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Volker_Racho
Stamm-Gast



Wenn wir nicht wären gäb`s was anderes

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  RE: Tag des Rockes Datum:24.11.17 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Das Problem sind nicht die Frauen, sondern daß die rocktragenden Männer nicht selbstbewußt genug sind!!!

Ich bin absolute \"Rampensau\". Allerdings dann nicht so, daß ich noch extra vor den Leuten pose, sondern es ist für mich das selbstverständlichste der Welt und allerhöchstens meine Umwelt hat ein Problem damit.

Ich verstecke mich nicht, verdecke nichts schamhaft, weil diesbezüglich nix zu tun ist.

Stilvoll muß es meiner Meinung nach nicht sein. Weibliche und männliche Alltagsklamotten sind eh nicht stilvoll und schön in dem Sinne.

Und ob ich nun auffalle, daß ich als Mann ein ausgebeultes T-Shirt mit Löchern, eine kurze Hose, drunter die Stachelbeine und weiße Tennissocken in Sandalen trage oder mit einem Rock auffalle, ist letzten Endes egal. Über beide wird die Nase gerümpft und da trage ich lieber das, worin ich mich wohlfühle.

Gehe ich aus oder habe wichtige Termine, achte ich darauf, daß alles zusammenpasst und stilvoll ist.

Es ist völliger Quatsch, auf der einen Seite völlig auszuscheren und sich auf der anderen Seite wiederum Regeln und Regularien auszudenken, denen ich mich dann wiederum beuge.

Wie blöd ist das denn


Hugh!

M.J. scheint mein lange vermißter Zwillingsbruder zu sein...

Er hat vollkommen recht.

Schon als Kind habe ich mich geweigert,diese unsäglichen Unterhemden zu tragen. Andererseits haben mich einige Frauen mit gekaufter Kleidung gequält. Ich bin kein Rock-Fetischichst-nicht mal musikalisch-aber bequem sind die trotzdem,und wenn ich Bock drauf habe,ziehe ich`s halt an.

Angestarrt werden und mangelndes Selbstvertrauen?

Kenne ich nicht,weil ich,beruflich,die Leute meist
selbst ständig beobachte.

Aber gut,geboren und lebend im Rheinland. In Bayern oder in der Eifel wär`s wohl nicht so normal gewesen.

Beste Grüße,

Volker

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M.J.
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Berlin


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  RE: Tag des Rockes Datum:24.11.17 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Moira:

Das ist nun wirklich blöd gelaufen. Ausgerechnet auf deine Beiträge gehe ich nicht ein.

Was Du schreibst ist ja auch richtig und ok. Auf der einen Seite wollen wir Männer, daß sich hier Frauen beteiligen und mitschreiben. Auf der anderen Seite ist es dann auch wieder nicht recht.

Wenn wir alle beim Bier oder Wein zusammensitzen würden, wärst Du auch mittendrin und alle freuen sich, daß eine Frau sich beteiligt, darauf eisteigt und ermuntert und fördert.

Das Problem ist doch eigentlich nicht das Rock anziehen und in der Öffentlichkeit tragen für einen Mann.
Das Problem ist, daß sich Mann nen Kopp drüber macht. Und zwar so komplex und verquer, wie das normalerweise völlig untypisch ist. Da ist ansonsten alles einfach, klar und geordnet. Plötzlich verursacht eine Sache, ein Ding so ein Chaos im Kopf. Beschert diesbezüglich völlig neue Erfahrungen.

Ich glaube, das ängstigt Mann. Und er hat zu tun, das alles zu sortieren.
Schafft er das, kommt er aus den eigenen 4 Wänden raus und trägt Rock, Kleid, High Heels, Korsett usw..... Schafft er es nicht, tendiert er zum Sammeln, kauft über die Zeit Hunderte Röcke,Kleider,High Heels, Korsetts usw. und kommt im Grunde damit nie aus dem Zimmer und aus sich heraus.
Zwischen diesen Polen bewegt sich das.

Ja, da ist Mann mal nicht der Held, der Starke, der Mächtige. Fühlt sich so gar nicht anhimmelnswert.

Die Männer, die einen rocktragenden Mann sehen, trifft das tief. Aber den der den Rock trägt, hat auch ziemlich damit zu tun und anfangs die gleichen Probleme wie die, die das sehen, den Anblick ertragen müssen.

Die Pubertät fehlt als "Entwicklungshilfe". Von jetzt auf gleich muß es gut, richtig und stilsicher sein.
Das überfordert völlig. Nicht einfach, für sich Freiräume zu finden, wo Mann ausprobieren und experimentieren kann und gleichzeitig Selbstsicherheit aufbaut.
Am Anfang hat Mann die Angst entdeckt zu werden. Entdeckt zu werden in einer äußerst verletzlichen Situation. Ohne auf Selbstgewißheit, Erfahrungen und seine eigenen Kräfte vertrauen zu können.

Deshalb wirst Du wohl etwas geschnitten. Und es trifft ausgerechnet die Falsche!

Viele Geschlechtsgenossinnen sind wirklich sehr ambivalent drauf. Sagen sie finden es ok, in Wirklichkeit schreckt sie es jedoch ab.

Schreibe wieder bei diesem Thema mit!

Und Männers: Bitte unterstellt ihr nicht diese Ambivalenz oder Ironie.


Seit über 32 Jahren SM und Faible für ungewöhnliche Klamotten.Neben Dom bin ich nun auch Sub und Pet, gehöre TexasTasha.Das Leben ist zu kurz, um graue Maus zu sein und die verschiedenen Graustufen auszuleben.Ich mag es bunt, queer, trubelig und nach vorn gerichtet.Lasse mich in keine Schublade quetschen.
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Tron007 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tag des Rockes Datum:24.11.17 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


Genau das ist es die Akzeptanz in der Gesellschaft ist noch nicht überall da. Es muss sich einfach durchsetzen. Erst wenn man im Bundestag oder die Nachrichten Sendungen von Männern im Rock oder Kleid sieht hat man es geschafft das durchzusetzen.
Das Leben ist geil. Die Männer sind doch die schöneren Frauen. Ab heute Fan von M.J.
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Single
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  RE: Tag des Rockes Datum:25.11.17 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Erst wenn man im Bundestag oder die Nachrichten Sendungen von Männern im Rock oder Kleid sieht hat man es geschafft das durchzusetzen.

Es geht da nicht speziell um den Rock, sondern generell um Konformität. Hemd und Krawatte sind im Bundesstag eine Art von Uniform, ebenso unter Managern. Zuckerberg kann sich T-Shirts und Kapuzensweater gerade noch erlauben, weil das ursprünglich zu seinem Image als innovativem Studenten passte, und heute ist ihn jeder so gewohnt. Aber ein Vorstand eines Automobil- oder Pharmakonzerns, der seine Geschäftspartner im T-Shirt begrüßt? Undenkbar! Wer im Job T-Shirt trägt, kommt erst gar nicht so weit, weil bei Beförderungen andere vorgezogen werden.

Darum finde ich, dass Moiras Aufforderung nicht den Punkt trifft:
Zitat
setzt Eure Ansprüche an stilvolle Kleidung durch!

Der Punkt ist nämlich, dass ich einen Rock gar nicht als "stilvolle Kleidung" tragen will, sondern aus Bequemlichkeit. Stilvoll ist immer das, was unter Mitmenschen als stilvoll angesehen wird, und das ist doch gerade der Käfig, aus dem wir ausbrechen wollen. Darum halte ich eben nichts von einem Schottenrock, weil er nur eine Krawatte in anderer Form ist.

MJ's Erfahrungen sind auch nicht gerade ermutigend. Mit seiner Körpergröße hat er einen Naturvorteil. Laut A. und B. Pease bringt im Durchschnitt jeder cm mehr Körpergröße 400 $ mehr Gehalt. Wenn nun also schon MJ sich im Job immer wieder rechtfertigen muss und man über ihn die Nase rümpft, dann haben andere es mit seinem Verhalten noch schwerer. Da wird man dann schnell mal für nicht vollwertig genommen, und der Kunde bestellt beim nächsten Mal wen andern.
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Rotbart
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  RE: Tag des Rockes Datum:25.11.17 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Darum halte ich eben nichts von einem Schottenrock, weil er nur eine Krawatte in anderer Form ist.


Das Kleidungsstück heißt Kilt, ein Schottenrock geht über die Knie, der Kilt endet oberhalb der Knie und wird auch nicht Rock genannt.

Ich unterscheide beimir zwischen Kilt und Rock tragen.

Aber der Kilt gibt einem mehr Freiheiten als Du enkst und muss nicht in Uniformstil getragen werden.
ich habe einen Tartan und einen Utilitykilt und während ich beides im Job ohne Probleme tragen kann, mit T-Shirt und Stiefeln oder Halbschuhen, werde ich im Rock blöd angeschaut.

Aber wie schon erwähnt, ich habe auch schöne lange Röcke.

Diese Designer Herrenröcke z.B. mag ich garnicht

Mich faszinierte es immer wenn ich den Gitarristen von Rosenstolz sah, der trug oft sogar ein lange dunkles Kleid und Doc Martens dazu.

ich finde es schade das sich Moira veranschiedet hat, hätte sie gerne gefragt was sie einem Mann denn empfehlen würde was/wie er Rock tragen sollte das Frau es akzeptiert

Grüßle, Rotbart
51 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Rockträger devot/maso!
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M.J.
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  RE: Tag des Rockes Datum:25.11.17 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Och, ich glaube nicht, daß sich Moira nicht mehr beteiligt.

Ich jedenfalls möchte, daß Moira an dem Thema dranbleibt und weiter ihre Meinung schreibt.

Wer Fragen an sie hat, der soll sie stellen. Mir wäre es am liebsten hier als Beitrag. Aber es geht natürlich auch als PN.

Jedenfalls sollte Mann ihr zeigen, daß es gut ist, ihre Meinung und Gedanken zu lesen.

Hier handelt es sich doch um ein Diskussionsforum. Wäre doch äußerst schade, wenn alle die gleiche Meinung hätten.

Ich lese die Beiträge gern wegen der Meinungsvielfalt und Gedankensammlung, die immer umfangreicher wird.

Keiner muß alle Meinungen und Gedanken teilen und gut und schön finden. Aber akzeptieren und lesen schon. Ansonsten ist ein Diskussionsforum überflüssig.

Jedoch muß niemand auf den Gedanken bzw. die Meinung des vorherigen Schreibers eingehen. Das ist auch nicht unhöflich oder so, sondern schlicht und einfach freie Meinungsäußerung.

Rotbart:

Ich sehe den Kilt auch als für sich alleinstehend. Kilt ist nicht gleichbedeutend mit Rock. Das sehe ich ganz genauso wie Du.

Anprobiert hatte ich schon so ein Teil. Mir auch überlegt, mir einen maßschneidern zu lassen. Gelandet bin ich dann aber bei einem Damen-Kilt. Unverschämt preisgünstig und gepasst hatte er auch gut. Allerdings ist das bereits Jahrzehnte her....

Wenn ich in das Alter kommen werde, wo ich meine Alltagsmode überdenken muß, dann geht das ganz bestimmt in Richtung Landadel. Schottischem Landadel.....
Immerhin: In vollem Ornat kannst Du so problemlos jede Abendveranstaltung und Gala besuchen und niemand kann so richtig was kritisieren. Und gut, gediegen und stilvoll siehts auch aus.

Und auf die Frage, ob ich was drunter trage, werde ich einen Slip aus der Kilt-Umhängetasche (wie nennt sich das Teil genau??)rausfingern und sagen: "Meinste den"
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Tag des Rockes Datum:25.11.17 22:34 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Genau das ist es die Akzeptanz in der Gesellschaft ist noch nicht überall da. Es muss sich einfach durchsetzen. Erst wenn man im Bundestag oder die Nachrichten Sendungen von Männern im Rock oder Kleid sieht hat man es geschafft das durchzusetzen.


Es wird sich so nie durchsetzen! Ich hab mir keine Gedanken darüber gemacht, wenn ein Mann ein Rock trägt, warum nicht. Wenn es gut aussieht Bravo. Es wird aber nur gut aussehen, wenn man es auch lebt.

Single, kann sich damit nicht akzeptieren hätte Angst, er könte nie einen tragen. Hat er sogar übersehen, dass Rockträger wohl im Vorstand von Banken sind, Eine andere Kultur?
Vielleicht, nur sind sie nicht zu feige auch mal einen Anzug zu tragen!

Ich einen Rock tragen, warum, bislang habe ich nicht daran gedacht. Aber warum nicht, wenn sowas meiner Frau gefällt.

Ihr meint, ich habe keine eigene Meinung, doch, die tu ich hier kund!

Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Rotbart
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  RE: Tag des Rockes Datum:26.11.17 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
.



Rotbart:

Ich sehe den Kilt auch als für sich alleinstehend. Kilt ist nicht gleichbedeutend mit Rock. Das sehe ich ganz genauso wie Du.

Anprobiert hatte ich schon so ein Teil. Mir auch überlegt, mir einen maßschneidern zu lassen. Gelandet bin ich dann aber bei einem Damen-Kilt. Unverschämt preisgünstig und gepasst hatte er auch gut. Allerdings ist das bereits Jahrzehnte her....


Und auf die Frage, ob ich was drunter trage, werde ich einen Slip aus der Kilt-Umhängetasche (wie nennt sich das Teil genau??)rausfingern und sagen: \"Meinste den\"


M.J.

Dann hast Dir einen "Kiltskirt" zugelegt.
Das was Frauen tragen nennt man so.

"Die Tasche vorne" nennt man Sporan.

Da ich kein Schotte bin trage ich den Kilt auch nicht "schottisch"

Ein Fahrer der Welde Brauerei hat es sogar durchgesetzt das der Kilt in dieser Firma als Arbeitskleidung sogar offiziell gesponsert wird.

Grüßle, Rotbart
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Moira
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  RE: Tag des Rockes Datum:26.11.17 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


möchte doch gerne noch abschließendST "nachreichen", dass

stilvoll

NICHT als Äquivalent zu "herausgeputzt, aufgedonnert, elegant, gar den abendlichen Gesellschaftsanzug ersetzend, womöglich overdressed bis überkandidelt etc." gemeint und zu verstehen war,

sondern vielmehr als:
"den eigenen/persönlichen/individuellen STIL positiv unterstreichend/betonend/hervorhebend und vom üblichen Einheitsbrei an Kleidung sich wohltuend abhebend".

Diverse Definitionen des Begriffes STIL lassen sich bei Interesse leicht via Internet eruieren.

Fraglich nur (in verschiedenen seiner Ausprägungen) - "hat" man ihn einfach oder lässt er sich tatsächlich auch "erlernen und/oder weiter ausbilden"?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 26.11.17 um 19:03 geändert
FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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M.J.
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  RE: Tag des Rockes Datum:26.11.17 19:40 IP: gespeichert Moderator melden


Rotbart: Den Kiltskirt bekam ich von einer Ex-Freundin, die wieder mal ihren Kleiderschrank ausmistete und damals die gleiche Kleidergröße hatte. Jedenfalls probiert, gepasst, genommen....1 x Essengehen war der Preis....

Ok, "Sporan". Wußte ich nicht. Gefällt mir jedenfalls gut.

Eine Brauerei ist sicherlich die passende Firma, damit der Kilt als Arbeitskleidung durchgehen kann...
Und vielleicht noch ein Sägewerk......
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  RE: Tag des Rockes Datum:26.11.17 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Moira:
Mit der Definition von "Stil" komme ich gut klar.

In diesem Sinne "Stil" zu haben ist entweder vorhanden oder wird mühsam angelernt bzw. weiter ausgebildet. Da stimme ich Dir auch vollkommen zu.

Womit ich allerdings immer Probleme habe:

"Stil" wird als "Muß" verkauft, obwohl ihn doch nur so wenige Menschen haben.
Dieses "Unterdrucksetzen" halte ich für komplett falsch.

Schön angezogene Menschen sind nett anzuschauen, eine Augenweide. Wird aber dadurch der Mensch besser

Von daher ist es für mich nicht so schlimm, wenn jemand mal wieder voll daneben gegriffen hat bei der Auswahl seiner Klamotten.
Auch bin ich nicht soweit, daß ich mir selbst zutrauen würde, sozusagen als "Instanz" festzulegen, wer "Stil" hat oder nicht oder gar ob ich selbst "Stil" habe.

Ist halt schwierig darüber zu reden oder zu schreiben. Die Verallgemeinerung ist das Problem.
Damit trifft man oft die Falschen....

Jedenfalls kam mir schon öfter vor, daß ich mir gedacht hatte: "Gibst mir gute Ratschläge, was ich am besten anziehen soll, dabei weißt Du sichtbar selbst nicht, was Dir steht oder nicht."
Ist und bleibt also schwierig und dünnes Eis, sich darüber zu äußern.

Das ist so der Punkt.

Für rocktragende Männer gibt es keine Stilfibel, gibt es keine entsprechende Erfahrungen.


Die "Männerröcke" sind stylemäßig eine Sackgasse, zumal die gar nicht in größeren Größen verkauft werden. Oft gibt es solche Teile nur bis Größe 52 und sind überstylt und bemüht avantgardistisch und unpraktisch. Nicht für den Alltag, sondern fast nur zum Ausgehen und Party- bzw. Kulturbesuch...


Die Erfahrungen beruhen auf Konventionen und optischen Gewohnheiten. Und die müssen erstmal ausgeschaltet werden, bevor überhaupt objektiv beurteilt werden kann, ob ich mich diesbezüglich gut und mit Stil kleide.

Dies ist mir jedoch viel zu viel Gewese. So wie andere ihre Hose anziehen, greife ich halt zum Rock.

Danke, daß Du nochmal ergänzend vertieft hast, wie sich "Stil" bzgl. Kleidung definiert.
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  RE: Tag des Rockes Datum:27.11.17 07:28 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Morgen

ich denke Moira meint das Mann seinen eigenen Stil entwickeln soll, gut kombiniert, das es stimmig aussieht, kann "Mann" sich von anderen abheben.

Ich hab das Glüclk das ich da im Freundeskreis ein paar Mädels habe die mich berieten wie es am besten aussieht und ich habe auch selbst ein Gefühl dafür.

Es gibt Mädels die sagten das ich im Rock eine bessere Figur mache als manche Mädels und das ich es so kombiniere das es eher einen männlichen als einen weiblichen Touch hat.

Das der Rock an mir so rüberkommt wie er soll, einfach als alternatives Beinkleid zur Hose.

Rotbart
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  RE: Tag des Rockes Datum:05.12.17 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


Dieses Jahr wurde in Leipzig wiedermal jemand zusammen geschlagen, weil er anders gekleidet war. Hat sogar der MDR berichtet er war in einer Künstler Gruppe und worden vor seiner Wohnung abgefangen und bearbeitet. Nur weil er in Rock und Kleid unterwegs war er war in einer Travesie Künstler Gruppe. Da geht mir doch das Messer auf und hätte ihn am liebsten beschützt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Tron007 am 05.12.17 um 13:30 geändert
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  RE: Tag des Rockes Datum:16.12.17 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Aber das ist mir egal ich fange ganz langsam an ich werde erstmal mit der Unterwäsche anfangen. Feinstrumfhosen kann ich mit meinem Bein als Ausrede
nehmen, es geht um meine Gesundheit. Jetzt habe ich noch ein spitzen Oberteil an und ein Bodyformer. Ein ganz tolles Gefühl. Weiteres berichte ich in ein anderen Thema.
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