Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet)
  Das Institut
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Das Institut Datum:21.09.04 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


wow das hat gesessen jetzt
bin gespannt wie mutter und tochter die "gastfreundschaft" im institut genießen
freue mich schon darauf

mach weiter so super




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
schreiberling Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



schreiberling

Beiträge: 107

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Das Institut: Kapitel 21 – Die Fracht Datum:21.09.04 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 21 – Die Fracht

Kurz vor 10 Uhr standen 4 Sicherheitskräfte vor Herrn Reems Tür um die 2 Frauen abzuholen. Einer der Herren drückte den Klingelknopf, worauf wenig später Herr Remm persönlich die Tür öffnete. Die Männer hatten 2 große Taschen dabei, die sie für den Abtransport brauchten. “Morgen, meine Herren. Kommen sie herein, die Frauen schlafen noch. Ich hab gestern abend Schlaftabletten in ihre Getränke getan, sie sollten aber bald wach werden”, begrüßte Herr Remm seine Gäste. Die Männer traten herein und begrüßten den Auftraggeber. Er zeigte den Herren, wo die Objekte zum Abholen schliefen. So teilten sich die Männer auf und gingen jeweils in die Zimmer hinein. Alles ging sehr schnell und leise vonstatten. 2 Männer standen vor dem Bett der Ehefrau Margot, die immer noch schlief. Einer war direkt am Bett und kontrollierte, ob er die richtige Sprühdose in der Hand hatte. Mit einer Hand rüttelte er sie wach und sagte: “Guten Morgen, wir sollen sie abholen.” Hastig öffnete sie die Augen, doch bevor sie die Situation richtig einschätzen konnte, wurde sie mit einem Nakosemittel eingenebelt. Sie schlief sofort wieder ein, so konnten die Sicherheitskräfte in aller Ruhe ihre Arbeit machen. Als erstes zogen sie der Frau das Nachthemd aus. Aus der Tasche holten sie eine Windel und eine Zwangsjacke heraus und legten die Windel an. Danach richteten sie die schlafende Frau auf, damit sie die Zwangsjacke ohne Probleme anlegen konnten. Die Männer zogen die Bänder der Zwangsjacke richtig fest. Damit man nicht sehen konnte, daß die Frau eine Windel trug, wurde ihr noch eine Hose angezogen. Die Sicherheitskräfte gingen auf Nummer sicher, so holten sie die Fußschellen aus der Tasche und fesselten sie damit. “Kann sie wieder geweckt werden?” fragte der eine. “Nein, wir müssen sie noch knebeln. Sie soll ja nicht die ganze Nachbarschaft herbeirufen. Hol mal den Butterfly-Knebel aus der Tasche.” So legte man ihr noch den Knebel an und pumpte diesen ordentlich auf, so daß sie richtige Pausbäckchen hatte. Nun schloß er das Ventil und trennte die Pumpe vom Knebel. “Laß sie man ruhig noch schlafen bis die anderen auch fertig sind. Dann kannst du sie wecken. Bleib du hier, ich schaue mal, wie weit die anderen schon sind.” So ging Werner in das Nachbarzimmer.
Die Männer waren noch mitten bei der Arbeit als ihr Kollege ins Zimmer kam. Sie legten Marion gerade die Fußschellen an. Wie bei ihrer Mutter wurde auch ihr der Butterfly-Knebel angelegt, somit waren sie auch ihr fertig. Etwas die Nase rümpfend schaute sich Werner im Zimmer um und sah auch schon was hier so roch. Auf dem Tisch befanden sich Zigarettenschauchteln und ein Aschenbecher mit ausgedrückten Kippen. Die Tochter war Raucherin, da konnte er sich eine Bemerkung nicht verkneifen. “Die wird noch ihre Freude im Institut haben, da ist das Rauchen verboten”, sagte er zu seinen Kollegen und lachte. Auch die beiden Männer im Zimmer konnten sich das Lachen nicht verkneifen. Zufrieden ging Werner aus dem Jugendzimmer und gesellte sich zum Ehemann und Vater. “So, Herr Remm, die Frauen sind zum Abtransport bereit. Haben sie noch etwas für uns?” “Nein, das war alles. Ihr Chef hatte gesagt, daß ich ihnen folgen darf. Was ist, wenn ich sie auf dem Weg zum Institut nicht folgen kann?” “Das stimmt. Keine Sorge, ich gebe ihnen meine Handynummer. Dann können sie mich im Notfall anrufen”, sagte er beruhigend. Herr Remm schien die neue Situation zu genießen, genüßlich schlürfte er an seinem Kaffee. Als guter Gastgeber bot er Werner auch einen Kaffee an, er nahm dankend an. Der Ehemann stand auf und holte auch die anderen drei Herren in die Küche. Er wollte mehr über das Institut wissen, so fragte er die Herren aus. So erzählten sie dem neugierigen Herrn alles über das Institut. Alle schienen viel Zeit zu haben, es drängte auch nichts, die Frauen waren gut verpackt und mußten nur noch ins Institut gebracht werden. Ab und zu lachten die Herren, für die Sicherheitskräfte wirkte der Mann wie ausgewechselt. Als sie in die Wohnung eintraten, stand er zittern und völlig unsicher vor ihnen. Nun konnte er Scherze machen und war auch sonst total locker. Nachdem die Herren den Kaffee ausgetrunken hatten, gingen sie zuerst zur Tochter und schleppten sie ins Schlafzimmer zur Mutter. Die Sicherheitskräfte setzten die immer noch schlafende Marion neben ihrer Mutter. Die Männer holten eine Sprühdose aus der Tasche und weckten sie mit dem Gegenmittel, den sie direkt ins Gesicht sprühten. Völlig orientierungslos öffneten sie ihre Augen, Mutter und Tochter schauten sich erschrocken um. Entsetzt spürten sie den Knebel im Mund, beide sahen sich an und verstanden die Welt nicht mehr. Sie zappelten, soweit es die Fesselungen ermöglichten, herum. Sagen konnten sie natürlich nichts, was die Herren hörten, war nur ein Grunsen der Frauen. Hinter den Sicherheitskräfte stand der Herr Remm und lachte sich eins ins Fäustchen. Das hatte er sich schon immer gewünscht. “So meine Damen, ihr Ehemann und Vater hat uns beauftragt, ein bißchen Ordnung ins Familienleben zu bringen. Wir sind von einem Institut für Erziehung und Umgestaltung des weiblichen Geschlechts, sie werden dort für eine längere Zeit unsere Gäste sein”, sagte Werner, der mit einem breiten Grinsen vor ihnen stand. Die Frauen konnten das gar nicht glauben, sie hielten das für einen schlechten Scherz. Schockiert hörten sie sich die Ansprache an, sie konnten nur ratlos ihre Köpfe schütteln. Ungerührt setzte Werner seine Rede fort. “Wenn sie sich nicht anständig benehmen, werden wir sehr unangenehm. Wir haben ihnen, wie sie schon gemerkt haben, Windeln angelegt, damit sie unseren Transporter nicht verunreinigen. Die Zwangsjacken und Fußfesseln sind zu unserem Schutz da, die werden ihnen erst wieder im Institut abgenommen. Da sie nicht die gesamte Nachbarschaft herbeirufen sollen und wir von ihnen nicht belästigt werden wollen, haben wir sie geknebelt. Sie haben absofort keine Rechte, nur noch Pflichten. Bei Zuwiderhandlungen greifen wir hart und sehr streng durch. Ich hoffe, ich hab mich da klar ausgedrückt. Nun will ich nur ein Nicken von euch sehen.” Eingeschüchtert von der Ansprache nickten die Frauen, was blieb ihnen denn auch übrig. Verängstigt liefen die ersten Tränen über die Wangen. Nachdem die Fronten geklärt waren, wurden Margot und Marion aus der Wohnung geführt. Das Rasseln der Ketten waren im Treppenhaus sehr gut zuhören. Die Mutter hoffte nur, daß die Nachbarn nicht allzu viel davon mitbekommen würden. Weit gefehlt, eine Etage tiefer öffnete eine junge Frau verwundert die Tür. Sie wollte sehen, was das für ein Lärm draussen sei. Die Frau traute ihren Augen nicht, als sie die Familie Remm im Treppenhaus sah. Werner ging auf die Frau zu und erklärte die Situation. Verständnisvoll nickte sie, sie konnte die Maßnahmen voll und ganz verstehen. Vorallem das Verhalten der Tochter hatte sie schon häufiger gestört, aber auch Margot war ihr in letzter Zeit negativ aufgefallen. Nachdem sie informiert wurde, ging sie in ihre Wohnung und machte sie die Tür wieder zu. Margot Remm schämte sich, daß ihre Nachbarin sie so gesehen hatte. Ihrer Tochter schien es völlig egal gewesen sein, sie schaute die ganze Zeit nach unten, um ja nicht die Treppen herunterzufallen.
Auf der Straße war zum Glück niemand zu sehen, so konnten die Frauen ohne jede weitere Aufregung in den Transporter verfrachtet werden. Wie beim großen Gefängnisbus mußten sie ihre Füße in die Eisenschuhe schieben. Die Sicherheitskräfte verschlossen die Schuhe und 2 von ihnen setzten zu den Frauen, während die anderen vorne im Bus Platz nahmen. Nach draussen konnten sie nicht schauen, der Transporter hatte keine Fenster. Von aussen beobachtete Herr Remm das Geschehen, als er seine Frau und Tochter nicht mehr sah, ging er zu seinem Auto und wartete bis der Transporter los fuhr.
(Diese Nachricht wurde am 21.09.04 um 12:58 von schreiberling geändert.)
Geschichten

aktuelle Geschichten:
Stories über Damen: Das Institut
Stories für Mitglieder: Leben im Knast
bisher geschriebene:
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  Re: Das Institut Datum:21.09.04 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schreiberling !

Das hast du aber interessant eingefädelt.
Mutter und Tochter sin auf dem Weg ins Institut.
Was bekommen sie als "Spezialtherapie" verordnet ?
Lassen wir uns überraschen .

Viele Grüße SteveN


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Das Institut Datum:24.09.04 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


kann nur sagen super
danke
mach weiter so
bin gespannt ob die beiden eine strafe erhalten




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
schreiberling Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



schreiberling

Beiträge: 107

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Das Institut: Kapitel 22–2 Mörderinnen unter sich Datum:27.09.04 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 22 – 2 Mörderinnen unter sich

Während der Transporter auf dem Weg zum Institut war, hatten die Frauen im Institut viel zu tun. Sie hatten bei der Ansprache von Frank s Bruder den Auftrag erhalten, das Institut von oben bis unten zu säubern und die Gartenarbeiten erledigen. Nur die 3 gehandicappten Frauen waren von diesen Tätigkeiten befreit, sie sollten Bücher und Zeitschriften im neuen Gesellschaftsraum für die Gefangenen einsortieren. Das Institut hatte heute eine Lieferung von verschiedenen Verlagen bekommen. Für andere Arbeiten wären sie in diesem Zustand kaum zu gebrauchen gewesen. Sie mußten die Bücher alphabetisch nach Autoren und Titel in die Regal stellen. Später würde man die Arbeit kontrollieren, sollte ihnen ein Fehler unterlaufen, würde das nicht nur ein Nachsitzen bedeuten, sondern auch eine Bestrafung nach sich ziehen. Langsam arbeiten durften die Frauen auch nicht, eine Kamera beobachtete das Geschehen und würde jedes Verhalten gnadenlos aufzeichnen. So machten sich die Frauen an die Arbeit, aufgrund der Anzahl der Bücher würden sie den ganzen Tag brauchen.
Etwa 15 Frauen waren zum Kehren und Nasswischen der Räume und Flure eingeteilt, mit 2 Besen, einem Eimer Wasser und einem Lappen wurden sie bestückt. Der Rest wurde damit beauftragt, den Rasen zumähen, Unkraut zurupfen und die Wege zufegen. Das Wachpersonal hielt draussen wache und achteten darauf, daß jeder ordentlich arbeitete und keine Dummheiten machte. In den Gebäuden war kaum jemand vom Wachpersonal zu sehen, für die Überwachung hatte man ja die Kameras installiert. Nach den anstrengenden Tagen waren die Gefangenen froh, heute eine relativ ruhige Kugel zu schieben , wie sich Isolde gegenüber der 29-jährige Lisa aus Zelle 3 äußerte. Isolde wurde heute 21 Jahre alt, aber dafür interessierte sich keiner, nur Lisa gratulierte ihr. Ihren Geburtstag hatte sie sich anders vorgestellt. Beide sollten die Zellen putzen, die eine sollte den Boden fegen und wischen, während die andere den Toilettenvorsatz, die Bettrahmen sowie die Türen putzen sollte. Als sie vom Wärter verlassen wurden und er aus dem Blickfeld war, wollten sie sich erst einmal unterhalten. Sie hatten viel Zeit, so redeten sie ausgiebig über ihre Vergangenheit. Lisa machte den Anfang und erzählt, daß sie früher regelmäßig von ihrem Stiefvater geschlagen und sonst sehr schlecht behandelt wurde. Das Schlimmste für sie war, wenn ihr Stiefvater betrunken war und stocksauer auf irgendetwas war, wurde sie für einige Tage im Keller eingesperrt und angekettet. “Reine Willkür, man konnte es ihm nie recht machen”, sagte sie zu der erstaunt guckenden Isolde. Mit offenem Mund hörte sie sich die Geschichte an. “Immer wieder sollten wir an ihm Liebesdienste tun, egal um welche Uhrzeit, ob morgens, mittags oder abends. Eines Tages, ich war im Keller angekettet, wurde auch noch meine Mutter von diesem Scheißkerl eingesperrt. Meine arme Mutter sah übel aus, er hatte sie grün und blau geschlagen. Sie atmete schwer und klagte über heftige Schmerzen in der Brust, aber das interessierte ihn überhaupt nicht. Er nahme eine Kette von der Wand und legte diese meiner Mutter an. Damit war mir klar, daß ich irgendetwas machen mußte. Zudem Zeitpunkt wußte ich noch nicht, ob ich es meiner Mutter erzählen sollte, was ich vor hatte. Dafür mußte ich erstmal wieder losgemacht werden. Mit Engelszungen redete ich auf ihn ein, daß er meine Mutter und mich von den Ketten befreien möge. Wir versprachen ihm alles, es interessierte ihn herzlich wenig. Erst am Abend machte er uns los und als erstes verging er sich an uns, so erging es uns Tage und Wochen lang. Irgendwann faßte ich den Mut und erzählt meiner Mutter von meinem Plan. Sie war mehr oder weniger begeistert, aber was blieb uns übrig, er war einfach ein Tyrann, er mußte einfach weg. Mit 50 Messerstichen brachten wir ihn eines Tages um als er kam sturzbesoffen aus der Kneipe und legte sich sofort ins Bett. Meine Mutter lag schon im Bett und täuschte vor, daß sie schlafen würde. Leise ging sie aus dem Zimmer und holte mich. Er schnarchte, er bekam gar nichts mit. Das war unsere Chance und da schlugen wir immer und immer auf ihn ein. Ich weiß gar nicht mehr, wer den Anfang gemacht hatte. Ich weiß nicht einmal mehr, ob ich das Messer ins Zimmer gebracht hatte oder meine Mutter.” Lisa brach weinend zusammen, Isolde kniete sich zu ihr und tröstete sie. Isolde konnte es nicht glauben, was ihr erzählt wurde, sie hatte mit der armen Lisa Mitleid. Sie hatte nur eine Frage. “Warum bist du zu lebenslanger Haft verurteilt worden? Hat man deine Geschichte nicht geglaubt und was ist mit deiner Mutter passiert?” “Das ist eine gemeine Sache. Ich konnte mir keinen guten Anwalt leisten, meine Mutter schon. Ich staunte nicht schlecht, wir keinen gemeinsamen Anwalt nahmen. Bei der Gerichtsverhandlung verstand ich warum. Sie hat alles abgestritten und hatte damit Erfolg. Das Gericht hatte zwar ein Einsehen mit mir, aber die 50 Stiche waren einfach zu viel. Dann noch die Zeugenaussage meiner Mutter, daß sie meinem Stiefvater helfen wollte und deshalb die Fingerabdrücke auf dem Messer zu finden waren. Die Verletzungen bei meiner Mutter soll ich angeblich verursacht haben. Das passierte alles vor 10 Jahren. Sag mal, was hast du denn getan?” fragte Lisa die neugierige Isolde, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte. Isolde schaute sie an und begann zu erzählen. “Ich? Mit 18 Jahren hab ich meine Eltern aus Habgier ermordet. Es war ganz einfach, ich hab meinen Eltern Schlafmittel in die Getränke geschüttet. Sie wollten noch etwas trinken bevor sie zur einer Party fuhren, dann ist mein Vater am Steuer eingeschlafen und ist gegen einen Baum gefahren. Sie waren sofort tot, aber leider hat man eine Substanz in ihrem Blut gefunden. Mein Freund hatte mich belogen, er hatte mir erzählt, daß dieses Mittel sei nicht nachweisbar. Er hatte mir zu diesem Mittel geraten und es besorgt. Nach einigen Tagen hatte er mich bei der Polizei verraten, dieses Schwein. Ich weiß, wie es ist, wenn man keinen guten Anwalt hat. Die Lebensversicherung, ca. 4 Millionen Euro, hätte man mir erst ausgezahlt, wenn ich über jeden Verdacht erhaben gewesen wäre. So konnte ich mir also keinen guten Anwalt leisten. Sag mal, wie bist du denn ins Institut gekommen?” “Vor 2 Jahren kam eine Psychologin zu mir in den Knast, sie wollte über mich und meiner Tat mehr wissen. Sie hatte den Fall in der Zeitung gelesen, konnte aber nicht direkt nach der Tat zu mir, weil ich die ersten 2 Jahre in Isolationshaft war und kein Besuch gestattet war. Anfangs hatte ich keine Lust, ich hatte das Gefühl, sie würde mich nur aushorchen. Mit der Zeit gewöhnte ich mich an sie und sie an mich, durch sie konnte ich meine Erlebnisse besser verarbeiteten. Sie hat mir sehr geholfen. Heute bin ich nicht mehr so traurig, aber ich bereue nichts und würde es immer wieder tun, allerdings ohne meine Mutter. Die Psychologin hatte von einem Projekt gehört, daß ein privates Institut mit dem Staat zusammenarbeitet würde. Mich fragte sie, ob ich da mitmachen würde. Ich sagte ja, so bin ich hierher gekommen. Und du?” Lisa gespannt, was ihre Leidensgenossin erzählen würde. “Aufgrund meines Alters ist man auf mich zugekommen und hatte mich gefragt, ob ich eine neue Chance nutzen möchte. Da ich keinen Bock habe lebenslang im Knast zu sitzen, dachte ich mir, es kann ja nicht schaden. Mir ist das hier total egal, irgendwie werde ich hier schon durchkommen. Ist doch absolut egal, was sie mit mir machen. Ich weigere mich auch nur eine Handschlag zu machen, die Sache mit den Laufbändern hat mir schon gereicht.” Lisa schaute Isolde verblüfft an, irgendwie schien sie ihre Worte nicht richtig glauben. Sie hatte ja recht, als sie behauptet, daß Fitnessübung reichte, aber wie konnte man denn nur so stur stellen. Mit offenem Mund schaute sie ihre Leidensgenossin an, die widerum nickte nochmals die Bedeutung ihrer Worte zu untermauern. “Das kann ich nicht verstehen, wir bekommen eine neue Chance und du willst sie wegwerfen, ehe du weißt, welche Chance du überhaupt bekommst. Das glaube ich einfach nicht, mir ist es nicht egal, ich will die Gelegenheit auf jeden Fall nutzen.” Lisa konnte nur den Kopf schütteln, wie konnte man nur so lustlos und blauäugig sein. “Isolde, hör mal zu. Ich bin auch nicht glücklich über meine Situation, aber ich will das Beste daraus machen und das solltest du auch. Ich mache dir einen Vorschlag, wir beide unterstützen uns gegenseitig wo es nur geht. Egal was kommt, wir halten immer zusammen.” Isolde wußte nicht, wie sie darauf reagieren sollte, aber irgendwie hatte ihre Partnerin recht. Nach kurzer Überlegung stimmte sie zu. Durchs Unterhalten hatte sie ihre Arbeit total vergessen, so stand plötzlich der Wärter wieder hinter ihn. “Ihr seid nicht zum Unterhalten hier, los an die Arbeit”, sagte er, während unsanft Lisa s Haare ergriff und ihren Kopf brutal nach hinten zog. Mit schmerzverzogenem Gesicht jaulte sie auf, sie hatte Pech, daß sie am nächsten von ihm stand. Der Wärter ließ die Haare los und schubste die Frau mit aller Gewalt in die Zelle, worauf sie durch die kurzen Ketten auf den Boden fiel. Lisa mußte sich kurz erholen, als sie nicht sofort wieder aufstand, half ihr Isolde auf. Ihre Hilfsbereitschaft wurde schmerzlich bestraft, wegen Mißachtung des Befehls spürte sie einen heftigen Schlag mit einem Gummiknüppel in der Kniekehle. Sie sackte mit einem Aufschrei ein, stand aber schnell wieder auf. Was sie nicht wußten, daß der Wärter die letzten Sätze mitgehört hatte. Geschockt machten sich die Frauen sofort an die Arbeit.
(Diese Nachricht wurde am 27.09.04 um 12:17 von schreiberling geändert.)
Geschichten

aktuelle Geschichten:
Stories über Damen: Das Institut
Stories für Mitglieder: Leben im Knast
bisher geschriebene:
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
schreiberling Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



schreiberling

Beiträge: 107

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Das Institut Datum:27.09.04 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich mußte Kapitel 22 etwas umschreiben, den Sachverhalt hab ich ein bißchen verändert. Nun sollte es aber keine Beanstandungen mehr geben. Sollte es doch noch etwas geben, dann werde ich das sobald wie möglich ändern.
Für die Gründe, die mich zu den Änderungen verlasst haben, entschuldige ich mich ausdrücklich.

MfG
Schreiberling
Geschichten

aktuelle Geschichten:
Stories über Damen: Das Institut
Stories für Mitglieder: Leben im Knast
bisher geschriebene:
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
schreiberling Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



schreiberling

Beiträge: 107

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Das Institut: Kapitel 23–Entführung und die Folgen Datum:28.09.04 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 23 – Entführung und die Folgen

Durch die hohe Temperatur war es für die Frauen nicht leicht ihre Arbeiten zu erledigen. Brigitte schob einen von handbetriebenen Rasenmäher vor sich her. Ihre Handfesseln waren im Griff befestigt, so lief sie mit weit ausgebreiteten Armen und die Hände aussen an den Griffen die Rasenfläche auf und ab. Dadurch hatte sie keine Möglichkeit den Schweiß aus ihrem Gesicht zu wischen. Da war sie aber nicht die einzige, an der gegenüberliegenden Rasenfläche arbeitet eine weitere Insassin, die genauso gefesselt war wie sie. Interessiert beobachtete sie die Frau, wie sie sich bewegte und ihre Arbeit erledigte. Sie erwiderte kurz den Blick, drehte sich aber gleich wieder um. Brigitte hoffte, daß sie vielleicht am Abend die Gelegenheit hatte, sich mit ihr zu unterhalten. Von Männern hatte sie momentan die Nase gestrichen voll, ihr gefiel die Frau, Brigitte wollte sie unbedingt kennenlernen. Durch die monotone Arbeit schaute sie auch was die anderen taten, aber immer wieder richtete sich ihr Blick zu der anderen Insassin.
An den Rändern der Rasenflächen machten sich jeweils 4 Frauen zu schaffen, sie schnitten die Kanten mit einer sehr stumpfen Rasenscheren. Ulla, eine rassige 20-jährige Blondine mit extrem langen Beinen, die solche Arbeit freiwillig nie erledigen würde, beschwerte sich beim vorbeigehenden Wärter. “Diese Arbeit ist nichts für mich, dafür ich bin mir viel zu fein. Außerdem ist die Schere viel zu stumpf, damit kann man nicht schneiden.” Der Wärter lachte. “Nummer 28, wie naiv kann man nur sein? Sie werden diese Arbeit erledigen, ansonsten müssen wir sie wegen Arbeitsverweigerung bestrafen. Das sollte ihnen doch klar sein. Sie können es sich überlegen, was ihnen wichtiger ist, ihre Eitelkeit oder eine mögliche Bestrafung. Was die Schere angeht, meinen sie wirklich, wir wollen uns von euch Subjekten abstechen lassen? Sie können es auch mal mit ihren Zähnen probieren, vielleicht geht das dann besser.” Sie sah ihn entsetzt an, sie konnte es nicht glauben, daß er sie so verhöhnen würde. Auf eine Bestrafung hatte sie keine Lust, so machte sie wieder an die Arbeit und zwar mit der Schere. Während sie arbeitete, dachte sie an die Zeit vor ihrer Verhaftung und Verurteilung. Während sie noch in der Schule ging, arbeitete sie in den Ferien als Model. Ihre Eltern waren zwar nicht ganz so begeistert, gaben aber dann doch die Zustimmung. Mit 16 Jahren bekam sie eine eigene Wohnung, Ulla wollte sich von ihren Eltern abnabeln. Die einzige Bedingung der Eltern, ihre Schulleistungen durften sich nicht gravierend verschlechtern. Was als Hobby begann, wurde nach dem Schulabschluß zum Beruf. Die Agentur war so begeistert über ihr Talent und ihr Aussehen, daß sie fest eingestellt wurde. Sie war glücklich über ihren Job, doch als sie schwer krank wurde, wurde sie von der Agentur fallengelassen wie eine heiße Kartoffel. Das war für sie noch nicht das Schlimmste, aufgrund ihrer Krankheit sollte sie nie Kinder bekommen. Die Hoffnung, daß sie wieder einen Job bekommen würde, gab sie nie auf, doch keiner wollte sie wieder einstellen. Wer einmal schwer krank wurde, wird es sicherlich auch wieder, war die einhellige Meinung der Agenturen. Ihr Freund hatte sie mittlerweile auch verlassen, da sie für ihn keinen Stammhalter erbringen konnte. Ulla fiel in tiefe Depressionen, kein Job, kein Freund und keine Kinder bekommen, das war sehr heftig für so eine junge, wunderschöne Frau. Zwar hatten die Ärzte von Adoption gesprochen, aber wie sollte das gehen, wenn sie keinen Lebenspartner und keinen Job hatte. Der Zwang nach einem Kind wurde immer größer, neidisch schaute sie jeder Mutter mit ihrem Neugeborenem nach. Eines Tages beobachtete sie eine Mutter mit ihrer kleinen Tochter. So hatte sie sich immer ein Baby vorgestellt, dieses Kind wollte sie unbedingt haben, kostet was es wolle. Eines Nachts, nach reichlicher Beobachtung, stieg sie in das Haus ein und wollte das Kind kidnappen. Doch bemerkte die Mutter diese Aktion und stellte sich ihr in den Weg. Aus Panik stieß Ulla diese Frau die Treppe hinunter, geschockt sah sie nach unten, wie diese Frau nach unten fiel und liegen blieb. Ulla lief aus dem Haus, sie hatte keinen Blick für die Umgebung, daher sah sie auch nicht, daß ein Nachbar dieses Geschehen beobachtete. Der Mann rief sofort die Polizei, am Tatort eingetoffen, verständigten sie sofort den Notarzt. Die Frau wurde auf Verdacht der Querschnittslähmung ins Krankenhaus eingeliefert, leider bewahrheitete sich diese Vermutung. Aufgrund der Zeugenaussage konnte nach einigen Tagen Ulla verhaftet werden.
Ihr wurde ziemlich schnell der Prozess gemacht, die Tat rechtfertigte zwar kein Lebenslänglich, aber es schien so, als hätten eigene Leute ein starkes Interesse daran. Vorallem die Staatsanwältin bedrängte die Richterin so zuentscheiden, auch ein Befangenheitsantrag ihres Anwalts wurde einfach abgeschmettert. Die psychologischen Gutachten ließen Ulla in einem anderem Licht erscheinen, sie wurde als gestörte, eiskalte und brutale Person dargestellt. Unter Beobachtung ihrer Eltern dauerte die Verhandlung gerade mal eine Woche, die sich total geschockt das Urteil anhörten. Zwar wurde das Wort Lebenslänglich nicht benutzt, dafür hieß es dann 25 Jahre mit anschließender Sicherheitsverwahrung. Eine Frau in der hintersten Zuschauerreihe war sichtlich zufrieden mit dem Urteilsspruch. Das Urteil wurde sofort vollzogen, man brachte sie in das sicherste Frauengefängnis, was das Land zu bieten hatte. Ihre Eltern versuchten mit dem Anwalt das Urteil abzumildern, aber jeder Richter lehnte eine Neuaufnahme der Verhandlungen ab. Leider hatte sie seit der Einlieferung in das Gefängnis keinen Kontakt zu ihren Eltern, als sie daran dachte, liefen ihr Tränen über die Wangen, sie vermisste ihre Eltern. Sie war nicht lange im Gefängnis, nach 3 Monaten wurde sie aus unerklärlichen Gründen ins Institut verlegt.
Der Rest der Frauen kehrten mit Besen die Wege und sammelten das Laub der Bäumen auf. Unter ihnen war auch Corinna, sie fegte die Straße direkt an dem Eingangstor. Das Wetter machte ihr besonders zu schaffen, sie möchte die Hitze nicht. Sie gönnte sich eine kleine Verschnaufspause als sie Frank und Sandra an ihr vorbeifuhren sah, sie hoffte auf Neuigkeiten. Diesmal saß sie am Steuer, während er hinten im Fahrzeug am Laptop arbeitete. Sandra gefiel es, wie die Frauen arbeiteten und schaute ganz interessiert, was ihre Halbschwester machte. Ganz langsam fuhr sie an dieser Stelle vorbei. Sie stellte den Wagen direkt vor dem Hauptgebäude ab und gingen gemeinsam hinein. Sandra war froh endlich aus dem Wagen zusteigen, der Keuschheitsgürtel hatte sie bei der Autofahrt etwas gestört. Auf dem Flur sahen sie eine arbeitende Insassin und 2 Wärter, die sich ganz genau die Arbeit der Frau anschauten. Sie machten sich sogar einen Spaß daraus und gingen mit ihren dreckigen Schuhen über den frischgewischten Boden. So mußte die arme Frau wieder von vorne anfangen, sie wollte schon bei Frank beschweren, der gerade auf die Wärter zu ging. Aber das ließ sie lieber sein, sie wollte keinen Ärger mit den Wärtern provozieren. Frank beauftragte einen der Wärter damit, daß er die Nummer 30 ins Büro bringen sollte. Daraufhin ging der Wärter aus dem Gebäude.
Geschichten

aktuelle Geschichten:
Stories über Damen: Das Institut
Stories für Mitglieder: Leben im Knast
bisher geschriebene:
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Das Institut Datum:28.09.04 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


mit einem handrasenmäher, einer stumpfen grasschere arbeiten das ist reine schickane, haben das die frauen in dieser hitze verdient
aber gut geschrieben, bringst immer wieder die vorgeschichte der frauen unter,
freue mich darauf wie es weitergeht
danke dir




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
schreiberling Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



schreiberling

Beiträge: 107

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Das Institut Datum:28.09.04 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_nadine,

Zitat

mit einem handrasenmäher, einer stumpfen grasschere arbeiten das ist reine schickane, haben das die frauen in dieser hitze verdient


Das ist keine Schikane, die Frauen sollen ja den ganzen Tag beschäftigt sein. Dauernd bestrafen bringt die Frauen nicht weiter, diese Tätigkeiten bringen etwas Abwechslung in ihr Leben. Außerdem spart das Insitut durch diese Arbeiten Geld. Auch im späten Sommer müssen sie diese Arbeiten erledigen, zudem wie sieht das aus, wenn das Grundstück ungepflegt ist.

Zitat

aber gut geschrieben, bringst immer wieder die vorgeschichte der frauen unter,
freue mich darauf wie es weitergeht
danke dir


Bitte schön. Es werden noch einige schöne Kapitel folgen, hoffe ich zumindest. Vorallem wenn die Gefangenen durch die Ausbilder an ihre neuen Tätigkeiten herangeführt werden.

MfG
Schreiberling
(Diese Nachricht wurde am 28.09.04 um 12:52 von schreiberling geändert.)
Geschichten

aktuelle Geschichten:
Stories über Damen: Das Institut
Stories für Mitglieder: Leben im Knast
bisher geschriebene:
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Roger_Rabbit
Story-Writer





Beiträge: 3439

User ist offline
0  0  
  Re: Das Institut Datum:28.09.04 13:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich frage mich, wer diese einzelne Person im Publikum gewesen sein soll. Sie ist ja quasi nur in einem Nebensatz aufgetaucht. Doch wenn selbst die Staatsanwaltschaft.... Na, da steckt doch mehr dahinter. Da führt uns doch der Schreiberling hinters Licht. Das spüre ich an meiner Nasenspitze.

Und was die arme Frau Klein betrifft. Schön, jetzt ist sie nicht nur seine Sekretärin und Geliebte, sondern auch noch sein Chauffeur (Chauffeuse?). Außerdem, Schreiberling, so abwegig sind doch meine Gedanken mit der Nummer 36 gar nicht. Nach Feierabend könnte sie doch hier im Institut untergebracht werden.

Trotzdem... Das mit der Staatsanwaltschaft und der Dame aus dem Publikum läßt mir keine Ruhe. Du willst uns in die Irre führen, ich erkenne nur noch nicht wie.
Auf Wiederlesen

Detlev
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
schreiberling Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



schreiberling

Beiträge: 107

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Das Institut Datum:28.09.04 13:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Roger_Rabbit,

Zitat

Ich frage mich, wer diese einzelne Person im Publikum gewesen sein soll. Sie ist ja quasi nur in einem Nebensatz aufgetaucht. Doch wenn selbst die Staatsanwaltschaft.... Na, da steckt doch mehr dahinter. Da führt uns doch der Schreiberling hinters Licht. Das spüre ich an meiner Nasenspitze.


Hmm, da hast du aber eine gute Nasenspitze. Kein Wunder, wenn jemand selber Geschichten schreibt.

Zitat

Und was die arme Frau Klein betrifft. Schön, jetzt ist sie nicht nur seine Sekretärin und Geliebte, sondern auch noch sein Chauffeur (Chauffeuse?). Außerdem, Schreiberling, so abwegig sind doch meine Gedanken mit der Nummer 36 gar nicht. Nach Feierabend könnte sie doch hier im Institut untergebracht werden.


Wieso arme? Da bin ich mir aber hundertprozentig sicher, daß sie nicht Nummer 36 wird. Ob sie ins Institut irgendwann eingesperrt wird, ist mir selber noch nicht klar. Aber vorerst sicherlich nicht.

Zitat

Trotzdem... Das mit der Staatsanwaltschaft und der Dame aus dem Publikum läßt mir keine Ruhe. Du willst uns in die Irre führen, ich erkenne nur noch nicht wie.


Kann schon sein. Ich lasse dir Zeit, da die Auflösung, wenn es überhaupt eine geben wird, erst in einem der späteren Kapitel erscheinen wird. Viel Spaß beim Nachdenken.

MfG
Schreiberling
Geschichten

aktuelle Geschichten:
Stories über Damen: Das Institut
Stories für Mitglieder: Leben im Knast
bisher geschriebene:
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
schreiberling Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



schreiberling

Beiträge: 107

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Das Institut: Kapitel 24 – Die Neuen sind da Datum:30.09.04 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 24 – Die Neuen sind da

Mit etwas Verspätung rollte der Gefangenentransport in das Institut ein, auf dem Weg hatten sie einmal den Ehemann verloren. Herr Remm stellte seinen Wagen auf dem vorgesehenen Gästeparkplatz ab und wartete auf den Institutsleiter, der auch schon mit schnellen Schritten zu ihm kam. Beide beobachteten, wie Mutter und Tochter entmutigt aus dem Transporter ausstiegen. Sie gingen breitbeinig zu den beiden Herren, Frank wußte natürlich, was ihnen widerfahren ist. Herr Remm konnte sich es in etwa vorstellen, hatte ihm doch Werner alles erzählt, was sie getan hatten. Margot und Marion schämten sich dafür, daß sie ihre Geschäfte in die Windeln gemacht hatten. Entsetzt sahen die beiden Frauen die vorbeigehende Corinna, vorallem der Nasenring schien Margot gar nicht zu begeistern. Auch das blanke Metall am Unterleib versetzt die Frauen in einen Schockzustand. Mit einer Handbewegung bat Frank seine Gäste ins Hauptgebäude, Mutter und Tochter gingen so gut wie möglich vor den Herren her. Im Blick hatten sie die Gefangene, die sich mit ihren Fußketten gut arrangiert hatte, was sie stark beeindruckte. Sandra war mittlerweile im Vorzimmer und sah die Post durch. Da kam Corinna hinein und begrüßte ihre Fürsprecherin herzlich, kurz darauf kamen Frank mit den 3 Gästen, die aber auch gleich ins Büro gingen. Die beiden Frauen konnten sich dem Anblick Corinnas nicht entziehen, immer wieder drehten sich sie um, bis die Tür hinter ihnen geschlossen wurde.
“So meine Damen, hier beginnt für sie ein neues Leben. Wie sie vorher gelebt haben, werden sie in Zukunft nicht mehr leben. Sie werden gleich einer ärztlichen Untersuchung unterzogen, bei der wir feststellen wollen, ob sie körperlich fit genug sind um in diesem Institut erzogen und umgestaltet zu werden. In meinem Institut herrscht ein strenges Regiment, wer sich den Anordnungen und der Hausordnung widersetzt, wird die Folgen zu spüren bekommen. Egal, wie klein die Verfehlung sein werden.” Unterbrach Frank seine Rede und durch die Durchsprechanlage forderte er einen Wärter an. “Gleich werden sie abgeholt. Doch noch eines, sie werden das Institut erst verlassen, wenn wir mit dem Ergebnis zufrieden sind. Ich werde gleich mit Herrn Remm das nötigste klären, wie er sich das Ergebnis vorstellt.” Da kam auch schon ein Wärter ins Büro und holte die Frauen ab. Vor dem Büro ging sofort wieder der Blick zu Corinna, die sofort die Unterhaltung mit der Sekretärin unterbrach, als die Bürotür geöffnet wurde. Nach aussen hin mußte Sandra ihre Neutralität zu den Gefangenen zeigen und das wußte auch Corinna. Ungeduldig stand die Gefangene vor Sandra, sie konnte es kaum erwarten, was man ihr zu sagen hätte. Sandra erzählt ihr, daß sie warten müßte, bis Frank mit dem neuen Kunden fertig sein würde. Dann würde sie im Beisein ihres Verlobten sagen, welche Neuigkeiten sie hätte. Währenddessen im Büro unterhielten sich die beiden Herren über die Erziehungsmöglichkeiten.
“Wir können verschiedene Sachen mit ihren Frauen machen. Zum Beispiel bei ihrer Frau können wir die Zähne ziehen und dafür Zahnprothesen einsetzen, die man immer herausnehmen kann. Eine andere Möglichkeit wäre, sie einfach eine lange Zeit einen p***sförmigen Knebel anzulegen, damit sie sich daran gewöhnt. Dazu gibt es einige Zusatzmöglichkeiten, wenn sie zum Beispiel draufbeisst, bestraft wird, somit sie weiß, daß sie es einfach nicht darf. Eine weitere Möglichkeit wäre eine herausnehmbare Vorrichtung an den Zähnen zu befestigen, die ein Schließen des Mundes verhindert und in der Mitte ein U-förmiges Gebilde hat, so daß sie ihr bestes Stück ohne Gefahr einzuführen ist und ihre Frau ihn mit der Zunge lustvoll berühren kann. Ich rate ihnen aber, die Zähne nur im äußersten Notfall ziehen zu lassen. Nach meiner Meinung würde ich erst die anderen Sachen probieren, wenn die nicht funktionieren, dann kann man immer darauf zurückgreifen. Sie können es sich das überlegen.” Herr Remm nickte zustimmend, er sah es genauso. “Kommen sie zu den grundsätzlichen Dingen. Ich gebe ihnen ein Prospekt, über welche Erziehungsinstrumente das Institut verfügt. Nachher gebe ich ihnen zwei Auftragszettel, einen für ihre Frau und einen für ihre Tochter, auf dem sie die entsprechenden Sachen ankreuzen können. Sie müssen nicht sofort den Zettel ausfüllen, in der Zeit, in der ich ihnen das Institut zeige, haben sie genügend Zeit darüber nachzudenken. Danach bitte sie aber alles auszufüllen und zu unterschreiben. Genauso handhaben wir das mit ihrer Tochter. Sie werden nach den Behandlungen keine Ehefrau und Tochter bekommen, sie werden 2 absolut willenlose Sklavinnen erhalten. Nun werde ich einige Sachen am Computer erledigen, sie sagen mir Bescheid, wenn wir mit der Besichtigung des Instituts beginnen können.” Mit großen Augen hörte er sich die Vorschläge an, mußte auch einige Male schlucken, auf einige Dinge war er so nicht gefasst. Frank gab ihm den Prospekt und wendete sich dem Computer zu. In aller Ruhe schaute er sich die Bilder und Beschreibungen in dem Prospekt an. Einige Sachen konnte er sich gut bei seiner Frau und Tochter gut vorstellen. Er war skeptisch, ob das Institut es schaffen würde, seine zickigen Frauen umzuerziehen, mit dem Prospekt kam die Zuversicht. Nach fast einer Stunde war er mit dem Durchblättern fertig, so konnten sie in aller Ruhe alle Räume besichtigen. Er erklärte ihm alles, so konnte er auch einige Beschreibungen aus dem Prospekt nachvollziehen. Herr Remm zeigte sich beeindruckt.
Margot und Marion waren inzwischen beim Arzt angekommen, die Frauen setzten sich vor dem Schreibtisch vom Doktor hin und hörten ihm zu. “So, das sind alles unsere neuen Gäste. Ich würde ausführlich informiert. Meine Assistentin wird sie in den Nebenraum führen und sie entkleiden, aber ich muß sie warnen, wenn sie sich nicht anständig verhalten, wird das weitreichende Konsequenzen haben. Ist das klar?” sagte er mit ruhiger Stimme, die beiden Frauen nickten verängstigt. Mutter und Tocher verbreiteten einen strengen Duft im Raum, worauf der Doktor die Fenster öffnete. Eine zierliche junge Frau kam in das Zimmer und führte die verstörten Frauen ins Nebenzimmer. Zwei Liegen standen im Raum, auf denen sich die neuen Gäste hinlegten. Sie nahm der Mutter als erstes die Fußfesseln ab und zog die Hose aus. Am liebsten hätte die Helferin eine Gasmaske getragen, der Gestank war kaum zu ertragen. Nun öffnete sie die Windel und säuberte die Mutter mit einem Lappen. Die Tochter schaute sich das Schauspiel mit großen Augen an. Danach wurde die Zwangsjacke der Mutter geöffnet, einzig der Knebel blieb unberührt. Die Helferin legte nun wieder die Fußschellen an und führte die nackte Frau zum Arzt. So ging sie wieder in den Nebenraum, machte sich an der Tochter zu schaffen und führte diese ebenfalls wieder in den anderen Raum. So konnte ihr Chef die Untersuchungen starten, er fragte sie nach Krankheiten, die sie mit Kopfschütteln beantworteten. Mit den Untersuchungen stellte er fest, daß sie topfit sind und für die volle Härte des Instituts geeignet waren. Eben solche Meldung schickte er über das Mailingsystem an den Institutsleiter. Nackt, wie sie waren, wurden sie wieder in Frank s Büro geschickt. Bevor sie allerdings gingen, wurden ihnen auf dem Rücken Handschellen angelegt.
Nach dem Rundgang sitzten Frank und Herr Remm wieder im Büro. Frank schaute sich die Nachrichten am Computer an und fand die Meldung des Doktors. Freudestrahlend benachrichtigte er seinen Kunden, daß nichts mehr im Wege stünde. Daraufhin nahm Herr Remm die Zettel und füllte sie aus. Als er die Zettel unterschrieb, kam der Rest der Familie herein. Wortlos sah er seine Frau und Tochter an, er konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Er reichte die unterschriebenen Zettel dem Leiter und mit einem Händeschütteln verabschiedeten sich die Herren. Aber eine Sache hatte Frank noch. “Wenn ich es noch nicht erwähnt habe, sie werden in der nächsten Zeit kein Besuchserlaubnis von uns erhalten. Die Frauen sollen sich ganz und gar auf die Behandlungen konzentrieren.” Zufrieden nickte Herr Remm und ging, ohne sie eines Blickes zu würdigen, an Frau und Tochter vorbei. Sie sahen ihn traurig und verstört an. Wie konnte er nur , dachten sich die beiden. Frank sah sich die Zettel an und gab dem Wärter, der immer noch neben den Frauen stand, den Befehl sie erstmal in Zelle 36 und 37 zu bringen. Durch die Durchsprechanlage bat er nun seine Verlobte und Corinna herein, während die Margot und Marion vom Wärter herausgeführt wurden.
Geschichten

aktuelle Geschichten:
Stories über Damen: Das Institut
Stories für Mitglieder: Leben im Knast
bisher geschriebene:
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  Re: Das Institut Datum:30.09.04 13:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo schreiberling !

Nun sind Mutter und Tochter im Institut angekommen und vorbereitet auf die Dinge, die da kommen werden.
Kommen sie in ein Doppelzimmer, wo sie miterleben müßen was mit ihnen geschieht ?
Bin mal gespannt wie es sich weiterentwickelt.

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
schreiberling Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



schreiberling

Beiträge: 107

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Das Institut Datum:30.09.04 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN,

Zitat


Nun sind Mutter und Tochter im Institut angekommen und vorbereitet auf die Dinge, die da kommen werden.
Kommen sie in ein Doppelzimmer, wo sie miterleben müßen was mit ihnen geschieht ?
Bin mal gespannt wie es sich weiterentwickelt.


Die Idee mit dem Doppelzimmer ist gar nicht so schlecht. Ich werde das mal im Gedächtnis behalten.

MfG
Schreiberling
Geschichten

aktuelle Geschichten:
Stories über Damen: Das Institut
Stories für Mitglieder: Leben im Knast
bisher geschriebene:
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Das Institut Datum:30.09.04 14:56 IP: gespeichert Moderator melden


wow
bin mal gespannt was sich der ehemann und vater sich ausgesucht hat für seine frauen
wie sie erzogen und leiden müssen
bitte spann uns nicht so lange auf die folter
mach bitte weiter




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
schreiberling Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



schreiberling

Beiträge: 107

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Das Institut: Kapitel 25 – Neuigkeit für Corinna Datum:04.10.04 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 25 – Neuigkeit für Corinna

Nun sollte Corinna die Neuigkeit erfahren, die sich Frank und Sandra überlegt hatten. “Corinna, ich hatte dir versprochen, daß ich mich für dich einsetze. Es ist vielleicht nicht das, was du dir erhofft hast, aber ich bin der Meinung, es ist ein Schritt in die richtige Richtung.” Corinna schaute Sandra erwartungsvoll an. “Du wirst für uns als Hausmädchen in der Villa von meinem Geliebten arbeiten. Leider wirst du wahrscheinlich noch 4 Wochen im Institut bleiben müssen, aber dann wirst du uns kommen. Es kann aber auch sein, daß du viel früher aus diesem Institut herauskommen könntest. Das hängt von deinem Ausbilder und vorallem von dir ab. Wir werden uns weiterhin um deine Geschichte kümmern, das versprechen wir dir. Dir wurde Unrecht angetan, doch können wir das leider momentan nicht beweisen. Wir hoffen, du kannst damit leben”, sagte Sandra mit freudiger Stimme. Corinna wußte nicht, was sie sagen sollte. Zum ersten Mal seit langem überkamen ihr Freudentränen, sie hatte das nicht mehr für möglich gehalten, daß ihr doch noch etwas positiv widerfahren würde. So ging sie auf Sandra zu, umarmte sie herzlich und gab ihr einen Kuß. Frank saß im Stuhl, er wußte, daß er das Richtige getan hatte. Corinna wollte ihr neue Freundin gar nicht mehr loslassen, doch mußte sie sich auch bei Frank bedanken. So ging sie auf ihn zu und wollte ihm auch ein Küßchen geben, doch stockte sie. “Darf ich?” fragte sie schüchtern. “Klar darfst du”, sagte er lächelnd. Mit einem dicken Kuß und einer herzlichen Umarmung bedankte sie sich bei ihm, etwas eifersüchtig schaute Sandra das Schauspiel an. “Ich muß dich aber bitten niemandem zu erzählen, daß wir dir helfen. Wenn wir ungestört sind, kannst du dich gegenüber uns ganz normal verhalten. Es ist auch zu deinem eigenen Schutz. Wenn die Gefangenen nur den Verdacht haben, daß hier angeblich mit zweierlei Maß gemessen wird, wird es unweigerlich Ärger geben. Also bitte ich dich inständig, kein Wort darüber.” Das war eine deutliche Warnung, die Corinna sofort verstand. Noch mehr Ärger mit den Mitgefangenen wollte sie auch, sie wurde schon von ihnen als Aussetzige behandelt. “Wir werden dir ein relativ angenehmes Leben bieten, aber wenn du es übertreibst, dann wirst du dich schnell wieder hier einfinden. Wie dein Leben als Hausmädchen aussehen wird, werden wir dann sagen, wenn es so weit ist. Ob du deine Fesseln auch dann noch tragen wirst, weiß ich noch nicht. Sandra und ich müssen sowieso noch einiges klären, aber mach dir keine Sorgen, du wirst anständig von uns behandelt und wenn du dich ordentlich führst, werden wir dir sogar einige Freiheiten geben.” Corinna war so glücklich, sie glaubte, sie würde träumen. Das konnte irgendwie nicht wahr sein, wo ist der Hacken? dachte sie sich.
Frank und Sandra sahen wie überglücklich Corinna war, da sie noch etwas Zeit hatten bis der Jusitzsenator kommen würde, machte Sandra im Vorzimmer Kaffee und brachte ihn nach kurzer Zeit in das Büro. Die Drei setzten sich an einen runden Tisch und unterhielten sich angeregt. Plötzlich stand Sandra auf und zeigte ihrer neuen Freundin den Keuschheitsgürtel. Sie staunte nicht schlecht als das Ding am Körper sah. “Keine Angst, das kein Gürtel wie du ihn trägst. Ich muß dir sagen, der Keuschheitsgürtel gefällt mir. Es ist zwar noch etwas ungewohnt, aber ich trage ihn mit Stolz. Es ist, sagen wir mal, ein Verlobungsgeschenk von Frank.” Nummer 30 war sprachlos, aber sie freute sich über die Verlobung. “Schön. Ich mag meinen Keuschheitsgürtel absolut nicht, vorallem mag ich es nicht, wenn ich nicht bestimmen kann, wann ich auf die Toilette gehen kann. Wann ist denn die Hochzeit, wenn ich fragen darf?” Sie war neugierig. “Das wissen wir noch nicht, aber bald und ich möchte, daß du dabei bist. Wahrscheinlich wird die Hochzeit in 5 oder 6 Wochen sein”, antwortete Sandra. “Vielen Dank. Aber sicher werde ich dabei sein, du hast so viel für mich getan, daß ich deine Bitte gerne nachkomme. Ja, ich freue mich schon darauf. Ich weiß nicht, wie ich euch danken kann.” Corinna war ganz aufgelöst, soviel Liebe hatte sie schon lange nicht mehr erfahren. “Das brauchst du nicht, wir können es nicht ertragen, wenn jemand zu unrecht verurteilt wurde. Sei dir gewiss, wir freuen uns auch, dich als Mitglied unserer Familie aufzunehmen”, sagte Frank, Sandra hörte seine Worte und nickte zustimmend. So tranken sie gemütlich den Kaffee.
Da klingelte das Telefon, Frank nahm den Hörer ab und war erstaunt, daß sein ehemaliger Klassenkamerad Jürgen Janssen am Telefon war. “Hallo Frank, die Bank hat gestern bei mir abgerufen und gesagt, daß du das Geld bereitgestellt hast. Vielen Dank, du hast uns sehr damit geholfen. Wir würden dich gerne morgen einladen. Du kannst auch eine Begleitung mitbringen, sie ist auch herzlich eingeladen. Hast du morgen den ganzen Tag zeit?” “Hallo Jürgen, bitte schön, ich hab es für euch gerne getan. Freunden muß man schließlich helfen. Ich werde meine Verlobte Sandra mitbringen, wir werden morgen gegen 11 Uhr zu euch kommen. Ich sag jetzt schon mal danke für die Einladung,” sagte Frank. Jürgen zeigte sich erfreut. “Das ist gut, dann bis morgen und nochmals vielen Dank, daß du uns geholfen hast.” “Bis morgen,” sagte Frank, dabei lachte er sich ins Fäustchen. Sogleich erzählte er seiner Geliebten, daß sie eingeladen sind. Sie freute sich schon darauf, eigentlich wollte sie am Samstag einkaufen fahren, so mußte sie es noch heute erledigen. Dann hätte sie auch die Gelegenheit für den morgigen Tag etwas schönes zum Anziehen zu kaufen. Frank versprach ihr, daß sie nachdem der Justizsenator da war, Einkaufen fahren würden. Damit war sie einverstanden. “Corinna, du mußt wieder an die Arbeit. Jeden Moment könnte der Justizsenator kommen und wenn er sieht, daß du mit uns Kaffee trinkst, weiß ich nicht, wie er das auffassen würde. Vielleicht lassen wir dich am Sonntag zu uns bringen, dann kannst du dir deine zukünftige Arbeitsstelle ansehen”, sagte Frank zum Abschied. Sie war etwas enttäuscht, hatte aber ein Einsehen, sie wollte schließlich ihre Freunde nicht in Schwierigkeiten bringen. Ein Wärter wurde ins Büro bestellt, der dann Nummer 30 wieder zur ihrer Arbeit brachte. Sandra nahm die Tasse, aus der Corinna trank, mit aus dem Büro und stellte sie in die Spülmaschine.
Frank sah sich nochmals die ausgefüllten Zettel von seinem neuen Kunden an, er grinste, Herr Remm hatte sich einige schöne und gemeine Sachen überlegt. Diese Daten gab er in den Computer ein und bestätigte diese. Das Programm versendete die Daten an die betroffenen Abteilungen, die sofort mit den Vorbereitungen anfingen. Die Neuen sollten so schnell wie möglich für den Aufenthalt präpariert werden. So machten sich die verschiedenen Abteilungen an die Arbeit, allerdings konnten nicht alle versprechen, ob sie schon heute fertig würden. Das machte nichts, denn Frank hatte immer einen Notfallplan in der Schublade. Draussen im Vorzimmer begrüßte Sandra inzwischen den Justizsenator, der etwas früher kam als er geplant hatte. Durch die Durchsprechanlage gab sie Frank bescheid. Daraufhin ging er aus seinem Büro und grüßte den Senator. Der Senator wollte noch etwas besprechen, bevor er sich die neuentwickelten Sachen schauen wollte. So gingen sie ins Büro und Senator Eckmann trug sein Anliegen vor.
Geschichten

aktuelle Geschichten:
Stories über Damen: Das Institut
Stories für Mitglieder: Leben im Knast
bisher geschriebene:
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

Geschlecht:
User ist offline
latex_steven  
  Re: Das Institut Datum:04.10.04 11:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo schreiberling !

Wieder eine gute Folge.
Corinna wird aus dem Institut herausgehohlt und als Zofe bei Frank und Sandra eingestellt.
Ich stelle mir das so vor:
Corinna trägt weiterhin den KG, vieleicht ab und zu mit ein paar Einsätzen (?). Sie trägt auch weiterhin die Manschetten an Armen und Beinen. Und als Höhepunkt bekommt sie ein Zofenkleidchen aus Latex oder Gummi. Inklusive Häubchen.
Das wär doch etwas rfür Sandra und Frank .....

Aber was Herr Remm und der Senator sich vorgestellt haben ist nicht zu verachten.

Viele Grüße SteveN



E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Re: Das Institut Datum:04.10.04 12:34 IP: gespeichert Moderator melden


schreiberling da hast du wieder eine gute folge ins board gezaubert

bin gepannt wie man corinna helfen kann, ob ihre unschuld bewiesen werden kann
wie sich corinna als hausmädchen sich einlebt





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
blackduck Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast





Beiträge: 161

User ist offline
0  0  
  Re: Das Institut Datum:04.10.04 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,

richtig colle Geschichte.
Freu mich schon auf die Fortsetzung.

Nico
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
schreiberling Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



schreiberling

Beiträge: 107

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  Das Institut: Kapitel 26 – Das Anliegen Datum:06.10.04 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 26 – Das Anliegen

“Herr Grossmeister, wir haben ein großes Problem. In mehreren ausländischen Gefängnissen sitzen einige Staatsbürgerinnen, die die Todesstrafe oder lediglich Lebenslänglich bekommen haben. Wir wollen diese auf legalem Wege herausholen. Dafür sind einige Verhandlungen geführt worden und werden auch weiterhin geführt, die ziemlich langsam und momentan nicht sehr erfreulich verlaufen. Mit ihrer Hilfe könnten wir unsere Position gegenüber unseren Verhandlungspartnern stärken und vielleicht die Verhandlungen in die richtige Richtung lenken. Die Gegenseite will diese Frauen nur ausliefern, wenn sie auch in unserem Lande nicht mehr in Freiheit leben würden. Da aber unsere Gefängnisse nicht dafür ausgelegt sind und auch überfüllt sind, hatte ich in einer Konferenz den Vorschlag gemacht, daß diese Frauen in ihr Institut überstellt werden könnten. Meine Kollegen fanden den Vorschlag gut und beauftragten mich, mit ihnen in Verhandlung zu treten. Natürlich soll es nicht ihr Schaden sein, über Summen kann ich leider momentan noch nichts sagen. Ich bräuchte von ihnen nur ein Okay, damit die Verhandlungen mit den ausländischen Behörden nicht scheitern oder unnötig in die Länge gezogen werden. Allerdings werden die Verhandlungen in absehbarer Zeit keinen Abschluß finden, dafür sind die Positionen noch zu weit auseinander. Wir betreiben die Aktion nicht um jeden Preis, aber ich hoffe auch durch ihre Hilfe, daß wir den Frauen helfen können. Es ist wirklich ein großes Problem. Können sie uns ihre Unterstützung zu sagen?”
Herr Eckmann schien sichtlich nervös zu sein, immer wieder stand er auf und ging im Büro auf und ab. Frank hörte sich in aller Ruhe an und verstand die prikäre Lage. “Senator, es ist nicht ganz einfach. Natürlich sollte den Frauen geholfen werden, um wie viele Frauen würde es sich denn dabei handeln? Wieso setzen sie sich so für die Frauen ein? Der Staat kann doch nicht überall helfen”, fragte Frank.
“Momentan sind es 10 Frauen, die zur Disposition stehen. Es können noch mehr werden. Um eines gleich zu sagen, meine Tochter ist unter den Gefangenen, sie soll wegen Ehebruchs gesteinigt werden. Sie kennen doch sicherlich diesbezüglich die Vorgehensweisen einiger Staaten, daraufhin habe ich mich informiert und wollte schleunigst etwas unternehmen. Ich hatte meiner Tochter immer davor gewarnt, andere Kultur, andere Sitten. Nun hat sie den Salat, sie hatte das als übertriebene Angst abgetan”, antwortete der Justizsenator.
“Leider sind mir solche Dinge sehr gut bekannt, ich hab schon viel darüber in den Zeitungen gelesen. Das tut mir schrecklich leid mit ihrer Tochter. Ich finde es gut, daß diesen Personen helfen wollen. Eines garantiere ich ihnen, sie können voll und ganz auf meine Unterstützung zählen. Aber ihre Tochter wird genauso behandelt wie jede andere auch, das müssen sie leider so akzeptieren. Ich werde keine Ausnahmen machen, auch werde ich keine Besuche zulassen. Sie können mir dann bescheidsagen, wenn es soweit ist. Das Institut steht für die Frauen offen. Haben sie denn Kontakt zu ihrer Tochter?”erkundigte sich Frank.
“Ja, hab ich. Sie beklagt sich über die desolaten Bedingungen im Frauengefängnis. Sie sitzt mit weiteren 14 Frauen in einer Zelle, die eigentlich nur für 6 Frauen ausgelegt ist. Auch in den anderen Zellen sieht es nicht anders aus. Toilettenpapiere sind dort Mangelware, totalverdreckte Toiletten, auf dem Fußboden wird geschlafen und es gibt die meiste Zeit kein fließend Wasser. Das Essen besteht nur aus einer Dreckbrühe und einer verschimmelten Scheibe Brot. Sie hat Glück im Unglück, in ihrer Zelle befinden sich nur ausländische Frauen, darunter 2 Landsleute. Die 2 Gefangenen sind für 2 Jahre im Gefängnis, da sie sich den Kleidungsvorschriften des Landes widersetzt hatten. Zum Glück sind während den Verhandlungen die Todesstrafen ausgesetzt, so haben wir keinen Zeitdruck. Dennoch müssen wir eine baldige Lösung finden, auch wegen meiner Tochter. Sie ist mit den Nerven fertig.” Das Schicksal seiner Tochter bedrückte ihn sichtlich, Frank bot seine Hilfe bei den Verhandlungen an. Der Senator bedankte sich und gab zu verstehen, daß er jederzeit zur Verfügung stehen würde. Nun lenkte er vom Thema ab, er wollte nicht mehr über die entsetzlichen Bedingungen erzählen.
“Mir gefällt es was sie aus dem Institut gemacht haben, sie leisten sehr gute Arbeit. Erfreut habe ich die Frauen bei der Arbeit beobachtet, endlich tun die Frauen was sinnvolles. Jede Gefangene erledigt ihre Arbeit gewissenhaft, wenn es weiterhin so gut läuft, können wir über weitere Verlegungen sprechen. Dann werden auch Frauen dabei sein, die lange Haftstrafen verbüssen müssen, bislang waren es nur Frauen, die lebenslänglich bekommen haben. Ich hatte es vorhin schon gesagt, unsere Gefängnisse platzen bald aus allen Nähten. Neue Gefängnisse bauen können wir nicht, dafür fehlt leider das Geld. Deswegen kann ich ihnen auch noch nicht sagen, wieviel Zuschüsse sie für die Aufnahme der 10 Gefangenen aus dem Ausland bekommen. Ihr Institut dürfte noch nicht an der Kapazitätsgrenze sein, ihnen steht hier ein riesiges Gelände zur Verfügung”, lobte der Senator. “Nun sollten wir, bevor ich mir die Neuentwicklungen anschau, über die Bedingungen für die Verlegung ihrer Schwester unterhalten. Sie darf keine Freiheiten besitzen und keinen Kontakt zur Außenwelt haben. Mir persönlich wäre es am liebsten, wenn sie eine Zelle im Institut bekommen würde.” Da mußte Frank ihn unterbrechen. “Tut mir leid, daß ich sie unterbrechen muß, aber ich hatte für meine Schwester eine Tätigkeit überlegt, die auch Außendienste zulassen muß, allerdings unter Beaufsichtigung meinerseits und durch andere aus diesem Institut. Ich kann ihnen vergewissern, daß meine Schwester knallhart und ohne Rücksicht behandelt wird. Sicherlich wird sie auch eine Zelle hier bekommen, aber ich werde auch in meiner Villa einen Raum so modifizieren, daß auch dort untergebracht werden kann. Ich werde das immer situationsbedingt entscheiden.” Der Justizsenator nickte und sagte: “Gut, dann wollen wir mal uns die Sachen anschauen und dann werde ich mich entscheiden. Aber eigentlich ist das nach ihren Aussagen nur noch Formsache. Ich bin schon gespannt, was sie mir präsentieren werden.”
Geschichten

aktuelle Geschichten:
Stories über Damen: Das Institut
Stories für Mitglieder: Leben im Knast
bisher geschriebene:
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(9) «1 2 3 4 [5] 6 7 8 9 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.17 sec davon SQL: 0.07 sec.