Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Zwei befreundete Paare
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Ernst
Fachmann





Beiträge: 60

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Zwanzigster Teil. Datum:25.10.10 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


Siebenundvierzigster Teil

Das einzige was wirklich unerträglich ist, steckt im Po. Ein Doppelballondarmrohr ist eingeführt. Die beiden Ballone sind prall mit Öl gefüllt und spreizen den Schließmuskel. Der Schlauch ist an die Colonpumpe angeschlossen. Auf der Digitalanzeige erscheint ‚Programm 4’ und eine Zahl zählt Sekunden herunter. Als Heike auf die Anzeige schaut sind noch 24 Sekunden übrig.

Heike streichelt Dagmar über den mit Gurten festgeschnallten Rücken und spricht zu Dagmar. Die zuckt kurz zusammen. „Ganz ruhig Dagmar. Ich bin’s, Heike. Stefan hat mir gesagt, Du willst deinen Headgear nicht anziehen.“ Dagmar schüttelt so gut es geht, fast unmerklich den Kopf. „Warum denn nicht. Der ist doch wirklich schön. Wo ist der denn eigentlich. Ah hier hängt er ja. Oh ja, ich sehe schon. Das ist ja ein schönes Ding geworden.“

Stefan hat den Gesichtsbogen um mehrer Haken erweitert. Die zwei originalen gehen wie zuvor im Bogen in Richtung Ohren. Die stärke der Drähte hat sich jedoch auf stabile 3 Millimeter erhöht. Ein zweiter Bogen ist drei Zentimeter unterhalb des ersten angeordnet und die Haken sind deutlich tiefer angeordnet. Hier werden zwei Zugelemente des neuen Kopfzuggeschirrs eingehängt. Oberhalb des Originalbogens ist ein dritter angebracht. In seine Haken werden die Zugelemente der neuen Kopfkappe eingehängt. Das Kopfzuggeschirr ist untereinander verbunden und bildet eine Einheit, die den ganzen Hinterkopf umschließt. Vom Hals bis zu oberen Hinterkopf wird alles mit 10 Millimeter breiten Riemchen bedeckt. Dieses Monstrum will Dagmar nicht tragen.

Die Steuerung der Colonpumpe piept und die Anzeige Programm 4 blinkt. Dagmar wird nervös und Heike kann erkennen, dass die Pumpe arbeitet. Langsam pumpt sie 36 Grad warmes Wasser durch einen Schlauch und das Darmrohr in Dagmars Darm. Die Anzeige zeigt, dass bei diesem Vorgang 1,3 Liter Wasser eingepumpt werden sollen. Ein Balken zeigt den Fortschritt an und darunter eine Zahl die die Milliliter angibt. Heike schaut gebannt auf den Anzeige. Nach einer Weile, etwa 800 Milliliter sind eingepumpt, stoppt die Pumpe für 30 Sekunden. Dann laufen 200 Milliliter wieder aus und Dagmar entspannt sich deutlich. Dann beginnt die Pumpe erneut und als 1,3 Liter erreicht sind piept die Steuerung, Dagmar bewegt ihr Becken hin und her und schnauft angestrengt.

Heike kommentiert die Situation. „ Na, dass scheint Dir ja sogar Spaß zu machen. Da will ich doch mal sehen, was sich da machen lässt.“ Heike drückt einmal die Doppelpfeiltaste nach oben und die Anzeige zeigt 1,6 Liter und blinkt. Nachdem Heike die Entertaste gedrückt hat, wird wieder die Balkenanzeige gezeigt. 200 Milliliter werden abgelassen und die Pumpe pumpt los. Dagmar wird immer nervöser und atmet heftiger. Heike redet auf sie ein. „So mein Schatz. Jetzt bekommst du eine extra Portion. Es ist nicht so viel, aber vielleicht reicht es schon, dich zum Tragen des Headgears zu animieren.“ Dagmar schüttelt den Kopf so gut es geht.

Die Anzeige zeigt 1,5 Liter und Dagmar stöhnt laut in ihren Knebel. Heike dreht den Regler des Dildos höher und der Eindringling vibriert. Als 1,6 Liter erreicht sind, zappelt Dagmar und stöhnt laut. Speichel rinnt den Knebel herunter. Die Maschine hält die den Druck aufrecht und Dagmar leidet. Als das Wasser 30 Sekunden später abgelassen wird beruhigt sich Dagmar wieder. Heike streichelt Ihr wieder über den Rücken und erkundigt sich erneut. „Was meinst du, kannst du deine Kieferjuwelen nicht vielleicht doch tragen?“ Dagmar schüttelt den Kopf. „Nicht? Wie schade. Dann muss ich wohl noch was nachlegen.“ Heike drückt die Pfeiltaste und erhöht auf 1,9 Liter.

Achtundvierzigster Teil

Wieder zählt die Steuerung runter und nach 30 Sekunden Pause beginnt sie wieder zu Pumpen. Dagmar umschließt die Haltegriffe fest und Ihre Knöchel werden weiß vor Anstrengung. Bei 1,2 Litern ist wieder Pause und Dagmar atmet heftig. Sie weiß genau, jetzt wird es weh tun. Der Darm wird verkrampfen, aber die Pumpe nicht aufhören. Als das Gerät wieder beginnt, will sich Dagmar losreißen und zerrt an den Fesseln. Sie zuckt und weint hemmungslos. Als alles Wasser drin ist, drückt Heike die Taste Hold. Erst wenn sie diese wieder drückt. Wird das Wasser abgelassen. Vorsichtig massiert sie den Bauch von Dagmar um das Wasser zu verteilen. „Machs dir doch nicht so schwer. Ich habe Stefan versprochen, dass ich dich überzeugen werde. Pass mal auf und hör mir aufmerksam zu. Ich werde jetzt noch mal 100 Milliliter nachlegen. Ich kann das auch noch zwei dreimal machen. Dann hast du etwas mehr Zeit zum überlegen.“ Dagmar ist ruhiger geworden. Das Wasser hat sich besser verteilt. Die Krämpfe sind weg.

Jetzt drückt Heike die Pfeiltaste. Wieder strömt Wasser ein. Der zweite Tastendruck bricht den Wiederstand von Dagmar. Sie schreit in den Knebel und zuckt. Sie glaubt zu zerreißen. Heike drückt noch einmal. Die Schmerzen werden schlimm. „Wie sieht es aus? Möchtest du dein Headgear tragen? Ich lasse jetzt mal 300 ML ab. Dann kannst du besser überlegen. Wenn ich nichts von dir höre, pumpe ich 500 wieder ein.“ Heike drückt die Taste. Das Wasser läuft aus. „Na, was ist? Willst du es tragen?“ Dagmar nickt. Sie weint. Sie will es eigentlich nicht, aber was soll sie machen.

Langsam läuft das Wasser komplett aus. Noch zwei, drei Mal pumpt die Pumpe nach. Aber nach wenigen Minuten ist der Darm leer. Heike massiert die ganze Zeit den Bauch von Dagmar. Das entspannt. Dagmar weint leise und schluchzt. Immer wieder zieht sie die Nase hoch. Die Steuerung piept und zeigt ‚Ende Programm’. „So Dagmar. Ich mache jetzt deinen Kopf los und entferne den Knebel. Bleib einfach ganz ruhig liegen.“ Sie entfernt die beiden Kopfriemen, nimmt die Augenbinde ab und löst die Feststellschraube der Knebelstange. Ganz vorsichtig zieht sie den Knebel aus Dagmars Mund. Speichel läuft aus dem Mund. Dagmar bewegt den Kiefer nur ganz vorsichtig. Die Gelenke und die Muskeln schmerzen. Sie sagt nichts.

„Ich lege dir jetzt das Kopfgeschirr auf. Den Kopf nicht bewegen. Sonst fällt es runter.“ Dagmar lässt Ihren Kopf ruhig in der Hals und Kinnschale liegen. Heike legt das Kopfgeschirr auf den Hinterkopf und schließt die Riemen wieder. Sie nimmt die Fernbedienung des Stuhls zur Hand und dreht den Stuhl so wie er ist um 90 Grad. Dagmars Oberkörper ist nun in einer senkrechten Position und Heike kann den Mund erreichen. Sie greift den Gesichtsbogen der Zahnspange und verbindet ihn mit der Gaumenplatte. Spezielle Verschlüsse an den Headgearröhrchen verankern den Innenbogen der Konstruktion fest mit den Drähten der Gaumenplatte. „So Herzl, jetzt mach den Mund schön auf, damit ich dir die Zahnspange einsetzen kann.“ Dagmar atmet tief durch, schluckt noch einmal Speichel runter und öffnet den Mund. Heike setzt den unteren Teil der Zahnspange ein und drückt ihn fest nach unten. Die Spange ist so genau gefertigt, dass man schon einige Kraft braucht um sie reinzudrücken. Dann sitzt sie bombenfest. Sie lässt Dagmar den Kiefer kurz schließen und setzt dann die Gaumenplatte ein, an der der Gesichtsbogen bereits befestigt ist.

Als die Zahnspange sitzt ist Heike begeistert. „Wow, dieser Gesichtsbogen ist der Hammer. Der sieht aus wie aus einem Horrorfilm, wo die Zahnspange immer weiter wächst und den ganzen Kopf umschließt. Einfach super.“ Dagmar schließt den Mund. Sie kann noch nichts sagen. Sie muss sich erst an die Spange gewöhnen. Auch der Kiefer schmerzt.

Jetzt beginnt Heike die Zugmodule einzuhängen. Sie achtet darauf, dass alle Haken den gleichen Zug haben und die Spange nicht schief gezogen wird. Dagmar schließt die Augen und will gar nicht hinsehen. Als Heike fertig ist hält sie Dagmar einen Handspiegel vor. „Schau doch mal selbst. Du siehst umwerfend aus.“ Dagmar öffnet die Augen wieder. Sie schaut in den Spiegel und erkennt sich kaum. Der erste Eindruck fasziniert sie aber doch. Sie betrachtet sich lange und dreht den Kopf ein wenig hin und her. „Na so schlimm ist es nun auch wieder nicht. Ich finde dich sehr erotisch in diesem Ding. Festhalten, ich fahre Dich wieder runter. Dann mache ich dich wieder los.“

Neunundvierzigster Teil

Stefan und Michael sitzen im Wohnzimmer und unterhalten sich, als Dagmar und Heike die Treppe runter kommen. Michael staunt mit offenem Mund. „Wow, dass ist ja mal ein cooles Teil. Wo hast du dass den her?“ Michael geht zu Dagmar rüber und nimmt sie in den Arm. „Hat Stefan das Teil gemacht?“ fragt er sie interessiert. „Ja, er hat es diese Woche geschweißt.“ Bringt Dagmar nuschelnd hervor. Geschweißt kann man fast nicht verstehen. Zu viele S und T. Dagmar grinst und dreht sich nach rechts und links.

„Aber jetzt die Hosen runter! Ich will die lackierten Gürtel sehen!“ Befiehlt Dagmar undeutlich. Heike und Michael gehorchen sofort. Beide stehen mitten im Wohnzimmer und präsentieren Ihre Schmuckstücke stolz. „Können wir so rausgehen?“ fragt Heike verschmitzt. „Na ja. Hosen solltet ihr schon drüber ziehen. Sonst ist es wohl zu auffällig.“ Schlägt Stefan vor. Michael antwortet. „Ja, dass sehe ich wohl auch so. Aber wir gehen vielleicht mal im Gürtel schwimmen. Das wäre mal cool“. Alle grinsen und stellen sich die Blicke vor.

„Loschsch jetscht. Wir gehen.“ Nuschelt Dagmar und hat die Jacke schon in der Hand. Michael und Heike ziehen sich ihre Hosen wieder an. Heike trägt heute eine dünne, weiße Leinenhose. Der Gelbe Keuschheitsgürtel ist gut zu erkennen. Auch seine Konturen zeichnen sich deutlich ab. Die Gruppe geht ins Na nu.

Dort angekommen betritt Dagmar wieder als Erste die Kneipe. Wieder schauen sie alle an. Nur die Beiden Männer an der Theke trauen sich diesmal nicht Dagmar anzustarren. Dagmar geht zielstrebig auf den Vierertisch auf der Empore zu. In diesem Moment bemerkt Tina die neuen Gäste. „Hallo hallöchen! Da seid ihr ja wieder. Schön das ihr da seid. Mensch was ist das denn für ein Hammerheadgear. Das ist ja noch größer. Wahnsinn. Das du dich das traust.“ Staunt sie. „Hallo Tina. Damit kann ich den Druck noch besser verteilen. Ist auch angenehmer zu tragen. Sieht halt nur so monströs aus.“ Spricht Dagmar besonders langsam damit man sie auch versteht. „Wo ist Deines?“ will sie von Tina wissen. „Hab ich in der Handtasche. Extra für dich mitgebracht. Wenn gleich ein bisschen weniger los ist, zeig ich es dir. Setzt euch erstmal. Ich komme gleich zu euch.“

Die vier Gäste setzen sich. Michael und Heike fällt auf, dass man sich ganz anders hinsetzen muss, wenn man einen Keuschheitsgürtel trägt. Beide sitzen kerzengerade auf den Holzstühlen und merken den Kunststoffgürtel deutlich. Dagmar grinst. „Cooles Gefühl, oder?“ nuschelt sie den beiden zu. „Extrem cool“ bestätigt Heike. „Der Gürtel ist der Wahnsinn. Zum glück habe ich nur den kleinen Vaginaleinsatz drin, sonst wäre ich wohl ganz verrückt.“ Alle schauen grinsend in die Karte.

Fünfzigster Teil

Als Tina an der Empore vorbei geht, fällt ihr der gelbe Kunststoffslip von Heike auf. Da Heike mit dem Rücken zum Durchgang sitzt und ihr Po fast in Augenhöhe ist, kann man das Hüftband und das Ypsilonstück des Schrittbandes deutlich sehen. Da sie etwas vorgebeugt sitzt und sich die Hose am Steiß spannt ist der erhabene Gürtel auch in seinen Konturen zu erkennen. Sogar der breitere Anusring, der die Pobacken etwas auseinanderdrückt ist zur erkenne. Ihr Top geht nur knapp bis zum Hosenbund und verdeckt auch nichts. Tina muss immer am Tisch der Vier vorbeigehen, wenn sie zur Kellnerkasse geht und kann ihren Blick nicht von Heikes Po lassen.

Jetzt geht sie die drei Stufen zum Tisch ihrer Lieblingsgäste hoch und nimmt die Bestellung auf. Dagmar bestellt alle Drinks mit nuschelnder Aussprache. Tina ist unkonzentriert beim notieren. Sie ist absolut begeistert vom Anblick des monströsen Außenbogens. Ganz gebannt schaut sie auch auf die Kopfkappe. Diese ist aus breiten Jeansfarbigen Gurten genäht. Die Polsterung ist leuchtend gelb. Auch die Nähte sind mit gelbem Garn ausgeführt. Alles ist handwerklich ausgezeichnet gemacht und sehr sauber verarbeitet. Tina muss ihre Bewunderung noch mal ausdrücken: „Dagmar, ich bin total begeistert von deinem Headgear.“ Sie streichelt vorsichtig über die Kopfkappe. „Das Teil ist echt toll. Welcher Kieferorthopäde verordnet denn so was?“ Dagmar errötet leicht „Kein Kieferorthopäde. So was stellt mein Mann her“ gibt sie zu und lächelt zu Stefan. Stefan mischt sich ein. „Jetzt zeig erst mal dein Headgear. Dann sehen wir weiter.“ Fordert er forsch. „Ja, ja. Gleich. Wenn weniger los ist, zeig ich es euch. Versprochen.“ Tina lächelt breit und zeigt ihre blitzenden silbernen Brackets mit breitem Metallbogen. Sie verlässt den Tisch wieder.

Michael stellt eine Frage in die Runde. „Sagt mal, merkt ihr eigentlich eure Gürtel? Ich kann die ganze Zeit an nichts Anderes denken. Das Gefühl ist so präsent. Wie ist das bei euch?“ Stefan antwortet schnell. „Also ich merke meinen kaum noch. Ich habe ihn ja aber auch schon vier Jahre und habe ihn ständig verbessert. Da drückt halt auch nichts mehr. Jetzt hier, wo wir über Keuschheitsgürtel reden und ich mir Dagmar ansehe, dann merke ich es natürlich schon. Aber nur weil mein bester Freund die ganze Zeit groß werden will und nicht kann. Manchmal, wenn ich ihn lange nicht getragen habe, so zum Beispiel eine Woche oder zwei, dann muss ich mich erst wieder dran gewöhnen.“ „Also ich kann mich auch auf nichts anders konzentrieren.“ Gesteht Heike. „Ich rutsche die ganze Zeit hin und her und bin unglaublich erregt. Mein Vaginaleinsatz macht mich fertig. Aber mein gelber Keuschheitsgürtel ist das geilste Sexspielzeug der Welt!“

Tina stellt ihr Tablett auf den Tisch und verteilt die Dinks auf dem Tisch. Sie hat einen knallroten Kopf. Sie hat den Letzten Satz von Heike mitgehört. Alle sehen wie nervös sie die Gläser verteilt. Sie schaut stur auf den Tisch und sieht niemanden an. Stefan reagiert als erster: „Was ist denn los Tina? Hat’s dir die Sprache verschlagen?“ „Nein, wieso?“ antwortet sie verlegen und verschwindet hektisch. Stefan grinst. „Ich glaube Tina hat unser kleines Geheimnis entdeckt. Zumindest den Gürtel von Heike hat sie gesehen.“

„Es gibt jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder sie ist davon abgestoßen, oder es fasziniert sie. Das werden wir gleich sehen.“ „Ich glaube sie ist fasziniert. Sie glotzt mir schon die ganze Zeit auf den Arsch. Das kann ich schon die ganze Zeit in dem Whiskyspiegel da hinten beobachten.“ Weiß Heike zu berichten. „Ja, das habe ich auch schon gesehen“ bestätigt Dagmar. Sie zieht ihre strech Jeans an den Oberschenkeln etwas nach unten, sodass der Bund der Hüfthose etwas weiter runter rutscht. Ihr rotes Hüftband ist jetzt komplett zu sehen und der Ansatz des Ypsilonstücks verschwindet erst nach einem Zentimeter in der Hose. Dagmar rutscht auf dem Stuhl weiter nach Hinten so dass Ihr Po zwischen Sitzfläche und Stuhllehne gut zu sehen ist. Tina wird nicht daran vorbeischauen können. Stefan kontrolliert, ob man auch wirklich alles erkennen kann und ist zufrieden. „Ja, ich denke das reicht jetzt als Provokation.“

Michael hebt die Hand und schnipst mit den Fingern. „Tina!! Kommst Du noch mal schnell bitte!“ Ruf er gut hörbar durch die Kneipe. „Komme!“ Bestätigt Tina sofort. Kurze Zeit später kommt sie die kleine Treppe hoch. Sofort fällt ihr das rote Hüftband von Dagmar auf und sie wird wieder rot. „Tina was ist denn los? Was ist dir denn so peinlich?“ „Wiso peinlich? Mir ist nichts peinlich! Was kann ich denn für euch tun?!“ stottert sie. „Ich meine nur weil du immer so rot wirst, wenn du an unseren Tisch kommst. Habt ihr Chips oder Erdnüsse oder so was?“ fragt Michael. „Oliven haben wir! Ist das auch ok?“ „Oliven sind toll. Bring mal bitte eine Portion.“ Tina schreibt auf in geht in Richtung Küche.

Als sie wieder mit den Oliven zurückkommt stellt sie die Frage: „Ihr habt da so außergewöhnliche Unterwäsche an. Ich habe versucht vorbeizuschauen, aber es ist zu offensichtlich. Ist es das, wofür ich es halte?“ Tina trippelt aufgeregt von einem Fuß auf den anderen. Heike spricht aus, was alle anderen gedacht haben. „Wofür hältst du es denn?“ „Ihr wisst schon was ich meine. Ich habe so was mal im Internet gesehen. Es ist so was wie; Na ja! Sowas wie es im Mittelalter gegeben hat, nur in modern.“ „Tina, dass ist ganz einfach.“ Meldet sich Stefan zu Wort. „Wir trinken noch einen Cocktail und essen Oliven. Wenn du etwas Luft hast, legst du dein Headgear an und setzt dich zu uns an den Tisch. Dann erzählen wir dir alles. Du hast da nicht ganz unrecht, so was Ähnliches wie du denkst ist es schon. Wir werden dir im Detail berichten. OK?“ „Na gut. So machen wir das. Was wollt ihr denn noch trinken?“ Dagmar bestellt und Tina nimmt die Bestellung auf.

Tina hat den Tisch verlassen. „Seht ihr!“ triumphiert Stefan. „Sie hat angebissen. Sie weiß genau was wir da tragen. Nur nicht, das wir es alle tragen. Ist doch spannend, oder nicht?“

Einundfünfzigster Teil

Es dauert lange bis die Bar leerer wird. Erst um hab eins sind alle Tische leer und nur noch zwei Gäste sitzen am Tresen. Tina verschwindet in der Küche und kommt wenige Minuten später mit Headgear wieder raus. Sie trägt einen normalen Edelstahlgesichtsbogen. Ein Dunkelblaues Nackenband wird fast vollständig von Ihrem dunkelbraunen schulterlangen Haar bedeckt. Sie geniert sich sehr und hat einen hoch roten Kopf. Der Zapfer schaut zu ihr und staunt. Als Tina aber zielstrebig auf den Tisch auf der Empore zugeht, widmet er sich wieder dem durch Alkohol träge gewordenem Gespräch mit den letzten zwei Gästen an der Theke. Tina nimmt sich einen Stuhl vom Nachbartisch und setzt sich zwischen Dagmar und Stefan. Es bietet sich ein unglaublicher Anblick , der so sicher nur sehr selten zu sehen ist. Zwei Headgear tragende junge Damen an einem Tisch in einer Kneipe.

Tina traut sich nicht was zu sagen. Mit gesenktem Kopf schaut sie verlegen auf Ihre Hände, mit denen sie nervös im Schoß herumspielt. Stefan legt seien Hand auf Ihre Schulter. „Muß dir nicht peinlich sein. Wir hier haben alle schon mal so was gesehen. Dagmar ist ihr Headgear auch nicht peinlich.“ Dagmar bestätigt „Wenn hier jemand angestarrt wird, dann bin ich das. Kannst auch ruhig was sagen. Undeutlicher als bei mir wird es nicht sein.“ Tina schaut hoch. „Ich bin es halt noch nicht gewohnt!“ spricht sie gar nicht so undeutlich. „In der Öffentlichkeit trage ich es sonst nie. Hier in der Kneipe sowiso nicht.“ Sie unterbricht abrupt ihren Satz. Speichel läuft ihr aus dem Mundwinkel und tropft mit einem Faden auf die Bluse.

Schnell wischt sie sich das Kinn ab und will aufspringen. Stefan hält sie am Arm fest und Dagmar drückt sie an der Schulter zurück auf den Stuhl. „Bleib sitzen.“ Spricht sie freundlich zu ihr. „Das ist auch ganz normal. Uns stört es nicht und wenn es wen anderes stört, soll er bleiben wo der Pfeffer wächst! Siehst du, ich sabbere auch schon wieder.“ Dagmar hat für diese Zwecke immer ein Taschentuch griffbereit und wischt sich das Kinn ab.

Heike lockert die ganze Sache auf. „Also wir sind schon seit sechs Jahren Freunde. Dagmar und ich haben damals in der gleichen Firma gearbeitet. Wir haben uns oft auch in der Freizeit getroffen. Dann hat Dagmar Stefan geheiratet und ein Jahr später habe ich Michael geheiratet. Seit dem sind wir sehr oft zusammen unterwegs. Wie lange arbeitest Du schon hier?“ Versucht sie Tina zu locken. „Seit ungefähr einem Jahr. Ich studiere Jura hier an der Uni und verdiene mir hier was dazu. Ist eigentlich ganz cool. Man verdient halt nicht viel.“

Langsam wird Tina lockerer. Sie nippt am Cocktail den sie sich mitgebracht hat. Der Außenbogen stößt am Glas an und alle können den Ton deutlich hören. „Ach, so ein Mist. Trinken ist echt doof damit. Wie machst du das nur Dagmar“ „Nimm am besten einen Strohhalm! Das geht am besten!“ rät Dagmar.

„Du hast eben gesagt, dass dein Headgear gar nicht vom Kieferorthopäden ist, sondern von Stefan. Was hast du damit gemeint?“ Stefan greift in das Gespräch ein. „Dagmar muss eigentlich keine Zahnspange tragen. Sie tut es mir zuliebe und auch weil sie das Gefühl im Mund mag. Den großen Gesichtsbogen hat sie erst seit dieser Woche. Ich habe ihn extra für sie angefertigt, weil ich große, auffällige Zahnspangen mit Headgear mag.“ Michael mischt sich jetzt auch ein: „Wir alle drei mögen den Anblick sehr. Auch dass sie so angestarrt wird gefällt uns. Wir versuchen aber so normal wie möglich damit umzugehen. Auch um anderen Headgearbesitzern Mut zu machen. Jungen Leuten wie dir zum Beispiel.“

„Du brauchst das Ding gar nicht?“ Fragt Tina erstaunt. „Nein, ich brauche das Ding nicht. Ich trage es quasi zum Saß. Oder zumindest zum Spaß der anderen.“ „Freiwillig würde ich meine Spange glaube ich nicht tragen. Na, ja. So kann man das nun auch wieder nicht sagen. Ich trage sie ja freiwillig. Aber nur weil ich schöne Zähne haben will. Quasi als Schönheitsoperation. Meine Eltern haben mir das zum Abi geschenkt. Jetzt aber mal Schluss mit dem Geplapper. Ich wollte ja eigentlich was anderes wissen.“

Heike greift schnell in das Gespräch ein: „Ja, wir tragen auch noch was anderes freiwillig. Wie du schon ganz richtig bemerkt hast, tragen wir ungewöhnliche Unterwäsche. Dagmar in rot und ich in gelb. Wir haben uns von Stefan Keuschheitsgürtel anfertigen lassen. Er ist unglaublich geschickt in solchen Sachen und hat uns aus Verbundwerkstoffen Kunststoffhöschen gemacht. Dagmar hat ihren schon lange und ich habe meinen erst seit heute an. Wir tragen sie zum Spaß und wegen des unglaublich geilen Gefühls. Unsere Partner haben die Schlüssel und könnten bestimmen, wann wir sie ablegen. Bis jetzt aber nie sehr lange. Es geht uns auch um das Gefühl zu wissen, dass der Partner einen Keuschheitsgürtel trägt und die anderen nicht. Wenn wir dann so richtig heiß sind, ziehen wir ihn aus und haben wilden Sex“

Tina staunt mit offenem Mund. „Das ist ja der Wahnsinn. Find ich total geil. Ich habe so was schon mal im Internet gelesen. Da war das aber immer nur Fiktion und als Strafe gedacht.“ „Bei uns muss es unbedingt beiden Spaß machen! Das ist sehr wichtig!“ erklärt Dagmar und Michael fügt hinzu: „Am besten ist es, wenn es allen Vier Spaß macht. Wir Männer tragen nämlich auch Keuschheitsgürtel.“ „Das glaube ich jetzt nicht!“ Tina kann es fast nicht glauben „Ihr tragt auch welche!“ Schaut sie Michael und Stefan fragend an.

Michael nimmt Tinas Hand und drückt sie fest in seinen Schritt. Tina will die Hand zurückziehen, kommt aber nicht gegen Stefan an. Sie kann deutlich die harte abgerundete Peniskammer spüren. Das feste Hüftband gibt nicht nach. Blut schießt ihr in den Kopf. Sie wird fast ohnmächtig vor Aufregung. Sie kann nichts sagen. Ihre Nippel stellen sich auf und sind deutlich unter der Bluse zu sehen. Ihr wird heiß und kalt. Das ist das Aufregendste was sie je erlebt hat. Völlig verwirrt lässt sie ihre Hand auf Stefans Gürtel liegen. Alle schauen sie an und lächeln. Alle sind gespannt, was jetzt passiert.

Stefan ermuntert sie: „Du kannst ruhig alles anfassen. Alles was Du merkst, ist der Gürtel. Du kannst keinen Millimeter meiner Kronjuwelen berühren. Es ist alles von unnachgiebigem Kunststoff eingehüllt.“ Tina beginnt die Konturen des Gürtels abzutasten. Vom Frontschild mit Penisröhre hoch zum vorderen Steg, entlang der Verbreiterung zum Hüftband, an der Erhöhung der Steckschlösser vorbei zur Hüftknochenauflage bis zum Ypsilonstück auf Stefans Steiß. Sie kann noch immer nichts sagen. Sie ist total Sprachlos.

„Wie fühlt es sich an?“ will Heike wissen. „Es ist; es ist, wie soll ich sagen. Ich weiß nicht. Ich glaube?“ stottert sie. „Na was glaubst Du?“ „Das ist doch der Wahnsinn. So was glaubt mir doch keiner. Ich habt alle drei so ein Ding und ihr tragt es alle?“ „Ja, wir tragen alle einen Keuschheitsgürtel!“ Bestätigt Dagmar.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Lady v. gummifett Volljährigkeit geprüft
Keyholderin

7


er ist mein

Beiträge: 170

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Zwanzigster Teil. Datum:03.11.10 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


weiter so
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Wastl
Einsteiger

Schwechat bei Wien




Beiträge: 4

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Zwanzigster Teil. Datum:01.01.11 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Schade , das es hier nicht mehr weiter geht .
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Tommes Volljährigkeit geprüft
Freak

Kreis Soest / NRW




Beiträge: 103

Geschlecht:
User ist offline

133079117  133079117  Tommes1978  
  RE: Zwanzigster Teil. Datum:06.01.11 02:06 IP: gespeichert Moderator melden


Schön mal den werdegang zum Gürtel zu erlesen... die Geschichte ist gut geschrieben und läd zum träumen ein...solche freunde müsste man treffen....

Hut ab nette Story... lass sie nicht versinken..

Tommes
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Lady v. gummifett Volljährigkeit geprüft
Keyholderin

7


er ist mein

Beiträge: 170

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Zwanzigster Teil. Datum:07.02.11 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


wann geht es weiter ??
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ernst
Fachmann





Beiträge: 60

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Zwanzigster Teil. Datum:26.07.11 13:40 IP: gespeichert Moderator melden


„Heike und Michael haben die Gürtel erst Heute bekommen und tragen sie seit sechs Stunden. Ich habe meinen schon vier Jahre und trage ihn regelmäßig. Stefan hat alle vier Gürtel gebaut und trägt seinen auch ab und zu. Nicht so sehr oft, aber manchmal darf ich ihn in seinen Gürtel stecken. Dann darf er erst wieder raus, wenn ich aufschließe.“

Tina staunt und kann es nicht fassen. Ihr läuft der Speichel aus dem Mundwinkel. Sie ist so fasziniert, dass sie Ihr Headgear ganz vergessen hat. Jetzt tastet sie völlig ungeniert an Stefans Hüfte herum. Heike ermutigt sie zusätzlich. „Du kannst auch gerne bei mir fühlen, wenn Du willst. Ich habe ja die Damenversion und mein Gürtel ist der neuste und natürlich auch der am besten ausgestattete. Ich trage gerade meinen Gürtel mit einem kleinen Vaginaleinsatz. Es gibt aber auch Größere.“ Mit diesen Worten nimmt sie den mittleren und großen Einsatz aus ihrer Handtasche und legt sie auf den Tisch.

Tina nimmt sie sofort in die Hand und bestaunt die Kunststoffeinsätze. „Das ist ja alles unglaublich. Die kann man dann an deinen Gürtel bauen?“ fragt sie. Heike antwortet bereitwillig: „Man setzt sie einfach in das Schild ein, dass vom Hüftband zwischen den Beinen gehalten wird. Der, den ich gerade trage ist fast nicht zu spüren. Er spreizt die Schamlippen nur ein wenig. Der Mittlere, den du gerade in der Hand hast, ist deutlich zu spüren. Laufen damit ist schwierig und erregt ungemein. Ich habe ihn aber noch nicht richtig ausprobiert. Wenn ich ihn mal länger getragen habe, werde ich berichten.

Michael wird das ganze jetzt zu bunt. Ihm ist es nicht so recht, dass solch intime Details über sich und seine Freunde preisgegeben werden. Unauffällig nimmt er unter dem Tisch das Mobiltelefon zur Hand und wählt den Verteiler „alle Drei“. Als er die Taste für den Verbindungsaufbau drückt, steckt er das Handy wieder in die Tasche und lässt den Daumen auf der Vier. Plötzlich zucken Dagmar, Heike und Stefan zusammen. Das Gespräch verstummt. Tina bekommt kaum was mit, aber alle anderen wissen was passiert.

Michael schlägt vor: “Also ich muss jetzt nach Hause. Ich bin müde. Was meint Ihr? Wollen wir bezahlen?“ Mit diesen Worten drückt er die Vier. Heike entfährt ein spitzer Schrei. Dagmar und Stefan verziehen das Gesicht. Gepresst bringt Dagmar hervor: „Ok. Ich glaube wir gehen. Tina. Die Rechnung bitte.“

Tina weiß nicht was passiert ist, bemerkt aber, dass sich die Stimmung schlagartig verändert hat. „Heike was ist. Hast du dir weh getan?“ „Nein, nein!“ beschwichtigt sie. „Ich habe mir nur Haut am Gürtel eingeklemmt. Das kommt schon mal vor.“ „Ach so, dann bringe ich mal die Rechnung.“

Als Tina wieder mit der Rechnung zurück kommt trägt sie Ihr Headgear immer noch. Stefan legt die Hälfte der Rechnung auf den Tisch und macht einen Vorschlag. „Pass auf Tina. Ich mache Dir einen Vorschlag. Nächsten Freitag kommen wir wieder her. Wenn du Deinen Headgear von Anfang bis Ende deiner Schicht trägst und wir dich damit antreffen, erzählen wir dir mehr. OK?“ Tina wird wieder rot und schaut verschämt zu Boden. „Ich will mal sehen, was ich machen kann. Eigentlich traue ich mich das nicht. Aber eure Gürtel finde ich schon total faszinierend. Kommt mal vorbei, dann seht ihr schon.“

Michael legt den Rest der Rechnung auf den Tisch und gibt ein großzügiges Trinkgeld. „Mach Dir keinen Stress Tina. Tu nichts was du nicht willst. Wir kommen einfach mal vorbei, und sehen was los ist.“

Alle verabschieden sich herzlich und Stefan nimmt Tina in den Arm und drückt sie an sich. Die Hüften berühren sich und Tina kann das Kunststoffgefängnis deutlich spüren. Verlegen schaut sie zur Seite. Ihr Außenbogen glänzt verführerisch.

Auf der Straße tut Michael kund, dass er die Unterhaltung für viel zu offen hielt. Er wäre nicht so weit gegangen. Eine angeregte Diskussion entsteht und nachher sind sich alle einig. Der nächste Freitag wird interessant.

Zu Hause angekommen bittet Heike ihren Mann den Gürtel aufzuschließen. „Schließ mich auf Schatz. Bitte! Ich will Sex mit dir. Ich halte es nicht mehr aus. Der Fußweg vom Na Nu zurück hat mich total aufgegeilt. Meine Hose ist total nass auf der Innenseite. Mit dem eingebauten Vaginaleinsatz können wir niemals unter Leute gehen. Der macht mich so rattig, da falle ich irgendwann vor Geilheit um.“ Michael sagt nichts und greift seiner Frau zwischen die leicht gespreizten Beine. Alles nass. Ohne etwas zu sagen bugsiert er seine Frau die Treppe hoch ins Schlafzimmer. Hier angekommen reißt er Ihr die Kleider vom Leib und wirft sie aufs Bett.

Sein Penisrohr wäre gesprengt worden, wäre es nicht so solide gefertigt gewesen. Sanft streichelt er Heike über die Brüste. Er küsst sie zärtlich. Schnell und mit geübten griffen fixiert er ihre Handgelenke rechts und links am Kopfende. Heike Protestiert. „Hey, lass das. Ich will jetzt Sex mit Dir.“ „Geht nicht.“ Antwortet Michael „Ich trage einen Keuschheitsgürtel.“ Und klopft sich auf sein Ypsilonstück kurz über der Penisröhre. Ein dumpfes hartes Geräusch ist zu hören. „Der Schlüssel ist in meiner Handtasche. Schließ uns schon auf. Los jetzt. Ich kann es nicht mehr er mmmpf mmmpfpf!“ Michael hat ihr den Pumpknebel in den Mund gesteckt und sofort prall aufgeblasen.

Michael öffnet die Steckschlösser von Heikes Gürtel und klappt Ihn auf. Mit schmatzendem Geräusch verlässt der Vaginaleinsatz seinen Platz. Heike stöhnt leise. Vorsichtig wischt Michael den Lustspender trocken und trocknet die Scheide sorgfältig. Die Klitoris ist kirschrot und die Scharmlippen sind geschwollen. Heike hebt den Kopf, schaut flehend und will ihren Mann zum Sex überreden. Leise wimmert sie eine kaum hörbare Aufmunterung.

„Sex ist jetzt erstmal vorbei für Dich. Dafür haben wir die Spielzeuge ja schließlich. Spreiz die Beine mal ein wenig mehr, dann tut es nicht so weh.“ Blitzschnell hat Michael den großen Vaginaleinsatz im Frontschild platziert und versucht mit sanfter Gewalt das Vaginalschild zuzudrücken. Heike quiekt laut und versucht mit dem Becken auszuweichen. Sie wirft den Kopf hin und her und zerrt an den Fesseln.

„Ach so. Du willst nicht. Na dann helfe ich dir dabei.“ Erklärt Michael sanft. Schnell sind die Fußgelenke rechts und links am Bettgestell fixiert. Die breiten Baumwollriemen sind aber so lang, dass die Knie angewinkelt werden können. Michael befestigt zwei dünne Lederriemen so in den Kniekehlen, dass er die anderen Enden am Kopfteil des Bettes festmachen kann. Wenn Heike versucht die Knie runter zu nehmen, schneiden die Riemen unangenehm ein. Jetzt stehen die Oberschenkel noch in Hüfthöhe nach oben. Die Schwerkraft wird die Knie aber nach unten ziehen und so die maximale Spreizung verursachen. Michael lässt den Gürtel geöffnet unter Heikes Becken liegen. Das Vaginalschild mit Einsatz ist aufgeklappt und liegt auf der Matratze auf. Die Schlösser liegen bereit.

Ruhig und bedächtig verlässt Michael das Zimmer. Heike lässt den Kopf in das Kissen fallen und atmet enttäuscht aus. Schon nach wenigen Minuten zittern ihre Oberschenkelmuskeln. Lange wird sie die Knie nicht oben halten können. Immer wieder versucht sie, die Beine abzulegen, doch die Lederriemen schmerzen zu arg. Zentimeter für Zentimeter bewegen sich die Knie auseinander. Die Hüftgelenke tun weh aber Heike kann die Position nicht verlassen. Als sie zu weinen beginnt, betritt Michael wieder das Schlafzimmer.

„Oh, du bist schon so weit. Geht also doch. Dann will ich mal versuchen, den Gürtel wieder zu schließen.“ Triumphiert Michael.
Er legt zwei Kopfkissen unter die Knie von Heike damit sie es etwas bequemer hat. Vorsichtig massiert er die Vagina von Heike mit etwas Gleitgel. Heike atmet etwas heftiger. Sofort ist sie wieder feucht. Ganz langsam klappt Michael das Ypsilonschild zu. Der Vaginaleinsatz drückt sich in die Scheide. Mit leicht kreisenden Bewegungen versucht Michael den Eindringling richtig zu positionieren. Heike atmet heftig. Kurz bevor die Verschlusszungen ihre geschlossene Position erreicht haben, scheint sich der Kunststoffeinsatz perfekt angelegt zu haben. Michael hat den Eindruck, er hat sich förmlich angesaugt. Heike atmet kurz und flach. Michael drückt den Gürtel ganz zu und installiert die Steckschlösser. Er zieht die Schlüssel ab und verstaut sie im Versteck. Sofort entfernt er Heikes Fesseln und löst den Knebel.

Langsam beruhigt sich Heike. Mit stark gespreizten Beinen liegt sie auf dem Rücken und betastet ihren Keuschheitsgürtel. Michael betrachtet sie aufmerksam und lächelt sie an. „Du bist ein Schuft.“ Zischt sie ihren Mann an. „Ich bin total geil und du stopfst mich noch weiter aus. Ich komme mir vor wie eine Weihnachtsganz. Das Ding tut weh. Ich glaube, meine Hüfte ist ausgekugelt. Wenn Du so weiter machst, kommst Du nie wieder aus deinem Gürtel raus.“ „Stell dich nicht so an. Du wirst Dich schon daran gewöhnen. Irgendwann willst du gar nicht mehr raus aus Deinem Plastikhöschen.“

Michael ist schnell eingeschlafen. Der Gürtel stört ihn überhaupt nicht. Heike kann nicht schlafen. Der Vaginaleinsatz ist so groß, dass der Druck nicht zu ignorieren ist. Immer wieder zieht und drückt sie am Hüftband. Die Klitoris wird aber nicht vom Kunststoff berührt. Sie ist aufgegeilt, kann sich aber keine Befriedigung verschaffen.

Um halb vie hält sie es nicht mehr aus. Vorsichtig weckt sie ihren Mann. „Wach auf Liebling“ Sie küsst Michael ganz sanft auf die Wange und streichelt seine Brust. „Ich kann nicht schlafen. Dieses Riesending in meiner Scheide macht mich verrückt. Ich bin so geil, dass mir ständig der Saft aus der Muschi läuft. Das Ganze Bett ist schon feucht. Ich kann die Beine nicht schließen und auf den Bauch legen geht schon gar nicht. Ich kann so nicht schlafen.“ „So so. Du kannst also nicht schlafen.“ Stellt Michael verschlafen fest. „Wieso denn nicht? Eigentlich ist doch alles da, was man zum schlafen braucht. Ein Bett, eine schöne, weiche Matratze, eine Decke, ein Kissen und sogar ein eigens für Dich angefertigter Keuschheitsgürtel. Was fehlt denn noch?“ Mit diesen Worten greift er an Heikes Hüftband und rüttelt etwas daran herum, so als wollte er prüften, ob er noch richtig verschlossen ist.

Heike stöhnt leise und wirft den Kopf mit geschlossenen Augen in das Kissen. Unbemerkt hat Michael zum Handy gegriffen und hat die Verbindung aufgebaut. Der kurze Kribbler zum Verbindungsaufbau in Heikes Vagina lässt sie ein leises gequältes „Neiiihn“ ausstoßen. Michael wählt die Taste für den Reizmodus. Ganz langsam wird der Impuls stärker und länger bis kurz vor den Orgasmus. Der Einsatz misst den Widerstand in der Scheide und lässt den Eindringling kurz vor dem Höhepunkt verstummen. Erst beim dritten Mal, Lässt die fantastische Schaltung den Orgasmus zu. Vier Minuten Pause zwischen den Zyklen lassen die Prozedur noch perfider erscheinen.

Heike wirft sich hin und her und schreit hemmungslos. Michael hat die Wiederholfunktion eingeschaltet und auf drei Wiederholungen gestellt. Eine Stunde lang wird Heike zu Höchstleistungen gebracht. Sie ist über und über mit Schweiß bedeckt. Die ganze Zeit hat sie sich hin und her geworfen und an Ihrem Gürtel gezerrt. In den Pausen ist sie wieder zu Atem gekommen aber nun liegt sie mit weit gespreizten Beinen, die Hände um das Taillenband gelegt, völlig erschöpft auf dem Bett. Die Atmung beruhigt sich langsam, der Kopf legt sich langsam auf die Seite und Heike schläft ein. Michael hat das Schauspiel verzückt beobachtet. Sein Tugendwächter währe fast gesprengt worden.

Jetzt wo Heike schläft, geht er runter in den Flur und holt den Schlüssel zu seinem Gürtel. Kurz bevor er ihn aufschließen kann, bemerkt er den Verbindungsaufbauimpuls. Er schafft es nicht mehr den Gürtel zu öffnen, da durchzuckt ihn ein jäher Schmerz. Die Bestrafungsfunktion ist aktiviert worden. Höllische Schmerzen durchfahren seinen Unterleib. Die gesamte Lendengegend ist verkrampft und er windet sich auf dem Fußboden. Zwischen den Impulsen kann er sich ein wenig erholen, aber er kann die Beine nicht aus der verkrampften Haltung lösen. An ein strecken des Körpers ist nicht zu denken. Die Schlösser zu öffnen ist unmöglich, auch wenn er den Schlüssel in Händen hält. Die Bestrafung ist nach wenigen Minuten vorbei, aber Michael hat Höllenqualen erlitten. Er liegt mit angezogenen Beinen auf dem Fußboden als er merkt, dass das gleiche Programm gestartet wurde, dass er Heike angedeihen ließ. Noch weiß er nicht, dass er Stefan und Dagmar versehendlich auch im Verteiler hatte. Die Beiden haben Ihn jetzt beim Wickel.

Eine Stunde und drei Orgasmen später liegt Michael erschöpft im Flur. Große Mengen Sperma fließen aus der Öffnung am unteren Ende der Penisröhre. Der ganze Flur ist voll getropft. Noch ist er sicher, dass Heike ihr Handy zur Hand genommen hat um ihn zu bestrafen. Im Bad denkt er schon über Vergeltungsmassnahmen nach. Ein netter Strafeinlauf auf dem Behandlungsstuhl vielleicht, oder eine nette Shoppingtour mit Dagmars Korsett. Vielleicht auch das Edelstahlhalseisen bei der nächsten Familienfeier. Während er so nachdenkt schließt er seinen Gürtel auf und genießt wenig später die Warme Dusche. Die Elektroden an seinen Genitalien haben keine Spuren hinterlassen. Die Auflageflächen sind wohl groß genug um die elektrischen Impulse schonend einzuleiten. Nach der wohltuenden Dusche reinigt Michael penibel seinen Gürtel. Er legt ihn aber nicht wieder an. Achtlos hängt er ihn an einen Haken im Bad und geht wieder ins Schlafzimmer.

Heike liegt noch immer mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken im Bett. Sie schläft tief und fest. Als Michael sich auf die Bettkante setzt bemerkt er, dass sein Mobiltelefon eine Kurznachricht anzeigt. Schnell nimmt er das Handy zur Hand und liest: „Na mein lieber. Wie war dein Morgen bis jetzt. Wir hoffen, Du hast den kleinen Denkzettel genossen. Beim nächsten Mal nimmst Du uns aber bitte as dem Verteiler, wenn Du deine Liebste verwöhnst. Wir wollen auch mal schlafen. Viele Grüße. Dagmar und Stefan.“ Jetzt fällt es Ihm wie Schuppen von den Augen. Mist, falscher Verteiler. Wie peinlich. Das kann ich doch nie wieder gut machen.

Zweiundfünfzigster Teil

Bis 09:00 Uhr wälzt sich Michael hin und her. Er kann nicht schlafen. Einerseits dieser blöde Fehler. Dagmar und Stefan konnten nicht schlafen, weil er den falschen Verteiler gewählt hat. Andererseits hat er sich wohl schon ein wenig an den Gürtel gewöhnt. Ihm fehlt schon was wenn er im Bett liegt. Und dann das schlechte Gewissen. Alle Drei tragen den Gürtel, nur er nicht.

Schlecht gelaunt steht er auf und macht Frühstück. Ein tolles Frühstück soll es werden. Mit allem Drum und Dran. Rührei, frisch gepresster Orangensaft, frische Brötchen, Schinken, Käse, Marmelade, von Hand gebrühter Kaffee, ein Gläschen Sekt und die Morgenzeitung.

Als er das Haus verlässt um Brötchen und die Zeitung zu holen wird Heike wach. Noch nicht ganz wach will sie sich auf die Seite rollen um sich auf den Bettrand zu setzen als Ihr der übergroße Eindringling wieder ins Gedächtnis gerufen wird. Sogleich bricht sie das Vorhaben ab und spreizt die Beine wieder weit. Oh man! Denkt Sie. Der Gürtel ist ja noch immer da. Der Vaginaleinsatz schmerzt aber gar nicht mehr. Sie hat sich also schon etwas daran gewöhnt. Die Beine schließen geht aber überhaupt nicht. Wie soll ich da aufstehen? Heike ruft nach ihrem Mann, doch nichts rührt sich. Auch lautes Schreien hat keinen Effekt. Leicht verärgert liegt sie auf dem Bett. Alle Viere weit von sich gestreckt.

Der Gedanke an die Nacht zaubert ihr aber wieder ein Lächeln aufs Gesicht. Was für ein unglaubliches Gerät dieser Gürtel doch ist. Als sich im Haus noch immer nichts regt, rutscht sie auf dem Rücken an die Bettkante. Umständlich, mit gespreizten Beinen stellt sie sich vor das Bett. Der Gürtel wirkt fast wie eine Spreizhose. Staxelig und wild mit den Armen rudernd kämpft sie sich zur Tür, macht sie auf und geht quer, im Krebsgang zur Treppe. Wie soll ich da runter kommen? Fragt sie sich. Ganz vorsichtig und mit beiden Armen am Geländer meistert sie Stufe um Stufe. Auf dem kleinen Treppenabsatz macht sie Pause. Von hier aus blickt man auf den Wohn- Essbereich. Michael ist nicht zu sehen, aber der Tisch ist schon gedeckt und die Sonne scheint wunderschön durch das schmale deckenhohe Fenster in den Raum.

Jetzt hört sie wie Jemand den Schlüssel in das Haustürschloss steckt und Michael kommt zur Tür rein. Als er mitten im Raum steht, bemerkt er seine Frau auf dem Absatz. Breitbeinig mit beiden Händen am Geländer steht sie splitternackt da. Splitternackt bis auf den gelben Keuschheitsgürtel. Die glattrasierte Scham, nur vom Frontschild bedeckt und die durch das Hüftband betonte Taille lassen den perfekten Körper noch anmutiger erscheinen. Der knackigen Backen des wohlgeformten Po werden durch die ovale Anusöffnung des Gürtels geteilt und das ypsilonförmige Rückenstück formt sich perfekt an das Steißbein an. Der muskulöse Rücken und die tollen Brüste mache die Erscheinung perfekt. Michael ist sprachlos und staunt mit offenem Mund. Sein Penis wird steinhart und beult die sportlich enge Jeans deutlich aus.

„Hallo Schatz, warst Du schon einkaufen?“ will sie von Michael wissen. „Ähm, ja, ja. Ich, ich war schon Bötchen holen.“ Stottert der verlegen. „Bevor Du weiter machst, kannst Du mir bitte den Gürtel aufschließen,? Ich kann mit dem Riesending in der Muschi nicht laufen. Weh tut er nicht mehr, aber bequem ist er nur im liegen.“ „Ja, ja. Ich komme sofort.“ Verspricht Michael und legt die Brötchentüte und die Zeitung auf den Tisch, um gleich darauf ins Schlafzimmer zu eilen und den Schlüssel aus dem Versteck zu holen. Heike bleibt auf dem Absatz stehen und wartet auf den Aufschluss. Sekunden später ist Michael wieder da und schießt die Steckschlösser auf. Heike drückt das Frontschild herunter und lässt den Vaginaleinsatz langsam aus der Scheide gleiten. Der Abstieg der sechs stufen bis zum Treppenabsatz hat genügend körpereigenes Gleitmittel erzeugt, das der Kunststoffeinsatz mit einem deutlich vernehmbaren Schmatzen aus dem Lustzentrum flutscht. Ein tiefer Seufzer entfährt ihr und sie muss sich noch einige Sekunden am Geländer festhalten. Der Gürtel bleibt noch auf den Hüften hängen und das Frontschild baumelt zwischen ihren noch immer gespreizten Beinen.

Nachdem sich Heike erholt hat, nimmt sie ihr Plastikhöschen von den Hüften und geht noch immer etwas breitbeinig ins Bad um sich zu duschen. Michael macht das Rührei und schenkt ein. Als er fertig ist kommt Heike mit einem Bademantel die Treppe runter. „Mit dem gelben Kleidungsstück hast du mir besser gefallen.“ Gibt Michael lächelnd zu. „Na Du hast Deinen Kunststoffstring ja schon heute Nacht abgelegt. War er Dir zu eng?“ fragt Heike verschmitzt. Michael erzählt die Geschichte mit dem falsch gewählten Verteiler und beide lachen lauthals.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Lady v. gummifett Volljährigkeit geprüft
Keyholderin

7


er ist mein

Beiträge: 170

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Zwanzigster Teil. Datum:27.07.11 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


weiter so, spitze
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  RE: Zweiundfünfzigster Teil. Datum:29.07.11 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ernst !

Wieder eine super Fortsetzung !

Von so kleinen Mißgeschicken, wie den falsch
gewählten Verteiler lassen sich die 4 doch nicht
abschrecken ... ... ...

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
chilli
Einsteiger





Beiträge: 4

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Zwanzigster Teil. Datum:10.09.11 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ernst,

bitte schreib weiter. Es wäre schade, wenn eine so tolle Geschichte einfach so mittendrinn endet.

Mit der Hoffnung auf eine Fortsetzung

chilli
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ernst
Fachmann





Beiträge: 60

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Zwanzigster Teil. Datum:22.09.11 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Dreiundfünfzigster Teil.

Das Frühstück war lange und ausgiebig. Erst nach zwölf waren die Beiden fertig und gingen ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. „Was willst du anziehen?“ fragt Michael seine Frau. „Weiß noch nicht so recht. Es ist ja schön warm draußen. Was meinst Du zu diesem Kurzen Jeansrock?“ Heike zeigte ihrem Mann einen sehr kurzen Faltenjeansrock mit einem schmalen schwarzen Gürtel. „Dazu könnte ich das bauchfreie Tanktop anziehen. Flip Flops und fertig. Was meinst Du?“ „Hört sich toll an. Darunter vielleicht den schwarzen C-string Tanga und als Schmuck das abschließbare Halseisen?“

Vor zwei Jahren hatte Stefan für Heike ein Halseisen gebaut. Es bestand aus zwei parallel zu einander laufenden, ca. 15 mm von einander entfernten Edelstahl Rundeisen. Das Rundmaterial war nur 3 mm stark und gab dem Collier ein sehr filigranes aussehen. Vorne bildete ein vergoldetes Schloss den Verschluss und im Nacken waren zwei 4 cm lange Edelstahlseile eingebaut, die als flexibles Element dienten. So konnte man das Schmuckstück zum anlegen aufbiegen.

„Findest Du das nicht ein wenig auffällig?“ Wollte Heike wissen. „Nein, finde ich nicht. Das sieht super aus, und das es abschließbar ist, weiß ja keiner.“ „OK, einverstanden. Aber nur, wenn Du dein Abschließbares Fußeisen anziehst und dazu die braunen wildledernen Puma Sneakers. Die kurzen Cargo Hosen und das Camel Hemd. Unter die Cargohosen würde sogar dein Keuschheitsgürtel passen.“ „Ne ne, vom Gürtel mache ich heute erst mal Pause. Vielleicht morgen wieder.“ Glaubst Du wir sollten Stefan und Dagmar anrufen? Vielleicht gehen wir zum Baggersee“ „Gute Idee, ich rufe mal schnell an.“

Schon hatte Heike das Telefon zur Hand und wählte. „Hallo Damar, wie geht’s?“ „Hallo Heike. Gut, wir sind eben erst aufgestanden. Dein Mann hat uns ja heute Nacht auf Trapp gehalten.“ „Oh ja, das tut ihm sehr leid. War nur ein Versehen. Er hatte noch den Verteiler im Handy von der Kneipe.“ „Macht ja nichts. War ja ganz schön. Wir mussten ihm aber trotzdem einen Denkzettel verpassen.“ „Denkzettel? Davon hat er nichts erzählt!“ „Ist Ihm vermutlich zu peinlich.“ „Du, wollt ihr vielleicht mit zum Baggersee kommen? Grillen und vielleicht noch ein bisschen schwimmen?“ „Oh ja, gute Idee. Wir haben noch Grillfleisch und Würstchen. Bringt ihr den Salat und Brot mit?“ „Ja, so machen wir das. 16:00 Uhr am See?“ „OK, bis 16:00 Uhr. Ich freue mich.“ „Ja OK. Dann bis dann.“

Vierundfünfzigster Teil

Die Sachen waren schnell gepackt und wenig Später trafen sich die vier am Baggersee. Dagmar hatte Heike als erste gesehen. „Hallo Heike!“ Rief sie und ging auf Heike und Michael zu. Stefan folgte langsamer. Er musste noch die Liegen und den Schirm tragen. „Schönes Halsband hast du da an. Steht Dir gut.“ „Ja ich finde es auch ganz toll. Hat dein Mann gut gebaut.“ Schnell war eine kleine Bucht gefunden, der Grill aufgebaut und angezündet. Die Liegen waren platziert und die vier Freunde tranken was und feixten rum.

„Bevor die Kohle durchglüht ist, können wir ja vielleicht noch ein bisschen schwimmen.“ Schlug Stefan vor. „Gute Idee“ rief Dagmar und hatte das Top schon ausgezogen. Ein schönes rotes Bikinioberteil kam zum Vorschein und als der kurze Rock viel, staunten Heike und Michael nicht schlecht. Dagmar trug noch immer den Keuschheitsgürtel der perfekt zum rot des Oberteils passte. „Was guckt ihr denn so!“ wollte sie wissen. „Willst du so baden gehen?“ erkundigte sich Heike erstaunt. „Ja klar, glaubst du dass ein Unwissender den Unterschied merkt? Wenn Jemand aus fünf Meter Entfernung guckt, erkennt er den Unterschied sicher nicht.“ „Das kann sein, aber ich glaube, ich würde mich das nicht trauen.“ „Habt ihr etwa eure Gürtel ausgezogen?“ fragte Dagmar enttäuscht. „Ja, heute morgen. Wir wollen mal pause machen“ entschuldigte sich Michael. „Ist ja nicht schlimm.“ Beruhigte Stefan. „Wir jedenfalls haben sie noch an.“ Völlig ungeniert ließ er seine Hosen fallen und im Handumdrehen standen die Beiden in Badebekleidung da.

Auch Michael und Heike haben Badehose und Bikini angezogen und die Vier gingen schwimmen. Das Wasser hatte genau die richtige Temperatur und die schöne warme Sonne machte das Badevergnügen perfekt. „Einen Vorteil hat so ein Bad im Baggersee“ rief Dagmar. „ Alles wird gut gespült und sauber! Ich finde es toll!“ „Musst Du so schreien?!“ empört sich Michael. „Wenn uns Einer hört!“ „Wer soll uns denn hier hören? Und wenn schon. Ich geniere mich nicht einen KEUSCHHEITSGÜRTEL zu tragen!“ brüllt sie über den See. Heike spielt das Spiel mit: „Der Michael hier müsste eigentlich auch einen tragen!“ Ausgelassen lachen alle. Nur Michael nicht. Ihm ist das immer noch peinlich.

Als die Vier das Wasser wieder verließen, war die Grillkohl fast perfekt durchgeglüht. Schnell hatten sich die Freunde abgetrocknet und die Mädels kümmerten sich um die Salate und Michael und Stefan legten die Steaks auf ein Kühles Bier am Strand und der Grillduft; der Nachmittag war perfekt.

Heike und Dagmar hatten es sich auf der Picknickdecke bequem gemacht und Heike kann den Blick nicht von Stefans Gürtel wenden. Dagmar bemerkt das und fragt: „Glotzt du meinem Mann auf den Arsch?!“ „Ja, äähm, nein. Ich gucke auf den Gürtel. Sieht einfach geil aus. Und einen Knackarsch hat er sowieso.“ „Zum glück hat er ihn an, sonst müsste ich mir Sorgen machen. Sieh zu, dass du das nächste Mal deinen auch an hast. Ich behalte euch im Auge.“

Der Nachmittag war wunderbar. Das Wetter, die Stimmung. Einfach alles perfekt. Das Dagmar und Stefan nur Ihre Gürtel tragen fällt nach einer Weile niemandem mehr auf. Erst als die Vier zusammenpacken und Dagmar ihren Rock wieder anzieht, müssen Alle grinsen.

Stefan: „Gehen wir am Freitag zusammen ins Na Nu? Mal sehen ob Tina Ihre Mundjuwelen trägt?“ „Mal sehen wann ich nach Hause komme. Ich bin Mittwoch bis Freitag auf Dienstreise.“ Erklärt Michael. „Wir schauen mal, ruf einfach an, wenn es was wird.“ Beschließt Stefan. Dagmar will noch was wissen: „Trägst Du einen Gürtel auf der Dienstreise?“ „Vielleicht. Weiß noch nicht.“ Heike fällt ihm ins Wort: „Doch doch, er wird Ihn tragen. Dienstagabend werde ich Ihm seinen Tugendwächter anziehen und vor Sonntag kommt er nicht wieder raus.“ „Na das wird ja heiter werden. Ich bin gespannt!“ freut sich Dagmar.

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Lady v. gummifett Volljährigkeit geprüft
Keyholderin

7


er ist mein

Beiträge: 170

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Zwanzigster Teil. Datum:30.09.11 08:04 IP: gespeichert Moderator melden


spitze, super weiter so, nur benötige nicht so lange für die Fortzetzung
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Ernst
Fachmann





Beiträge: 60

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Zwanzigster Teil. Datum:23.03.12 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Fünfundfünfzigster Teil

Dienstag nach der Arbeit kommt Michael nach Hause. Abgespannt geht er ins Bad. Beim Händewaschen bemerkt er den Knebel an der Tür. Da ist es wieder. Das vereinbarte Zeichen. Schnell geht er unter die Dusche. Nach dem Abtrocknen legt er sich den Knebel an und das Patientenhemd. Heike kommt rein, und Legt Ihm Handschellen an. Keine zwei Minuten Später ist Michael wieder auf dem Strafbock fixiert. Heike verliert keine Zeit. Sofort drückt sie Michael wieder die Kühlkompresse zwischen die Beine. Als sein bestes Stück geschrumpft ist, legt sie Ihm den Keuschheitsgürtel an. „So mein lieber. Jetzt ist alles vorbereitet für deine Dienstreise. Jetzt lasse ich Dich noch ein wenig auf dem Bock, damit du dich noch ein bisschen beruhigen kannst. Vorsichtshalber werde ich Dir noch einen Einlauf machen. Das hilft dir sicher, dich an deinen Gürtel zu gewöhnen.“

Michael protestiert. Nur leise ist sein Schimpfen zu hören. Der Butterflyknebel ist sehr wirksam. Heike hatte das Colon-hydro-therapie-gerät bereits vorbereitet. Das Doppelballondarmrohr passt ausgezeichnet durch die Anusöffnung des Gürtels. Schnell sind die beiden Ballone mit Öl gefüllt und umschließen stramm den Schließmuskel. Ein Verrutschen ist unmöglich. Heike prüft sorgfältig den korrekten Sitz indem sie das Darmrohr mehrere Male hin und her bewegt. Als sie vorsichtig am Schlauch zieht, stöhnt Michael auf. „Ja, dass gefällt Dir, nicht war?“ fragt Dagmar süffisant. „Scheint gut zu sitzen. Ich denke wir können anfangen. Ich habe erst mal das 1,5 Liter Intervall eingestellt. Vielleicht muss ich das nachher noch steigern.“

Dagmar rüttelt noch mal am Keuschheitsgürtel um sicher zu sein, dass alles gut sitzt. Durch die prall gefüllten Ballone intensiviert sich das Gefühl sehr. Michael durchfährt ein Schauer. Jetzt beginnt das angenehm warme Wasser einzufließen. Langsam steigt der Druck im Darm. Ehe er ein unangenehmes Gefühl erzeugt fließt das Wasser wider aus. Eine Stunde dauert die Behandlung während Heike Ihren Mann genau beobachtet. Sie lässt ihn nicht aus den Augen, achtet aber genau darauf, keine Geräusche zu machen. Michael soll das Gefühl haben, er ist alleine im Raum. Er soll sich ganz auf die Behandlung einlassen und seinen Gefühlen freien Lauf lassen.
Die Stunde ist um und Michael fühlt sich gut. Die Prozedur war angenehm. Entspannt liegt er auf dem Bock und dämmert langsam weg. Als er fast eingeschlafen ist, entfernt Heike das Darmrohr. Sie lässt das Öl ab und zieht das Rohr vorsichtig heraus. Der Anus ist leicht gerötet und noch mit viel Gleitgel beschmiert. Für das was Heike noch vor hat, ist das auf Wasserbasis hergestellte Gel aber nicht geeignet und sie wischt Ihren Mann sauber. „So, mein Lieber.“ Beginnt sie leise. „Jetzt will ich noch eine kleine Vorsichtsmaßname durchführen. Mann weiß ja nie, ob nicht doch noch Wasser im Darm zurückgeblieben ist. Ich habe die Letzte Behandlung deinerseits nicht vergessen. Das war nicht schön. Nein, nein. Das war es nicht.“ Mit diesen Worten setzt Heike den mit Melkfett bestrichenen Buttplug an Michaels Hintereingang an. Gleichmäßig, langsam, aber ohne zu unterbrechen schiebt Heike den mächtigen, zur Mitte hin dicker werdenden Plug ein. Als die dickste, ca. 6 cm messende Stelle erreicht ist schreit Michael in den Knebel. Sein Anus ist trainiert, aber dass ist der größte Plug den er besitzt und das Einführen schmerzt jedes mal. Als der größte Durchmesser überwunden ist, flutscht der Eindringling von selbst rein. Heike montiert noch schnell das Anusschild, dass den Ring verschließt und den Plug in Position hält. Das schloss schnappt ein.

Mit einem Tastendruck bringt Heike den Bock in die Grundstellung und ihren Mann wider in die senkrechte Position. Schnell sind alle Riemen geöffnet und Heike verlässt den Raum. Michael öffnet den Knebel. Beim herausziehen muss er würgen. Sein Speichel läuft Ihm am Kinn herunter. Breitbeinig steht er da und betastet sein hinteres Gürtelschild. Dieses Anusschild kennt er noch nicht. Thomas hat es extra für Ihn angefertigt. Heike hat darauf bestanden. Bei der Produktion Ihrer Vaginalschilde wurde sie ja auch nicht gefragt und das ist nun die Revanche.

Sehr vorsichtig geht Michael auf die Tür zu. Er mag das Gefühl ausgefüllt zu sein. Die Buttplugsicherung jedoch ist neu und ungewohnt. Der Schließmuskel schmerzt und die spitze des Eindringlings massiert die Prostata. Sein Penis will wachsen, kann es aber nicht. Sehr vorsichtig geht Michael die Treppe runter. Unten sitzt Heike und sieht fern. Der letzte Absatz der Treppe ist von der Couch aus zu sehen und Heike lächelt verschmitzt als sie Michael beim beschwerlichen Fußweg zusieht. „Na, passt er?“ will sie wissen. Leicht vorn über gebeugt geht Michael rüber zum Fernsehsessel und spricht leise. „Groß ist er, sehr groß. Ich hatte ganz vergessen, dass die Basis auch so groß ist. Er drückt schon gewaltig.“ „Die Basis ist nicht so groß, Du hast nur schon lange nicht mehr geübt.“ Michael will sich setzten. Als er die Knie beugt und den Po Richtung Sitzfläche bewegt, hält er inne. Er zieht Luft durch die Zähne und richtet sich wieder auf. „Au waia. Hinsetzen geht ja gar nicht. Ich glaube der Gürtel ist zu eng.“ „Glaube ich nicht. Du musst dich einfach daran gewöhnen. Was Du noch nicht weißt, ich kann auf meinem Mobiltelefon sehen, ob Dein Anusschild geschossen ist oder nicht. Siehst Du, hier auf dem Display wird das kleine schloss als Symbol angezeigt. Ist das Schloss zu, trägst Du einen Plug, ist es offen, trägst du ihn nicht. Übrigens, auch die Verbindung Plug – Schild ist überwacht. Du kannst also nicht nur das Schild tragen. Hat Stefan auf meinen Wunsch so angefertigt.“

„Hier auf dem Tisch ist der Schlüssel für deinen Verschluss. Den darfst Du haben. Den Schlüssel für den Gürtel selbst behalte ich. Morgen Früh, vor dem Duschen darfst Du den Plug rausnehmen und auf Dienstreise gehen. Morgen Abend im Hotel setzt du den Plug wieder ein und trägst ihn bis Donnerstagmorgen. Tust du das nicht, passiert folgendes.“ Heike drückt auf das Handy und Michael schreit kurz auf und krümmt sich. Ein Stromstoß hat ihn an den Eiern erwischt. „Tagsüber darfst Du ohne Plug sein. Der Gürtel bleibt natürlich dran. Donnerstagabend wieder das gleiche Spiel. Freitagmorgen darfst Du ihn wieder rausnehmen. Im Zug steckst du ihn aber wider rein. Da solltest Du bereits so trainiert sein, dass Du Ihn ohne dich zu krümmen tragen kannst. Dagmar, Stefan und Ich gehen dann abends ins Na Nu. Du stößt dazu. Wenn du das alles brav machst, bekommst Du eine schöne Überraschung. Wenn nicht, weißt Du ja was passiert.“ „Na dann gehe ich jetzt wohl mal besser ins Bett“. Sagt’s und geht vorsichtig zu Bett.




Sechsundfünfzigster Teil.

06:30 Uhr. Heike wird vom Vibrationsalarm ihres Handys wach. Auf dem Display ist das geöffnete Schloss groß zu sehen. Die Software spricht mit Heikes Stimme: „Schild geöffnet!“. Sie lächelt und steht auf. Im Bad sieht sie Ihren Mann unter der Dusche stehen. Das Schild mit dem angeschraubten Plug liegt auf der kleinen Mauer, die das WC vom Badezimmer trennt. „Morgen Schatz. Na, wie war die Nacht?“ will sie wissen. „Unruhig.“ Beschreibt ihr Mann. „Ich bin erst um 03:00 Uhr eingeschlafen. Ich habe das Monster fast nicht rausgekriegt. Tut ganz schön weh.“ „Mach Dir keine Sorgen, dass wird besser. Morgen Früh ist es vermutlich schon viel einfacher.“ „Hoffentlich.“ „Ich ziehe mein Festes Höschen heute nicht an. Wir kriegen viel Ware. Da würde es zu sehr behindern. Heute Abend ziehe ich es aber an. Versprochen.“ „Das will ich aber auch hoffen. Sonst wäre es unfair. Ich bestehe darauf, dass du den großen Vaginaleinsatz trägst!“ „Nein, dass geht nicht. Ich bin doch heute Abend bei Dagmar und Stefan. Mit dem Großen kann ich doch kaum laufen. Das wäre nicht gut. Ich denke ich nehme den mittleren. Den habe ich sowieso noch kaum probiert.“

Nachmittags. Heike kommt nach Hause. Sie ist völlig fertig. Der Tag war anstrengend. Sie geht unter die Dusche und macht sich frisch für den großen Auftritt. Heute soll Ihr neues Korsett fertig sein. Stefan hat es Ihr versprochen und vor einigen Wochen einen Gipsabdruck genommen. Schnell streift sie ein Tanktop über und steigt in Ihren Keuschheitsgürtel. Den soll sie unbedingt tragen, hat Stefan gesagt. Jetzt erst fällt ihr wieder ein, dass sie ja den mittleren Vaginaleinsatz tragen wollte. Also noch mal raus aus dem Gürtel und den Einsatz installiert. Jetzt wird das anziehen schon schwieriger. Ist doch ganz schön groß das Ding. Als er sitzt, ist Heike aber schon wieder ganz feucht zwischen den Beinen. Noch liegt sie auf dem Rücken auf dem Bett, greift sich zwischen die Beine und fühlt das Plastik. Ganz hart und glatt fühlt es sich an. Sie fährt den Konturen nach und atmet heftig. Hektisch entfernt sie die Steckschlösser wieder und klappt das Frontschild runter. Als der Vaginaleinsatz ihre Feuchte Grotte mit einem Schmatzen verlässt stöhnt sie lauf auf. Ihre Finger wandern zum Kitzler und einige Sekunden später ist es passiert. Zuckend und wild atmend kommt sie zum Höhepunkt.

Als sie wieder zu sich kommt, schämt sie sich ein bisschen. Sie befriedigt sich wild und er muss schmoren. Na ja, so hat er es gewollt.

Nachdem Heike sich schnell geduscht hat, schließt sie den Gürtel wieder. Schnell schlüpft sie in Jeans und Tanktop und fährt zu Dagmar und Stefan. An der Tür wird sie von Dagmar begrüßt. „Du kommst spät, ist was passiert?“ „Nein, nein. Mir ist was dazwischen gekommen. Aber jetzt bin ich ja da.“ Stefan begrüßt sie herzlich und bittet sie in die Werkstatt im Keller. „Zieh dich schon mal aus und stell dich da in die Mitte. Die Schuhe kannst du anbehalten. Oh, gut. Ich sehe, du hast den Gürtel an. Dann können wir ja anfangen.“

Stefan zieht die Decke weg, die das Korsett, das auf dem Werktisch liegt bedeckt. Ein großes wunderschönes Kunststoffkorsett. Es ist gelb orange gestreift und hat hochglanzblitzende Edelstahlverschlüsse. Die Talje ist sehr eng und gibt dem Korsett eine perfekte Sanduhrform. Der Beckenkorb ist schön ausgeformt und geht bis weit über den Po nach Unten. Vorne sieht mann schön die Ausschnitte für die Oberschenkel, damit die Vorderseite beim Sitzen nicht drückt. Die Brüste sind ausgespart und über der Brust, unterhalb der Schlüsselbeine ist das Korsett mit einem weiteren Edelstahlverschluss zu schließen.

Stefan nimmt das Korsett zur Hand, öffnet die vier Verschlüsse und erklärt. „Siehst Du hier, dass sind die Verschlüsse. Du kannst Sie öffnen wenn Du diese Hebel hier runterdrückst. Die Verschlüsse sind überwacht und man kann auf dem Handy den Zustand sehen. Auch kann man mit dieser Software sehen, wie weit die Verschlüsse zugedrückt wurden. Hier siehst du die Balken der vier Verschlüsse. Wenn man dann hier auf das Schloss tippt, kann man die Verschlüsse nicht mehr öffnen, weiter zudrücken ist aber noch möglich. So wird dann das Korsett enger. Wenn man zweimal auf das Schloss drückt, ist der Verschluss ganz blockiert und lässt sich nicht mehr bewegen. Bei drei mal tippen, entriegelt das System alle Verschlüsse wieder. „

„Hier unten an der Hüfteinfassung siehst Du innen diese Vertiefungen. Hier passt das Hüftband deines Gürtels genau rein. Du kannst also Deinen Gürtel auch unter dem Korsett tragen. Ich empfehle das sogar, weil damit deine Hüfte gut gestützt wird und die Wirbelsäule optimal ruhig gestellt ist. Wenn Du das mal nicht willst, aus welchem Grund auch immer, kannst du diese festen Hartschaumeinsätze nutzen. Sie haben genau die Form vom Hüftband und erzeugen dann in der Beckeneinfassung eine schöne glatte Oberfläche.“

„So, jetzt lege ich Dir die Glissonschlinge an, und strecke Dich ein wenig. Dann lege ich dir das Korsett mal an, und wir schauen mal, ob es passt. Hier das ist der hintere Teil der Schlinge. Den lege ich dir am Hiterhaupt an. Diese gepolsterte Lederlippe lege ich dir am Kinn an, so dass sie schön den Unterkiefer umschließt. Jetzt schließe ich die Verbindungsriemen und schon sitzt das gute Stück. Keine Angst, ich mache ganz vorsichtig.“

Stefan legt Heike die Schlinge um und betätigt den Elektromotor. Heike wird ganz langsam gestreckt. Kurz bevor es unangenehm wird, hört der Motor auf zu brummen. Etwas angestrengt steht Heike unter dem Haken und schaut zu Stefan herüber, der gerade das Korsett vom Tisch nimmt. Er bedeutet Heike die Arme seitlich auszustrecken, so dass er das Korsett um den schönen Körper von Heike legen kann.

Mit einiger Kraftanstrengung biegt Thomas das Schmuckstück auf und legt es vorsichtig an. Ganz langsam lässt er es sich wieder zusammenziehen. Der kalte Kunststoff umschließt Heike. Sie fröstelt ein wenig und bekommt eine Gänsehaut. Schon jetzt ist das Korsett eng. Es liegt schon fast ganz an. Thomas geht um Heike herum. Als er in ihr Gesichtsfeld tritt will er wissen wie es ihr geht. „Alles OK. Können wir weitermachen?“ fragt er besorgt. Mit zugedrücktem Kiefer und durch die Zähne antwortet Heike: „Alles klar. Mir geht’s gut. Mach ruhig weiter.“

Thomas kontrolliert, ob der Keuschheitsgürtel sich richtig in die Vertiefungen im Beckenkorb eingelegt hat. Zwei kleine Korrekturen sind nötig, aber dann sitzt alles perfekt. Damit das auch so bleibt schließt Thomas den unteren Edelstahlverschluss und drückt den Beckenkorb zusammen. Der Verschluss klickt zweimal leise. Heike spürt wie eng der Korb sitzt und kann erahnen, dass er nun eine Einheit mit dem Gürtel bildet. Thomas fädelt nun die Edelstahllippe des zweiten Verschlusses in die Führung ein und drückt das Korsett ganz vorsichtig weiter zu. Wieder zwei leise Klicks. Als er den dritten Verschluss kurz unter Heikes Brust zusammenschiebt, wird das Atmen schon schwierig. Als er den Bügel über der Brust, kurz unter den Schlüsselbeinen zusammengedrückt hat und die Mechanik in der zweiten Kerbe einrastet, ist das Korsett geschossen und umschließt Heike mit festem Griff.

„Alles ok bei Dir? Drückt was, hab ich was eingeklemmt?“ erkundigt sich Thomas, obwohl er nicht erwartet, dass er einen Fehler gemacht hat. „Fühlt sich gut an. Es tut nichts weh.“ Thomas lässt das Drahtseil von der Decke etwas nach und löst die Glissonschlige. Er hält seine Patientin an der Hüfte etwas fest und als Heike wieder auf dem Boden steht ist sie etwas wacklig. „Au weiha. Das fühlt sich ja seltsam an. Blos nicht loslassen, sonst falle ich um.“ Unbeholfen und mit kleinen Schritten geht sie zum Tisch um sich festzuhalten.

„Es fühlt sich immer noch so an, als ob ich immer noch aufgehängt wäre. Dabei ist die Schlinge doch schon weg.“ Beschreibt Heike das Gefühl. „Das ist ganz normal!“ erklärt Thomas. „Ich habe den Gipsabdruck von dir ja auch in gestrecktem Zustand gemacht. Das Korsett streckt jetzt deine Wirbelsäule. Immer wenn du es trägst, wirst Du dieses Gefühl haben. Ich räume jetzt noch ein wenig auf und dann helfe ich Dir beim hochgehen. Oder willst du wieder raus. Dann nehme ich es Dir wieder ab.“ „Nein nein. Das Korsett ist toll ich will es anbehalten. Räum ruhig auf, dann gehen wir hoch.“

Siebenundfünfzigster Teil:

Einige Minuten später ist Thomas mit dem Aufräumen fertig. Heike hält sich noch immer am Tisch fest, hat sich aber schon etwas an das Korsett gewöhnt. Sie kann nur flach atmen und es fällt ihr noch etwas schwer das Gleichgewicht zu halten. Der gesamte Oberkörper ist fest umschlossen und lässt keine Bewegung der Wirbelsäule zu.

Heike lehnt jetzt am Tisch und tastet das Korsett mit beiden Händen ab. Besondere Aufmerksamkeit widmet sie den Rändern, dem Übergang von hartem Plastik zur weichen warmen Haut. Steif stehen ihre Nippel ab und die Eingesperrte merkt, wie sehr sie erregt ist. Sie hat die Augen geschlossen und genießt jede Sekunde.

Thomas reißt sie aus ihren Träumen. „So meine schöne. Bist du soweit. Können wir hochgehen?“ „Tschuldigung, ich habe geträumt. Ja, klar. Wir können.“ Thomas greift Heike um die Hüfte und führt sie zur Treppe. Vorsichtig nimmt Heike Stufe für Stufe. Thomas stützt sie von hinten.

Als sie beide im Wohnzimmer stehen bietet Thomas einen Stuhl an. „Hier, setzt Dich erstmal. Die Couch wäre jetzt vermutlich nicht das richtige. Da sinkt man zu tief ein. Aber mit dem Stuhl sollte es gehen.“ Heike setzt sich vorsichtig und als sie sich anlehnt kann sie die Lehen nicht spüren. Ihr Gürtel berührt die Sitzfläche und sie sitzt ganz steif.

Dagmar kommt herein und ist total begeistert. „Oh man. Das sieht ja super aus. Ein wahnsinns Korsett.“ Sie tritt hinter ihre Freundin und streichelt vorsichtig das Korsett. Erst unfreiwillig, dann gewollt berührt sie Heikes Brüste. Vorsichtig knetet sie den festen Busen und Heike atmet tief ein. Dagmar entgeht das nicht und sie greift ihr in den Schritt. Der Scharmbügel des Keuschheitsgürtels legt sich in die Handfläche der schlanken Damenhand und mit Ring- und Zeigefinger tastet Dagmar die Oberschenkelfalte entlang.Heike lehnt den Kopf and Dagmars Bauch an und hält sich an der Sitzfläche fest. Sie seufzt leise und drückt das Becken vor.

Thomas unterbricht das lüsterne Treiben. „Was ist denn hier los. Sex mit Korsett und Keuschheitsgürtel ist hier nicht gewollt. Schnuckelchen, du kommst jetzt mal schnell her, dann ziehe ich Dir dein Jäckchen an, dann sind wir sicher, dass nichts passiert.“ Unter Protest geht Dagmar rüber zu Thomas. Der hält ihr die Zwangsjacke entgegen und Dagmar streckt die Arme vor und schlüpft hinein. Schnell ist die Jacke im Rücken verschlossen und fest angezogen. Dagmar wehrt sich nicht und steckt die Arme durch die Schlaufen an den Seiten und am Bauch. Thomas schiebt den Gurt durch die Schnalle am Ärmelende und zieht ihn sehr fest an. Dagmar brummt einen leisen Protest der Thomas nicht entgeht.

In der untersten Schublade der Wohnzimmerkommode liegt der große Headgearbogen mit Kopfkappe und Hoch- und Nackenzugelementen. Gleich daneben ist die Dose mit dem Bionator zu finden. Dieser hat letzte Woche noch eine neue Gemeinheit bekommen. Eine Zungenmulde umschießt die Zunge so, dass wirklich kein Pieps mehr möglich ist. Als Thomas das Instrument zusammensteckt bemerkt Dagmar was er vorhat. Sie kann sich ein ganz leises „Och nööö!“ nicht verkneifen. Das bestärkt Thomas natürlich in seiner Entscheidung und sogleich ist das Kunststoffmonster im Mund von Dagmar. Die Kopfkappe ist schnell angelegt und die Zugelemente sind ebenso schnell in der größten Zugstufe eingehängt.

Dagmar rinnt ein Tränchen die Wange herunter aber Thomas kann kein Mitleid haben. „Du hast es nicht anders gewollt. Jetzt darfst du nicht meckern.“ Mit diesen Worten öffnet er noch mal den Breiten Kragen der Zwangsjacke und legt Dagmar die Fest Halskrause um. Stramm geschlossen stützt sie den Kopf und lässt keine Bewegung mehr zu. Als er den abgesteppten Kragen der Jacke wieder schließt ist er sehr zufrieden mit seiner Arbeit. Dagmar heult!

Jetzt wendet er sich wieder Heike zu. „Und, wie ist es. Fühlst Du dich noch wohl in deinem Korsett?“ Heike antwortet schüchtern. Sie hat die Demütigungsprozedur von Dagmar mit angesehen. „Ja. Das Korsett ist toll. Fühlt sich super an, aber war das mit Dagmar wirklich nötig?“ „Ja, dass war wirklich nötig. Ich dulde kein Aufmucken. Das untergäbt meine Autorität. Und wenn Du so weiter machst, müssen wir auch bei Dir über einen Knebel nachdenken.“

Das Handy von Heike brummt in der Jackentasche, die im Flur hängt. Heike steht umständlich auf und geht vorsichtig zur Jacke. Das Schlosssymbol ist auf dem Display zu sehen. Thomas kann es auch erkennen und er lächelt zufrieden. „Du hast deinen Mann in den Gürtel gesteckt. Das finde ich gut. So kommt er auf der Dienstreise nicht in Versuchung. Trägt er auch den Plug?“ will er sofort wissen. „Ja, hier siehst du doch das Symbol. Er übt aber noch. Vorgestern habe ich Ihm den Plug verpasst. Da hat er ganz schön gejammert. Du weißt schon: Aua, zu groß. Das tut weh. Das geht nicht. Den kann ich nicht tragen. Und so weiter. Ich habe dann verfügt, dass er ihn die ganze Nacht tragen muss. Tagsüber, auf der Tagung muss er ihn nicht tragen, aber nachts dann schon. Morgen Abend kommt er dann mit Plug von der Dienstreise zurück und kommt gleich ins Na Nu. Ich denke, dann hat er sich daran gewöhnt. Ich werde ihn dann mit dem Korsett hier überraschen. Ich habe Ihm eine Überraschung versprochen, wenn er brav ist.“

„Na das hört sich doch mal gut an. Du kümmerst dich wirklich gut um Deinen Mann. Gib nur acht, dass Du es nicht übertreibst. Sonnst verliert er irgendwann die Lust.“ „Keine Sorge, ich trage ja auch ganz oft einen der Vaginaleinsätze. Das macht mich zwar auch an, aber Michael sieht es als ausgleichende Gerechtigkeit. Mit dem Großen geht aber nicht viel. Damit kann ich eigentlich nur im Bett liegen. Laufen ist fast unmöglich. Der Mittlere ist zwar auch riesig. Aber den kann ich gut tragen. Jetzt habe ich den auch eingesetzt und es geht gut. Michael kann ja auf seinem Handy auch sehen, welchen Einsatz ich trage. Das macht ihn bestimmt an.“

Dagmar steht neben den Beiden und grinst verschmitzt. So gut es eben mit dem monströsen Headgear geht. Thomas bemerkt das und kommentiert sofort. „Aha. Du findest das also Lustig, wenn die beiden ihre Stöpsel tragen.“ Dagmar brummt eine Art Entschuldigung, die aber nicht als solche zu verstehen ist. Das hoch gestreckte Kinn und die vor dem Bauch gekreuzten Arme lassen auch keine Körpersprache zu. Thomas fährt fort. „Na dann werde ich Dich auch mal ein wenig stopfen. Vielleicht gefällt Dir das ja heute Nacht.“

Thomas zieht Dagmar am D-Ring des Jackenkragens die Treppe hoch und fixiert sie auf dem Behandlungsstuhl. Er öffnet die Schrittgurte der Zwangsjacke, fettet beide Öffnungen gut ein und verpasst Dagmar einen großen Plug und einen Riesendildo. Die gefesselte quiekt und windet sich vor schmerzen, dann weint sie hemmungslos. Eine spezielle Riemenkonstruktion, die Thomas an den Schrittgurten der Zwangsjacke befestigt, hält die beiden Eindringlinge fest an Ihrem Platz. Die Schrittgurte werden wieder geschlossen und als Dagmar wieder auf den Füßen steht zieht Thomas sie noch mal an. Dagmar muss breitbeinig stehen und der Plug und ihre Verpackung lassen nur eine gekrümmte Haltung zu. Sie weint noch immer. So mein Schatz, jetzt kannst Du dich wider frei bewegen.

Heike hat der Prozedur zugesehen und steht stocksteif neben dem Behandlungsstuhl. Ihr läuft der Saft an den Oberschenkelinnenseiten herunter. Sie ist total heiß. Thomas bemerkt das und fragt nach. „Macht dich das an? Willst Du auch einen Plug?“ „Nein, einen Plug will ich nicht. Mir reicht mein Vaginaleinsatz. Aber es macht mich schon an, wie die Dagmar behandelst. Aber sie muss doch höllische Schmerzen haben, so wie sie weint.“ „Nein, höllisch würde ich nicht sagen. Aber es zieht schon gewaltig. Ich mache aber nichts, was sie verletzen würde. Wenn sie sich mal dran gewöhnt hat, mag sie es auch sehr. Morgen Früh will sie die beiden Kumpels gar nicht wieder hergeben.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Zwanzigster Teil. Datum:23.03.12 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo ernst,

dieses mal hast du dich richtig ins zeug gelegt und eine lange fortsetzung geschrieben.

vielen dank und ich hoffe es kommen jetzt immer so lange fortsetzungen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Lady v. gummifett Volljährigkeit geprüft
Keyholderin

7


er ist mein

Beiträge: 170

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Zwanzigster Teil. Datum:24.03.12 10:59 IP: gespeichert Moderator melden


lasse uns diesmal nicht so lange warten auf eine geile fortsetzung
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
devoter_wu
Stamm-Gast



Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

Beiträge: 234

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Zwanzigster Teil. Datum:26.03.12 11:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ernst,

ich habe Deine Geschichten durchgelesen. Die Thematik ist zwar nicht ganz nach meinem Geschmack. Aber Du hast die Geschichte flüssig, detailiert und nicht langatmig geschrieben. Da musste ich meine heimliche Neugierde, was die beiden befreundeten Paare erleben, stillen und immer weiterlesen.
Auf eine Kleinigkeit möchte ich Dich noch hinweisen. Mir ist im letzten Teil Deiner Story aufgefallen, dass Du teilweise Stefan durch Thomas ersetzt hast.
Mir gefällt die Geschichte und ich freue mich auf den nächsten Teil!

Viele Grüße
devoter_wu
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 920

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Zwanzigster Teil. Datum:15.04.12 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ernst,
Du schreibst hier eine wahrhaft wundervolle Geschichte. Es macht Lust auf mehr und es ist toll zu lesen, wie beide Paare sich gegenseitigen Lustgewinn verschaffen.
Ich bin gespannt wie es weitergeht. Hab vielen Dank für diese tolle Story bis hierher.

Rubberjesti
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(7) «1 2 3 4 5 6 [7] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.10 sec davon SQL: 0.07 sec.