt sich sofort. Sie schließt den Mund langsam und man sieht das der Kiefer sehr schmerzt.

„Du musst ja jetzt nichts mehr servieren, also werde ich Dich gleich noch in die Zwangsjacke stecken. Aber dazu später.“ Stefan führt Ihr wieder den Hook ein und spannt das Seil. Jetzt nimmt er Ihr noch die Fußfesseln ab und zieht sie vollständig aus. Sie steht nun splitternackt in der Ecke und massiert Ihre Kiefermuskulatur. Sie sagt nichts.

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Ernst
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  achter Teil Datum:12.01.10 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


Achter Teil.

„Kommt Freunde“ sagt Michael. „ ich zeige euch unser Spielzimmer. Und Du bleibst schön da stehen“ befielt Stefan in Richtung Dagmar. Sie grinst hämisch und neigt den Kopf zur Seite.

Auf dem Weg zum Spielzimmer sagt Stefan:“ Ihr seid die ersten die unser Spielzimmer sehen. Heike hat ja schon mal reingeschaut, aber du noch nicht.“ Oben angekommen öffnet er die Tür und Heike läuft ein Schauer über den Rücken. Michael ist sich nicht sicher, ob er sich wohlfühlen soll oder nicht. Stefan zeigt alles im Detail. Verschiedene Knebel, Ketten, Ledermanschetten, ein Halskorsett, eine Spreizstange, sogar eine Spreizhose und zwei Keuschheitsgürtel sind zu sehen. In der Mitte des Raumes steht der neue Pranger. Er ist schwarz lackiert und unglaublich groß. Viele verschiedene Linearmotoren erlauben es jeden Winkel an der Konstruktion zu verstellen. Fast alle Spielzeuge des Raumes lassen sich an Halterungen anbringen. Beide Besucher staunen Wortlos.

„Wenn Ihr Lust habt. Können wir hier ja mal spielen?“ sagt Stefan „Ich zeige euch dann alles. „Ja klar!“ sagt Heike „Am liebsten sofort!“. „Na, na“ unterbricht Michael“ Immer schön langsam. „Warum denn nicht. Ich lege Dir als erstes dieses Halseisen an. Das passt bestimmt!“ ermuntert Stefan und lächelt Heike an. Sofort nimmt er das Edelstahlhalseisen vom Haken und klappt es auf. Es ist ein sehr dickes ca. 8 cm hohes Halseisen mit einem Scharnier hinten und einem großen Ring vorne. „Es wird mit einem Federmechanismus geschlossen. Es kann nur mit diesem Schlüssel wieder geöffnet werden. Du musst nur Deinen Hals hineinlegen und darauf achten, dass Deine Haare nicht eingeklemmt werden.“ Heike nimmt das Kinn hoch und umfasst Ihre Haare um sie aus dem Schließmechanismus zu nehmen. Stefan legt Ihr das Halseisen um und drückt es zu. Klick. Nur ganz leise, aber doch deutlich vernehmbar. Heike schaudert. Das Halseisen ist kalt, aber das ist nicht der Grund! Es ist verschlossen und nur Stefan kann es lösen.

Auch Michael ist fasziniert. „Das sieht toll aus“ sagt er anerkennend. „steht Dir super!“ „Finde ich auch“ sagt Stefan. „Wie fühlt es sich an?“ „Das ist ganz schön schwer, aber es passt mir wie angegossen. Die runden kanten fühlt man kaum und wenn es erst mal warm geworden ist, ist es bestimmt noch schöner.“ „Wir müssen runter“ unterbricht Michael „Die arme Dagmar ist ganz alleine.“ Sagt es und nimmt Heike am Ring und zerrt sie hinter sich her. „Ganz schön praktisch, so ein Ring“.

Alle kommen unten an und Dagmar staunt nicht schlecht. Das ist doch Ihr Halseisen. Er hat es tatsächlich ausgeliehen. Sie sagt jedoch nichts. Heike fingert immer noch nervös am Halseisen. Sie liebt es schon jetzt. „Wo ist das her?“ fragt Sie aufgeregt. „Alles der Reihe nach. Erst einmal versorge ich Dagmar. Sie hat jetzt genug gestanden. Jetzt darf sie mit zu uns an den Tisch.“

Er hält Ihr die Zwangsjacke, die er von oben mitgebracht hat vor und Dagmar streckt die Arme aus. Stefan streift Ihr die Jacke über und beginnt sie auf dem Rücken zu verschließen. Der Hook wird unter der Jacke mit eingepackt. Die sieben Riemen schließen sich eng um Dagmars Körper und die Jacke passt sich perfekt an. „Die ist maßgeschneidert!“ sagt er stolz. „Haben wir im Web bestellt. Ist nicht ganz billig, aber das sind die besten Jacken die man für Geld kaufen kann. Ich habe auch so eine. Sind einfach toll!“ Mit diesen Worten schließt er auch den Hohne Kragen. Der ist besonders dick gefüttert und hat vier D-Ringe für weitere Spielereien. An einem der Ringe knotet er den Hook stramm an. Das quittiert Dagmar mit einem hohen Kiekser. Jetzt führt Stefan die beiden Schrittgurte durch die Beine und zieht sie stramm. Sie sind rechts und links so angebracht, dass sie Scham und Poloch frei lassen.

Heike ist näher gekommen und will sich alles genau ansehen. „Willst du die Arme festgurten?“ fragt Stefan. „Ja, gerne. Wenn ich darf“. Er nickt und erklärt Ihr die vorgehensweise. „Erst steckst du die beiden Arme durch die Lasche hier vorne. Das verhindert, dass der zu fesselnde die Arme über den Kopf hebt und somit vielleicht frei kommt.“ Heike folgt aufmerksam und macht alles sehr gewissenhaft. „Dann nimmst du diesen Gurt hier und fädelst ihn in diesen Metallverschluss. Jetzt nur noch fest ziehen und fertig ist das ganze.“ Heike zeiht und Dagmars Arme werden an den Körper gezogen. „Nicht zu fest, sonst wird es unbequem.“ Mahnt Stefan und prüft noch mal den korrekten Sitz. „So Schatz, Du kannst Dich jetzt setzen“ Dagmar bekommt noch einen Kuss und sie setzt sich ganz vorsichtig hin.

Man erkennt, wie sehr sie sich Mühe gibt aufrecht zu sitzen. Der Hook würde sonst zu stark ziehen. „Wenn Du willst kannst du wieder reden. Vielleicht beschreibst Du mal die Zwangsjacke?“ „Ja klar!“ Meldet sich Dagmar das erste Mal zu Wort. Sie hat noch Schwierigkeiten. Der Kiefer schmerzt noch vom Knebel. „Erstmal Hallo Ihr beiden. Schön das Ihr da seid. Ich freue mich das Ihr Verständnis für unsere Vorlieben habt. Ich hoffe wir treffen uns jetzt öfter. Autsch! Lass das!“ Faucht Sie Ihren Mann an. Der hat sie gerade nach Vorne gedrückt. Das hat zur Folge, dass sich der Hook tief in sie bohrt. „Du sollst erzählen wie das sich in der Zwangsjacke anfühlt!“.

„Ok, ok. Mache ich ja schon. Also ich finde sie toll. Zuerst war sie auch schon ganz schön, aber nicht sehr bequem. Der grobe Stoff hat so sehr auf der Haut gerieben. Dann haben wir sie mit einer Lage Fließ und Futterstoff füttern lassen. Jetzt ist sie von innen schön weich und passt wie angegossen. Man friert auch nicht. Ist wirklich bequem. Nur der Kragen, der kann manchmal stören. Wenn Stefan Ihn rechts und links anbindet dann würgt er etwas. Manchmal trage ich eine medizinische Halskrause aus festem Schaumstoff darunter. Dann ist es super.“ „Das hättest Du nur sagen müssen, dann hätte ich sie mit runter gebracht.“ „ Ha, ha. Du Scherzbolt. Erst war ich geknebelt, und dann durfte ich nichts sagen“ schimpft Sie. „Der Hook ist schrecklich. Wenn Du stehst ist es nach 10 Minuten schon unangenehm. Nach 30 tun dir die Beine derart weh, dass Du heulen könntest. Aber Stefan mag Ihn sehr, weil man mit so einem einfachen Gerät jemanden so hilflos machen kann. Ich tue es Ihm zu liebe. So im sitzen ist er angenehm. Wenn wir gleich vielleicht noch Sex haben, ist er toll. Ich brauche nur einen runden Rücken zu machen und kann mich selbst anal stimulieren. Müsst Ihr mal versuchen. Aber jetzt zu Heike. Ich will wissen wie sich das Korsett trägt und ob Dir das Halseisen gefällt!“

„Das Korsett ist toll. Nicht nur das es super passt, es sieht auch toll aus, finde ich. Am liebsten trage ich es zur Jeans. Dann auch nicht in der Hose sondern darüber. Der Schoß geht so schön weit runter. Wenn es ein bisschen seriöser seine soll, ziehe ich noch die Bluse drüber. Leider kann ich dann die Hose nicht ausziehen, kann also nicht viel trinken. Dann muss ich zu oft auf die Toilette. Das dauert aber mit dem Korsett echt lange und ich will das schöne helle Leder nicht im versifften Kneipenklo ruinieren.“

„Darf ich mir was wünschen“ fragt Dagmar vorsichtig. „Ja klar, was denn?“ Will Heike wissen. „Zieh doch bitte die Bluse aus, dann kann ich das Korsett besser sehen. Vielleicht drehst Du Dich mal. Anfassen kann ich es ja leider im Moment nicht“ Wie zum beweiß zerrt Sie an der Jacke und seufzt auffällig. „Natürlich, mach ich doch gerne“ sagts, steht auf und streift die Bluse ab. Sie steht auf, dreht sich langsam und schreitet wie bei einer Modenschau durch den Raum. Das Korsett, die Figur, das Halseisen und Ihre Ausstrahlung sind atemberaubend. Zielstrebig geht sie auf Dagmar zu stellt sich breitbeinig über Ihre Oberschenkel und drückt den Kopf von der Gefesselten mit beiden Händen an die Brust. Dagmar schnauft vor Erregung. Durch die Bewegung stimuliert Sie der Hook.

Alle halten den Atem an. Die Spannung knistert. Keiner hätte gedacht, dass dieser Besuch einen solchen Verlauf nimmt. Alle sind erregt aber keiner will es zugeben oder gar beschreiben. Jetzt wird es Michael aber zu bunt. Das geht Ihm alles zu schnell. Er spring auf, geht zum Flur und reißt seine Jacke vom Haken. „Heike, wir gehen!“ verfügt er. „Ich glaube ich habe genug gesehen!“ „Och nö!“ Protestiert Heike. Auch Dagmar schaut betroffen. „Wir können doch noch was bleiben“ „Nein, ich will gehen“. „Wir können uns ja vielleicht noch mal treffen.“ Schlägt Stefan als Kompromiss vor. Heike steigt von Dagmars Schoß und sieht traurig aus. „Ja genau“ bestätigt Dagmar, die sich wieder gefangen zu haben scheint. „Wir müssen ja nichts überstürzen“. Michael sagt knapp „Tschüß“. Reicht Stefan die Hand und klopft Dagmar auf die Schulter. Wortlos verlässt er das Haus und geht schnell zum Auto.

„Was war das denn jetzt?“ Will Dagmar wissen. „Das hat er manchmal“ entschuldigt sich Heike „wenn es Ihm zu heiß wird. Das hat Ihm bestimmt gefallen, aber er hat sich über sich selbst erschreckt. Ich muss schnell machen, sonst fährt er ohne mich los!“ „Schade, gerade wo es so schön war. Aber Ihr kommt wieder? Versprochen?“ „Versprochen!“ „Und das Halseisen behältst Du an, dann sind wir sicher das Ihr kommt“ Heike schaut ein bisschen erschrocken, aber der Gedanke gefällt Ihr. Der verdutzte Gesichtsausdruck weicht einem breiten Lächeln. „Gute Idee. Gefällt mir. Machts Gut Ihr beiden und bis zum nächsten Mal, und danke für alles. Ich muss los!“ Sie drückt Stefan einen Schmatz auf die Wange und Dagmar auf die Stirn, schnappt Ihre Bluse und rennt raus.

„Na dass ging schnell.“ Wundert sich Stefan „Glaubst Du wir haben Sie verschreckt?“ „Ach quatsch. Das ging Michael nur ein bisschen zu schnell. Ich kenne Ihn doch, für so was braucht er Zeit. Er hat mir aber schon erzählt was sie sonst alles zu Hause machen. Der mag das sehr, kann es aber nicht so zeigen!“ OK, das nächste mal wird Michael gefesselt! Dann kann er nicht weg.“ „Gute Idee, wird bestimmt lustig! Lässt Du mich raus? Büütöööhhh!“ Dagmar schaut mit Dackelblick nach oben und klimpert mit den Augenliedern. „ Kommt nicht in Frage, ich schleife Dich jetzt in meine Höhle und falle über dich her.“ Mit diesen Worten stellt er sich hinter Dagmar und drückt Ihr den Knebel wieder zwischen die Zähne. „mmmpfff! Protestiert Sie laut, doch Stefan Schließt den Knebel so fest wie es geht. Und zerrt Dagmar ins Schlafzimmer.

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  RE: Zwei befreundete Paare Datum:13.01.10 08:30 IP: gespeichert Moderator melden


Völlig zu Unrecht werden hier keine aufmunternden Kommentare gepostet. Ich fange mal an, dies nachzuholen.

Zwei Paare lernen sich kennen und finden den Umgang des jeweils anderen Paares miteinander befremdlich und anziehend zugleich. Ich finde sie Schilderung interessant. Die Paare haben sich über ihre Hobbies kennen gelernt und die gemeinsame Neigung zu "perversen Spielchen" wurde nur zufällig offengelegt. Im praktischen Leben, gerade bei gezielt geformten "Spiel-Bekanntschaften" ist nach zwei-drei Schnupper-Besuchen dann meistens Schluss, weil die Interessen doch zu verschieden scheinen...
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Ernst
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  neunter Teil Datum:13.01.10 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Neunter Teil

Heike springt ins Auto und Michael fährt schweigend los. Beide sagen keinen Ton bis sie zu Hause sind. Als die Haustür ins Schloss fällt kann Heike nicht länger warten. „Was war denn los? Warum bist du so schnell geflüchtet?“ „Wir können doch nicht einfach mit den Beiden so was machen! Das geht doch nicht. Wir kennen die doch kaum!“ „Hallooh! Wir kennen die Beiden schon drei Jahre. Wir waren schon gemeinsam im Urlaub. Wir haben schon zusammen die Sauna besucht.“ „Nur Du warst mit Dagmar in der Sauna. Ich wollte nicht“ „Ja genau! Ich war schon mit Ihr in der Sauna und seit dem weiß ich, dass Dagmar immer wenn Sie das Haus verlässt einen Keuschheitsgürtel trägt.“ Heike schaut Ihren Mann überlegen an und den trifft fast der Schlag. „Dagmar trägt einen Keuschheitsgürtel und geht damit sogar in die Sauna?“ „Ja“ Sagt Heike knapp und triumphiert. „Bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Manchmal legt Michael ihn Ihr an und manchmal nimmt sie ihn selbst zur Hand. Nur so zum Spaß. Wenn sie hier bei uns zu Besuch sind, trägt Sie ihn immer!“ Michael ist verblüfft, schüttelt den Kopf und stapft die Treppe hoch ins Schlafzimmer.

Heike bleibt zurück. Sie lässt die Bluse fallen und öffnet das Korsett. Erst jetzt fällt ihr wieder auf das sie das Halseisen noch trägt. Sie erschreckt sich und fasst sofort hin. Sie zieht ein bisschen dran, weiß aber, dass es nichts bringt. Dann bleibt es eben erst mal dran. Heike geht ins Bad und putzt sich die Zähne. Sie betrachtet das Halsband und findet es wirklich schön. Lächelnd geht Sie ins Schafzimmer. Michael schläft schon, oder er tut zumindest so.

Am nächsten Morgen steht Heike als erstes auf. Sie geht runter in die Küche und kocht Kaffee. Sonntags morgens frühstücken die Beiden gerne gemeinsam und gehen dann spazieren. Nur mit dem Morgenmantel bekleidet geht sie nach Draußen und holt die Tageszeitung rein. Gedankenverloren blättert sie in der Zeitung und trinkt langsam Kaffee. Zufrieden berührt Sie das Halseisen und lächelt. Es ist wirklich bequem. Denkt Sie und freut sich, dass sie es noch tragen darf. Ein Blick zur Uhr verrät Ihr, dass Dagmar sicher schon wach ist. Kurz entschlossen ruft Sie an.

„Hallo Dagmar, hier ist Heike.“ „Morgen Heike, na schon wach?“ „Ja, gerade aufgestanden, ich trinke gerade meine erste Tasse Kaffee. Michael schläft noch.“ „Stefan auch. Wir haben gestern noch viel Spaß gehabt. Der Mistkerl hat mich dann aber nicht aus der Zwangsjacke rausgelassen. Nur den Hook hat er mir rausgenommen. Heute morgen um 6:00 Uhr hat er mir dann endlich die Schnallen geöffnet. Mir tut alles Weh. Aber schön war es trotzdem. Und bei euch?“ „Michael ist sofort hoch gegangen. Er meinte, dass kann man doch nicht machen. Einfach so mit Freunden über so was sprechen. Ich habe Ihm dann erzählt, dass Du einen Keuschheitsgürtel trägst und ich ihn schon in der Sauna gesehen habe. Das Du Ihn auch trägst wenn Du bei uns bist. Er ist fast in Ohnmacht gefallen.“ „Ich trage Ihn auch sonst immer, wenn ich das Haus verlasse.“ „ Ich weiß, dass finde ich auch total spannend. Für Michael sind das zu viele intime Details. Wir kommen heute Nachmittag noch mal vorbei, dann kann mir Stefan das Halseisen wieder abnehmen. Du willst es ja sicher wiederhaben.“ „Ja, klar will ich es wiederhaben. Freue mich schon. Bis gleich dann!“ „Ja, bis gleich!“

Einige Minuten später kommt Michael die Treppe runter, gibt seiner Frau ein Küsschen und setzt sich an die Frühstückstheke. „Na Schatz, gut geschlafen?“ fragt er und schüttet sich einen Kaffee ein. „Ja sehr. Du hast kaum geschnarcht!“ „Du trägst ja immer noch dieses Ding.“ „Ja, wie soll ich es auch loswerden. Du bist so schnell aufgebrochen, dass keine Zeit blieb es von Stefan aufschließen zu lassen und ohne Schlüssel kann ich es nicht ablegen. Gefällt es Dir nicht?“ „Doch, es ist schön, aber ist es nicht unbequem?“ „Nein, gar nicht. Ich habe mit Dagmar vereinbart, dass wir heute Nachmittag vorbeikommen. Dann kann Stefan es mir abnehmen.“ “Aber wir gehen Sonntags doch immer Spazieren.“ „Na und?“ „ Willst Du etwa damit in den Park?“ „Warum nicht? Wir treffen nur selten jemanden den wir kennen. Und selbst wenn, es ist doch nur ein Bisschen provokant.“ „Meinetwegen, ich habe nichts dagegen.“ Das war zwar gelogen, aber bei Heike kibbelte es bei dem Gedanken und sie war froh, dass Michael das mitmachte.

Nach dem Frühstück zogen sich beide warme Sachen an, und verließen das Haus. Beide mochten es sehr im Park spazieren zu gehen. Jetzt im Februar lag zwar kein Schnee, aber die Bäume waren gefroren und hatten Raureif an den Ästen. Der Atem gefror zu weißen Wölkchen und die Beiden gingen schnellen Schrittes damit es nicht kalt wurde. Am Rheinpavillon angekommen fragt Heike „Wollen wir nicht schnell eine Tasse Kaffee trinken vielleicht ein Stückchen Kuchen.“ „Lieber eine heiße Schokolade, aber Kuchen klingt toll.“

Gesagt, getan. Beide gehen in das Kaffee Ziehen die dicken Jacken aus und setzten sich ans Fenster. Von hier kann man schön auf die Rheinauen sehen. Heike rückt sich das Halseisen zurecht das vorher vom Schal bedeckt war und dreht es so, dass der Ring vorne ist. Michael erschreckt etwas. Das hatte er ganz vergessen. Dann aber lächelt er seine Frau verliebt an und bestätigt: “Sieht wirklich gut aus. Ist es Dir nicht zu schwer?“ „Schwer ist es schon, aber ich werde es ja gleich los.“ Beide stehen auf und gehen zur Kuchentheke um den Kuchen auszuwählen. Heike kann sich im Spiegel der Gläserregale hinter der Theke sehen und Ihr gefällt sehr was sie sieht. Noch nie war sie in der Öffentlichkeit mit solch einem Schmuckstück unterwegs. Sie fragt die Bedienung wie denn der Kuchen in der zweiten Reihe von oben ganz rechts heißt. Die Bedienung zeigt auf den Kuchen und sagt: „Das ist ein Birne Eierlikör. Ist sehr lecker“. Sie schaut auf und ihr Blick bleibt am Halseisen haften. Verstohlen schaut sie aus den Augenwinkeln weiter auf Heikes Hals als sie Michael fragt: „ Und was möchten Sie?“ „Ich nehme den Schwarzwälder und eine heiße Schokolade“. „Ich möchte einen Kaffee und die Birne Eierlikör.“Beide gehen zurück an Ihren Platz.

Auch als die Bedienung Kaffee und Kuchen serviert kann sie den Blick nicht von Heike lassen. Auffällig unauffällig schaut sie immer wider zu Heike. „Schön, nicht?“ fragt Heike und klappert mit dem Edelstahlring der am Eisen anschlägt und leise Töne macht. Die Bedienung wird rot, stammelt was Unverständliches und verschwindet schnell. Beide lachen leise und genießen schweigend.

Nachdem die Beiden wieder zu Hause angekommen sind, machen sie sich fertig für den Besuch bei Ihren Freunden. „Jetzt bist Du dran“ sagt Heike. „Was willst du anziehen?“ „Ich weiß nicht. Was meinst Du?“ „Ich denke Du trägst am besten Deinen Butt Plug. Den kleinen aus Edelstahl. Den kannst Du schön lange tragen, und er fällt unter der Kleidung nicht auf.“ Letztes Jahr hatte Heike Ihrem Mann einen sehr schönen, anatomisch geformten Plug geschenkt. Er hat einen kleinen griff zum einfachen Einführen, einen sehr schlanken Mittelteil und eine konisch geformte schwere Spitze. Es braucht eine Weile bis er eingeführt ist, man muss sehr langsam und behutsam vorgehen, aber dann sitzt er bombenfest und durch sein hohes Gewicht merkt Michael jeden Schritt. „Meinst Du wirklich, ich traue mich glaube ich nicht.“ „So war die Abmachung! Ich trage das Korsett und dann darf ich heute bestimmen was Du trägst!“ „Ok, ok. Ich mach’s.“ Michael geht hoch ins Bad und kommt einige Minuten später wieder runter. Heike umarmt Ihren Gatten, drückt Ihn und fühlt bei der Gelegenheit gleich mal ob er auch nicht schummelt. Sie Kann die Basis des Plugs gut spüren und ist zufrieden.

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serious
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  RE: Siebter Teil. Datum:13.01.10 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gute Geschichte bin auf den nächsten Teil gespannt
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  RE: Siebter Teil. Datum:13.01.10 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Geschichte, die sich sehr leicht liest und ein wenig neidisch auf die Darsteller macht



Freue mich auf die Fortsetzung

Gruß Hans

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Siebter Teil. Datum:14.01.10 10:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ernst !

Heike und Michael tauchen langsam, immer tiefer, in
ein neues Leben ein. Jetzt wird ein neuer Termin bei
Dagmar und Stefan vereinbart... ... ...

Viele Grüße SteveN



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