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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  Re: Das Institut Datum:12.06.05 09:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling !

Am Besten du machst eine Runde Urlaub. Ggf. eine Runde in deinem Institut, dann könntest du direkt vor Ort sehen, was da alles so abgeht.

@AndyE
Die meisten Geschichten hier sind doch Kopfkino.
>[Realität wieder ausschaltet]
>[Was-wäre-wenn Modus wieder einschaltet]

Viele Grüße SteveN




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Sir_Rowan
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  Re: Das Institut Datum:13.07.05 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Geht die Geschichte noch weiter?
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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schreiberling Volljährigkeit geprüft
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  Das Institut: Kapitel 34 – Franks Plan Datum:16.07.05 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 34 – Franks Plan

Freudig wurde Sina von Jürgen und Yvonne begrüßt und wurde gleich Frank und Sandra vorgestellt. Verblüfft schaute sie die Gummipuppe an, so etwas hatte sie noch nie gesehen. Über das Aussehen von Yvonne wunderte sie sich gar nicht, sie kannte ja Jürgens Gewohnheit Yvonne ab und zu einem Test zu unterziehen. Sie kamen gleich auf das Thema, warum Sina eigentlich hier war. Frank erzählte über sein Vorhaben, Sina nickte und stimmte nun endgültig zu. Alle waren froh darüber und hofften, daß es ein gutes Ende finden würde.
Frank stellte sich nun vor Yvonne, führte den Handscanner von oben nach unten. Sie drehte sich um, denn auch ihre Rückseite mußte vermessen werden. Wieder führte er den Scanner von oben nach unten, der kleine Computer in seiner Hosentasche hatte nun die Daten gespeichert. Etwas brannte Jürgen gewaltig unter den Fingernägeln. „Frank, sag mal, was hast du mit dem Hof vor? Darüber haben wir bis jetzt noch gar nicht gesprochen.“ „Hier soll ein Vergnügungszentrum entstehen. Es ist ein sehr großes Projekt, hier werden Männer und eventuell auch Frauen auf ihre Kosten kommen. In Planung ist ein besonderer Partyservice mit einigen Überraschungen, ein Club für das horizontale Gewerbe, Wohnungen mit Betreuung, Tagungsräume, Restaurant und eine Messehalle für eine Ausstellungen. Dein Hof wird abgerissen, mit einer Ausnahme, dein Haus bleibt bestehen. Alles andere wird neugebaut. Mein Institut wird größer und größer. Dafür brauche ich jemand, der mich unterstützt und auf den ich mich verlassen kann. Wie wär es, wenn du derjenige sein würdest? Dann kannst du deine Schulden abarbeiten.“ Frank grinste. Erst fand Jürgen es gar nicht witzig, aber diesen schwarzen Humor kannte er noch von früher. Lange überlegte er nicht, er stimmte der Sache zu. Das Vorhaben hörte sich für ihn großartig an. Endlich ein krisenfester Job , dachte er sich. Da war nur eine Frage, „was wird aus meiner Sklavin?“ „Keine Angst, sie bleibt dein Eigentum, versprochen. Da sie eine ausgebildete Psychologin ist, wird sie die Ausbildung der inhaftierten Frauen betreuen und unterstützen. Ich freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.“ Beide reichten sich die Hände, die Frauen hatten das Gespräch mit angehört, sie waren fürs erste zufrieden.
„Möchtet ihr das Wochenende hier bleiben?“ fragte Jürgen die Gäste und diese nickten, dann fuhr Jürgen fort. „Frank, hast du zufällig etwas für Sina in deinem Koffer?“ „Ja, hab ich. Hol du schon mal den Rollstuhl, ich bereite hier alles vor.“ Sina wußte, was auf sie zu kam und zog sich aus. Sie legte sich auf den Boden, Frank nahm einen Katheter aus dem Koffer und führte diesen vorsichtig ein. Sina drehte sich nun auf den Bauch. Als nächstes führte er einen Ballondarmrohr ein, an beiden Anschlüssen befestigte er einen Beutel. Frank nahm einen Monohandschuh aus dem Koffer, Sina legte ihre Arme auf den Rücken. Er führte ihre Arme vorsichtig in den Monohandschuh und schnürte diesen zu. Dann holte er 2 Fesselschienen mit Riemen für ihre Beine aus dem Koffer. Frank legte die Schienen an und zog die Riemen vom Oberschenkel bis zum Knöchel fest. Sina winkelte die Beine an, Sandra drückte etwas nach, damit Frank die Schrauben am Gelenk der Fesselschienen festziehen konnte. So wurde sichergestellt, daß Sina ihre Beine nicht mehr ausstrecken konnte. Da sie sich nicht mehr selbstständig anziehen konnte, halfen ihr Yvonne und Sandra dabei. Sie zogen ihr die Bluse und den Rock an, mehr brauchte sie nicht. Danach hoben Frank und Jürgen, der mittlerweile wieder da war, Sina in den Rollstuhl. Die Beutel wurden links und rechts am Wagen festgemacht. Sina war glücklich, sie strahlte und bedankte sich vor allem bei Frank. Er nahm das Dankeschön an. Jürgen und Frank gingen ins Büro, sie mußten noch den Richter anrufen. Doch bevor Jürgen die Bürotür zu machte, mußte er noch einen Kommentar loswerden. „Wir lassen euch mal kurz alleine, aber macht keine Dummheiten.“ Er grinste und machte die Tür zu. Dann griff er zum Telefon und wählte die Nummer.
Währenddessen wollte Sina sich im Spiegel betrachten, so schob Sandra den Rollstuhl vor den Spiegel. Genauso hatte sie sich das vorgestellt, sogar einige Träne kullerten über ihre Wangen. Sandra hatte schon vieles erlebt, aber das sich jemand über diese Beeinträchtigung freute, das war ihr fremd. „Wie fühlst du dich?“ fragte Sandra. „Wunderbar, ich bin deinem Herrn so dankbar. Ich bin schon so gespannt, wenn der Auftrag erfüllt ist und ich so präpariert werde, wie ich das schon immer wollte. Ich kann es kaum erwarten. Und wie fühlst du dich?“ wollte Sina wissen. „Erstaunlich gut, es ist ungewohnt, aber nicht schlimm. Ich könnte es mir sogar für immer vorstellen, so herumzulaufen. Wenn da nicht die Angst vor der Öffentlichkeit wäre, so würde ich im Erdboden versinken.“ „Du bist noch eine Anfängerin, oder?“ fragte Sina. Sandra bestätigte mit einem leisen „Ja“. „Warum fragst du?“ Sandra schaute Sina fragend an, da mußte Sina lachen. „Du machst dir über Dinge solche Gedanken, die du sowieso nicht verhindern kannst. Du bist seine Sklavin, also wirst du auch das tun, was er von dir verlangt. Es ist ganz einfach. Vielleicht fällt dir es einfacher, wenn du dir vorstellst, daß die Leute dich beneiden und dich nicht begaffen.“ Yvonne stimmte Sina zu, Sandra gab den beiden recht.
Während die Frauen sich unterhielten, hatte Jürgen den Richter am Telefon. „Hallo, Reiner, hier ist Jürgen Janssen. Ich hab eine Bitte, wir brauchen deine Unterstützung bei einem Justiz- und Politikskandal. Wir haben den Verdacht, daß der Justizsenator Eckmann und die Oberstaatsanwältin von Hohemhaus gemeinsame Sache gemacht haben. Warum? Das wissen wir noch nicht ganz, uns helfen noch einige Mosaiksteine. Deshalb wollen wir sie bei euch einschleusen, damit sie das herausfinden kann. Du würdest uns und vor allem einer unschuldig verurteilten Frau helfen.“ Jürgen erzählte, wie sie darauf kamen und er hörte am Telefon, wie Reiner Harten schlucken mußte. „Okay, ich bin einverstanden. Wir gehen ein gewaltiges Risiko ein, ich hoffe, das wisst ihr. Sie kann am Montag anfangen. Ich stelle sie als meine persönliche Referentin ein.“ „Danke, vielen Dank. Bis bald.“ Jürgen legte den Hörer zufrieden auf. „Oh Mann, hoffentlich geht das gut“, meinte Frank. Er hatte zwar keine Angst, doch würde er seinen Zustand mit gewaltigen Bauchschmerzen bezeichnen. „Wie bist du eigentlich darauf gekommen, daß der Justizsenator mitspielt?“ wollte er wissen. „Ich hab so meine Theorie, die Staatsanwältin weiß, wer den Unfall verursachte und stellte diesen zur Rede. Dieser jemand versprach ihr, daß sie bald befördert werden würde, wenn der Fall in die richtige Richtung gelöst wird. Da kam der Zeuge in die Quere, so mußte dieser aus dem Weg geräumt werden. Das geschah dann auch so und das Verfahren wurde eingestellt. Jetzt kommt Corinna ins Spiel, sie ist enttäuscht mit den Untersuchungen der Polizei und Staatsanwaltschaft und beginnt mit den Nachforschungen. Aus Angst entdeckt zu werden, baut dieser jemand für Corinna eine Falle. Sie wird überführt und durch die erdrückenden Beweise der Oberstaatsanwältin verurteilt. Natürlich kann es auch anders gelaufen sein.“ „Ja, du könntest mit deiner Theorie Recht haben, aber das große Problem für uns wird sein, dieses Geflecht von Intrigen und Korruption aufzulösen. Aber wir werden das schon schaffen.“ Jürgen war sich dessen nicht so sicher. Sie wechselten das Thema, sie wollten die Gelegenheit nutzen über die Spezifikationen des Gummipuppen-Anzugs zu reden. Jürgen wollte damit seine Sklavin überraschen. Der kleine Computer hatte mittlerweile ein Modell aus den Daten errechnet, dieses Bild zeigte Frank ihm. Jürgen war fasziniert, Frank erklärte ihm, daß er nun die Spezifikationen an diesem Modell ausprobieren konnte. So probierte er verschiedene Dinge aus, irgendwann hatte er sich für einige Sachen entschieden. Frank gratulierte ihm für die Entscheidung, die so gut war, daß er überlegte, ob er die Auswahl für seine Sklavin auch übernehmen sollte.
Beide gingen aus dem Büro und gesellten sich wieder zu den Frauen, die immer noch am Spiegel standen. Da ging Frank zu Sina und klärte sie nun auf. „So Sina, wir haben mit dem Richter gesprochen. Er hat grünes Licht gegeben. Du wirst für ihn als persönliche Referentin arbeiten. Eine Bitte, sei vorsichtig, wir können für deine Sicherheit vor Ort nicht garantieren, sollte was sein, bist du ganz allein auf dich gestellt. Der Richter, sein Name ist Reiner Harten, wird für dich nichts tun können, ansonsten würde er als Verräter dastehen und das kann für ihn zum Problem werden. Primär geht es um diese Personen, Justizsenator Eckmann und Oberstaatsanwältin von Hohemhaus. Natürlich kann es sein, daß noch mehr Personen davon wissen. Deshalb wirst du keinem etwas über deine Mission erzählen. Du wirst deine Erkenntnisse dem Richter weitergeben, dann wird er Jürgen über die Informationen unterrichten. Jürgen wird dann mich unterrichten. Ich drücke dir die Daumen.“
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  Re: Das Institut Datum:18.07.05 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


wird der plan aufgehen  ??
freut mich daß es hier wieder weitergeht.


(Diese Nachricht wurde am 18.07.05 um 00:21 von Herrin_nadine geändert.)


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  Re: Das Institut Datum:19.07.05 23:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo schreiberling,

Da hast du deinem Namen ja alle Ehre gemacht und uns nach lagen warten eine Fortsetzung präsentiert, auf die sich das Warten gelohnt hat.

Bin schon gespannt auf die nächste!

- Was wird Sina für Beweise finden?

- Werden der Justizsenator und die Oberstaatsanwältin die ersten "Kunden" auf dem umgebauten Hof?

Gruß heart
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  Das Institut:Kapitel 35 – Ihr erster 'freier' Tag Datum:24.07.05 11:17 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 35 – Ihr erster freier Tag

Die Worte von Frank verinnerlichte sie, sie nickte fast bei jedem Satz. „Jürgen, ich hab Corinna versprochen, daß ich sie am Wochenende abhole. Spricht etwas dagegen, wenn ich sie hierher bringe?“ fragte Frank. „Nein, absolut nicht. So lernen wir sie kennen und wissen, für wen wir das machen. Bringe sie ruhig her.“ Frank nickte, holte seine Jacke und ging zum Wagen. Sandra war enttäuscht, daß er sich von ihr nicht verabschiedete.
„So Mädels, ihr kümmert euch ums Essen. Wir essen draußen, bereit alles dafür vor. Sina, da du nicht helfen kannst, bringe ich dich schon mal nach draußen“, befahl Jürgen. „Ja, Herr“, sagten die Sklavinnen gleichzeitig. Er schob die überglückliche Sina auf die Terrasse, sie genoß die Sonne. Während sie auch die Aussicht genoß, holte er eine Stange und eine Trinkflasche. Die Stange befestigte er an den Rollstuhl, die Flasche hängte er kopfüber an die Stange. An der Flasche hing ein Schlauch hinunter, der nun vor Sinas Mund baumelte. Wenn sie durstig war, mußte sie nur daran saugen. Sie hatte Durst, interessiert schaute er sich das Schauspiel an.
Frank fuhr eiligst zum Institut, zum Glück stand nie eine Verkehrskontrolle am Straßenrand. In Rekordzeit war er im Institut und holte Corinna aus ihrer Zelle. „Oh Herr Grossmeister, was machen sie denn hier?“ fragte sie erstaunt. „Ich wollte dich abholen, du wirst zwar noch nicht dein neues Zuhause sehen. Wir haben einen Plan ausgearbeitet und momentan läuft alles gut an. Es ist aber noch nicht viel passiert. Wir sind bei einem Freund eingeladen, zu ihm fahren wir jetzt auch.“ Er sagte dies leise, er mußte jederzeit befürchten, daß jemand auftauchen würde und das eine oder andere mitbekommen würde. Corinna ging voraus, Frank folgte ihr. Die Ketten klirrten laut, die Gefangenen bekam bestimmt etwas mit, aber zum Glück konnten sie nichts sehen, was auf dem Flur passierte. Da kam sein Bruder, Frank wies ihn an, in den Computer einzutragen, daß sie am Wochenende unter seiner Kontrolle stehen würde und das Institut verlassen würde. Sie sprachen auch kurz um den neuen Auftrag, Frank gab dazu ein Handzeichen. Für einen Moment stutzte der Bruder, aber als Frank nickte, nickte auch er. Sven versprach, dies sofort zu erledigen. Sie verabschiedeten sich und gingen wieder getrennte Wege. Corinna und Frank gingen zum Wagen, sie durfte auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Nun fuhr er gesitteter zurück zum Bauernhof. Während der Fahrt klärte er sie auf, was sie schon auf die Reihe gebracht hätten. Sie freute sich überschwenglich, doch bremste er ihre Euphorie. Es sei noch gar nicht sicher, ob sie etwas herausfinden und wann der große Augenblick kommen würde. Das störte sie nicht, sie sah das Licht am Horizont.
Auf dem Bauernhof wurde eifrig gearbeitet, Jürgen stand in der Küche und probierte die eine oder andere Sache. Zum Teil ließ er sich auch von den Frauen füttern. Natürlich brachte Sandra Sina auch etwas zum Probieren, sie freute sich über jede Zuwendung. Sandra stand vor ihr, sie konnte einfach nicht widerstehen und streichelte ihr die Spalte. Sina holte tief Luft und stöhnte, was das Zeug hält. Dummerweise hörte Jürgen dies und ging schnellen Schrittes zur Terrasse. „Was ist denn hier los? Sklavin, hat man dir gesagt, daß du dich an Sina zu schaffen machen sollst?“ brüllte er sie an. „Ich ... ich“, stammelte sie. Sina rettete sie aus der misslichen Lage. „Ich hatte ihr gesagt, daß es da unten juckt. Sie sollte nicht kratzen, also streichelte sie die Stelle etwas heftiger. Da konnte ich nicht anders als stöhnen.“ „Na gut, ich glaube das mal“, sagte er und ging wieder. Sandra schnaufte durch, schaute ihm nach und als sie ihn nicht mehr sah, bedankte sie sich. „Danke. Das war knapp. Ich muß wieder in die Küche.“ „Schade, daß wir gestört wurden, aber wir werden dieses Wochenende noch Gelegenheit haben. Dafür werde ich schon sorgen“, meinte Sina, Sandra lächelte und ging von ihr fort. Sina nuckelte an dem Schlauch, so ein Leben wollte sie schon immer führen. Sie brauchte sich um nichts zu kümmern, ganz im Gegenteil man kümmerte sich rührend um sie. Natürlich wußte sie, wem sie das zu verdanken hatte.
Dieser jemand kam pünktlich zum Abendessen, Corinna wurde herzlich von Franks Freund empfangen. Sandra hörte aus der Küche, daß Corinna da war. Sie wollte schon hinlaufen, aber Yvonne hielt sie zurück. „Hör mal, du bist nun eine Sklavin. Eine Sklavin wird erst ihre Arbeit beenden und muß darauf warten, daß sie herbeigerufen wird. Also mach deine Arbeit.“ Sandra nickte und machte sich wieder an die Arbeit. Corinna wurde zu Sina gebracht, sie wurden gegenseitig von Frank vorgestellt. „Ich danke dir, daß du mir hilfst. Ich weiß nicht, wie ich das gut machen kann. Mir fehlen die Worte“, ihre Stimme wurde immer heiser. Tränen liefen über ihre Wangen. „Komm her, umarme mich. Wie du siehst, ich kann dich nicht umarmen. Außerdem bekomme ich als Dankeschön schon etwas, was ich mir schon seit langer Zeit ersehne. Das reicht mir als Dank, ich kann es nicht ab, wenn jemand unschuldig im Gefängnis sitzt und zu Unrecht hart bestraft wird“, sagte Sina. Corinna wollte gar nicht mehr loslassen, sie konnte es immer noch nicht fassen.
Frank holte Sandra aus der Küche und nahm sie mit auf die Terrasse. Corinna schaute zur Tür und starrte Sandra an. „Wer ist das?“ fragte sie. „Ich bin es, Sandra.“ Corinnas Mund stand offen. Sandra klärte sie nun auf, was in der Zwischenzeit alles passiert war. Zuerst konnte sie es nicht fassen, doch freute sie sich als Sandra erzählte, wie glücklich sie sei. Yvonne kam aus der Küche und ging auf die Terrasse, wo sie dann alle aßen. Sina wurde von Sandra und Yvonne abwechselnd gefüttert. Während des Essens hatten die Sklavinnen Redeverbot, die anderen unterhielten sich anregend. Sandra ärgerte sich darüber, daß nichts zur Unterhaltung beitragen durfte. Sie hätte sich zu gerne mit Corinna unterhalten. Sina wollte über das Leben im Institut mehr erfahren, Corinna stand ihr Rede und Antwort. Einige Male schaute Corinna zuerst zu Frank, aber er schien ihr alle Freiheiten zugeben. Also erzählte sie und erzählte sie, einige Male kam Sina aus dem Staunen nicht heraus. Sie war teilweise so geschockt, daß sie ihre Ernährer vergaß und ihren Mund nicht aufmachte oder einfach das Kauen vergaß. Aber Corinna meinte, daß dies einige Frauen auch verdienen würden, so behandelt zu werden. Das wiederum konnte sich Sina nicht so richtig vorstellen, aber sie kannte auch die Personen nicht.
Nachdem Essen räumten Sandra und Yvonne den Tisch ab, sie mußten einige Male hin und her gehen. Corinna wollte wissen, was mit ihr wird, wenn ihre Unschuld bewiesen würde. „Dann bist du frei, dann kannst du entscheiden, was du möchtest. Es wird wahrscheinlich ungewohnt für dich, in Freiheit zu leben, aber du wirst es schon schaffen. Wir stehen dir, wenn du frei bist, jederzeit zur Verfügung. Wir helfen dir, wo es nur geht. Vor allem, wenn man weiß, daß du bei Null anfangen muß“, sagte Frank und fuhr fort. „Du wirst deinen Keuschheitsgürtel behalten müssen, du kannst ihn aber jederzeit öffnen.“ Das schien ihr gar nichts auszumachen, daß sie ihren Keuschheitsgürtel behalten müßte. Kein Wunder, gab ihr doch eine gewisse Sicherheit. „Das ist nicht schlimm. Ich möchte bei euch bleiben, ihr habt für mich schon eine Tätigkeit ausgesucht, die möchte ich dann auch weiterhin machen, wenn ich frei bin. Draußen wartet keiner auf mich, also was soll ich da draußen. Warten, bis mich der Nächste in den Knast bringt?“ meinte Corinna. Frank nickte, während Sina ungläubig schaute. „Du hast recht, aber laß uns dies endgültig entscheiden, wenn es soweit ist. Es ist noch nicht so weit, laß dir Zeit und überlege es dir gründlich.“
In der Küche schufteten die beiden Sklavinnen, Yvonne säuberte die Gläser und Teller und Sandra trocknete die Teller ab. Yvonne wollte wissen, wie sie von Corinnas Schicksal erfahren hatten. Sandra erzählte alles von Anfang an. Yvonne hörte sich alles an, dann kam ihr ein Gedanke. „Habt ihr schon mal überlegt, daß ihr weitere Frauen im Institut habt, denen Unrecht angetan wurde? Vielleicht habt ihr die eine oder andere Frau, die ebenfalls unschuldig ist oder sind. Ich würde mir die Unterlagen anschauen“, meinte Yvonne. „Nein, das haben wir nicht und ich denke auch nicht, daß Frank sämtliche Unterlagen sichten wird. Aber ich werde Frank von deiner Idee berichten, er soll dann entscheiden, was getan werden soll.“ Während die Sklavinnen in der Küche arbeiten, sassen die anderen draußen und unterhielten sich über die zukünftige Verwandlung der beiden Sklavinnen. Die Gespräche verstummten als Yvonne und Sandra aus der Küche kamen.
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  Re: Das Institut Datum:25.07.05 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


- Bin gespannt, wie das ganze für Corinna ausgeht?

Gruß heart
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  Re: Das Institut Datum:30.07.05 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


wird corinna wieder eingefangen ??
wird man dennoch versuchen ihre unschuld zu beweisen ?




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  Das Institut: Kapitel 36 – Vertrauen mißbraucht? Datum:31.07.05 07:25 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 36 – Vertrauen mißbraucht?

Es wurde nun langsam dunkel, Yvonne holte Kerzen und zündete diese auf dem Tisch an. Die Sklavinnen sorgten nun für Getränke, für Corinna und für sich holten sie Wasser. Corinna hatte lange Zeit kein Alkohol getrunken, aber sie durfte nicht, weil sie schon mit dem ersten Schluck betrunken gewesen wäre. Für Sina, Jürgen und Frank holten sie einen sehr guten Rotwein. Sie prosteten sich zu. Sandra erzählte von Yvonnes Vermutung, daß im Institut eventuell noch mehr unschuldige Frauen einsitzen. Man diskutierte darüber, Jürgen glaubt nicht daran. Frank schien Yvonnes Verdacht ernst zu nehmen und meinte, daß er sich am Montag darum kümmern würde. Corinna äußerte sich nicht darüber, auch als Frank sie darüber befragte. Sie meinte nur, das sei kein Gesprächsstoff unter Häftlingen, da diese Geschichten meist frei erfunden wären und deshalb keine Beachtung fänden. Jürgen sah sich bestätigt, aber Frank hielt ihm vor, daß er ja Corinnas Geschichte glaubte. Man entschied sich, dieses Thema heute Abend nicht weiter zu diskutieren. Man unterhielt sich anregend.
„Ich möchte, daß mich Sandra ins Bett bringt und die gesamte Nacht bei mir ist“, sagte Sina. Frank schaute auf die Uhr, es war schon 22 Uhr, er stimmte zu. Sandra freute sich schon innerlich, denn sie wußte, was Sina vorhatte. Franks Sklavin stand auf und löste die Bremsen des Rollstuhls und schob Sina ins Haus. Zum Glück war das Zimmer für Sina im Erdgeschoss, sie hatte Bedenken, ob sie den Rollstuhl samt Sina in den ersten Stock bekommen würde. An der Eingangstür links führte der Flur in den Bereich für die Gäste, das Haus hatte insgesamt 3 Gästezimmer. Das erste Zimmer war für Sina reserviert, Sandra machte die Tür auf und schob den Rollstuhl ganz dicht an das Bett. Sie machte die Bremsen fest und zog Sina aus. „Zeig mir, was du mit der Zunge kannst. Vorhin sind wir gestört worden, jetzt werden wir bestimmt nicht mehr gestört“, sagte Sina. Da ließ sie sich nicht zweimal bitten und führte einen wahren Zungentanz auf. Sina stöhnte und forderte Sandra auf, „weiter machen, mach weiter.“ Sandra strich mit ihrer Zunge den Körper hinauf. An Sinas Brüsten knabberte sie leicht und tänzelte mit der Zunge an den Knospen, Sinas Stöhnen wurde immer heftiger.
Währenddessen erzählte Jürgen, warum Sina Sandra bei sich haben wollte. Frank lachte, auch Corinna freute sich. „Komm, laß uns mal in die Nähe gehen. Vielleicht hören wir schon etwas“, meinte Frank. Yvonne ging auch ins Haus, sie bereitete ihre Zelle für Corinna vor. Corinna blieb auf der Terrasse, das Klirren ihrer Ketten hätte sie bestimmt verraten. Aber das störte sie nicht im geringsten. Als Frank und Jürgen nicht mehr zu sehen waren, schoß ihr plötzlich eine Gedanke in den Kopf. Es sieht dich keiner, es ist keiner da, der dich an der Flucht hindern könnte. Wer weiß, ob du wirklich auf legale Art und Weise freikommst. Jetzt hast du die Möglichkeit. Sie schaute sich mehrmals um, es war wirklich keiner zu sehen. Sie stand auf, schaute immer wieder zu Terrassentür. Sie ging einige Stufen der Terrasse hinab und schaute nun, wo sie weitergehen könnte. Zu dieser Zeit waren die Männer an der Tür und hörten Sinas lautes Stöhnen. Sandra schien gute Arbeit zu leisten. Mit der Dauer wurde das Stöhnen immer lauter und die Männer grinsten sich an. Frank wollte wieder zurück, er hatte plötzlich so ein ungutes Gefühl, doch Jürgen wollte noch nicht. Frank sagte ihm, warum er zurück wolle, aber das hielt Jürgen für unwahrscheinlich. Nun drehte er den Spies um, würde er nun plötzlich Corinna nicht mehr vertrauen? Eigentlich hat er recht, ich hab Corinna vertraut und sie mir. Also warum sollte sie das Vertrauen mißbrauchen? dachte er sich. Er hatte keine logische Antwort parat. Plötzlich hörten sie Sina laut aufschreien, ein heftiger Orgasmus durchfuhr ihren Körper. Sina gab Sandra einen Zungenkuß und sagte: „Danke, daß du mir dies ermöglichst. Wir werden heute Nacht noch viel Spaß haben. Du kannst mich jetzt ins Bett legen.“ Sandra löste die Beutel vom Rollstuhl und legte diese auf Sinas Oberschenkel. Gefühlvoll und mit einem lauten Uff hob sie nun Sina ins Bett. Sandra legte sich daneben, sie spielte mit ihrer Hand an Sina Spalte. Draußen hatten die Herren genug gehört und gingen wieder zur Terrasse.
„Verdammt, hatte ich doch recht, sie ist weg“, schimpfte Frank. „Du gehst nach links und ich nach rechts, weit kann sie noch nicht sein.“ Jürgen ging die Stufen hinab und lief nach links, Frank folgte ihm auf den Stufen und rannte nach links. Währenddessen schaute Corinna sich um, sie ist mehrere Meter gegangen und wußte nun nicht mehr, wo sie war. Es war zu dunkel und ihr Orientierungssinn war noch nie gut. Sie schaute sich immer wieder um, konnte aber nichts erkennen, was ihr vielleicht weitergeholfen hätte. Jürgen rannte, blieb stehen und schaute sich um, aber er sah Corinna nicht. Auch Frank hatte kein Erfolg. Die Männer riefen immer wieder „Corinna“, aber sie hörten von ihr nichts. Nach einer Stunde brachen sie die Suche ab, es würde nichts bringen. Die Suche würde morgen früh wieder aufgenommen. Frank überlegte fieberhaft, ob er die Polizei einschalten sollte, doch dann würde er die Zusammenarbeit mit dem Justizsenator gefährden. Er entschied sich dagegen. Frank fluchte, er war außer sich. Er konnte es nicht verstehen, warum Corinna geflohen war.
Die Männer entschlossen sich, die Nacht über draußen zu bleiben. Vielleicht würde sie reumütig zurückkommen. Jürgen entschuldete sich, aber Frank sah keinen Grund für eine Entschuldigung. Er hätte ja alleine zur Terrasse zurückgehen können und außerdem hatte er Corinna vertraut. Das tat ihm sehr weh, daß er von ihr verraten wurde. Wenn Corinna nicht morgen wieder auftauchen würde, würde er die Mission, ihre Unschuld zu beweisen, abblasen. Jürgen und Frank nippten manchmal an ihrem Wein und schauten in die Dunkelheit, in der Hoffnung vielleicht doch irgendwo die Flüchtige zu entdecken.
Über die Geschehnisse von Corinnas Flucht hatten Sina und Sandra nichts mitbekommen. Sie liebkosten sich, Sina genoß es von Sandra überall erotisch berührt zu werden. „In der Schublade sind Vibratoren, suche dir einen aus und führe ihn in mir ein“, sagte Sina. Sandra stand auf und ging zur Schublade, sie schaute sich die Vibratoren an. Sie nahm den größten und stärksten Vibrator heraus. Sina bekam große Augen, aber genau das hatte sie gehofft, daß Sandra diesen großen Vibrator nehmen würde. Die Sklavin schmierte den Vibrator mit Gleitgel ein. Danach stieg sie wieder ins Bett und fügte den Vibrator in Sinas Spalte. Sina stöhnte, je weiter er in ihr eindrang. Ein Klick und das Ding summte leicht. Sandra drehte am Ende und die Vibration wurde stärker und stärker, auch das Stöhnen wurde stärker. Sina wand sich hin und her. Sie genoß es regelrecht, aber auch Sandra hatte ihren Spaß. Sie schob den Vibrator rein und wieder raus, mit jedem Stoß wurde Sina unruhiger. Der zweite Orgasmus war fast noch besser als der erste. „Das war gut, bitte nimm mich in deine Arme. Ich bin erschöpft, ich kann nicht mehr“, hauchte sie in Sandras Ohr. Sandra nahm sie in die Arme und beide schliefen ein.
Draußen ereignete sich nichts neues, die Männer überlegten fieberhaft die nächsten Schritte. Aber sie hatten keine Idee, wie sie Corinna ausfindig machen könnten. Sie waren müde, irgendwann konnten sie ihre Augen nicht mehr offen halten und schliefen ein.
(Diese Nachricht wurde am 31.07.05 um 07:25 von schreiberling geändert.)
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  Re: Das Institut Datum:01.08.05 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Werden sie Corinna finden?

Was werden sie mit ihr anstellen, falls sie sie finden?

Wie wird Sina reagieren, wenn sie von der Flucht erfährt? Wir sie noch motiviert genug sein ihre Aufgabe zu erfüllen?

Gruß heart
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  Das Institut - Kapitel 37 – Wo ist Corinna? Datum:03.08.05 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 37 – Wo ist Corinna?

Yvonne war schon lange in ihrer Zelle, sie wartete auf Corinna, die auch bald kommen sollte. Sie wurde so müde, daß sie bald einschlief. Am nächsten Morgen wachte sie auf dem Fußboden auf. Erstaunt sah sie, daß Corinna gar nicht da war. Eigentlich hätte Corinna in Yvonnes Bett schlafen sollen. Yvonne schaute auf die 2 Lampen über der Tür, die rote Lampe leuchtete noch. Erst wenn die grüne Lampe leuchten würde, konnte sie aus ihrer Zelle. Sie machte sich Sorgen, daß etwas passiert war.
Etwa zur gleichen Zeit wachten die Männer auf der Terrasse auf, es war schon hell. Sofort standen sie auf und gingen wie gestern Abend vor. Jürgen und Frank riefen immer wieder ihren Namen, doch nichts tat sich. Frank war stocksauer, auch Jürgen wurde immer unangenehmer. Doch plötzlich fand Frank eine Spur, eine Blutlache. Sofort rief er Jürgen zu sich, sie schauten sich die Stelle genauer an. Jürgen ging die Umgebung ab und fand immer wieder ein paar Tropfen Blut auf dem Boden. Daraufhin folgten sie der Spur, doch plötzlich hörte diese auf. Beide fragten sich, was passiert war. Sie konnten sich das Ganze nicht erklären. Sie trennten sich wieder, um nun eine große Fläche abzusuchen. Frank fand in einen Gebüsch eine interessante Sache, er steckte die Sache ein. Immer wieder riefen sie den Namen.
Mittlerweile war die Lampe grün und Yvonne konnte ihre Zelle nun verlassen. Sie ging in die Küche und machte das Frühstück. Es war schon überraschend, daß niemand zu sehen war und die Gläser und Flaschen immer noch auf dem Tisch der Terrasse standen. Höchst seltsam , dachte sie. Sie ging auf die Terrasse und nahm alles mit, was auf dem Tisch war. Sie mußte mehrere Male hin und her gehen. Yvonne machte den Tisch sauber.
Im Zimmer von Sina und Sandra tat sich etwas, Sandra wachte auf und schaute sich die schlafende Sina an. Sandra fand es erstaunlich, daß Sina ohne Probleme so schlafen konnte. Das hätte sie auf jeden Fall so nicht gekonnt. Langsam und sehr vorsichtig versuchte sie aus dem Bett zu steigen, was auch klappte. Sina schlief tief und fest, sie bekam überhaupt nichts mit. Sandra ging zur Tür, machte diese leise auf und wieder zu. Sie ging zu Yvonne in die Küche. „Wo sind unsere Herren und wo ist Corinna?“ fragte Sandra. „Das weiß ich nicht. Ich hab sie heute noch nicht gesehen. Irgendetwas stimmt hier nicht, ich mußte die Überreste von gestern entsorgen. Normalerweise macht mein Herr das, wenn es später wird“, antwortete Yvonne. Sandra nickte, aus dem Gästezimmer hörte sie plötzlich Sina rufen. Sie ging eilig dorthin. „Du kannst doch nicht einfach verschwinden! Gehört sich das für eine Sklavin?“ fragte Sina. Sandra schaute schüchtern auf den Boden. „Nein, natürlich nicht. Tut mir leid“, sagte sie reumütig. „Laß uns noch ein bißchen Spaß haben“, sagte Sina und Sandra legte sich ins Bett. Sie kuschelten und küssten, Sandras Hand fingerte an ihr herum. Es dauerte nicht lange bis das Stöhnen immer lauter wurde und dies Yvonne hörte. Yvonne grinste, aber hatte andere Sorgen, Corinna und die Männer waren immer noch wieder da.
Jürgen und Frank drehten, im wahrsten Sinne des Wortes, jeden Stein um, aber von Corinna keine Spur. Außer, ja, außer einem Foto von Corinna, das Frank im Gebüsch fand. Sie gingen zurück zum Haus, sie wollten nun die weiteren Schritte beratschlagen. Sie kamen zur Terrasse und sahen den gedeckten Tisch. Yvonne stand auf der Terrasse und ließ sich alles erklären. Sie schüttelte den Kopf. Die Männer setzten sich an den Tisch und frühstückten. Jürgens Sklavin schenkte den Kaffee ein und ging ins Haus, um die beiden Frauen zu holen. Sie klopfte an die Tür, aber sie wurde nicht erhört. Das Stöhnen war zu laut. Nichts desto trotz ging sie hinein und wurde von den beiden erstaunt angeschaut. „Entschuldigt, aber ich hatte angeklopft. Ich wollte nur sagen, das Frühstück ist fertig“, sagte sie. Sandra stand auf, hob Sina in den Rollstuhl und befestigte die Beutel wieder an dem Rollstuhl. Begleitet von Yvonne schob Sandra den Rollstuhl auf die Terrasse. Dort war eine heftige Diskussion im Gang, welche Bedeutung das Foto hatte.
„Irgendjemand hat ein großes Interesse an Corinna, vielleicht unsere 2 Bekannten oder ein unbekannter Dritter“, meinte Frank. „Stimmt. Es deutet alles daraufhin, daß sie jemand beobachtet hat, niedergeschlagen und entführt hat. Ich bin der Meinung, daß dies jemand im Auftrage unserer 2 Bekannten tat“, sagte Jürgen. Die Frauen nickten. „Ihr wisst, was das bedeutet. Dieser jemand kennt nun Sina und wenn er sie beim Richter arbeiten sieht, dann kann er sich 1 und 1 zusammenzählen und Mission können wir für gescheitert erklären. Ganz zu schweigen, daß dann Corinna und Sina in großer Gefahr sind. Sina, es liegt ganz bei dir, wie es weiter geht“, sagte Frank und sah in die Runde. Auch Sina schaute in die Runde, sie hoffte auf ein Zeichen, wie sie sich entscheiden sollte. Aber diesen Gefallen tat ihr keiner. „Du hast noch Zeit, deine Entscheidung muß aber bis heute Abend gefallen sein. Wir werden gleich das gesamte Gelände nochmals absuchen. Yvonne, Sandra und Sina, ihr werdet helfen. Tut mir leid, Sina, aber wir werden dich gleich aus der Lage befreien. Wir brauchen jetzt jede Person“, sagte Frank. Sina nickte verständnisvoll. Nachdem alle fertig waren, räumten Yvonne und Sandra den Frühstückstisch ab. In der Zeit wurde Sina von Frank aus ihrer jetzigen Lage befreit. Natürlich war Sina enttäuscht, aber sie sah es ein, daß es jetzt primär um Corinna ging. Frank rief über sein Handy seinen Bruder an, er berichtete über die Sachlage und wies ihn an, die Sachen für eine Spurensicherung mitzubringen. Daraufhin berichtete Sven über eine sonderbare Gegebenheit, der Justizsenator wollte die Gefangenen sehen. Weiter erzählte er, daß er dies gerade noch verhindern konnte. Er gab als Begründung an, daß der Institutsleiter Besuche erst genehmigen müsse. Frank lobte ihn dafür.
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  Re: Das Institut Datum:03.08.05 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt wird eine große suchaktion gestartet.

wird sie erfolg haben ??





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  Re: Das Institut Datum:08.08.05 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung.
Da wurde aus einem zaghaften Fluchtversuch von Corinna, bei dem man ich mir als Leser nie richtig sicher war ob sie nicht doch reumütig und freiwillig zurückkommt, plötzlich eine "Entführung".
Mit dieser Wendung hatte ich wirklich nicht gerechnet. Nun wirft die Fortsetzung natürlich wieder ganz neue Fragen auf.

Wer sind die "Entführer"?

Hat der Justizsenator, von dem vorhaben erfahren Corinna zu befreien und will sie aus dem Weg schaffen?

Sind alle die versuchen Corinnas Unschuld zu beweisen selbst in Gefahr?

Wird Sina unter diesen Umständen, sich der Gefahr aussetzen entdeckt zu werden?

Bin schon gespannt wie es weitergeht.

Gruß heart
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  Re: Das Institut Datum:09.08.05 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo schreiberling !

Nun ist Corinna nicht wiedergefunden worden, dafür hat man jemand Anderes bekommen.
Jana bekommt gratis Logis im Institut.
Bin mal gespannt was Frank alles vorhat.....

Viele Grüße SteveN


P.S. ein kleiner Sprung von 37 nach 39 ist gar nicht so schlimm und das Inhaltsverzeichniß könnte Aktualisiert werden.



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  Re: Das Institut Datum:09.08.05 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


wird ihnen die privatdetektivin entscheidende hinweise wo corinna sich befindet geben können ??

wie wird der aufenthalt der privatdetektivin im institut dann aussehen oder hat da frank nur gepokert um informationen zu erhalten




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  Re: Das Institut - Kapitel 38 – Einige Hinweise Datum:09.08.05 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 38 – Einige Hinweise

Sven packte die Sachen zusammen und fuhr zum Bauernhof. Währenddessen zeigten Frank und Jürgen den Frauen die Fundorte der Spuren. Am letzten Punkt, wo die Blutspur aufhörte, begann nun die intensive Suche. Sina war zwar noch etwas wackelig auf den Beinen, aber sie war der Meinung, daß sie voll einsatzfähig sei. Mit dem Blick auf dem Boden suchten sie nach jedem Hinweis. Zwar hatten Frank und Jürgen alles abgesucht, doch lieber einmal mehr, als einmal zu wenig, dachten sie.
Zum ersten Mal seit langem durfte Yvonne sich relativ frei auf dem Grundstück bewegen, die Ketten blieben ihr nicht erspart. Bis jetzt hatte sie nichts auffälliges entdeckt, auch den anderen war nichts besonderes aufgefallen. Da kam ihr die Idee, daß vielleicht ein Fahrzeug außerhalb des Grundstückes geparkt war. Sie begab sich zu ihrem Mann und erläuterte ihre Idee. „Dieser Idee sollten wir nachgehen, damit es auch gründlich vonstatten geht, nimmt sich jeder eine Straßenseite vor“, sagte Jürgen. Der Vorschlag wurde angenommen und so gingen sie gemeinsam zur Hauptstraße, von da an trennten sich die Wege. Es dauerte nicht lange bis die ersten verdächtigen Reifenspuren entdeckt wurden. Nun kam auch Sven mit dem Equipment und an der Einfahrt zum Grundstück parkte den Wagen. Er packte die Sachen aus, unterstützt wurde er von seinem Bruder. Plötzlich hob Sina den Arm, sie hatte etwas gefunden. Eilig liefen sie alle zu Sina, sie zeigte auf eine Brieftasche, die im Straßengraben lag. Frank zog Handschuhe an, nahm dann die Brieftasche in die Hand und öffnete diese. Ganz gespannt schauten sie Frank an, der keine Miene verzog und dann fing er doch an zu lachen. „Warum lachst du?“ fragte Sandra. „Darum.“ Frank zeigte nun den Inhalt: Fotos von Corinna, eigene und fremde Visitenkarten und ein Personalausweis. „Ich kann es nicht lesen. Was steht da auf dem Personalausweis?“ fragte Sandra. „Ich sag es euch, Jana Wache. Sie ist Privatdetektivin. Schaut mal, was ich da noch entdeckt habe, eine Visitenkarte vom Justizsenator“, sagte Frank. „Es würde mich nicht wundern, daß sie dich beobachtete und dann Corinna entführt hat, natürlich im Auftrage des Herrn Eckmann.“ Frank nickte zu Jürgens Worten. Sven nahm von den umliegenden Reifenspuren Abdrücke. Er goß die Stelle mit Gips aus, da entdeckte Yvonne die nächsten Reifenspuren. Jürgen schaute sich die Spuren an, er erkannte das Muster der Reifen.
„Diese stammen von einem Oldtimer, so einen sieht man hier sehr selten“, sagte Jürgen und nannte den Namen des Oldtimers. Sven und Frank schauten sich an, sie kannten jemand der solchen einen Wagen fuhr. Fast gleichzeitig sagten sie, „Eckmann“. „Mist, dann war er hier. Ich blase die Sache ab. Sina, es tut mir leid, aber ist einfach zu gefährlich“, sagte Frank. „NEIN“, sagte sie energisch. „Ich werde morgen meine Arbeit aufnehmen, das bin ich Corinna schuldig. Ich werde schon aufpassen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.“ „Okay, du bist erwachsen genug. Ich habe es dir frei gestellt, du hast dich entschieden. Paß auf dich auf, wir können dir nicht helfen. Du hast es gesehen, selbst hier draußen können wir keine hundertprozentige Sicherheit gewährleisten“, sagte Frank. Sie suchten weiter nach Indizien. Yvonne schaute sich um, da fiel ihr eine Person in der Ferne auf, die hinter einem Baum stand und mit einem Fernglas die Suche beobachtete. Ihren Blick richtete sie wieder auf den Boden, flüsterte aber zu Jürgen, was sie gesehen hatte. Unauffällig schaute er in die Richtung und sah die Person. Nach und nach wurden die anderen unterrichtet, sie sollten aber nicht hinschauen. Frank schaute trotzdem hin, aber die Person bekam zum Glück nichts davon mit. Er drehte sich um 180 Grad und tat so, als würde er das abgesuchte Gebiet nochmals untersuchen und verschwand langsam aus dem Blickwinkel. Der Beobachter schien gar nicht zu bemerken, daß eine Person fehlte. Frank machte einen großen Bogen, er wollte sich von hinten an die Person heranschleichen. Die anderen suchten weiter den Straßengraben ab, alles war ruhig. Da hörten sie plötzlich einen Schrei einer Frau, sie sahen in die Richtung des Beobachters und konnten erkennen, daß Frank die Person aufgegriffen hatte. Frank packte sie am Arm, sie wehrte sich heftig. Doch gegen den starken Griff konnte sie nichts ausrichten, so ergab sie sich in ihr Schicksal und Frank ging mit ihr zur Gruppe.
„So Frau Wache, eigentlich brauche ich gar nicht zu fragen, was sie ihr machen und wer sie geschickt hat. Mich interessiert etwas anderes, wo ist Corinna Fuchs? Sagen sie schon“, sagte Frank in einem strengen Ton. Die anderen bewegten sich langsam auf die Detektivin zu, so daß der Kreis immer enger wurde. Unsicher schaute sie sich um, gerade Yvonne und Sandra machten sie nervös. Ganz zu schweigen davon, daß das äußerliche Erscheinungsbild der beiden Frauen für die Detektivin reichlich merkwürdig aussah. „Also gut, sie haben 2 Möglichkeiten zur Auswahl: 1. Sie werden mir alles erzählen und sie werden nur für einige Zeit mein Gast im Institut sein. Oder 2. Sie schweigen weiterhin, dann werden sie für immer mein Gast sein und ich werde sie nach meinen Vorstellungen im Institut umwandeln. Glaube sie mir, sie werden sich danach nicht wiedererkennen. Aber eines vorweg, sie werden keine Sonderbehandlung bekommen, egal wie sie sich entscheiden. Sie werden genauso behandelt wie die inhaftierten Frauen. Es wird mir eine Freude sein“, sagte Frank. Jana schaute ihn, ohne eine Miene zu verziehen, an, Frank legte sein bestes Pokerface auf. Es wurde ein Geduldsspiel, sie standen mindestens eine Viertelstunde und beobachteten sich gegenseitig. In der Zeit redete keiner, es war still. Frank hatte die eindeutig bessere Position, er konnte die Zeit bestimmen, wann die Detektivin eine Entscheidung treffen mußte. Das tat er dann auch. „So, sie haben noch 5 Minuten, danach hatten sie ihre Chance und sie werden die Konsequenzen tragen.“
Man sah regelrecht, wie sie nachdachte. Jürgen war von Franks Pokerspiel beeindruckt, sicherlich nutzte er auch die mangelnde Erfahrung der jungen Jana aus. Die Zeit lief gegen sie. „Also gut, ich werde reden, aber viel kann ich euch nicht sagen“, sagte sie. „In Ordnung, dann gehen wir ins Haus und hören uns deine Geschichte an. Eine Warnung, sollten wir merken, daß sie uns nicht alles sagen oder gar belügen, dann ist es Essig mit unserer Vereinbarung. Sven, du schaut dir die gefundenen Spuren an und analysiert diese. Wir werden uns inzwischen mit dieser Frau unterhalten.“ Bis auf Sven gingen alle ins Haus, sie nahmen an, daß die Unterhaltung mehr bringen würde als die Suche nach Spuren. Im Haus setzte sich die Detektivin auf die eine Seite vom Tisch, während die anderen die gegenüberliegende Seite beanspruchten. 5 gegen 1, man sah Jana an, daß ihr das ganz und gar nicht gefiel. Sie hatte aber keine Chance, daran etwas zu ändern. Jürgen stand nochmals auf, holte einen Kassettenrekorder mit einem Mikrofon und stellte diesen auf den Tisch. „Muß das sein?“ fragte Jana. „Ja!“ antworteten Jürgen und Frank gleichzeitig.
(Diese Nachricht wurde am 09.08.05 um 13:19 von schreiberling geändert.)
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  Re: Das Institut Datum:09.08.05 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN,

vielen Dank für den Hinweis, daß die 38 "fehlt". Ich hab mich schlicht verzählt oder auch nicht richtig hingeschaut, welches Kapitel folgt. Egal, ich hab es geändert. Das Inhaltsverzeichnis werde ich auch bald ändern.

MfG
Schreiberling
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  Re: Das Institut Datum:09.08.05 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Es bleibt weiter Spannend.

Was weis die Detektivin?

Hat sie die Entführung auch nur beobachtet, dagegen spricht allerdings die Visitenkarte in ihrer Brieftasche?

Wieso beschattete sie weiter das Haus, obwohl der Senator doch haben dürfte was er wollte?

Wie wird es Sina auf ihrer heiklen Mission ergehen?

Oder will vielleicht jemand nur den Verdacht auf den Justizsenator lenken und dieser weis gar nichts von den Aktionen?

Gruß heart
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  Re: Das Institut - Kapitel 39 – Janas Aussage Datum:11.08.05 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 39 – Janas Aussage

„So, dann erzählen sie mal alles von Anfang an.“, sagte Jürgen, der die Aufnahmetaste drückte. „Es fing damit an, daß der Justizsenator eines Tages zu mir ins Büro kam. Ich war erstaunt, daß so einer eine mittelmäßige Detektivin engagieren wollte. Er berichtete, daß ein Herr Grossmeister gegen ihn vorgehen würde, ihn versuchte fertig zu machen. Der Senator erzählte mir, daß der Institutsleiter rechtskräftig verurteilte Frauen zur Freiheit verhelfen würde und er wollte dies mit meiner Hilfe unter allen Umständen unterbinden. Herr Eckmann hätte eine Frau aus dem Verwaltungsgebäude gehen sehen, die er als Corinna Fuchs kannte.“ Da unterbrach Frank Jana. „Kam es ihnen nicht merkwürdig vor, daß er die Frau mit dem Namen kannte?“ „Nein. Er meinte, die Sache mit Frau Fuchs ging wochenlang durch die Presse und er selber sei durch die Schwere der Tat ständig informiert gewesen.“ „Können sie das Treffen mit Herrn Eckmann belegen? Können sie einen Auftragszettel vorlegen, der uns zeigt, daß er sie beauftragt hat?“ fragte Jürgen. „Nein, er wollte dies nicht. Es sollte keine Unterlagen geben, die auf ihn schließen. Das war seine Bedingung, daß ich für ihn arbeiten könnte.“ Da schaltete sich Sina in das Verhör ein. „Sagen sie mal, wie lange machen sie diesen Job schon? Kam es ihnen nicht seltsam vor, daß er sie für eine, sagen wir mal, krumme Sache mißbrauchen würde?“
Das war eine interessante Frage, Frank ärgerte sich über die naive Haltung der Detektivin. „Sagen sie schon. Ich kann mir nicht vorstellen, daß sie so blauäugig waren. Sie müssen zugeben, daß es schwierig ist, gegen den Senator vorzugehen, wenn wir keine schriftlichen Beweise haben. Ansonsten steht Aussage gegen Aussage und dann können wir nichts machen.“ Jana schaute Frank wie eine reuige Hündin an. „Äh, ich hatte mir gedacht, daß man einem Senator trauen könnte. Es klang alles so logisch. Ich hatte keine Anhaltspunkte, daß dies eine krumme Sache sein könnte. Mir kam es gar nicht in den Sinn, daß da etwas faul ist. Daher hab ich mir nicht viel dabei gedacht und außerdem brauchte ich das Geld. Das hätten sie auch getan, wenn sie an meiner Stelle gewesen wären. Den Job mache ich jetzt seit 2 Jahren.“ Wenn sie überhaupt etwas gedacht hat , dachte Sandra und Sina sprach es aus. Daraufhin mauerte Jana. „Das muß ich mir nicht bieten lassen, mich hier so zu beschimpfen. Ich dachte, hier würde es fair zu gehen. Mittlerweile habe ich das Gefühl, daß ich auf der Anklagebank sitze und nicht als Zeuge angehört werde. Ich sage nichts mehr, hier wird sowieso alles gegen mich ausgelegt. Sie haben mich doch schon vorverurteilt, ehe sie etwas über die Zusammenhänge erfahren haben. Mir ist es egal, was sie mit mir machen.“ Frank musterte Sina, er hatte zwar einen ähnlichen Gedanke, aber sprach ihn nicht aus. „Ich glaube, hier ist eine Entschuldigung fällig. Aber sie haben recht, sie sitzen auf der Anklagebank und zwar als Mittäterin, das können sie nicht abschlagen. Wären sie nicht so leichtgläubig gewesen, würden wir hier nicht sitzen. Jetzt ist nur die Frage, wie schwer ihre Tat zu bewerten ist. Ich empfehle ihnen, uns alles zu sagen, was sie wissen. Das wird sie zwar vor einer Strafe nicht schützen, es wird die Strafe mildern“, sprach er. „Entschuldigung“, sagte Sina leise. Jana nickte. „Ihnen sage ich eines, wenn sie nochmals die beleidigte Leberwurst spielen oder uns nicht alles sagen, dann werde ich dafür sorgen, daß sie eine harte Strafe bekommen werden. Glauben sie mir, ich kenne Wege und Mittel dafür. Sie dürften auch schon einige Verfahren aus dem Institut kennen, denn ich nehme mal an, daß der Senator davon erzählt hat. Haben wir uns da verstanden?“ Das war eine klare Warnung an Jana und sie nickte, denn Frank verstand da keinen Spaß. Jana nickte wieder, klar hatte der Senator davon erzählt. Sie hatte Angst davor, was man mit ihr im Institut alles anstellen würde. Sie versprach alles zu erzählen, was sie wußte.
„Dann machen wir weiter. Wie sieht oder sah die Bezahlung aus?“ fragte Frank. „Einen Teil hab ich als Anzahlung bekommen. Das restliche Geld sollte ich nach Erfüllung des Auftrages bekommen.“ „Wieviel Geld waren denn abgemacht? Aber was mich am meisten interessiert, weil sie es gerade angesprochen haben, was war das Ziel des Auftrages?“ wollte Sandra wissen. „10000 € sollte ich bekommen. Ich sollte dafür 4 Wochen lang Informationen über sie und ihr Institut sammeln. Natürlich Frau Fuchs beobachten und ich sollte den Senator anrufen, wenn sich etwas außergewöhnliches ereignet.“ Fortan hörten sich die Beteiligten das Kreuzverhör zwischen Frank und Jana an. „Und das hatten sie dann gestern Abend getan?“ „Ja, Corinna schaute sich die Gegend an und von den anderen war keiner zu sehen. Es war der perfekte Augenblick, ich hab den Senator angerufen und ihm alles erzählt.“ „Was hat der Senator ihnen gesagt?“ „Ich soll zusehen, daß ich mir Corinna schnappe, egal mit welchen Mitteln. Er würde kommen und sie im Empfang nehmen.“ „Das haben sie dann auch getan. Wie haben sie Corinna aus dem Weg geräumt?“ „Sie kam auf mich zu, ich versteckte mich hinter einem Baum und wartete bis sie auf meiner Höhe war. Ich schlug sie mit einem Knüppel nieder. Sie ging zu Boden, ich nahm sie auf den Rücken und schleppte sie zu meinem Auto. Dann habe ich etwa eine Viertelstunde gewartet bis er kam.“ „Entschuldigen sie mal, wollen sie mich für veräppeln. Sie haben nicht gerade eine Bodybuilder-Figur, das ich nehme ihnen nicht ab. Tut mir leid. Wollen sie vielleicht den Senator schützen? Hat er sie niedergeschlagen?“ „Nein, ich sagte doch, daß ich es war.“ „Dann zeigen sie uns das. Sina hat ungefähr die gleiche Statue. Ich bin schon gespannt.“
Sina und Jana standen auf und Sina legte sich mit dem Bauch auf den Boden. Jana drehte sie auf den Rücken, kniete sich hin und zog sie auf ihren Rücken, während sie vorsichtig aufstand. Tatsächlich konnte Jana eine Person Huckepack nehmen und sie fortschleppen. Vorsichtig legte sie Sina wieder auf den Boden. Sina bestätigte, daß sie nicht geholfen hatte. „Okay, Frau Wache. Sie haben nun bewiesen, daß sie Corinna weggeschleppt haben. Dann machen wir da weiter, als der Senator kam. Was passierte dann?“ „Er parkte seinen Wagen am Straßenrand. Er stieg aus und sah Corinna, wie sie bewußtlos auf dem Beifahrersitz saß. Er hatte ein Grinsen aufgelegt, das gefiel mir ganz und gar nicht. Er fragte, was passiert sei und ich habe ihm die Sachlage erklärt. Dann hob er Corinna aus dem Sitz und schleppte sie zu seinem Auto. Er gab mir zu verstehen, daß ich hier bleiben soll und die Gruppe weiter beobachten soll. Er wollte, daß ich ihn ständig unterrichte. Ich solle alle 2 bis 3 Stunden ihn mit meinem Handy anrufen und ihm alles berichten. Er wollte jede Kleinigkeit wissen.“ Jana schaute auf die Uhr, sie sollte sich wieder melden. „Entschuldigen sie, aber wenn sie wollen, daß der Senator keinen Verdacht schöpft, dann sollten sie mich telefonieren lassen.“ Frank nickte, gab ihr aber zu verstehen, daß er keinen Spaß verstand, wenn sie ein falsches Spiel spielen würde. „Keine Sorge. Manche Leute brauchen länger um einen Fehler einzugestehen, ich gehöre dazu.“
Frank hatte trotzdem ein ungutes Gefühl, aber er ließ sie gewähren. Sie rief den Senator an und log, daß sich die Balken bogen. Sina, Yvonne, Sandra, Jürgen und Frank schauten sich verblüfft an. Nach einiger Zeit beendete sie das Gespräch und legte ihr Handy wieder in ihre Tasche. „Was ist dann passiert?“ „Er packte Corinna Fuchs in den Kofferraum und fuhr weg. Er sagte nichts mehr. Doch, doch, eines sagte er noch, In 3 Wochen ist alles vorbei und sie wird dann keine Probleme mehr machen. Die anderen erst recht nicht, dafür werde ich sorgen. Das war alles. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen.“ „Sie haben ihn nicht gefragt, was mit Corinna werden soll?“ „Nein, warum hätte ich das machen sollen? Zu dem Zeitpunkt habe ich gedacht, ich bekomme in etwa 3 Wochen mein Geld, dann ist der Auftrag für mich erledigt.“ „Haben sie eine Ahnung, wo Corinna jetzt ist?“ „Nein.“ „Das glaube ich ihnen nicht ganz. Ich denke, sie haben sogar das Versteck besorgt.“ „Nein. Das habe ich nicht.“ Leider konnte Frank seine Vermutung zu dieser Zeit nicht beweisen.
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schreiberling

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  Das Institut Datum:11.08.05 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

dies ist meine erste Geschichte. Ich bin gespannt, ob euch diese gefallen wird. Es gibt schon viele Geschichten über Erziehung in Heimen, Anstalten und Instituten, aber vielleicht sind doch paar neue Ideen dabei.

Viel Spaß beim Lesen.
Euer Schreiberling

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Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1 – Der erste offizielle Tag
Kapitel 2 – Die Lieferung
Kapitel 3 – Das Einkleiden
Kapitel 4 – Das Abendessen
Kapitel 5 – Die Überraschung
Kapitel 6 – Die Hausordnung
Kapitel 7 – Unzufriedenheit
Kapitel 8 – Das Gespräch
Kapitel 9 – Eine gute Investition
Kapitel 10 – Erste Belastungsprobe
Kapitel 11 – Eine Unterschrift, bitte
Kapitel 12 – Vorsicht Falle
Kapitel 13 – Die Folgen
Kapitel 14 – Zweite Belastungsprobe
Kapitel 15 – Eine merkwürdige Situation
Kapitel 16 – Lüge oder Wahrheit?
Kapitel 17 – Einen Gefallen
Kapitel 18 – Auf der Suche
Kapitel 19 – Die Beichten und die Folgen
Kapitel 20 – Der Morgen danach
Kapitel 21 – Die Fracht
Kapitel 22 – 2 Mörderinnen unter sich
Kapitel 23 – Entführung und die Folgen
Kapitel 24 – Die Neuen sind da
Kapitel 25 – Neuigkeit für Corinna
Kapitel 26 – Das Anliegen
Kapitel 27 – In der Forschungsabteilung
Kapitel 28 – Die Umwandlung
Kapitel 29 – Entsetzen
Kapitel 30 – Schau an
Kapitel 31 – Yvonnes Geschichte
Kapitel 32 – Wie entscheidet sich Sandra?
Kapitel 33 – Ihr erster Fehler
Kapitel 34 – Franks Plan mit dem Hof
Kapitel 35 – Ihr erster freier Tag
Kapitel 36 – Vertrauen mißbraucht?
Kapitel 37 – Wo ist Corinna?
Kapitel 38 – Einige Hinweise
Kapitel 39 – Janas Aussage

(Diese Nachricht wurde am 11.08.05 um 15:38 von schreiberling geändert.)
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