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  Der Bums !! Das Ende ist da Datum:29.10.09 21:58 IP: gespeichert Moderator melden



Der Bums!
[© EGO 15.08. 2009]

Es wäre nichts passiert, wenn ich heute das Haus nicht verlassen hätte. So sinnierte ich, vor mich hin. Neben mir stand eine Dame von beachtlichem Format, gemessen an der Oberweite, der Hüfte und dem Hintern. Dabei war ihre größe weniger beachtlich. Halt eben quadratisch. Waren meine Gedanken. Mit diesem Bollwerk von ¨Menschin¨ war ich kollidiert, als ich auf dem Bürgersteig flott ging.

Nun stand sie da und schlug mit ihrem rechten Schuh irgend einen Takt, dabei schaute sie grimmig auf mich herab. Ich saß in diesem Moment noch auf dem Bürgersteig. Fragen sie mich nicht was und wie es passiert ist, mein Name ist Hase, ich weis von nichts. Einige Menschen blieben neugierig stehn. Die ¨Dame¨ hatte bis jetzt noch nicht ihren Mund geöffnet, nun griff sie mir in die Haare und zog mich schmerzhaft auf Augenhöhe:
„Sie, sie Rüpel sie, können sie denn nicht aufpassen wo hin sie laufen? Meine Figur kann man doch nicht übersehen! Sie scheinen noch gedanklich in ihrem Bett zu liegen. Was haben sie zu ihrer Entschuldigung vorzubringen?“ jetzt schüttelte sie mich hin und her, das tat an der Kopfhaut ganz schön weh.

„Na wird’s bald machen sie ihren Mund auf, dalli!“ Ich öffnete wirklich den Mund nur kam da nichts raus, ich war so überrascht und noch nicht wieder im Film. Mein Knie blutete ein wenig, hatte wegen der Sommerhitze ein Shorts an, aber da war sie schon mit ihrem Spitzentaschentuch dran und tupfte es ab, machte es mit ihrem Speichel feucht und rieb weiter drauflos. Sie selber schien nichts abbekommen zu haben, war schon gut. Da kam mir eine Idee,
„Gnädige Frau ich kann zwar nicht sagen wie es geschehen ist, aber sollte ich ihnen dabei eine kleine Blessur zugefügt haben, so möchte ich mich in jeder Form bei Ihnen entschuldigen und hoffe damit diesen unerfreulichen Vorfall beseitigt zu haben.“
„He sie Langschwätzer, für ihre Verfehlung möchte ich von ihnen entschädigt werden.“
„Wo sind sie denn betroffen worden?“
„Vorallendingen im Herzen der gewaltige Schreck war es den sie mir zugefügt haben. Da ist es nicht mit dem Blabla getan, da wirst ¨du¨ einige Sozialstunden bei mir machen müssen.“
„O nein, ich muß jetzt an meinen Arbeitsplatz den will ich nicht verlieren. Bin jetzt schon zu spät.“
„Sie sollen schon arbeiten gehen aber erst geben sie mir ihren Namen und die gültige Telefonnummer.“ Also gab ich ihr beides und ging eiligen Schrittes zu meiner Stelle.
Hier sollte ich direkt zum Chef kommen, er hielt mir eine Standpauke wegen der Fehlzeit. Meine Entschuldigung mit dem Unfall ließ er nicht gelten, erst als ich ihm mein Knie zeigte ließ er meine Entschuldigung gelten. Mein Kumpel Päule erzählte ich die Story so gut ich sie zusammen bekam. Der sagte prompt,

„Du Blödmann man gibt doch nicht seinen richtigen Namen an wenn es nicht die Polizei ist, wer weis was die sich jetzt alles ausdenkt und auf Schadensersatz besteht, da hast du keine Chance raus zukommen. Hättest am besten gleich die Polizei gerufen. Die Dame hatte eine quadratische Form gehabt? Mann o Mann, wahrscheinlich hatte sie auch keinen Hals. ...“

Woher sollte ich das denn wissen hatte mir das Bollwerk doch gar nicht näher angeschaut. Na der Tag war für mich gelaufen, ich stürzte mich in die Arbeit und arbeitete heute hochkonzentriert, damit ich keine Zeit fand an den Bums zu denken, dadurch bewältigte ich viel mehr Vorgänge als sonst. Ich legte schon fertige Vorgänge für morgen zur Seite und war froh als es Feierabend war. Weil ich auf dem Heimweg wieder nicht auf die Umgebung achtete habe ich auch versäumt meine Lebensmittelvorräte zu ergänzen. Dann gab es heute Abend eben Schmalhansküchenmeister, wie so oft, waren meine Gedanken. Ich betrachtete mir mein Knie. Es schmerzte jetzt ein wenig aber es war gut auszuhalten. Als ich vor der Glosse saß und dabei eine Scheibe trockenes Brot in mich schob, klingelte mein Telefon. Jene Dame war dran. Sie laberte mir das Ohr voll, hin und wieder knurrte ich mal ¨ja¨ oder ¨nein¨ oder ¨grunz¨, in den Hörer. Bis sie auf einmal lauter wurde sie verlangte eine Antwort von mir, was sollte ich ihr antworten hatte ja nichts mitbekommen. Also meine Erwiderung,

„Was hatten sie gesagt?“ und wartete. Erst kam ein Schimpftirade, dann die eigentliche Info, ich sollte sofort zu ihr kommen damit wir zusammen meine sozialen Strafdienste festlegen könnten. Ich sagte ihr das sie nicht so einfach über meine Zeit verfügen könnte ich hätte jetzt keine Zeit.
„O wohl haben sie Zeit, wenn sie sich die Tagesschau anschauen können dann können sie auch zu mir kommen.“
„Ich will aber gar nicht zu ihnen kommen, denn ausser den Schreck haben sie doch nichts abbekommen, war ihre eigene Äußerung. Wenn sie was wollen zeigen sie mich bei der Polizei an, mit Begründung.“
„So, so der Herr will also mehr Ärger haben als es bis jetzt wäre, das können sie haben, dann hören sie das nächstemal von meinem Anwalt.“ Damit legte sie den Hörer ziemlich laut auf die Gabel, scheint noch einen alten Apparat zu haben. ....

.... Meine Tage waren gleichförmig und ich hatte diese dicke Dame schon vergessen, als ich einen Brief eines Anwaltes im Briefkasten fand. Er teilte mir mit das ein Strafverfahren gegen mich wegen Körperverletzung bei der Staatsanwaltschaft eingereicht worden wäre. War mir aber restlos egal nahm den Brief und legte ihn in meinen schlauen Schuhkarton, vielleicht brauch ich ihn ja nochmals, so meine Gedanken.

Es ist eine ziemlich lange Zeit vergangen, so etwa anderthalb Jahre. Da fand ich eine Vorladung zu einer Gerichtsverhandlung vor, Titel Körperverletzung. Waren ja noch ein paar Tage, waren meine Gedanken.

An dem bestimmten Tage nahm ich mir frei und ging zu dieser völlig überflüssigem Verhandlung. Einige Leute saßen im Zuschauerbereich und ich auf der Anklagebank. Als der Richter fragte wann mein Anwalt käme und ich ihm mitteilte keinen zu haben, mangels Geldes, ging ein geringschätziges Lächeln durch sein Gesicht. Der gegnerische Anwalt trug die Beschuldigungen gegen mich vor und teilte mir mit das ich der Dame einen Hämatom von beachtlicher größe zu gefügt hätte, es wäre hier mit erheblichen Schmerzensgeldforderungen zu rechnen. Der Richter fragte mich wie es denn überhaupt zu einer so starken Verletzung kommen konnte.

„Herr Richter wenn sie mich dies fragen so muß ich ihnen sagen, ich weis es nicht, plötzlich lag ich auf dem Bürgersteig. Die Dame stand drohend über mir und beschimpfte mich. Wenn sie mich jetzt aber fragen was sie alles sagte so weis ich auch dieses nicht. Inzwischen saß ich zu ihren Füssen sie zog mich an meinen Haaren schmerzhaft hoch und schimpfte weiter. Dann wollte sie von mir eine Erwiderung hören. Dazu zog sie noch einmal kräftig an meinen Haaren welche sie immer noch festhielt. Vor Schreck des ganzen Vorfalles konnte ich ihr nicht sofort antworten, sonder tat dies ein bisschen später, in form einer Entschuldigung. Dabei sagte ich das ich hoffe ihr keinen Schaden zugefügt zu haben. Ihre Erwiderung lautete: ¨körperlich nicht aber ihr Herz hätte einen gewaltigen Schreck bekommen.¨ Danach nahm sie ihr Spitzentaschentuch und tupfte auf meiner Blessur am Knie rum, sogar mir ihrer Spucke. Ich bat sie mich nun gehen zulassen da ich meinen Arbeitsplatz wegen diesem Vorfall nicht verlieren wollte. Sie verlangte meinen Namen und Telefonnummer, beides gab ich ihr, wahrheitsgemäß. Dann glaubte ich damit wäre alles erledigt. am Abend rief mich die Dame an und verlangte das ich zu ihr kommen sollte um mir meine Sozialendienste zuweisen zulassen. Ich sagte das ich keine Zeit hätte, da ich die Tagesschau schaute meinte sie ¨wer sich die Tagesschau ansehen kann, kann auch kommen¨. Ich war innerlich ärgerlich, das sie über meine Zeit verfügen wollte und sagte ihr ich würde nicht kommen sie sollte mich doch bitteschön anzeigen was sie dann ja tat. So viel kann ich aus meiner Sicht zu den ganzen Vorfall vortragen.“

„So, so, da wollen wir uns mal von der Klägerin den Fall schildern lassen und wie sie dieses riesen Hämatom erhalten hat. Klägerin tragen sie bitte vor.“

„Das meiste was der Beschuldigte gesagt hat stimmt, nur meine Unverletztheit stimmt nicht, mit dem Schreck stimmt auch, aber als ich zu Hause eintraf habe ich mich komplett ausgezogen und meinen ganzen Körper nach Verletzungen ¨penibelst¨ abgesucht, dabei entdeckte ich eine Rötung im Brustbereich, welcher sich in der Nacht vergrößerte und die Farbe wechselte. Am Abend habe ich den Beschuldigten angerufen und ihn zu mir gebeten damit er sich die Verletzung anschauen konnte. Aber er brach das Gespräch abrupt ab und sagte mir ich solle ihn anzeigen wenn ich meinen würde es wäre notwendig.“

„War dies alles was sie vorzubringen haben?“

„Ja euer Ehren.“

„So und wie war es nun nach ihrer Sicht?“

„Ein wenig anders eurer Ehren, sie können das Telefonat mitanhören weil ich es mit geschnitten habe, darf ich es dem Gericht vorführen?“

„Ja, lassen sie mal hören.“ Ich spielte das Band vor und da auf dem Band an keiner Stelle etwas von einer Verletzung gesagt wurde zweifelte der Richter doch an der Darstellung der Dame. Ich ergänzte dann noch mit meinem Wissen das ein Hämatom nicht so schnell die Farbe wechselt, von abends bis morgens.

„Hohes Gericht, ich bin mit der Dame auf dem Bürgersteig zusammen gestoßen aber nicht absichtlich sondern aus Versehen. Wie genau es passiert ist weis ich nicht, nur das ich hinterher vor der Dame auf dem Boden saß. Sie verlangte ja auch direkt Sozialdienste wegen dem Vergehen. Ich habe keine anderen ergänzenden Darstellungen mehr vorzutragen.“ Ich setzte mich und der Senat zog sich zur Beratung zurück. Das Urteil wurde dann verkündet.

„Der Angeklagte wird der Körperverletzung für schuldig befunden, welche er durch eigene Aussage bestätigt hat. Er wird zu 10 Stunden sozialen Dienst verurteilt, ferner noch ein Schmerzensgeld von 500,-€ an die ¨schwerverletzte¨ Klägerin, dann fallen alle Kosten des Prozesses dem Angeklagten zur Last. Dieses Urteil ist endgültig die Revision ist ausgeschlossen.“

Meine Anmerkung:
„Herr Richter in anbetracht meiner finanziellen Lage bin ich nicht in der Lage diese Kosten begleichen zukönnen. Mein Einkommen ist ein Hungerlohn im wahrsten Sinne des Wortes, ich hab im Monat mehrere Tage an denen ich hungrig zur Arbeit gehe und meine Miete ist für mich auch sehr schwer aufzubringen, obwohl sie sehr niedrig ist. Wenn ich dies alles begleichen soll so muß ich meine Wohnung kündigen und unter einer Brücke Quartier beziehen, aber dies alles interessiert sie wahrscheinlich nicht. Sie haben einen lästigen Fall zu einem guten Ende gebracht und dafür danke ich ihnen.“

Mir standen Tränen in den Augen, ich ging still aus dem Gericht und begab mich nach Hause, dort legte ich mich auf mein Bett in meiner Einraumwohnung und begann über alles nach zu denken. Dann entschloß ich mich diese Angelegenheit heute abend für mich zu erledigen.

In der Nacht ging ich in jenen Stadtteil wo die Dame wohnte, es war ein ganz stiller Vorort, hier war das Haus in einem großen Garten, mit einem großen Schmiedeeisernen Tor davor. Ich schaute auf meine Uhr es war 23:00h ich ging durch diese Straße, dann fügte ich noch ein ganzes Stück Spaziergang an. Um ca. 3:00h stand ich wieder vor dem Tor ich setzte mich auf den Boden lehnte mich an den Pfeiler und holte mein scharfes Küchenmesser aus der Tasche, damit schnitt ich mir die Pulsader am linken Handgelenk auf, so richtig tief und schräg, dasselbe tat ich auch am rechten Handgelenk, dann wartete ich wenn ich meinte es blutet nicht mehr genug dann schnitt ich nochmals nach, es wurde mir dann so richtig leicht. Ich entspannte mich noch mehr und verlor nach nochmaligen nachschneiden beider Wunden das Bewusstsein.
An dieser Stelle war meine Plage auf dieser Welt zu ende.
Gottseidank.


♦♥♦♥♦
So das war’s, Gruß vom alten Leser Horst


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 13.06.14 um 17:24 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Bums !! Eine Anmerkung Datum:18.05.10 09:14 IP: gespeichert Moderator melden


Nun ist sie wieder da, die Story.
Mit dem löschen scheint es nicht geklappt zu haben,
dann soll wenigstens in dieser Seite was stehen.
mfg der alte Leser


♦♦
Titel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .gepostet

Der Bums . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29.10.2009
http://kgforum.org/display_5_2419_82246.html

Vom Wandern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .04.11.2009
http://www.kgforum.org/display_5_2421_82267.html

Die Anprobe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .07.11.2009
http://www.kgforum.org/display_5_2421_82277.html

Der Pisser. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10.11.2009
http://www.kgforum.org/display_5_2421_82309.html

Mein Mißgeschick. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .11.11.2009
http://www.kgforum.org/display_5_2421_82314.html

In der Not . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12.11.2009
http://www.kgforum.org/display_5_2421_82318.html

Meine Xanthippe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19.11.2009
http://www.kgforum.org/display_5_2421_82349.html

Mein Umzug. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30.11.2009
http://www.kgforum.org/display_5_2421_82389.html

Der verschollene Sie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15.12.2009
http://www.kgforum.org/display_5_2421_82456.html

Fridolin und Friederike. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .09.01.2010
http://www.kgforum.org/display_5_2421_82574.html

Gefährlicher Kaugummi. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25.01.2010
http://www.kgforum.org/display_5_2421_82631.html

Entführt und Versklavt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .06.02.2010
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Mein neuer Weg? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19.03.2010
http://www.kgforum.org/display_5_2421_82882.html

Ein Fest mit Folgen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .06.04.2010
http://www.kgforum.org/display_5_2421_82957.html

Der Schlappsch****z . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15.04.2010
http://www.kgforum.org/display_5_2421_82998.html

Der Kleine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20.04.2010
http://www.kgforum.org/display_5_2421_83048.html

Der neue Anfang !!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .02.06.2010
http://www.kgforum.org/display_5_2421_83272.html

Eine sehr schöne Frau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30.06.2010
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Flucht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 04.07.2010
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Das Dorf der Sehnsucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .01.08.2010
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Bericht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 08.09.2010
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Ein Freund . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .25.05.2010
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Meine Entscheidung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .26.11.2010
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Die Dauerfreundin . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .06.03.2011
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Meine unfreiwillige Entwicklung. . . . . . . . . . . . . 14.05.2011
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Der Lehrling. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14.04.2012
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Wer will noch mal . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 05.07.2012
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Warum ich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 06.10.2013
http://www.kgforum.org/display_5_2419_89331.html

Endlich Feierabend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 06.10.2013
http://www.kgforum.org/display_5_2419_91056.html

Die Entstehung eines ...? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21.03.2015
http://www.kgforum.org/display_5_2419_91994.html

Auf Wohnungssuche ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30.05.2014
http://www.kgforum.org/display_5_2419_90575.html

Knüppel aus dem Sack ! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .30.05.3014
http://kgforum.org/display_5_2419_90575.html

Endlich Feierabend ! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13.09.2014
http://kgforum.org/display_5_2419_91056.html

Die Entstehung eines ! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21.03.2015
http://www.kgforum.org/display_5_2419_91994.html




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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 26.08.17 um 11:43 geändert
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